DE10022073A1 - Mischdüse und Sprüheinheit - Google Patents
Mischdüse und SprüheinheitInfo
- Publication number
- DE10022073A1 DE10022073A1 DE10022073A DE10022073A DE10022073A1 DE 10022073 A1 DE10022073 A1 DE 10022073A1 DE 10022073 A DE10022073 A DE 10022073A DE 10022073 A DE10022073 A DE 10022073A DE 10022073 A1 DE10022073 A1 DE 10022073A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- throttle body
- nozzle
- mixing
- electric motor
- water
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/04—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge
- B05B7/0416—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid
- B05B7/0425—Spray pistols; Apparatus for discharge with arrangements for mixing liquids or other fluent materials before discharge with arrangements for mixing one gas and one liquid without any source of compressed gas, e.g. the air being sucked by the pressurised liquid
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F23/00—Mixing according to the phases to be mixed, e.g. dispersing or emulsifying
- B01F23/20—Mixing gases with liquids
- B01F23/23—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids
- B01F23/232—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using flow-mixing means for introducing the gases, e.g. baffles
- B01F23/2323—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using flow-mixing means for introducing the gases, e.g. baffles by circulating the flow in guiding constructions or conduits
- B01F23/23231—Mixing gases with liquids by introducing gases into liquid media, e.g. for producing aerated liquids using flow-mixing means for introducing the gases, e.g. baffles by circulating the flow in guiding constructions or conduits being at least partially immersed in the liquid, e.g. in a closed circuit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F25/00—Flow mixers; Mixers for falling materials, e.g. solid particles
- B01F25/30—Injector mixers
- B01F25/31—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows
- B01F25/312—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof
- B01F25/3124—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof characterised by the place of introduction of the main flow
- B01F25/31242—Injector mixers in conduits or tubes through which the main component flows with Venturi elements; Details thereof characterised by the place of introduction of the main flow the main flow being injected in the central area of the venturi, creating an aspiration in the circumferential part of the conduit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B15/00—Details of spraying plant or spraying apparatus not otherwise provided for; Accessories
- B05B15/60—Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
- B05B15/65—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
- B05B15/658—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits the spraying apparatus or its outlet axis being perpendicular to the flow conduit
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B17/00—Apparatus for spraying or atomising liquids or other fluent materials, not covered by the preceding groups
- B05B17/08—Fountains
- B05B17/085—Fountains designed to produce sheets or curtains of liquid, e.g. water walls
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B7/00—Spraying apparatus for discharge of liquids or other fluent materials from two or more sources, e.g. of liquid and air, of powder and gas
- B05B7/02—Spray pistols; Apparatus for discharge
- B05B7/12—Spray pistols; Apparatus for discharge designed to control volume of flow, e.g. with adjustable passages
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Mischdüse für fluide Medien, insbesondere Wasser-Luft-Gemische, mit einer Flüssigkeitsdüse (2), die in den Innenraum eines äußeren Düsenkörpers (29) mündet, der im Abstand zur Flüssigkeitsdüse (2) eine sich längsaxial verjüngende Zone aufweist, innerhalb der ein Drosselkörper (1) zur Verwirbelung des fluiden Gemisches angeordnet ist. Die Erfindung betrifft ferner eine Sprüheinheit, die mittels einer einzigen Pumpe mit einem fluiden Medium über eine gemeinsame Zuführleitung versorgt wird. DOLLAR A Erfindungsgemäß ist der Auslaß der Flüssigkeitsdüse (2) als Ventilsitz für den längsaxial über eine Spindel (6, 5) verschiebbaren Drosselkörper (1) ausgebildet.
Description
Die Erfindung betrifft eine Mischdüse für fluide Medien, insbe
sondere Wasser-Luft-Gemische, mit einer Flüssigkeitsdüse, die
in den Innenraum eines äußeren Düsenkörpers mündet, der im
Abstand zur Flüssigkeitsdüse eine sich längsaxial verjüngende
Zone aufweist, innerhalb der ein Drosselkörper zur Verwirbelung
des fluiden Gemisches angeordnet ist. Die Erfindung betrifft
ferner eine Sprüheinheit, die mittels einer einzigen Pumpe mit
einem fluiden Medium über eine gemeinsame Zuführleitung ver
sorgt wird.
Durch Mischdüsen der vorgenannten Art, die auch als Schaumspru
deldüsen bezeichnet werden, werden Wasserfontänen erzeugt,
wobei mehrere solcher Düsen, die zu einer Sprüheinheit zusam
mengefaßt sind, in sogenannten Fahrübungszentren dazu benutzt
werden, um plötzlich auftretende, quer zur Fahrrichtung lie
gende, variable Hindernisse zu simulieren.
Inzwischen ist bekannt, dass viele Unfälle vermeidbar sind,
wenn die Fahrzeuglenker lernen, mit unvorhersehbaren Ver
kehrssituationen durch geeignete Fahrmaßnahmen bei unterschied
lichen Witterungsbedingungen fertig zu werden. Die Ausrüstung
eines Kraftfahrzeuges mit einem ABS-Bremssystem allein reicht
nämlich erfahrungsgemäß noch nicht aus, um ein Auffahren auf
ein Hindernis zu vermeiden, es sei denn, der jeweilige Fahr
zeuglenker hat trainiert, wie er einem solchen Hindernis aus
weichen kann. Feststehende, jederzeit sichtbare Hindernisse wie
Baken, künstliche Wände, Sperrhüte oder ähnliches haben den
Nachteil, dass sich der Fahrer frühzeitig auf ein solches Hin
dernis einstellen kann. Anders hingegen ist die Situation, wenn
plötzlich und unerwartet ein künstliches Hindernis auftaucht,
das durch Wasserfontänen willkürlich erzeugt werden kann.
Hierzu geeignete Düsen sind für den Fahrer unsichtbar im Boden
versenkt angeordnet und können gezielt mit einem Wasser-Luft-
Gemisch versorgt werden. Das Wasser wird über die Flüssigkeits
düse mittels einer Pumpe zugeführt und vermengt sich mit radial
einströmender Luft, wobei dieses Wasser-Luft-Gemisch durch
einen Drosselkörper verwirbelt wird, so daß infolge der Anrei
cherung des Wasserstrahls mit Luftblasen eine nicht durchsich
tige Fontäne entsteht.
In der Praxis werden mehrere solcher Mischdüsen, zumeist fünf
bis sechs solcher Düsen zu einer etwa 1 m breiten Einheit
zusammengefaßt und mit einer eigenen, separat ansteuerbaren
Wasserpumpe ausgerüstet. Um eine hinreichend große Hindernis
breite simulieren zu können, sind viele solcher Einheiten mit
entsprechend vielen einzelnen Pumpaggregaten erforderlich. Bei
spielsweise benötigt man zum Aufbau eines aus Wasserfontänen
simulierten Hindernisses mit einer Straßenbreite von 8 m acht
solcher Einheiten. Dies hat jedoch folgende Nachteile:
Zunächst kann die Breite des Wasserhindernisses nur in Segmen ten von etwa 1 m abgestuft werden. Darüber hinaus ist in den nach dem Stand der Technik bekannten Mischdüsen der Abstand des Drosselkörpers zum Flüssigkeitsdüsenauslaß fest vorgegeben, so daß entsprechend der Pumpenleistung bzw. dem aufbringbaren Was serdruck nur eine konstante Hindernishöhe erzeugt werden kann, die während des Betriebes nicht veränderbar ist. Sind mehrere Mischdüsen auf einem einzigen Verteilerrohr nebeneinanderlie gend angeordnet, so lassen sich nachteiligerweise auch wegen des vorhandenen Druckabfalls im Verteilerrohr keine gleich hohen Wasserfontänen erzeugen. Die Höhe der Wasserfontäne ist nämlich zwangsläufig bei den Mischdüsen größer, die der gemein samen Pumpe am nächsten angeordnet sind.
Zunächst kann die Breite des Wasserhindernisses nur in Segmen ten von etwa 1 m abgestuft werden. Darüber hinaus ist in den nach dem Stand der Technik bekannten Mischdüsen der Abstand des Drosselkörpers zum Flüssigkeitsdüsenauslaß fest vorgegeben, so daß entsprechend der Pumpenleistung bzw. dem aufbringbaren Was serdruck nur eine konstante Hindernishöhe erzeugt werden kann, die während des Betriebes nicht veränderbar ist. Sind mehrere Mischdüsen auf einem einzigen Verteilerrohr nebeneinanderlie gend angeordnet, so lassen sich nachteiligerweise auch wegen des vorhandenen Druckabfalls im Verteilerrohr keine gleich hohen Wasserfontänen erzeugen. Die Höhe der Wasserfontäne ist nämlich zwangsläufig bei den Mischdüsen größer, die der gemein samen Pumpe am nächsten angeordnet sind.
Durch den Aufbau der Mischdüsen, die in Bodenrinnen versengt
sind, läßt sich auch das Eindringen von Steinen, Laub, Sand,
Schlick etc. nicht verhindern, was insbesondere bei den übli
cherweise verwendeten Tauchpumpen eine hohe Störanfälligkeit
bewirkt. Um den Druckabfall entlang des Wasserzufuhrrohres
gering zu halten, ist nicht nur die Verwendung von mehreren
Pumpen für einzelne Sprüheinheiten notwendig, sondern auch eine
ortsnahe Anbringung der Pumpen an dem Wasserzuflußrohr, über
das die Mischdüsen mit Wasser gespeist werden. Die hierzu not
wendige Stromversorgung der Pumpe, die häufig mit 380 V betrie
ben werden, bildet in dem engen, nassen Kanal, in dem die Sprü
heinheiten angeordnet sind, eine große Gefahrenquelle.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung eine regelbare
Mischdüse anzugeben, mit der während des Betriebes eine indivi
duelle Höheneinstellung der erzeugten Fontäne aus einem Fluid
gemisch möglich ist. Die Flüssigkeitszufuhr dieser Mischdüsen
soll möglichst verschließbar sein, um das Eindringen von Ver
schmutzungen zu verhindern.
Es ist weiterhin Aufgabe der Erfindung, eine Sprüheinheit aus
mehreren Mischdüsen zu schaffen, mit der eine künstliche
"Wasserwand" beliebiger Höhenstruktur mit möglichst geringem
Pumpaufwand erzeugt werden kann.
Zur Lösung der erstgenannten Aufgabe wird die Mischdüse nach
Anspruch 1 vorgeschlagen, die erfindungsgemäß dadurch gekenn
zeichnet ist, daß der Auslaß der Flüssigkeitsdüse als Ventil
sitz für den längsaxial über eine Spindel verschiebbaren Dros
selkörper ausgebildet ist. Der Drosselkörper dient hierbei
nicht nur zur Verwirbelung von Luft-Wasser-Gemischen, sondern
auch aufgrund seiner längsaxialen Verschiebbarkeit als Ver
schlußorgan und regelbares Drosselorgan. So kann je nach
längsaxialer Stellung des Drosselkörpers zum Flüssigkeitsdüsen
auslaß eine mehr oder weniger stark verwirbelte Flüssigkeits-
bzw. Luft-Wasser-Strömung eingestellt werden. Die längsaxiale
Verstellbarkeit der Drosselkörper läßt auch die Fluid-Durch
flußmenge fein regulieren.
Weiterbildungen der Mischdüse sind in den Unteransprüchen
beschrieben. So wird vorzugsweise der Drosselkörper mittels
eines Elektromotors längsaxial verschoben. In einer konkreten
Ausgestaltung der Mischdüse ist die Antriebsspindel des Elek
tromotors mit einer drehgesicherten Hülse verbunden, die unter
Zwischenschaltung einer elastischen Kupplung über eine Verbin
dungswelle mit dem Drosselkörper verbunden ist. Die elastische
Kupplung verhindert, daß Kräfte, insbesondere solche, die in
längsaxialer Richtung auf den Drosselkörper einwirken, unge
dämpft auf die Antriebsspindel des Elektromotors übertragen
werden. Die mittels der Kupplung erzeugte Dämpfung dient somit
der Elektromotorschonung und der Erhöhung der Lebensdauer die
ses Motors.
Um die Lage des Drosselkörpers möglichst genau bestimmen bzw.
entsprechen einstellen zu können, ist mit dem Elektromotor ein
Meßgeber (Encoder) verbunden, der jeweils Aufschluß über die
bereits getätigte Spindeldrehung gibt, die in direkt proportio
nalem Verhältnis zu der längsaxialen Verschiebung des Drossel
körpers steht.
Besondere Vorteile hat die Mischdüse dann, wenn sie mit mehre
ren anderen Düsen zu einer Sprüheinheit zusammengefaßt wird,
die mittels einer einzigen Pumpe mit einem fluiden Medium über
eine gemeinsame Zufuhrleitung versorgt wird. Die geometrische
Form der Sprüheinheit ist grundsätzlich beliebig wählbar,
jedoch wird vorzugsweise die Form eines Sprühbalkens gewählt,
auf dem in einer Reihe mehrere Düsen nebeneinander angeordnet
sind, die nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
jeweils einzeln steuer- oder regelbar sind. Insbesondere kann
der Sprühbalken ein Vierkantrohr aufweisen, auf bzw. in dem die
Mischdüse in beliebiger Anzahl angeordnet sind. Die Vorteile
solcher Sprüheinheiten sollen anhand der speziellen Ausfüh
rungsform des Sprühbalkens erläutert werden, gelten jedoch in
entsprechender Weise auch für andere Geometrieformen von Sprü
heinheiten. Durch die Möglichkeit, daß alle in der Sprüheinheit
vorliegenden Düsen von einer zentralen, außerhalb der Sprühein
heit installierten Pumpe mit Wasser versorgt werden, ist der
apparative Aufwand erheblich minimiert, so daß beispielsweise
das Wasser mit einer einzigen zentralen Filteranlage aufberei
tet werden kann. Anders als bei den eingangs erwähnten Düsen
nach dem Stand der Technik ist die Länge des Sprühbalkens bzw.
die Anzahl der Düsen nicht beschränkt. Jede Mischdüse kann näm
lich getrennt geregelt werden, so daß ein Druckabfall in ent
sprechender Weise durch Lageänderung des Drosselkörpers ausge
glichen werden kann, so daß sich beispielsweise jeweils gleich
hohe Fontänen einstellen lassen. Ebenso ist es möglich, die
jeweilige Wasser-Luft-Gemisch-Fontänhöhe pro Mischdüse so zu
regeln, so daß ein "Wasservorhang" mit einer wellenartigen oder
beliebig gekrümmten Oberkante erzeugt werden kann. Im Rahmen
der vorliegenden Erfindung ist es weiterhin möglich, die
Zufuhrleitung, auf der die einzelnen Mischdüsen angeordnet
sind, groß zu dimensionieren, so daß örtlich nur geringe
Strömungsgeschwindigkeiten vorliegen und damit der Druckabfall
über die gesamte Rohrlänge bzw. die Länge des Sprühbalkens nur
sehr gering ist. In dem primär ins Auge gefaßten Anwendungs
zweck, einen Sprühbalken zur Erzeugung künstlicher Hindernisse
zu schaffen, kann somit eine beliebige Straßenbreite abgedeckt
werden. Da nur noch eine zentrale, außerhalb der Zufuhrleitung
liegende einzige Pumpe benötigt wird, ist dementsprechend auch
deren Stromversorgung erheblich einfacher, insbesondere jedoch
gefahrloser zu gestalten. Jede Mischdüse läßt sich getrennt
ansteuern, was auch die Möglichkeit beinhaltet, nur einen Teil
der Düsen zu öffnen und die übrigen zu verschließen. Somit kön
nen beliebig breite Hindernissen an unterschiedlichen Orten
relativ zur Gesamtbreite der Straße erzeugt werden. Die erfin
dungsgemäß mögliche separate proportionale Ansteuerung jeder
Düse schafft den Vorteil einer Simulation eines sowohl hin
sichtlich des Ortes als auch der Gestaltung variablen Hinder
nisses. Verwendet man eine Steuerung, mit der nacheinander
Düsen geöffnet und geschlossen werden, können auch bewegliche
Hindernisse simuliert werden, auf die die Probanden auf ent
sprechenden Auto-Teststrecken reagieren sollen. Solche Simula
tionen sind wichtig, um beispielsweise die Bewegung eines
plötzlich über die Straße laufenden Kindes nachzustellen.
Weitere Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der
Figuren erläutert. Es zeigen
Fig. 1 ein herkömmliches System aus mehreren nebenein
ander angeordneten Sprüheinheiten,
Fig. 2 eine Sprüheinheit mit einer Versorgungspumpe
(Stand der Technik),
Fig. 3 einen Querschnitt durch eine nach dem Stand der
Technik bekannte Mischdüse,
Fig. 4 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Mischdüse und
Fig. 5 eine Sprüheinheit mit mehreren Mischdüsen gemäß
der vorliegenden Erfindung.
Auf Verkehrsübungsplätzen oder sonstigen Fahrübungszentren sind
in einer Straße Rinnen 10 angeordnet, in denen jeweils nach dem
Stand der Technik mehrere Sprüheinheiten 11 vorgesehen sind,
die dazu dienen, quer zur Fahrtrichtung liegende Hindernisse
durch Wasserfontänen zu simulieren. In Fig. 1 werden zur Über
deckung der Straßenbreite beispielsweise acht Sprüheinheiten 11
benötigt, die jeweils im dargestellten Fall sechs Mischdüsen
besitzen. Jeder der einzelnen Sprüheinheiten 11 wird über eine
Pumpe 12 mit Wasser versorgt. In dem in Fig. 1 dargestellten
idealisierten Fall werden drei nebeneinanderliegende Sprühein
heiten 11 betätigt, um einen Wasservorhand 13 aus jeweils ein
zelnen Wasserfontänen zu erzeugen, der eine Hindernisbreite b
und eine Hindernishöhe h darstellen soll. Nach dem Stand der
Technik werden regelmäßig Sprüheinheiten in Form von Sprühbal
ken mit einer Breite von ca. 1 m verwendet, die fünf bis sechs
Mischdüsen aufweisen.
Wie sich im Detail aus Fig. 2 ergibt, wird für jede Sprühein
heit eine separate Pumpe 12 verwendet, mittels der über eine
Zufuhrleitung 14 ein etwa waagrecht liegendes Rohr 15 mit Was
ser versorgt wird. Infolge des Druckabfalles ist es offensicht
lich, daß die in der Mitte des Sprühbalkens angeordnete Misch
düsen eine höhere Wasserfontäne erzeugen als die außenliegenden
Mischdüsen 16. Jede Sprüheinheit 11 deckt somit eine Teil
breite a ab, so daß zur Abdeckung einer gesamten Straßen
breite B (siehe Fig. 1) mehrere Sprüheinheiten und hierzu
erforderliche Versorgungseinheiten gebraucht werden.
Der Aufbau einer jeden nach dem Stand der Technik bekannten
Mischdüse 16 ist aus Fig. 3 ersichtlich. Das über den Auslaß
einer Flüssigkeitsdüse 17 geförderte Wasser vermengt sich mit
der radial einströmenden Luft zu einem Luft-Wasser-Gemisch, das
durch den Drosselkörper 18 verwirbelt und in Richtung des Pfei
les 19 (nach oben) ausgeworfen wird. Der Drosselkörper 18 ist
ballig ausgeführt und liegt im Abstand zum Auslaß der Flüssig
keitsdüse 12. Manuelle Einstellungen sind, sofern überhaupt
vorgesehen, nur nach Öffnen des Düsenkörpers möglich. Es ist
offensichtlich, daß in die Rinnen 10 Schmutz, Steine, Laub oder
ähnliche Störstoffe einfließen könne, die zum Teil in die Lei
tungen 15 und 14 bis hin zur Pumpe dringen können und deren
Betrieb stören.
Demgegenüber zeigt Fig. 4 eine erfindungsgemäße Mischdüse 20,
von denen mehrere in einem Vierkantrohr 21 integriert sind.
Jede dieser Mischdüsen besitzt einen Drosselkörper 1, der
längsaxial verstellbar und an der der Flüssigkeitsdüse 2 zuge
kehrten Seite kegelförmig ausgebildet ist, so daß mittels des
Drosselkörpers 1 die Flüssigkeitsdüse 2 verschlossen werden
kann, deren Auslaß in entsprechender Weise als Ventilsitz für
den kegelförmigen Drosselkörperteil ausgebildet ist. Die
längsaxiale Verstellung des Drosselkörper 1 ist mittels der
Verbindungswelle 3 möglich, die über eine elastische Kupplung 4
mit einer gegen Verdrehung gesicherten Hülse 5 mit einem Innen
gewinde verbunden ist. Die Hülse 5 ist auf die Antriebsspin
del 6 des Elektromotors 7 gekoppelt, durch deren Drehung je
nach Drehrichtung die Hülse 5 der Gewindesteigung entsprechend
nach vorne oder zurück bewegt wird. Um die Lage des Drosselkör
pers feststellen zu können, ist der Motor 7 mit einem Encoder 8
ausgestattet. Zum Anschluß der Spannungsversorgung sowie der
Steuerleitungen dient ein Adapter 9.
Das im Innenraum des Vierkantrohre 21 unter Druck stehende Was
ser gelangt über vorgesehene Öffnungen 22 in den Innenraum 23
der Flüssigkeitsdüse zu deren Auslaß, wo es mit angesaugter
Luft (siehe Pfeil 24) vermengt und über den Mischdüsenauslaß 25
ausgestoßen wird. Je nach Stellung des Drosselkörpers relativ
zu der Mischdüsenverengung 26 kann die Strömungsgeschwindigkeit
und der Druck des Wasser-Luft-Gemisches und damit auch die
erreichbare Strahlhöhe der Mischdüse 20 variiert werden.
Fig. 5 zeigt das bereits erwähnte Vierkantrohr 21 mit darge
stellten 48 Mischdüsen 20, die äquidistant zueinander angeord
net sind. Das Vierkantrohr 21 erstreckt sich als Sprühbalken im
wesentlichen über die gesamte Breite B der Straße bzw. der
Rinne 10, in der der Sprühbalken angeordnet ist. Das Vierkant
rohr 21 wird über eine einzige Pumpe 27 mit Wasser versorgt.
Durch die getrennte Ansteuerbarkeit jeder einzelnen Mischdüse
können beliebige Hindernisbreiten c bzw. Hindernishöhen d
erzeugt werden, wie dies in Fig. 5 prinzipiell dargestellt ist.
Die dort erzeugte Wasserwand aus einzelnen Wasserstrahlen 28,
die gestrichelt dargestellt sind, kann an beliebiger Stelle
fortlaufen, auch zur Bewegungssimulation erzeugt werden. Dieje
nigen Mischdüsen 20, die keinen Wasserstrahl abgeben sollen,
sind durch Absenken des Drosselkörpers 1 auf den Flüssigkeits
düsenauslaß 2, der als entsprechender Ventilsitz ausgebildet
ist, verschlossen.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Mischdüse bzw. der Sprühein
heit wird durch Vergleich mit Fig. 1 unmittelbar deutlich: Wäh
rend es mittels der Mischdüsen 16 bzw. der Sprüheinheiten 11
nur möglich ist, jeweils abgestufte Hindernisbreiten zu erzeu
gen, können die künstlichen Hindernisbreiten mit der Sprühein
heit gemäß Fig. 5 feinstufiger eingestellt werden. Da auch wäh
rend des fontänenartigen Betriebes eine individuelle Regelung
bzw. Steuerung der einzelnen Mischdüsen möglich ist, können die
Hindernisse bei anstehendem Wasserdruck in der gewünschten
Weise sowohl in der Höhe als auch in der Breite als auch hin
sichtlich des Ortes und des zeitlichen Verlaufes variiert wer
den.
Von der vorliegenden Erfindung sind auch solche Ausführungsfor
men erfaßt, bei denen kein linearer Sprühbalken, sondern anders
geformte Sprüheinheiten verwendet werden. Diese können in einer
Ebene, etwa in S- oder Z-Form oder auch im Raum als Spirale
ausgebildet sein, womit sich für Springbrunnen oder ähnliche
Wasserspiel individuell regelbare Fontänen unter Verwendung nur
einer einzigen Pumpe erzeugen lassen.
Claims (8)
1. Mischdüse für fluide Medien, insbesondere Wasser-Luft-
Gemische, mit einer Flüssigkeitsdüse (2), die in den
Innenraum eines äußeren Düsenkörpers (29) mündet, der im
Abstand zur Flüssigkeitsdüse (2) eine sich längsaxial ver
jüngende Zone (26) aufweist, innerhalb der ein Drosselkör
per (1) zur Verwirbelung des fluiden Gemisches angeordnet
ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Auslaß der Flüssigkeitsdüse (2) als Ventilsitz für
den längsaxial über eine Spindel (6, 5) verschiebbaren
Drosselkörper (1) ausgebildet ist.
2. Mischdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Drosselkörper (1) mittels eines Elektromotors (7) längs
axial verschiebbar ist.
3. Mischdüse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebsspindel (6) des Elektromotors (7) mit einer dreh
gesicherten Hülse (5) verbunden ist, die unter Zwischen
schaltung einer elastischen Kupplung (4) über eine Verbin
dungswelle (3) mit dem Drosselkörper (1) verbunden ist.
4. Mischdüse nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß der Elektromotor (7) mit einem Meßgeber (8) zur Lage
bestimmung des Drosselkörpers (1) verbunden ist.
5. Sprüheinheit, die mittels einer einzigen Pumpe (27) mit
einem fluiden Medium über eine gemeinsame Zufuhrlei
tung (21) versorgt wird, gekennzeichnet durch mehrere
Mischdüsen (20) nach einem der Ansprüche 1 bis 4.
6. Sprüheinheit nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
diese als Sprühbalken (21) ausgebildet ist.
7. Sprüheinheit nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeich
net, daß die Mischdüsen (20) getrennt steuer- oder regel
bar sind.
8. Sprüheinheit nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Sprühbalken ein Vierkantrohr (21)
aufweist, in dem mehrere Mischdüsen (20) in einer Reihe
hintereinander montiert sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022073A DE10022073A1 (de) | 2000-05-06 | 2000-05-06 | Mischdüse und Sprüheinheit |
AT01936015T ATE257039T1 (de) | 2000-05-06 | 2001-04-28 | Mischdüse mit verschiebbarer drossel und sprüheinheit |
EP01936015A EP1280609B1 (de) | 2000-05-06 | 2001-04-28 | Mischdüse mit verschiebbarer drossel und sprüheinheit |
DE50101270T DE50101270D1 (de) | 2000-05-06 | 2001-04-28 | Mischdüse mit verschiebbarer drossel und sprüheinheit |
PCT/DE2001/001642 WO2001085354A1 (de) | 2000-05-06 | 2001-04-28 | Mischdüse mit verschiebbarer drossel und sprüheinheit |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10022073A DE10022073A1 (de) | 2000-05-06 | 2000-05-06 | Mischdüse und Sprüheinheit |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10022073A1 true DE10022073A1 (de) | 2001-11-08 |
Family
ID=7640988
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10022073A Withdrawn DE10022073A1 (de) | 2000-05-06 | 2000-05-06 | Mischdüse und Sprüheinheit |
DE50101270T Expired - Lifetime DE50101270D1 (de) | 2000-05-06 | 2001-04-28 | Mischdüse mit verschiebbarer drossel und sprüheinheit |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE50101270T Expired - Lifetime DE50101270D1 (de) | 2000-05-06 | 2001-04-28 | Mischdüse mit verschiebbarer drossel und sprüheinheit |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
EP (1) | EP1280609B1 (de) |
AT (1) | ATE257039T1 (de) |
DE (2) | DE10022073A1 (de) |
WO (1) | WO2001085354A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004035467A1 (de) * | 2002-10-14 | 2004-04-29 | Robert Bosch Gmbh | Zerstauberdüse |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2259011A (en) * | 1939-05-24 | 1941-10-14 | William F Doyle | Atomizer for liquid fuels |
DE712412C (de) * | 1938-05-28 | 1941-10-18 | Mintscho Popoff Dipl Ing | Spritzvorrichtung zum Auftragen von Farben und Lacken |
DE4440666A1 (de) * | 1994-11-04 | 1996-05-09 | Bbj Servis Ggmbh Fuer Jugendhi | Zerstäubungsvorrichtung |
DE29700463U1 (de) * | 1997-01-04 | 1997-05-22 | Schlick Gustav Gmbh & Co | Zerstäuber-Düsen-Anordnung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1643967A (en) * | 1923-04-12 | 1927-10-04 | Sta Kleen Burner Company | Low-pressure oil burner |
US4836453A (en) * | 1988-02-22 | 1989-06-06 | Outboard Marine Corporation | Fuel injector with continuous air flow |
-
2000
- 2000-05-06 DE DE10022073A patent/DE10022073A1/de not_active Withdrawn
-
2001
- 2001-04-28 WO PCT/DE2001/001642 patent/WO2001085354A1/de active IP Right Grant
- 2001-04-28 EP EP01936015A patent/EP1280609B1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-04-28 DE DE50101270T patent/DE50101270D1/de not_active Expired - Lifetime
- 2001-04-28 AT AT01936015T patent/ATE257039T1/de not_active IP Right Cessation
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE712412C (de) * | 1938-05-28 | 1941-10-18 | Mintscho Popoff Dipl Ing | Spritzvorrichtung zum Auftragen von Farben und Lacken |
US2259011A (en) * | 1939-05-24 | 1941-10-14 | William F Doyle | Atomizer for liquid fuels |
DE4440666A1 (de) * | 1994-11-04 | 1996-05-09 | Bbj Servis Ggmbh Fuer Jugendhi | Zerstäubungsvorrichtung |
DE29700463U1 (de) * | 1997-01-04 | 1997-05-22 | Schlick Gustav Gmbh & Co | Zerstäuber-Düsen-Anordnung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2004035467A1 (de) * | 2002-10-14 | 2004-04-29 | Robert Bosch Gmbh | Zerstauberdüse |
US7188789B2 (en) | 2002-10-14 | 2007-03-13 | Robert Bosch Gmbh | Atomising nozzle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
EP1280609B1 (de) | 2004-01-02 |
WO2001085354A1 (de) | 2001-11-15 |
ATE257039T1 (de) | 2004-01-15 |
EP1280609A1 (de) | 2003-02-05 |
DE50101270D1 (de) | 2004-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69831220T2 (de) | Fahrbare sprühvorrichtung und sprühverfahren | |
EP0478999B1 (de) | Brausekopf | |
DE102016102756A1 (de) | Regelzylinder für eine Regelarmatur und Regelarmatur mit einem derartigen Regelzylinder | |
DE10246334A1 (de) | Sanitäres Einbauteil | |
DE3024421A1 (de) | Bewaesserungsvorrichtung und verfahren zur bewaesserung | |
DE102013004076B4 (de) | Strahlregler mit Prallfläche und Ringwandung | |
EP0090090A2 (de) | Verfahren zum Reinigen von Hohlräumen in Doppelsitzventilen | |
DE102017110501B4 (de) | Vorrichtung zur Bewässerung von Fahrbahnen | |
EP0527177B1 (de) | Reinigbare molchstation | |
DE2408794A1 (de) | Belueftungs- bzw. begasungsvorrichtung | |
EP1122050A2 (de) | Vorrichtung zum kalibrierenden Abkühlen eines stranggepressten Kunststoffprofils | |
EP1280609B1 (de) | Mischdüse mit verschiebbarer drossel und sprüheinheit | |
AT520057A2 (de) | Vorrichtung zur Bewässerung von Fahrbahnen | |
EP2578319B1 (de) | Brausekopf | |
DE2318272A1 (de) | Hydraulische steuervorrichtung fuer die automatische fernsteuerung eines hydraulischen stellzylinders | |
DE4017367C2 (de) | ||
DE3710830C2 (de) | ||
CH686409A5 (de) | Brausekopf. | |
DE3712151C2 (de) | ||
DE1963720A1 (de) | Tiefgruendungselement,insbesondere durch Ruetteln in den Boden eintreibbarer Ortpfahl mit Schuh | |
DE2543464C2 (de) | Düseneinrichtung für die Wasserführung bei Schwimm- oder Badebecken | |
DE19506003A1 (de) | Einstrahldüse | |
EP0638372A1 (de) | Gerät zum Injizieren von Gasen in Böden | |
DE102004062008A1 (de) | Kraftstofffilter mit Auslassöffnungen, die vorzugsweise mit einem hydroerosiven Verfahren bearbeitet sind | |
DE1501372A1 (de) | Kuehlsystem,insbesondere fuer Walzwerke |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |