DE10023753A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Zellstoff mit Harnstoff und Ammoniak - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von Zellstoff mit Harnstoff und AmmoniakInfo
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Abstract
Die folgende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Zellstoff mit Harnstoff und Ammoniak, umfassend: DOLLAR A Behandeln von Zellstoff mit Harnstoff und Ammoniak bei einem Molverhältnis von Harnstoff zur Zellstoff von 0,01 bis 0,99 : 1 und einem Gewichtsverhältnis von Ammoniak zu Zellstoff von 0,1 bis 0,99 : 1.
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Behandlung von Zellstoff mit
Harnstoff und Ammoniak sowie eine Vorrichtung, die insbesondere zur Durchführung
des Verfahrens geeignet ist.
Die Ammoniakbehandlung von Zellstoff ist zur Aktivierung des Zellstoffes erforderlich,
um nachfolgende Reaktionsschritte, beispielsweise eine Acetylierung, einfacher
durchführen zu können. Gleichzeitig kann dabei ein Zusatzstoff in den Zellstoff
eingeführt werden, um nachfolgende Reaktionsschritte zu vereinfachen.
Dabei ist es wichtig, daß die Einbringung des Zusatzstoffes möglichst gleichmäßig
erfolgt, um in den nachfolgenden Reaktionsschritten ein homogenes Reaktionsprodukt
zu erhalten. Solche Verfahren sind im Stand der Technik bekannt.
So ist in DE-A-43 29 937 ein Verfahren zur Behandlung von Cellulose zu deren
Aktivierung für nachfolgende chemische Reaktionen durch Inkontakt- bringen der
Cellulose mit flüssigem Ammoniak bei gegenüber Atmosphärendruck erhöhtem Druck
beschrieben. Dabei wird bevorzugt Ammoniak in einem Mengenverhältnis Ammoniak zu
Zellstoff von 6 bis 10 Masseeinheiten Ammoniak zu 10 Masseeinheiten Zellstoff
eingesetzt. Die Reaktion mit Ammoniak findet in einem Druckgefäß statt. Nach einer
ausreichenden Einwirkzeit wird Ammoniak durch Öffnen des Druckgefäßes und
zusätzliches Erwärmen ausgetrieben.
Die EP-A-057105 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung eines alkalilöslichen
Cellulosederivats. Dabei wird Cellulose mit flüssigem Ammoniak behandelt, wobei der
flüssige Ammoniak gelösten Harnstoff enthält. Das Verfahren umfaßt das Mahlen einer
mit Alkali behandelten und mit Essigsäure neutralisierten Cellulose mit Harnstoff in einer
großen Menge Ammoniak für 3 bis 6 Stunden. Dabei werden molare Verhältnisse von
Harnstoff zu Cellulose von 0,5 bis 3 eingesetzt. Die verwendete Ammoniakmenge
entspricht etwa dem 5 bis 10-fachen, bezogen auf das Gewicht, der Menge an
Cellulose.
Die WO-A-9947567 offenbart ein Dosierverfahren für Mischungen aus Ammoniak und
einem Zusatzstoff. Dabei wird zunächst eine Mischung aus flüssigem Ammoniak und
mindestens einem Zusatzstoff hergestellt und diese Mischung anschließend einem zu
behandelnden Feststoff zugeführt. Dabei wird die Herstellung der Mischung und die
Zuführung der Mischung zum zu behandelnden Feststoff jeweils 2-fach, jedoch
zeitversetzt ausgeführt, so daß das Ammoniakzusatzstoffsystem praktisch kontinuierlich
für das Weiterleiten zum Feststoff zur Verfügung gestellt wird. Diese internationale
Patentanmeldung offenbart auch die Behandlung von Cellulose mit Harnstoff und
Ammoniak. Dabei werden 500 g Harnstoff mit 4.000 g Ammoniak gemischt und dann zu
2.000 g Zellstoff in vorzerkleinerter Form gegeben.
Die bekannten Verfahren zur Behandlung von Zellstoff mit Ammoniak und Harnstoff
haben den Nachteil, daß eine große Menge an Ammoniak verwendet wird, wodurch der
apparative Aufwand für das Abtreiben der Ammoniakmengen, für das Rückkühlen und
Wiederverllüssigen des Ammoniaks und für die Herstellung der
Ammoniakharnstoffmischung erheblich ist.
Weiterhin erfordern die Verfahren des Standes zur Technik eine relativ lange Kontaktzeit
zum Erreichen einer ausreichenden Sättigung des Zellstoffes mit der Mischung aus
Ammoniak und Harnstoff. Dies verlängert unerwünschtermaßen die Zeit der Herstellung
des Zellstoff/Harnstoff-Gemisches, was wiederum zu erhöhten Kosten führt. Gleichzeitig
ist der Kostenaufwand für die notwendigen Apparate groß. Darüber hinaus werden in
den bekannten Verfahren zerkleinerte Zellstoffmaterialien, d. h. zerrissene oder
gemahlene Zellstoffproben verwendet, um eine ausreichende Durchdringung des
Zellstoffes mit dem Gemisch aus Ammoniak und Harnstoff zu erreichen. Für viele
Verfahren ist es aber wünschenswert, nicht nur zerfaserten oder zermahlenen Zellstoff,
sondern Zellstoffplatten oder Zellstoffbahnen direkt mit der Mischung aus Ammoniak
und Harnstoff behandeln zu können.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es daher, ein Verfahren zur
Behandlung von Zellstoff mit Harnstoff und Ammoniak zur Verfügung zu stellen, in
welchem die Menge an eingesetztem Ammoniak und/oder Harnstoff minimiert werden
kann, wodurch aufwendige Apparaturen und Kosten gespart werden können. Weiterhin
soll das Verfahren auch zur Behandlung von Zellstoffplatten und/oder Zellstoffbahnen
geeignet sein. Gleichzeitig soll eine möglichst homogene Imprägnierung des Zellstoffs
erreicht werden. Eine weitere, der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe ist es, eine
Vorrichtung bereitzustellen, mit der insbesondere das erfindungsgemäße Verfahren
durchgeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird gelöst durch ein Verfahren zur Behandlung von Zellstoff mit
Harnstoff und Ammoniak, umfassend:
- - Behandeln von Zellstoff mit Harnstoff und Ammoniak bei einem Molverhältnis von Harnstoff zu Zellstoff von 0,01 bis 0,99 : 1 und einem Gewichtsverhältnis von Ammoniak zu Zellstoff von 0,1 bis 0,99 : 1.
Darüber hinaus stellt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Behandlung von
Zellstoff mit Harnstoff und Ammoniak zur Verfügung, umfassend einen Druckbehälter
und mindestens ein darin vorgesehenes Auftragesystem.
In den Fig. 1 und 2 sind Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Vorrichtung
dargestellt. Dabei benennen die Bezugszeichen die folgenden Elemente:
- 1. Behälter (Vorlage) (1a) Deckel
- 2. Absperrorgan
- 3. Behälter (Reaktionsdruckbehälter)
- 4. Absperrorgan
- 5. Behälter (Ablage) (5a) Deckel
- 6. Dosierpumpe
- 7. Dosierpumpe
- 8. Auftragwalze
- 9. Auftragwalze
- 10. Gebläse
- 11. Gebläse
- 12. Wärmetauscher
- 13. Zellstoffplatte (13a) Zellstoffrolle
- 14. Rollenbahn
- 15. Spule (15a) Ablagevorrichtung
- 16. Heizvorrichtung
- 17. Zulauf
- 18. Ablauf
- 19. Ammoniak/Harnstoff (Sumpf)
- 20. Heizkreislauf
- 21. Kreislauf
Die Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht (Schnitt) einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur
Behandlung von Plattenzellstoff. Die Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht (Schnitt) einer
erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Behandlung von Rollenzellstoff.
Die Fig. 3 und die Fig. 4 zeigen bevorzugte Auftragssysteme der Erfindung.
Dabei zeigt Fig. 3 ein Walzenpaar (8, 9) und Fig. 4 ein Sprühdüsenpaar (8a, 9a).
Der Ausdruck "Behandlung", wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird,
benennt ein Verfahren, das zu einer Imprägnierung des Zellstoffs mit Ammoniak und
Harnstoff führt. Solche Behandlungen werden im Stand der Technik auch als
Interkalationsverfahren bezeichnet. Alle diese Begriffe werden hier synonym verwendet.
Der Ausdruck Zellstoff, wie er in der vorliegenden Anmeldung verwendet wird, umfasst
die beim Aufschluß von Holz oder anderen Pflanzenfasern anfallende, feinfasrige
überwiegend aus Cellulose bestehende Masse. Der Begriff umfasst die ja nach
beabsichtigtem Verwendungszweck individuell benannten Zellstoffarten, wie
Kunstfaserzellstoff, Edelzellstoff oder Papierzellstoff, sowie die nach den eingesetzten
Aufschlußverfahren oder den eingesetzten Rohmaterialien benannten Zellstoffarten, wie
Sulfat-, Salpeter- und Natronzellstoff sowie Nadelholz-, Laubholz- und Strohzellstoff.
Der gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren zu behandelnde Zellstoff liegt
vorzugsweise in Form von Zellstoffplatten, -bahnen oder -rollen vor.
Beim Behandeln von Zellstoff mit Harnstoff und Ammoniak gemäß dem
erfindungsgemäßen Verfahren ist das Gewichtsverhältnis von Ammoniak zu Zellstoff
bevorzugt 0,3 bis 0,95 : 1, insbesondere bevorzugt 0,5 bis 0,9 : 1. Das Molverhältnis
Harnstoff zu Zellstoff ist bevorzugt 0,1 bis 0,95 : 1, insbesondere bevorzugt 0,5 bis 0,9 : 1.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird vorzugsweise in einer Ammoniakatmosphäre
durchgeführt. Insbesondere bevorzugt ist ein Ammoniakdruck von 5 bis 25 bar. Dazu
wird das erfindungsgemäße Verfahren in einem Druckbehälter durchgeführt werden.
Solche Behälter sind dem Fachmann bekannt.
Vorzugsweise erfolgt die Behandlung von Zellstoff mit Ammoniak und Harnstoff unter
Verwendung einer Ammoniakharnstofflösung. Bevorzugt hat diese Lösung eine
Konzentration von kleiner als 99% der Sättigungskonzentration, insbesondere bevorzugt
von kleiner als 95% der Sättigungskonzentration, bezogen auf die
Sättigungskonzentration von Harnstoff in Ammoniak. Die untere Grenze liegt bevorzugt
bei 10% der Sättigungskonzentration.
Das Verfahren wird vorzugsweise bei einer Temperatur von 0 bis 100°C durchgeführt,
bevorzugter bei 5 bis 60°C.
Das erfindungsgemäße Verfahren zeichnet sich dadurch aus, daß auf Grund der
reduzierten Menge an Harnstoff und Ammoniak eine wirtschaftliche Verfahrensführung
ohne großen operativen Aufwand möglich ist. In besonders bevorzugten
Ausführungsformen ermöglicht die vorliegende Erfindung weiterhin die Behandlung von
Zellstoffplatten und/oder Zellstoffbahnen, wodurch aufwendige Zerkleinerungsstufen vor
der Beaufschlagung des Zellstoffes mit Ammoniak und Harnstoff vermieden werden
können und die Behandlungsapparatur wesentlich kleiner und damit kostengünstig
ausfällt.
Wenn im erfindungsgemäßen Verfahren der Zellstoff in Form von Zellstoffplatten,
-bahnen oder -rollen behandelt wird, erfolgt die Aufbringung des Ammoniaks und des
Harnstoffs bevorzugt in Form einer Lösung auf die zu behandelnden Zellstoffplatten,
-bahnen bzw. -rollen unter Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit
mindestens einem Auftragsystem, wie in Fig. 1 oder 2 gezeigt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird bei der Behandlung von Zellstoffplatten, -bahnen
bzw. -rollen vorzugsweise so gestaltet, dass die zuletzt behandelte Zellstoffplatte bzw.
der zuletzt behandelte Teil einer Zellstoffrolle bzw. -bahn nach dem Durchlaufen durch
das erfindungsgemäße Auftragesystem noch für 0,5 bis 30 Minuten, bevorzugt 1 bis 10
Minuten in der Ammoniakatmosphäre verbleibt. So wird auch für das zuletzt behandelte
Zellstoffmaterial sichergestellt, dass das Ammonik-Harnstoffgemisch gleichmäßig und
homogen im Inneren des Materials vorliegt.
Nach der erfindungsgemäßen Behandlung kann überschüssiger Ammoniak entfernt
werden. Dazu kann beispielsweise der behandelnde Zellstoff erwärmt werden, ein
Spülgastrom verwendet oder ein Unterdruck angelegt werden. Diese Verfahrensschritte
können einzeln oder in Kombination angewandt werden. Die dazu nötigen Vorrichtungen
sind dem Fachmann bekannt.
Im folgenden wird die erfindungsgemäße Vorrichtung beschrieben.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst mindestens einen Druckbehälter. Solche
Behälter sind dem Fachmann bekannt.
Weiter umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung mindestens ein Auftragesystem.
Bevorzugte Beispiele erfindungsgemäßer Auftragesysteme sind ein Paar Walzen (8, 9)
und ein Paar Sprühdüsen (8a, 9a).
Die erfindungsgemäße Vorrichtung umfasst mindestens ein Auftragesystem, bevorzugt
ein bis drei Auftragesysteme, insbesondere bevorzugt ein Auftragesystem. Dabei
können die Auftragesysteme gleich oder verschieden sein.
Vor dem erfindungsgemäßen Auftragesystem kann ein gegebenenfalls trichterförmig
ausgestalteter Einzugsbereich vorgesehen sein. Dieser sichert eine bessere Führung
der zu behandelnden Zellstoffmaterialien vor dem Durchlaufen des Auftragesystems.
Insbesondere bevorzugt umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung ein oder zwei Paar
Walzen (9, 8) als Auftragesysteme. Die speziellen Ausgestaltungen solcher Walzen sind
dem Fachmann z. B. aus der Papierbeschichtung bekannt.
Die Walzen der oben beschriebenen Auftragesysteme können auch zur Fortbewegung
der durchzuführenden Materialien ausgerüstet sein, beispielsweise durch hydraulische
Antriebe.
Zusätzlich kann die Vorrichtung noch eine separate Einrichtung zur Fortbewegung der
durchzuführenden Materialien umfassen. Beispiele davon sind eine Rollenbahn (14),
vorzugsweise mit hydraulisch betriebenen Rollen, und ein Transportband. Liegt das
durchzuführende Material beispielsweise in Form einer aufgerollten Bahn (13a) vor, so
kann die separate Einrichtung zur Fortbewegung als hinter dem Auftragesystem
vorgesehene Spule (15) ausgestaltet sein. In diese wird die Bahn des Materials
eingespannt und durch einfache Drehbewegung durch das Auftragesystem geführt.
Bevorzugt umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung noch ein Dosierpumpensystem
(6, 7), mit welchem beispielsweise eine Ammoniakharnstofflösung zum Auftragesystem
transportiert werden kann. Solche Dosierpumpensysteme sind dem Fachmann bekannt.
Die vorliegende Erfindung wird weiter unter Verweisung auf die beiliegenden
Abbildungen beschrieben.
Bevorzugte Vorrichtungen (Fig. 1 und 2) bestehen im wesentlichen aus drei
zylindrischen Druckbehältern (1, 3, 5), die über Absperrorgane (2, 4) miteinander
verbunden sind. Absperrorgan (2) ist optional. Die Absperrorgane sind vorzugsweise als
Keilplattenschieber ausgestaltet. Behälter (1) dient als Vorlage für den zu behandelnden
Zellstoffs, Behälter (3) enthält das Auftragesystem, und Behälter (5) ist die Ablage für
den behandelten Zellstoff. Der Behälter (3) besitzt vorzugsweise eine Beheizung (16),
um Druck, bzw. Temperatureinstellungen vornehmen zu können. Diese Beheizung ist
bevorzugt als Halbrohrheizung ausgestaltet. Von Behälter (1) durch Behälter (3) in
Behälter (5) läuft eine Fortbewegungseinrichtung (14), vorzugsweise eine Rollenbahn,
deren Rollen z. B. hydraulisch angetrieben sind. Die Druckbehälter werden vorzugsweise
aus Edelstahl VZA 1.4571 oder ähnlichen Materialien gefertigt.
Im Behälter (3) befindet sich das mindestens eine Auftragesystem. Bevorzugt ist das
Auftragesystem als Walzenpaar (8, 9) oder Sprühdüsenpaar (8a, 9a) ausgestaltet.
Vorzugsweise umfasst dieses System mindestens ein Paar Auftragungswalzen (8, 9).
Weiter sind im Behälter (3) Dosierpumpen (6, 7) vorgesehen. Die spezielle
Ausgestaltung solcher Dosierpumpen sind dem Fachman bekannt.
Der Behälter (5) enthält eine Ablagevorrichtung (14a) oder Aufwickeleinrichtung (Spule)
(14) für die Aufnahme von Zellstoffmaterialien.
Behälter (5) ist weiter mit einem Heizkreislauf (20) verbunden. Dieser umfasst ein
Gebläse (11) und einen Wärmetauscher (12).
Behälter (1) und (5) sind weiter mit einem Kreislauf (21) verbunden. Dieser umfasst ein
Gebläse (10).
Behälter (3) ist weiter mit Zulauf (17) und Ablauf (18) verbunden, die zur Zu- bzw-
Abführung der Ammoniak-Harnstofflösung ausgestaltet sind.
Die Vorrichtung der vorliegenden Erfindung ist insbesondere zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet. Durch die Gegenwart des mindestens einen
Auftragesystems wird eine exakte Dosierung des Ammoniaks und des Harnstoffs sowie
eine gute Durchdringung des zu behandelnden Zellstoffes mit dem
Ammoniakharnstoffgemisch erreicht. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt
insbesondere auch die Behandlung von Zellstoffplatten und/oder Zellstoffbahnen mit
Ammoniak und Harnstoff.
Der Ablauf der Behandlung von Zellstoff mit Ammoniak und Harnstoff bei der
Verwendung von Platten- oder Rollenzellstoff unter Einsatz einer erfindungsgemäßen
Vorrichtung ist vorzugsweise wie folgt.
Der Behälter (3) ist durch die Schieber (2) und (4) isoliert und steht unter einer
Ammoniakatmosphäre. Im Sumpf (19) von Behälter (3) befindet sich eine
Ammoniakharnstofflösung (im Gleichgewicht mit der Ammoniakatmosphäre). Die
Dosierpumpen (6) und (7) sind wie auch die zugehörigen Kreisläufe mit
Ammoniakharnstofflösung gefüllt. Die Behälter (1) und (5) sind drucklos und mit Luft
gefüllt.
Die oberen Klöpperböden der beiden Behälter sind als aufklappbare Deckel ausgeführt,
die mit Spannschrauben schnell und gasdicht verschlossen werden können. Behälter (5)
ist verschlossen, Behälter (1) offen. In Behälter (1) werden die Zellstoffplatten eingelegt
und dann der Behälterverschlossen. Nun werden Behälter (1) und (5) mit
Ammoniakdampf aus Kreislauf (21)bis auf den Gleichgewichtsdruck von Behälter (3)
aufbeschlagt. Schieber (2) und (4) werden geöffnet.
Ein Blatteinzugssystem, vorzugsweise hydraulisch angetrieben, transportiert die Blätter
zu den Auftragswalzen (8) und (9). Beim Durchlaufen der Auftragswalzen wird die
Ammoniakharnstofflösung beidseitig auf den Zellstoff aufgebracht. Die aufzubringende
Menge wird über den Walzendurchmesser und die Dosiermenge der Pumpen (6) und
(7) eingestellt, abhängig von der Durchlaufgeschwindigkeit. Die Blätter werden dann in
Behälter (5) auf die Ablagevorrichtung (15a) abgelegt. Ist der gesamte Stapel
durchgelaufen, werden die Schieber (2) und (4) geschlossen. Der Behälter (5) wird zur
Trocknung entweder erwärmt und/oder evakuiert. Der Behälter (1) wird evakuiert und
der Ammoniak der Wiederverflüssigung über Kreislauf (21) zugeführt. Anschließend wird
mit Luft nachgespült; dann kann der Behälter wieder geöffnet und beladen werden.
Behälter (5) wird nach erfolgter Trocknung auf Umgebungsdruck gebracht, wobei bereits
ein wesentlicher Teil des Ammoniaks verdampft. Danach wird der Heizkreislauf (20)
geöffnet, und das Gebläse (11) saugt den verbliebenen Ammoniak aus Behälter (5) und
befördert diesen über den Wärmetauscher (12), wo er auf ca. 30 bis 70°C erhitzt wird,
zurück in den Behälter (5), wo mit dem warmen Ammoniakdampf der im Zellstoff
verbliebene Ammoniak ausgetrieben wird. Ist der Zellstoff bis zum gewünschten
Restgehalt an Ammoniak getrocknet, wird der Heizkreislauf (20) abgestellt und
abgesperrt. Danach wird Behälter (5) vollständig evakuiert, falls nötig kann der Zellstoff
noch eine Minute bis ca. 1 Stunde unter Vakuum zum Nachentgasen gehalten werden.
Dann wird kurz mit Luft nachgespült, anschließend kann der behandelte Zellstoff
entnommen werden.
Die Anlage und die Verfahrensführung für Rollenzellstoff gestaltet sich ähnlich wie oben
beschrieben, es entfällt jedoch der Schieber (2) (siehe Fig. 2).
Die gesamte Anlage ist entleert und drucklos, Schieber (4) ist offen. Die Zellstoffrolle
(13a) wird in Behälter (1) eingehängt, eingefädelt und durch Behälter (3) in Behälter (5)
geführt und dort zum Aufwickeln in Spule (15) angeschlagen. Die Anlage wird
verschlossen und mit gasförmigen Ammoniak beschlagen. Anschließend wird der Sumpf
(19) von Behälter (3) mit Ammoniakharnstofflösung über Zulauf (17) gefüllt. Die Pumpen
(6) und (7) laufen an, und das Zellstoffband wird gleichmäßig durch die
Auftragungsrollen (8, 9) gezogen. Die Dosierung erfolgt wie für den Plattenzellstoff
beschrieben. Ist der Zellstoff nach Behälter (5) gespult, wird Schieber (4) geschlossen
und der Sumpf (19) von Behälter (3) durch Ablauf (18) und die Pumpenkreisläufe
entleert. Danach werden Behälter (1) und (3) evakuiert, mit Luft gespült und sind wieder
zum Beladen bereit. In Behälter (5) läuft analog der Behandlung von Zellstoffplatten die
Trocknung und Entgasung.
Im erfindungsgemäßen Verfahren ist auch der Einsatz eines Auftragssystems mit
Sprühdüsen (8a, 9a), die den aufzubringenden Harnstoff, beispielsweise in Form einer
Lösung auf den Zellstoff aufsprühen möglich. Die Düsen können sowohl oberhalb als
auch unterhalb des zu behandelnden Zellstoffs vorgesehen werden.
Die zu behandelnden Zellstoffmaterialien werden zwischen den beispielsweise als
Walzenpaar (8, 9) oder als Sprühdüsenpaar (8a, 9a) ausgestalteten Auftragesystemen
hindurchgeführt. Der Ammoniak und der Harnstoff werden dann über das
Auftragesystem auf den Zellstoff aufgebracht. Umfasst das Auftragesystem
beispielsweise ein Paar Walzen, so kann die Aufbringung des Ammoniaks und des
Harnstoffs auf den Zellstoff durch Übertragung dieser Substanzen von den Walzen auf
den Zellstoff beim Durchlauf durch das Walzenpaar erfolgen.
Unabhängig von der Art der Aufbringung bewirkt das derart ausgestaltete
erfindungsgemäße Verfahren eine Durchdringung des Zellstoffs mit dem Ammoniak und
dem Harnstoff. Umfasst das Auftragesystem beispielsweise ein Paar Walzen, so sorgen
die Walzen beim Durchlaufen zwischen den selben dafür, dass Ammoniak und Harnstoff
in einem dünnen Film gleichmäßig auf den zu behandelnden Zellstoff aufgebracht
werden. Die Ammoniak-Harnstofflösung dringt dann in die Zellstoffplatten ein. So ist für
eine gute und homogene Durchdringung gesorgt. Dies resultiert in einer
ausgezeichneten Interkalation, was zu einer weitestgehend homogenen und vor allem
vollständigen Umsetzung zu Carbamat in einer folgenden Umsetzungsreaktion führt.
Dabei wird auf Grund der gleichmäßigen Umsetzung erreicht, dass ein gut lösliches und
gut weiterverarbeitbares Produkt erhalten wird.
Die Dosierung der Menge an aufzubringendem Ammoniak und Harnstoff kann beim
Durchführen des erfindungsgemäßen Verfahrens mittels der erfindungsgemäßen
Vorrichtung durch Regelung der Dosierpumpen (6, 7), der Durchlaufgeschwindigkeit der
Zellstoffplatten (13) bzw. -bahnen und/oder der Geschwindigkeit der Auftragungswalzen
(8, 9) erfolgen. Die dazu nötigen Vorrichtungen und Regelungstechniken sind dem
Fachmann bekannt.
Die behandelten Zellstoffplatten, -bahnen oder -rollen können nach der Behandlung mit
Ammoniak und Harnstoff noch durch schon oben beschriebene Verfahren von
überschüssigem Ammoniak befreit werden. Dann können sie entweder direkt
weiterverarbeitet oder gelagert oder transportiert werden.
Claims (13)
1. Verfahren zur Behandlung von Zellstoff mit Harnstoff und Ammoniak, umfassend:
Behandeln von Zellstoff mit Harnstoff und Ammoniak bei einem Molverhältnis von
Harnstoff zur Zellstoff von 0,01 bis 0,99 : 1 und einem Gewichtsverhältnis von
Ammoniak zu Zellstoff von 0,1 bis 0,99 : 1.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei bei einem Ammoniakdruck von 5 bis 25 bar
gearbeitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, wobei eine Ammoniakharnstofflösung eingesetzt
wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, wobei die Ammoniakharnstofflösung eine Konzentration
von < 95% der Sättigungskonzentration von Harnstoff in Ammoniak aufweist.
5. Verfahren nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, wobei die
Behandlung von Zellstoff mit Harnstoff und Ammoniak durch Auftragung von
Harnstoff und Ammoniak auf den Zellstoff mit mindestens einem Auftragesystem
erfolgt.
6. Verfahren nach Anspruch 5, wobei das mindestens eine Auftragesystem ein Paar
Walzen umfasst.
7. Verfahren nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, dass Zellstoffplatten, -bahnen oder -rollen behandelt werden.
8. Vorrichtung zur Behandlung von Zellstoff mit Ammoniak und Harnstoff, umfassend
mindestens einen Druckbehälter (3) und mindestens ein darin vorgesehenes
Auftragesystem.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das mindestens eine
Auftragesystem ein Paar Auftragwalzen (8, 9) umfasst,
10. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, weiter umfassend einen Behälter (1) zur
Bereitstellung des zu behandelnden Zellstoffes und einen Behälter (5) für die Ablage
des behandelnden Zellstoffes.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, wobei die drei Behälter (1, 3, 5) über zwei
Absperrorgane (2, 4) miteinander verbunden sind.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, wobei die Absperrorgane (2, 4) doppelseitig
dichtende Keilplattenschieber sind.
13. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 12, weiter umfassend
Dosierpumpen (6, 7) zum Zuführen von Ammoniakharnstofflösungen zum
mindestens einem Auftragesystem.
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