DE10022098A1 - Hohlleiter-/Mikrostreifenleitungs-Übergang - Google Patents
Hohlleiter-/Mikrostreifenleitungs-ÜbergangInfo
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Abstract
Bei einem Hohlleiter-Mikrostreifenleitungs-Übergang für den Mikrowellen- und Millimeterwellenbereich, bei welchem auf einem ersten planaren Substrat (1) eine leerlaufende Mikrostreifenleitung (2) über einen Koppelschlitz (3) in einer Massegrundfläche (7) des ersten Substrats (1) und unterhalb des Koppelschlitzes (3) in der Öffnung eines bis an die Massegrundfläche (7) herangeführten Hohlleiters (6) mindestens eine dielektrische Schicht (5) angeordnet sind, ist erfindungsgemäß für einen besonders einfachen Aufbau und zur Erhöhung der Bandbreite die dielektrische Schicht (5) beidseitig metallisch strukturiert.
Description
Die Erfindung betrifft einen Hohlleiter-
Mikrostreifenleitungs-Übergang für den Mikrowellen- und
Millimeterwellenbereich gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs
1.
Für sehr viele Anwendungen auf dem Gebiet der Mikro- und
Millimeterwellen-Technik werden heute planare Schaltungen
eingesetzt, sei es in hybrid oder monolithisch integrierter
Form. Eine häufig dafür eingesetzte Leitungsform ist die
Mikrosteifenleitung. Trotz aller Vorteile der planaren
Leitungen werden aber immer wieder Übergänge auf
Hohlleitier benötigt; so basieren z. B. viele Antennen auf
Hohlleitertechniken. Hohlleiter-Mikrostreifenleitungs-
Übergänge sind beispielsweise aus der DE 43 29 570 C2
bekannt, bei der auf einem planaren Substrat eine
leerlaufende Mikrostreifenleitung über einem Koppelschlitz
in der Massegrundfläche des Substrats und unterhalb des
Koppelschlitzes in der Öffnung eines bis an die
Massegrundfläche herangeführten Hohlleiters eine
dielektrische Schicht angeordnet sind. Nachteilig dabei
ist, daß derartige Hohlleiter-Mikrostreifenleitungs-
Übergange aufgrund der geringen Bandbreite sehr
toleranzempfindlich und somit sehr kostenintensiv sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen
Hohlleiter-Mikrostreifenleitungs-Übergang für den
Mikrowellen- und Millimeterwellenbereich anzugeben, der
einen besonders einfachen Aufbau aufweist, und dessen
Bandbreite gegenüber dem Stand der Technik vergrößert ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch einen
Hohlleiter-Mikrostreifenleitungs-Übergang für den
Mikrowellen- und Millimeterwellenbereich, bei welchem auf
einem ersten planaren Substrat eine leerlaufende
Mikrostreifenleitung über einen Koppelschlitz in einer
Massegrundfläche des ersten Substrats und unterhalb des
Koppelschlitzes in der Öffnung eines bis an die
Massegrundfläche herangeführten Hohlleiters mindestens eine
dielektrische Schicht angeordnet ist, wobei die
dielektrische Schicht beidseitig metallisch strukturiert
ist. Vorzugsweise ist auf der Ober- und Unterseite der
dielektrischen Schicht eine metallische Strukturierung
vorgesehen. Eine derartige beidseitige metallische
Strukturierung der dielektrischen Schicht ermöglicht in
besonders einfacher Art und Weise eine Vergrößerung der
Bandbreite bei gleichzeitig beliebiger Gestaltung der
planaren Schaltung oberhalb des Hohlleiters. Insbesondere
führt die Bandbreitenvergrößerung zu einer gegenüber
mechanischen Toleranzen weniger empfindlichen Anordnung,
wodurch wiederum ein kostengünstiger Aufbau ermöglicht ist.
Darüber hinaus ist beispielsweise eine mehrere solche
Übergänge aufweisende Anordnung ermöglicht. Durch eine
geeignete Wahl von Abmessungen und Materialien kann die
Hochfrequenzleistung von der Mikrostreifenleitung praktisch
ausschließlich in den Hohlleiter eingekoppelt werden,
wodurch die Abstrahlung minimiert werden kann.
Zweckmäßigerweise ist als metallische Strukturierung
mindestens ein Dipolelement vorgesehen. Alternativ ist als
metallische Strukturierung ein Metallgitter oder eine
andere beliebig geformte metallische Strukturierung
vorgesehen, sofern diese aufgrund ihrer Geometrie eine
Transmission elektromagnetischer Energie ermöglicht.
Vorzugsweise ist als dielektrische Schicht ein planares
Substrat oder ein Hohlraum vorgesehen. Vorteilhafterweise
sind unterhalb des Koppelschlitzes mehrere dielektrische
Schichten angeordnet. Bevorzugt sind zwischen den
dielektrischen Schichten, insbesondere an deren
Grenzflächen, z. B. Unter- und/oder Oberseite, metallische
Strukturierungen angeordnet. Eine derartige beliebig
geschichtete Mehrlagenstruktur umfassend mehrere
metallische Strukturierungen innerhalb des
Hohlleiterbereichs führt zu einer Erhöhung der Bandbreite
sowie zu einem erhöhten Schutz der metallischen
Strukturierung vor mechanischer Zerstörung. Je nach Art und
Ausführung der Mehrlagenstruktur sind die metallischen
Strukturierungen auf der Ober- und Unterseite der gesamten
Mehrlagenstruktur oder auf der Ober- und Unterseite jeder
einzelnen Schicht angeordnet. Als metallische
Strukturierungen dienen bevorzugt einzelne oder mehrere
Dipolelemente.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand einer
Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen:
Fig. 1 schematisch einen Hohlleiter-/Mikrostrei
fenleitungs-Übergang mit einer beidseitig
metallisch strukturierten dielektrischen Schicht,
und
Fig. 2 schematisch einen Hohlleiter-/Mikrostrei
fenleitungs-Übergang gemäß Fig. 1 mit mehreren
dielektrischen Schichten.
Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren mit den
gleichen Bezugszeichen versehen.
In Fig. 1 ist beispielhaft ein Übergang von einem
Rechteckhohlleiter auf eine Mikrostreifenleitung
dargestellt.
Bei diesem Übergang ist auf einem ersten planaren Substrat
1 eine leerlaufende Mikrostreifenleitung 2 angeordnet.
Unterhalb dieser Mikrostreifenleitung 2, etwa eine Viertel
Wellenlänge (λ/4) vor deren Ende, ist in der
Massegrundfläche 7 des ersten planaren Substrats ein
Koppelschlitz angeordnet. Auf der Rückseite des ersten
planaren Substrats 1 ist ein Rechteckhohlleiter 6, 8
vorgesehen, in dessen Ende eine dielektrische Schicht 5,
z. B. ein zweites planares Substrat, angeordnet ist. Die
dielektrische Schicht 5 ist beidseitig metallisch
strukturiert. Beispielsweise sind auf der Ober- und
Unterseite jeweils metallische Strukturierungen 4, z. B.
Dipolelemente oder Metallgitter, angeordnet.
Die Umrißkonturen des Koppelschlitzes bzw. der metallischen
Strukturierungen 4 sind bevorzugt rechteckförmig
ausgebildet und verlaufen parallel zur Umrißkontur des
Querschnitts des Hohlleiters 6, 8. Der Koppelschlitz 3 und
die metallischen Strukturierungen 4 sind dabei mit ihrer
Flächenausdehnung quer und symmetrisch zur Längsachse des
Hohlleiters 6, 8 angeordnet. Diese Anordnung hat den
Vorteil, daß sie besonders einfach berechnet werden kann.
Darüber hinaus ist durch die beidseitige metallische
Strukturierung der dielektrischen Schicht 5 eine
Vergrößerung der Bandbreite bei gleichzeitig hoher
Bautoleranz ermöglicht.
Zwischen dem planaren Substrat 1 und der dielektrischen
Schicht 5 ist beispielhaft als weitere dielektrische
Schicht ein Luftspalt vorgesehen, der durch eine
entsprechende Anordnung der als zweites planares Substrat
ausgeführten ersten dielektrischen Schicht 5 in dem
Hohlleiter 6, 8, insbesondere durch den mittels des
Abstands gebildeten Hohlraums, ermöglicht ist. Je nach Art
und Ausführung des Übergangs können weitere dielektrische
Schichten 5 als planare Substrate oder Luftspalte
vorgesehen sein. Eine derartige beliebig geschichtete
Mehrlagenstruktur innerhalb des Hohlleiters 6, 8 ermöglicht
das Hinzufügen von weiteren metallischen Strukturierungen
4 in Form von Dipolelementen oder Metallgitter, wodurch die
Bandbreite entsprechend erhöht werden kann. Je nach Art und
Ausführung sind die metallischen Strukturierungen 4 allein
auf der Unter- und Oberseite der gesamten Mehrlagenstruktur
und/oder auf der Unter- und Oberseite der jeweiligen
dielektrischen Schicht 5, d. h. an deren Grenzflächen,
angeordnet.
Fig. 2 zeigt schematisch eine weitere Ausführungsform für
einen Hohlleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang, bei
welchem der Querschnitt des Hohlleiterbereichs 8 zwischen
dem ersten planaren Substrat 1 und der dielektrischen
Schicht 5 größer ist als der des abgehenden Hohlleiters 6
unterhalb der dielektrischen Schicht 5. Die
Querschnittsverkleinerung erfolgt in Form einer
rechtwinkligen Stufe, so daß eine Auflagefläche für die
dielektrische Schicht 5 gegeben ist und damit eine exakte
Justierung und Fixierung dieser Schicht 5 ermöglicht ist.
Bevorzugt ist die Schicht 5 mit einer rahmenförmigen
Metallisierung 9 versehen, so daß eine hermetische
Abdichtung des Hohlleiters 6, 8 an der Auflagefläche
möglich ist, z. B. durch Verlöten oder Verschweißen oder
Verkleben der rahmenförmigen Metallisierung 9 mit der
Auflagefläche des Hohlleiters 6, 8. Zweckmäßigerweise wird
dabei als Material für die als planares Substrat
ausgeführte dielektrische Schicht 5 z. B. Quarz verwendet.
Bei den oben beschriebenen Übergängen wird die
Hochfrequenzleistung von der Mikrostreifenleitung 2 über
den Koppelschlitz 3 und die metallischen Strukturierungen 4
in den Hohlleiter 6, 8 eingekoppelt. Durch geeignete Wahl
der Abmessungen der einzelnen Elemente und der Materialien
läßt sich erreichen, daß die Hochfrequenzleistung über eine
besonders große Bandbreite mit gutem Wirkungsgrad in den
Hohlleiter 6, 8 eingekoppelt wird. Eine wichtige Rolle
spielt dabei, daß der Koppelschlitz 3 erheblich unterhalb
der Resonanzfrequenz betrieben wird; dadurch wird die
Hochfrequenzleistung fast vollständig in den Hohlleiter
eingekoppelt, und nur ein verschwindend geringer Teil wird
von der planaren Schaltung nach oben ins Freie abgestrahlt.
Im folgenden werden weitere Ausführungsarten der Erfindung
angesprochen: Es ist möglich mehrere der beanspruchten
Übergänge in einer einzigen Anordnung zusammenzufassen mit
einem einzigen gemeinsamen planaren Substrat 1, auf dem die
leerlaufenden Mikrostreifenleitungen der einzelnen
Übergänge angeordnet sind, bzw. mit einer einzigen
gemeinsamen Massegrundfläche des gemeinsamen ersten
Substrats 1, in der sich die Koppelschlitze 3 der einzelnen
Übergänge befinden und an die die Hohlleiter der einzelnen
Übergänge herangeführt sind. Darüber hinaus sind im Bereich
des Hohlleiters mehrere dielektrische Schichten angeordnet,
die je Schicht bzw. über die gesamte Mehrlagenstruktur
beidseitig metallisch strukturiert sind. Dabei kann die
Abmessung der jeweiligen metallischen Strukturierung
gleich, größer oder kleiner sein. Ebenso kann der
Hohlleiterquerschnitt über die gesamte Länge variieren,
d. h. bei einem im Hohlleiter angeordneten Substrat kann der
Querschnitt des Hohlleiters oberhalb des Substrats kleiner,
größer oder gleich dem Querschnitt des Hohlleiters
unterhalb des Substrat sein. Beispielsweise wie in Fig. 2
gezeigt kann der Querschnitt des Hohlleiterbereichs 6
unterhalb der Oberseite der dielektrischen Schicht 5 größer
sein als derjenige des Hohlleiterbereichs 8 oberhalb der
dielektrischen Schicht 5, wodurch die dielektrische Schicht
5 mit der Oberseite an der dadurch entstehenden
Auflagefläche im Hohlleiter fixiert ist. Dies ist i. a. nur
möglich, wenn der Hohlleiterbereich unterhalb der
dielektrischen Schicht 5 nicht allzu lang ist oder eine
Trennstelle umfaßt.
Ferner ist es möglich, anstelle des Rechteckhohlleiters
einen Hohlleiter mit einem anderen, z. B. kreis- oder
ellipsenförmigen Querschnitt zu verwenden bzw. anstelle der
rechteckförmigen Umrißkonturen des Koppelschlitzes bzw. der
metallischen Strukturierungen in den Fig. 1 und 2 andere
Umrißkonturen dieser Schaltungselemente zu wählen,
beispielsweise kreis- oder ellipsenförmige Konturen. Dabei
kann beispielsweise die Umrißkontur des Koppelschlitzes
bzw. der metallischen Strukturierungen so gewählt werden,
daß sie parallel oder zumindest annähernd parallel zur
Umrißkontur des Querschnitts des Hohlleiters verläuft.
Auch kann der in den Fig. 1 und 2 gezeigte Schichtaufbau
abgeändert werden. Beispielsweise ist es möglich,
abwechselnd Luftspalte und planare Substrate als
dielektrische Schichten mit jeweils an den Grenzflächen
versehene metallische Strukturierungen vorzusehen, um die
Bandbreite der Anordnung zu erhöhen.
Claims (7)
1. Hohlleiter-Mikrostreifenleitungs-Übergang für den
Mikrowellen- und Millimeterwellenbereich, bei welchem auf
einem ersten planaren Substrat (1) eine leerlaufende
Mikrostreifenleitung (2) über einen Koppelschlitz (3) in
einer Massegrundfläche (7) des ersten Substrats (1)
angeordnet ist und sich unterhalb des Koppelschlitzes (3)
in der Öffnung eines bis an die Massegrundfläche (7)
herangeführten Hohlleiters (6) mindestens eine
dielektrische Schicht (5) angeordnet ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die dielektrische Schicht (5)
beidseitig metallisch strukturiert ist.
2. Hohlleiter-Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch
1, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ober- und Unterseite
der dielektrischen Schicht (5) eine metallische
Strukturierung vorgesehen ist.
3. Hohlleiter-Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch
1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als metallische
Strukturierung (4) mindestens ein Dipolelement vorgesehen
ist.
4. Hohlleiter-Mikrostreifenleitungs-Übergang nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
metallische Strukturierung ein Metallgitter vorgesehen ist.
5. Hohlleiter-Mikrostreifenleitungs-Übergang nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
unterhalb des Koppelschlitzes (3) mehrere dielektrische
Schichten (5, 8) angeordnet sind.
6. Hohlleiter-Mikrostreifenleitungs-Übergang nach einem der
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als
dielektrische Schicht (5, 8) ein planares Substrat oder ein
Hohlraum vorgesehen ist.
7. Hohlleiter-Mikrostreifenleitungs-Übergang nach Anspruch
5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß metallische
Strukturierungen an Grenzflächen zwischen den
dielektrischen Schichten (5, 8) angeordnet sind.
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DE2000122098 DE10022098A1 (de) | 2000-05-08 | 2000-05-08 | Hohlleiter-/Mikrostreifenleitungs-Übergang |
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Publications (1)
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ID=7641010
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DE2000122098 Ceased DE10022098A1 (de) | 2000-05-08 | 2000-05-08 | Hohlleiter-/Mikrostreifenleitungs-Übergang |
Country Status (1)
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DE (1) | DE10022098A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN114128037A (zh) * | 2020-02-27 | 2022-03-01 | 京东方科技集团股份有限公司 | 耦合部件、微波器件及电子设备 |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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FR2699006A1 (fr) * | 1992-12-04 | 1994-06-10 | Alcatel Espace | Transition compacte entre un guide d'ondes et une ligne Tem. |
DE4208058C2 (de) * | 1992-03-13 | 1998-02-26 | Daimler Benz Aerospace Ag | Hohlleiter/Mikrostreifenleitungs-Übergang |
-
2000
- 2000-05-08 DE DE2000122098 patent/DE10022098A1/de not_active Ceased
Patent Citations (2)
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CN114128037B (zh) * | 2020-02-27 | 2023-06-20 | 京东方科技集团股份有限公司 | 耦合部件、微波器件及电子设备 |
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