DE10022235A1 - Schaltvorrichtung für eine Blendenanordnung - Google Patents

Schaltvorrichtung für eine Blendenanordnung

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Abstract

Schaltvorrichtung für eine Blendenanordnung, die einem Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers vorgelagert ist und die eine ortsfeste Blende und eine verschwenkbare Blende aufweist, die über einen Steller verschwenkbar ist, der durch eine einer Lampenfassung benachbarte Öffnung einer Gehäuserückwand des Fahrzeugscheinwerfers bedienbar ist, wobei der Steller der Lampenfassung benachbart einen ringförmigen Griffbereich aufweist, der über mindestens einen ersten Stellschenkel mit einem ersten Schenkel der verschwenkbaren Blende verbunden ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltvorrichtung für eine Blendenanordnung, die einem Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers vorgelagert ist und die eine ortsfeste Blende und eine verschwenkbare Blende aufweist, die über einen Steller verschwenkbar ist, der durch eine einer Lampenfassung benachbarte Öffnung einer Gehäuserückwand des Fahrzeugscheinwerfers bedienbar ist.
Aus der DE 39 39 710 C1 ist eine Schaltvorrichtung für einen Fahrzeugscheinwerfer bekannt. Der Fahrzeugscheinwerfer weist eine aus Reflektor, Blendenanordnung und Linse bestehende Einheit auf, die in ein von der Rückseite zu öffnendes Gehäuse eingesetzt ist. Zwischen dem Reflektor und der Linse ist die aus einer ortsfesten Blende und einer verstellbaren bzw. verschwenkbaren Blende bestehende Blenden­ anordnung eingesetzt, die durch eine Verstellvorrichtung bzw. einen Steller in zwei Endstellungen einstellbar ist. In einer ersten Stellung erzeugt die Blendenkante der ortfesten Blende die sogenannte Hell-Dunkel-Grenze des aus dem Scheinwerfer austretenden Lichtbündels. In der zweiten Endstellung bildet ein Teil der Blendenkante der ortsfesten Blende zusammen mit der Blendenkante der verschwenkbaren Blende die Hell-Dunkel-Grenze. Eine solche Umstellung ist insbesondere für Touristen notwendig, um bei Verwendung eines für Rechtsverkehr ausgelegten Scheinwerfers im Linksverkehr entgegenkommende Fahrzeuge nicht zu blenden.
Die verschwenkbare Blende wird durch einen zweiarmigen Betätigungshebel bzw. Steller, welcher schwenkbar seitlich an dem Reflektorrand gelagert ist, verschwenkt. Das freie Ende des einen Armes des zweiarmigen Betätigungshebels ist mit einem Schlitz versehen, in den ein starr mit der verschwenkbaren Blende verbundener Schenkel hineinragt. Das freie Ende des anderen Armes ist derart zweifach abge­ knickt, dass der freie Endbereich des Armes, der der die Glühlampe aufnehmenden Fassung benachbart ist, durch eine Öffnung, die an der Rückseite als Zugangsöff­ nung zum Reflektor ausgebildet ist, bedienbar ist.
Nachteilig bei der bekannten und grundsätzlich bewährten Schaltvorrichtung ist, dass sie relativ aufwendig und teuer ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Schaltvorrichtung für eine Blendenanordnung so zu verbessern, dass sie einfach und kostengünstig herstellbar und montierbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß in Verbindung mit dem Oberbegriff des An­ spruches 1 dadurch gelöst, dass der Steller der Lampenfassung benachbart einen ringförmigen Griffbereich aufweist, der über mindestens einen ersten Stellschenkel mit einem ersten Schenkel der verschwenkbaren Blende verbunden ist.
Durch die Verwendung eines ringförmigen Griffbereiches kann der Steller einfach über die Lampenfassung gesteckt und auf den Reflektor aufgesetzt werden, so dass auf eine besondere Lagerung und Montage eines zweiarmigen Hebels verzichtet werden kann. Der Steller lässt sich so zudem ohne Probleme sowohl für einen rech­ ten als auch für einen linken Scheinwerfer benutzen. Sowohl die Herstellungs- als auch Montagekosten werden durch die erfindungsgemäße Gestaltung reduziert. Durch die Verwendung des ringförmigen Griffbereiches, der der Lampenfassung be­ nachbart ist, wird zudem eine gute Zugänglichkeit durch die der Lampenfassung be­ nachbarte Öffnung bzw. durch die Service-Kappe des Scheinwerfers gewährleistet.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die verschwenk­ bare Blende und der Griffbereich eine im wesentlichen gemeinsame Schwenkachse auf. Der ringförmige Griffbereich ist über einen zweiten Stellschenkel mit einem dem ersten Schenkel etwa gegenüberliegenden zweiten Schenkel der verschwenkbaren Blende verbunden. Die Stellschenkel des Stellers sind über eine Rastung mit den freien Enden der Schenkel der verschwenkbaren Blende verbindbar.
Durch die im wesentlichen gemeinsame Schwenkachse lassen sich die Stellschenkel mit den Schenkeln der verschwenkbaren Blende verbinden und die verschwenkbare Blende durch Verschwenken bzw. Verdrehen des ringförmigen Griffbereiches ver­ schwenken. Durch die Rastverbindung zwischen Stellschenkeln und Schenkeln lässt sich zudem eine einfache und sichere kostengünstige Montage des Stellers ermögli­ chen. Auf zusätzliche Befestigungsteile kann dadurch verzichtet werden.
Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist der Griffbe­ reich zwei einander gegenüberliegende Stützschenkel auf, deren dem Griffbereich abgewandte freie Enden sich mit ihrer Stirnfläche auf einen umlaufenden Rand des Reflektors abstützen.
Durch die zusätzlichen Stützschenkel wird die Verbindung zwischen verschwenkba­ rer Blende und Steller stabilisiert.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der auf der Schwenkachse liegende Drehpunkt der verschwenkbaren Blende außerhalb der aus ortfeste und verschwenkbarer Blende bestehenden Blendenanordnung angeordnet.
Dadurch, dass der Drehpunkt außerhalb der Blendenanordnung angeordnet ist, kann der Drehpunkt der verschwenkbaren Blende weitgehend zentrisch zum Reflektor bzw. zur Lampenfassung gelegt werden, so dass die Ansteuerung der verschwenk­ baren Blende symmetrisch, d. h. rechts wie links, erfolgen kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die ortsfe­ ste Blende in einem Abstand zueinander zwei Führungszylinder auf, die in zwei Füh­ rungslanglöcher der verschwenkbaren Blende führend eingreifen. Die ortsfeste Blen­ de weist weiterhin einen angeformten Haltelappen auf, der die verschwenkbare Blende umgreift und haltert. Die verschwenkbare Blende ist dabei aus einem elasti­ schen Material ausgebildet und weist einen angeformten Federlappen mit zwei Aus­ formungen auf, die in Korrespondenz mit einer an der ortsfesten Blende angeordne­ ten Rastnase zwei Raststellungen der verschwenkbaren Blende bilden.
Durch die erfindungsgemäße Gestaltung der Blende ist es möglich, die verschwenk­ bare Blende ohne Werkzeug zu montieren. Durch die besondere Ausgestaltung des Federlappens verrastet die verschwenkbare Blende zuverlässig in den beiden vorgesehenen Endstellungen.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden ausführli­ chen Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausfüh­ rungsformen beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 Eine Rückansicht eines Projektionsmoduls für Abblendfunktionen im Scheinwerfer in räumlicher Darstellung ohne Lampe,
Fig. 2 das Projektionsmodul von Fig. 1 in räumlicher Darstellung schräg von vorn mit eingesetzter Lampe ohne Steller,
Fig. 3 eine Blendenanordnung aus rückwärtiger Sicht mit vorgelagertem Lin­ senhalter in räumlicher Darstellung mit in einer ersten Stellung nicht­ wirksamen Blendenkante der verschwenkbaren Blende und
Fig. 4 eine Rückansicht einer Blendenanordnung mit in einer zweiten Stellung wirksamen Blendenkante der versschwenkbaren Blende.
Ein Projektionsmodul 1 für Abblendfunktionen in einem Fahrzeugscheinwerfer be­ steht im Wesentlichen aus einer Lampe 2, einem Reflektor 3, einer Blendenanord­ nung 4, einer Schaltvorrichtung 5 und einer Linse 6.
Die Lampe 2 ist durch eine Serviceöffnung eines nicht dargestellten Gehäuses in eine an der Rückseite des Reflektors 3 angeordnete Lampenfassung 7 einsetzbar. Dem Reflektor 3 ist in Abstrahlrichtung des Fahrzeugscheinwerfers bzw. des Projek­ tionsmoduls 1 die Blendenanordnung 4 vorgelagert. Über einen mit dem Reflektor 3 verbindbaren Linsenhalter 8 ist dem Reflektor 3 und der Blendenanordnung 4 die Linse 6 vorgelagert.
Der Reflektor 3 weist einen quer zur Längsachse 9 sich erstreckenden umlaufenden Rand 10 auf.
Die Blendenanordnung 4 besteht aus einer ortsfesten Blende 11, die an dem umlau­ fenden Rand 10 des Reflektors 3 befestigbar ist, und aus einer mit einer ortsfesten Blende 11 verschwenkbar verbundenen verschwenkbaren Blende 12. Die verschwenkbare Blende 12 ist der ortsfesten Blende 11 zum Reflektor 3 hin vorgela­ gert. Die verschwenkbare Blende 12 ist um eine Schwenkachse 13 verschwenkbar, die mit der Längsachse 9 des Projektionsmoduls 1 bzw. des Reflektors 3 im Wesent­ lichen zusammenfällt. Dabei ist der auf der Schwenkachse 13 liegende Drehpunkt 14 außerhalb der Blendenanordnung 4 angeordnet. Die ortsfeste Blende 11 weist in ei­ nem Abstand zueinander zwei Führungszylinder 15 auf, die in zwei Führungslanglöcher 16 der verschwenkbaren Blende 12 führend eingreifen. Die ortsfeste Blende 11 weist einen angeformten Haltelappen 17 auf, der die verschwenkbare Blende 12 um­ greift und haltert. Die verschwenkbare Blende 12, die aus einem elastischen Material ausgebildet, weist einen angeformten Federlappen 18 auf. Der Federlappen 18 weist an seinem freien Ende 19 eine erste Ausformung 20 und eine zweite Ausformung 21 auf, die in Korrespondenz mit einer an der ortsfesten Blende 11 angeordneten Rast­ nase 22 eine erste Raststellung 23 und eine zweite Raststellung 24 bilden. Die verschwenkbare Blende 12 weist einen ersten Schenkel 25 und einen zweiten Schenkel 26 auf, die einander etwa gegenüber liegen und über den umlaufenden Rand 10 des Reflektors 3 radial hinausragen und mit ihren freien Enden 27 etwa parallel zur Längsachse 9 in Richtung Lampe 2 zurückgebogen sind.
Die Schaltvorrichtung 5 wird im Wesentlichen von einem Steiler 28 gebildet. Der Stel­ ler 28 weist einen ringförmigen Griffbereich 29 auf, der der Lampenfassung 7 be­ nachbart ist. Der ringförmige Griffbereich 29 ist über einen ersten Stellschenkel 30 mit dem freien Ende 27 des ersten Schenkels 25 und über einen zweiten Stellschen­ kel 31 mit dem freien Ende 27 des zweiten Schenkels 26 der verschwenkbaren Blende 12 verbunden. Die Stellschenkel 30, 31 weisen zu den freien Enden 27 hin eine Rastung 32 auf, über die sie rastend mit den Schenkeln 25, 26 bzw. deren frei­ en Enden 27 verbunden sind.
Der ringförmige Griffbereich 29 weist zwei einander gegenüberliegende Stützschen­ kel 33 auf, deren dem ringförmigen Griffbereich 29 abgewandte freie Enden 34 sich mit ihrer Stirnfläche 35 auf dem umlaufenden Rand 10 des Reflektors 3 abstützen.
Zur Montage des Projektionsmoduls 1 wird die verschwenkbare Blende 12 ohne Verwendung von Werkzeug mit der ortsfesten Blende 11 verbunden und zusammen mit dem die Linse 6 tragenden Linsenhalter 8 an den umlaufenden Rand 10 des Re­ flektors 3 befestigt. Der Steller 28 wird mit seinem ringförmigen Griffbereich 29 über die Lampenfassung 7 so auf den Reflektor 3 aufgesetzt, dass die Stellschenkel 30, 31 mit ihren Rastungen 32 über die freien Enden 27 der Schenkel 25, 26 greifen und mit diesen verrasten. Anschließende kann das Projektionsmodul 1 in das nicht dar­ gestellte Scheinwerfergehäuse eingesetzt werden.
Zur Umstellung von Rechts- auf Linksverkehr bzw. umgekehrt wird die verschwenk­ bare Blende 12 durch die nicht dargestellte Serviceöffnung des Gehäuses durch Drehen des ringförmigen Griffbereiches 29 aus ihrer ersten Raststellung 23 in ihre zweite Raststellung 24 verschwenkt. Durch Drehen in entgegengesetzte Richtung kann aus der zweiten Raststellung 24 wieder in die erste Raststellung 23 zurückge­ schwenkt werden.

Claims (10)

1. Schaltvorrichtung für eine Blendenanordnung, die einem Reflektor eines Fahrzeugscheinwerfers vorgelagert ist und die eine ortsfeste Blende und ei­ ne verschwenkbare Blende aufweist, die über einen Steller verschwenkbar ist, der durch eine einer Lampenfassung benachbarte Öffnung einer Gehäu­ serückwand des Fahrzeugscheinwerfers bedienbar ist, dadurch gekenn­ zeichnet, dass der Steller der Lampenfassung (7) benachbart einen ringför­ migen Griffbereich (29) aufweist, der über mindestens einen ersten Stell­ schenkel (30) mit einem ersten Schenkel (25) der verschwenkbaren Blende (12) verbunden ist.
2. Schaltvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ver­ schwenkbare Blende (12) und der ringförmige Griffbereich (29) eine im Wesentlichen gemeinsame Schwenkachse (13) aufweisen.
3. Schaltvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der ring­ förmige Griffbereich (29) über einen zweiten Stellschenkel (31) mit einem dem ersten Schenkel (23) etwa gegenüberliegenden zweiten Schenkel (24) der verschwenkbaren Blende (12) verbunden ist.
4. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich­ net, dass die Stellschenkel (30, 31) über eine Rastung (32) mit den Schen­ keln (25, 26) der verschwenkbaren Blende (12) verbindbar sind.
5. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass der ringförmige Griffbereich (29) zwei einander gegenüberliegende Stützschenkel (33) aufweist, deren dem Griffbereich (29) abgewandte freie Enden (27) sich mit ihrer Stirnfläche (35) auf einen umlaufenden Rand (10) des Reflektors (3) abstützen.
6. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeich­ net, dass der auf der Schwenkachse (13) liegende Drehpunkt (14) der verschwenkbaren Blende (12) außerhalb der aus ortsfester Blende (11) und verschwenkbarer Blende (12) bestehenden Blendenanordnung (4) angeord­ net ist.
7. Schaltvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die orts­ feste Blende (11) in einem Abstand zueinander zwei Führungszylinder (15) aufweist, die in zwei Führungslanglöcher (16) der verschwenkbaren Blende (12) führend eingreifen.
8. Schaltvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die orts­ feste Blende (11) einen angeformten Haltelappen (17) aufweist, der die verschwenkbare Blende (12) umgreift und haltert.
9. Schaltvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeich­ net, dass die verschwenkbare Blende (12) aus einem elastischen Material ausgebildet ist und einen angeformten Federlappen (18) aufweist.
10. Schaltvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Fe­ derlappen (18) zwei Ausformungen (20, 21) aufweist, die in Korrespondenz mit einer an der ortsfesten Blende (11) angeordneten Rastnase (22) zwei Raststellungen (23, 24) der verschwenkbaren Blende (12) bilden.
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