DE1002282B - Verfahren zum Ausruesten von Textilien mit waermehaertbaren Kunstharzen - Google Patents

Verfahren zum Ausruesten von Textilien mit waermehaertbaren Kunstharzen

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DE1002282B
DE1002282B DEC11298A DEC0011298A DE1002282B DE 1002282 B DE1002282 B DE 1002282B DE C11298 A DEC11298 A DE C11298A DE C0011298 A DEC0011298 A DE C0011298A DE 1002282 B DE1002282 B DE 1002282B
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Germany
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acid
ammonium
synthetic resins
thermosetting synthetic
finishing textiles
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DEC11298A
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English (en)
Inventor
Dr Rudolf Allscher
Herta Sonnenschein
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Chemische Fabrik Theodor Rotta GmbH and Co KG
Original Assignee
Chemische Fabrik Theodor Rotta GmbH and Co KG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06MTREATMENT, NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE IN CLASS D06, OF FIBRES, THREADS, YARNS, FABRICS, FEATHERS OR FIBROUS GOODS MADE FROM SUCH MATERIALS
    • D06M15/00Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment
    • D06M15/19Treating fibres, threads, yarns, fabrics, or fibrous goods made from such materials, with macromolecular compounds; Such treatment combined with mechanical treatment with synthetic macromolecular compounds
    • D06M15/37Macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D06M15/39Aldehyde resins; Ketone resins; Polyacetals
    • D06M15/423Amino-aldehyde resins

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatments For Attaching Organic Compounds To Fibrous Goods (AREA)

Description

  • Verfahren zum Ausrüsten von Textilien mit wärmehärtbaren Kunstharzen Bei der Ausrüstung von Textilien mit wärmehärtbaren Harzen - in der Knitterechtausrüstung sowie in der Hochveredlung mit Präge- und Glanzeffekten - werden Katalysatoren benötigt, welche die aufgebracth:ten Kunstharzvorkondensate bei erhöhter Temperatur in den unlöslichen Zustand überführen.
  • Als Katalysatoren werden Säuren oder sauer reagierende Stoffe sowie Verbindungen verwendet, welche bei erhöhter Temperatur in der Lage sind, Säure abzuspalten.
  • Es ist bekannt, anorganische Säuren, wie Salzsäure, Sc'hwefels'äure, Salpetersäure, Phosphorsäure, Borsäure, sowie deren ein- bzw. mehrbasischen Salze, z. B. Ammoniumchlorid, Zinkchlorid, Calciumchlorid, Strontiu.mchlorid, Aluminiumchlori@di, Ammoniumsulfa,t, Ammoniumbisulfat, Ammonium:nitrat, Aluminiumsulfat, Magnesiumsulfat, Ammoniumpers.ulfat, Zinknitrat, Calciumnitrat, Strontiurnnitrat, Mono-und Diamonphosph.at, Mono- und, Dialkaliammonphosphat, Natriumhexametaphosphat, und weiter die löslichen Salze mit organischen Aminen, Harnstoff, Imidoharnstoff usw. zu verwenden. Zur Erhaltung eines möglichst konstanten PH-Wertes und damit zur Stabilisierung der Gebrauchsflotten werden Puffersalze zugesetzt. Als solche werden vorwiegend verwendet: Alkalii- und Ammonsalze der Essigsäure, Weinsäure, Citronensäu,re, Milch säubre; auch die Salze der Kohlensäure sind hierzu in Verwendung.
  • Weiter ist bekannt, organische Säuren allein oder in Mischungen untereinander sowie in Kombination mit Salzen anorganischer Säuren zu verwenden. Es eignen sich Essigsäure, Propionsäure, Glyoxylsäure, Glycolsäure, Milchsäure, Weinsäure, Citronensäure, Oxalsäure.
  • Die Ausrüstungsverfahren, welche mit Katalysatoren arbeiten, die zur Entwicklung anorganischer Säuren führen, gestatten in der Regel die Anwendung einer einmaligen Wärmebehandlung, wobei sich nach Lagerung der ausgerüsteten Ware die endgültigen Effekte nach etwa 2 Wochen einstellen.
  • Diese Verfahren haben eine Reihe von Nachteilen: 1. Starke Verminderung der Gewebereißfestigkeit bei nativer Cel.lulose, 2. Herabsetzung der Scheuerfestigkeit auf ein Maß, das de Tragfähigkeit der ausgerüsteten Textilien oftmals in Frage stellt, verursacht ,durch Ausbildung besonders harter und spröder Harze, 3. erhebliche Herabsetzung der Lichtechtheit substantiver Färbungen und größere Farbumschläge, 4. niedriger PH-Wert der ausgerüsteten Ware, so daß insbesondere bei nativer Cellulose die Ausfrüstung mit einem Waschprozeß abgeschlossen werden muß.
  • Werden organische Säuren direkt oder in Form ihrer Salze als Katalysatoren verwendet, ist die Anwendung höherer Härtungstemperaturen erforderlich. Für optimale Effekte ist eine Nachkondensation bei Temperaturen von mindestens 140° angezeigt. Die Endkondensation der aufgebrachten Vorkondensate verläuft langsamer und unvollständiger.
  • Die neue Erfindung vermeidet beim Ausrüsten diese Nachteile, ;sie betrifft ein Verfahren, bei dem erfindungsgemäß Katalysatoren verwendet werden, welche bei etwa 90° wirksam werden und bei einmaliger Trocknung bei etwa 100° optimale Effekte ergeben, ohne daß erstens die Gewebereißfestigkeit bei Geweben au,s nativer Cellulose nennenswert herabgesetzt wird, zweitens die Scheuerfestigkeit im besonderen Maße leidet, drittens Farbumschläge' und Lichtechtheitsabfall im üblichen Umfang berücksichtigt werden müssen, viertens eine Nachwäsche unbedingt erforderlich ist, da die ausgerüsteten Gewebe nach der Ausrüstung praktisch :neutral bleiben, fünftenis die Stabilität der Flotten gefährdet ist, da der PH-Wert der Gebrauchsflotten praktisch 24 Stunden konstant bleibt und wenig temperaturempfindlich ist.
  • Erfindungsgemäß werden zur Erreichung der vorstehend beschriebenen Vorteile als Katalysatoren Ami,dosulfosäure oder Im@idosulfosäure oder deren Ammoniumsalze verwendet.
  • Die Eignung der Katalysatoren ist nach folgenden Gesichtspunkten geprüft worden: 1. Vergleichslösungen, bestehend aus 500 ccm einer 25oloigen Lösung eines handelsüblichen Harnstoff-Formaldehyd-Kondensates werden in Bechergläsern von 1000 ccm Inhalt mit verschiedenen Katalysatormengen angesetzt, erhitzt und 5 Minuten bei etwa 100° gehalten und nach Entfernung der Flamme auf die Harzbildung beobachtet (Tabelle 1).
    Tabelle 1
    Katalysator Verhalten des Kondensates
    in g
    a) 2,5 aus 2 Teilen Animöiinitrat.-:1 Teil Na-acetat . wird fest und trocken
    1,85 desgl: wird fest und trocken.
    1,25 desgl. wird fest und trocken, jedoch später als mit 1,85 g
    0;62 .desgl? wird erst nach etwa 10 Minuten Behandlung bei 100°
    fest, jedoch nicht trocken
    b) 5,0 aus Ammoniumtartrat Harzbildung bei den Versuchsbedingungen unvollständig
    c)` 1,5 aus Ammoniumamidosulfonat wird fest und trocken
    1,12 (4sgl. wird fest und trocken
    0,75 desgl. wird fest und trocken
    0,37 desgl. wird fest etwas feucht
    Trotz geringerer Katalysatormengen als bei a) verläuft die Kondensation vollständig und zuverlässig.
  • 2. Die Bestän.digkei.t-:der Gebrauchsflotten wurde wie folgt geprüft: 25%ige Vergleichslösungen eines handelsüblichen Harnstoff = Formäldehyd-Vorkondensates werden unter Berücksichtigung der Wirksamkeit vom Ammonniumamidosulfonat (entsprechend Beispiel 1) mit 3 g/1 Ammoniumamidosulfonat bzw. einem Gemisch aus 3 g/1-Ämmoniumnitrat und 1,5 g/1 Natriumacetat versetzt--und in Zeitabständen auf die pH-Änderung geprüft (vgl. Tabelle 2).
    Tabelle 2
    Katalysator: Katalysator:
    3 g/1 Ammoniumamido-- - 3 g/1 Ammoniumnitrat,
    sulfonat 1,5 g/1 Natriumacetat
    bei 20° bei 20°
    Zeit pH-Wert Zeit pll-Wert
    6,95. - - I 6,7
    nach 15 Min. -6,6- - nach 15 Min. 6,1
    " 30 " 6,43 30 " 6,05
    50 " 6,35-- 50 " 5,95
    " 70 " 6,25- 70 " 5,95
    " 85 " 6,2.5- 85 " 5,85
    " 150 " - 6,15"- - " 150 " 5,78
    " 200 " 6,15 " 200 " 5,65
    " 300 " 6,05- " 300 " 5,55
    " 960 " 5,82 " 960 " I 3,60
    Nach 16 Stunden war die Nach 16 Stunden war die
    Flotte noch klar. Sie wurde Flotte stark getrübt, und
    erst nach 24 Stunden trüb, ein Teil des gebildeten
    und ein Teil des Harzes Harzes hatte sich abgesetzt.
    hatte sich abgesetzt.
    3. Um die Veränderung- des. pH-Wertes während der Erwärmung des Gewebes beim Trocknen zu studieren, wurden die glei;rhen Flotten wie im BeiGpiel2 .angegeben, allmählich erwärmt und die pH-Werte gemessen (vgl. Tabelle 3).
  • Bei Verwendung von Ammoniumami@do.sulfonat ist die Konstanz dies pH-Wertes auch bei steigender Temperatur der Flotte :dafür verantwortlich, daß öde -üblicherweise zu beobachtenden Farbumschläge auf ein Minimum beschränkt Taleiben und die geringe Beeinflussung der Lichtechtheit verständlich wird, außerdem werden schädigende Einflüsse durch hydrolytischen Abbau der nativen Cellulose während der Trocknung vermieden.
    Tabelle 3
    (A) Katalysator:
    3 g/1 Ammoniumamidosulfonat
    (B) Katalysator:
    3 g/1 Ammoniumnitrat
    1,5 g/1 Natriumacetat
    Zeit Temperatur pH-Wert
    A. B.
    30° 7,5 7,2
    5 Minuten 400 7,5 7,0
    7 45° 7,5 7,0
    8 50° 7,5 7,0
    10 55° 7,5 7,0
    12 60° 7,3 6,5
    15 65° 7,0 6,0
    22 70° 7,0 5,0
    30 75° 6,0 4,2
    35 80° 6,0 4,0
    40 85° 6,0 3,6
    4. Ein Baumwollgewebe - Popeline 130 9/m2 -und; ein Zellwollkleiderstoff - 170 g/m2 -- werden mit folgenden Flotten und einem Abquetscheffekt von etwa 88% am Foulard imprägniert.
  • A. 250 g/1 Harnstoff - Formaldehyd - Vorkondensat (etwa 50%i@g), 3 g/1 Ammoniumamidosudfonat; B. 250 g/1 Harnstoff - Formaldehyd - Vorkondensat (etwa 50%ig), 3 g/1 Ammoniumnitrat, 1,5 g/1 Natriumacetat.
  • Anschließend erfolgt die Trocknung in üblicher Weise bei 100°. Nach Klimatisierung im Nennklima wähnend 48 Stunden, werden die Knitterwinkel nach GÜTV, Gewebereißfestigkeitt und Scheuerfestigkeit (in der prozentualen Veränderung) ermittelt (vgl. Tabelle 4).
    Tabelle 4
    Baumwolle Zellwolle
    K I S I K I S
    K I S I K I S
    1. Knitterwinkel in Winkelgraden
    unbehandelt .................... 52,0
    57,0
    51,0
    56,0
    A. B. A. B.
    behandelt....................... 128,0 126,0 109,0 106,0 145,0 142,0 133,0 136,0
    2. Gewebereißfestigkeit in 0/0
    Abnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 8,5 12,0 27,3 33,5
    Zunahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 14,5 12,0 4,8 6,9
    3. Scheuerfestigkeit in 0/0
    Abnahme . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 11,0 36,0 18,0 41,0
    (K = Kette, S = Schuß).
    Die erfindungsgemäß unter Verwendung von amidosulfosaurem Ammonium als Katalysator ausgerüsteten Gewebe haben optimale Knitterwinkel. Die Gewebereißfestigkeit bei dem Gewebe aus nativer Cellulose ist erheblich geringer bei Anwendung der üblichen Verfahren, während die Ausrüstung mit Ammoniumami,dosulfonat nur Verluste an Gewebereißfestigkeit von etwa 10% dm Durchschnitt ergibt, was einen bedeutenden Fortschritt bedeutet, da bisher optimale KnitteTechteffekte nur mit gleichlaufender Abnahme der Gewebereißfestigkeit zu erzielen waren. Der prozentuale Unterschied zwischen dem erfindungsgemäßen Verfahren und dem üblichen Verfahren liegt nach; den Ergebnissen des vorbeschriebenen Beispiels bei durchschnittlich 20%. Die gleiche gute Scheuerfestigkeit bei dem erfindungsgemäßen Verfahren ist auf die Ausbildung eines elastischen weichen Harzes zurückzuführen.
  • 5. Die Prüfung des pH-Wertes der nach Beispiel 4 ausgerüsteten Stoffe ergibt folgende Werte:
    Baumwolle ........ (A) 6,68 (B) 5,3
    Zellwolle .......... (A) 6,93 (B) 5,70
    Das erfindungsgemäß nach (A) ausgerüstete Gewebe ist praktisch neutral, so daß eine Nachwirkung der Katalysatorsäure auch bei längster Lagerzeit nicht in Betracht kommt. Das Auswaschen, insbesondere von Geweben aus nativer Cellulose, kann unterbleiben.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Ausrüstung von Textilien mit wärmehärtbaren Kunstharzen, gekennzeichnet durch die Verwendung von Flotten, die als KatalysatorenAmi,dosulfosäure oder Imidodis@ulfosäure bzw. deren Ammoniumsalze enthalten. In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschrift Nr. 449 243; S c h e i b e r, Chemie und Technologie der künstlichen Harze, 1943, S. 346.
DEC11298A 1955-05-23 1955-05-23 Verfahren zum Ausruesten von Textilien mit waermehaertbaren Kunstharzen Pending DE1002282B (de)

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB449243A (en) * 1934-09-19 1936-06-19 Tootal Broadhurst Lee Co Ltd Process of improving the crease-resisting properties of textile materials

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB449243A (en) * 1934-09-19 1936-06-19 Tootal Broadhurst Lee Co Ltd Process of improving the crease-resisting properties of textile materials

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