DE10021748A1 - Gutaufnahmeeinrichtung - Google Patents

Gutaufnahmeeinrichtung

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DE10021748A1 DE2000121748 DE10021748A DE10021748A1 DE 10021748 A1 DE10021748 A1 DE 10021748A1 DE 2000121748 DE2000121748 DE 2000121748 DE 10021748 A DE10021748 A DE 10021748A DE 10021748 A1 DE10021748 A1 DE 10021748A1
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Klemens Weitenberg
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Maschinenfabrik Kemper GmbH and Co KG
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Maschinenfabrik Kemper GmbH and Co KG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D89/00Pick-ups for loaders, chaff-cutters, balers, field-threshers, or the like, i.e. attachments for picking-up hay or the like field crops
    • A01D89/001Pick-up systems
    • A01D89/002Rotors

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Abstract

Die Erfindung bezieht sich auf eine Gutaufnahmeeinrichtung (10) für ein landwirtschaftliches Gerät, insbesondere eine Ballenpresse, Pick-Up oder einen Ladewagen, mit einer Aufnehmertrommel (12) zum Aufnehmen von Gut und einem Zwischenförderer (14) zum Weitertransport des Guts. Um die Förderung des Guts zu verbessern, wird vorgeschlagen, dass sich die Hüllkreise der Aufnehmertrommel (12) und des Zwischenförderers (14) überdecken.

Description

Die Erfindung betrifft eine Gutaufnahmeeinrichtung für ein landwirtschaftliches Gerät, insbesondere eine Ballenpresse, Pick-Up oder einen Ladewagen, mit einer Aufnehmertrommel zum Aufnehmen von Gut und einem Zwischenförderer zum Weitertransport des Guts.
Aus der DE 37 19 845 A ist eine Gutaufnahmeeinrichtung einer Ballenpresse bekannt geworden, bei der Erntegut von einer Aufnehmertrommel mit ungesteuerten, federnden Fingern aufgenommen wird. Das Erntegut wird durch feststehende, die Aufnehmertrommel umhüllende Bleche aus der Aufnehmertrommel herausgekämmt und durch einen im Abstand von der Aufnehmer­ trommel angeordneten Zwischenförderer in den Innenraum der Ballenpresse befördert. Als nachteilig ist dabei anzusehen, dass der Transport des Ernteguts zwischen der Aufnehmertrommel und dem Zwischenförderer problematisch ist.
Das der Erfindung zugrunde liegende Problem wird darin gesehen, die Förderung des Guts in einer Gutaufnehmereinrichtung zu verbessern.
Dieses Problem wird erfindungsgemäß durch die Lehre des Patent­ anspruchs 1 gelöst, wobei in den weiteren Patentansprüchen Merkmale aufgeführt sind, die die Lösung in vorteilhafter Weise weiterentwickeln.
Es wird vorgeschlagen, die Aufnehmertrommel und den Zwischenförderer mit sich überdeckenden Hüllkreisen zu versehen. Der Zwischenförderer greift somit in entsprechende Zwischenräume der Aufnehmertrommel ein und kämmt das von ihr aufgenommene Erntegut aus der Aufnehmertrommel heraus. Auf diese Weise wird ein unproblematischer Transport des Guts ermöglicht. Der Zwischenförderer ermöglicht auch eine Höhen­ förderung des Gutes.
Die Aufnehmertrommel ist in der Regel mit abstehenden Fingern versehen, die zum Erfassen des Guts dienen. Es können gesteuerte Finger benutzt werden, oder ungesteuerte, also fest an der Aufnahmetrommel befestigte Finger Verwendung finden. Ein Vorteil ungesteuerter Finger liegt in ihrem einfachen mechanischen Aufbau und ihrer Preiswürdigkeit.
Vorzugsweise sind die Finger der Aufnehmertrommel elastisch, so dass sie sich eventuellen Bodenunebenheiten anpassen und das Gut problemlos aufnehmen können. Es können Finger aus Gummi oder anderem federnden Material Verwendung finden. Auch können Finger aus starrem Material durch federnde Elemente an der Aufnehmertrommel befestigt werden.
In der Regel nehmen die Finger bei fehlender Belastung eine Ruheposition ein, in der sie etwa radial zur Aufnehmertrommel orientiert sind. Die Finger können aber auch vor- bzw. nachlaufend orientiert sein.
Der Zwischenförderer ist vorzugsweise mit Förderelementen ausgestattet, die ein abweisendes Förderverhalten haben. Um ein derartiges Förderverhalten zu erzielen, können die Förder­ elemente eine gegenüber dem Radius entgegen der Drehrichtung nach hinten geneigte bzw. gekrümmte vorlaufende Oberfläche aufweisen. Durch das abweisende Förderverhalten der Förderelemente wird ein verbessertes Abgabeverhalten erzielt, da das Gut kontinuierlich wieder abgegeben wird und nicht - wie bei Förderelementen mit aggressivem Förderverhalten - zwischen den Förderelementen und einem abgabeseitigen Abstreifer eingeklemmt wird.
In der Regel weist die Aufnehmertrommel mehrere Reihen an Mitnehmerelementen für das Gut auf, insbesondere die bereits beschriebenen Finger. Diese Reihen sind in (axialer) Längsrichtung der Aufnehmertrommel voneinander beabstandet. Jede Reihe kann aus mehreren, über den Umfang der Aufnehmertrommel verteilten Mitnehmerelementen bestehen. Zwischen den einzelnen Reihen der Mitnehmerelemente greift vorzugsweise jeweils mindestens ein Förderelement des Zwischenförderers ein, um das Gut aus der Aufnehmertrommel herauszukämmen. Es ist denkbar, genau ein Förderelement zwischen zwei Reihen von Mitnehmerelementen anzuordnen, es können jedoch auch zwei Förderelemente zwischen zwei Reihen von Mitnehmerelementen angeordnet sein, so dass beidseits jeder Reihe von Mitnehmerelementen je ein ihr zugeordnetes Förderelement angeordnet ist.
Stromab des Zwischenförderers kann ein Abstreifer vorgesehen sein, der das Gut aus dem Zwischenförderer herauskämmt. Der Abstreifer kann mit Zinken ausgestattet sein, die in den Hüllkreis des Zwischenförderers eingreifen und jeweils zwischen benachbarten Förderelementen des Zwischenförderers angeordnet sind. Die Zinken des Abstreifers sind vorzugsweise entgegen der Drehrichtung des Zwischenförderers gekrümmt bzw. gewölbt, um eine kontinuierliche Gutübergabe zu erzielen.
Die Position des Zwischenförderers relativ zur Aufnehmertrommel ist vorzugsweise verstellbar, um das Förderverhalten den jeweiligen Erntegutbedingungen anpassen zu können.
Stromab des Zwischenförderers kann in an sich bekannter Weise ein Förderrotor oder ein Schneckenförderer angeordnet sein. Die Erfindung kann beispielsweise an einem Ladewagen, einer Ballenpresse, einer Pick-Up oder einem Schwadleger Verwendung finden.
Schließlich ist anzumerken, dass die Aufnehmertrommel und der Zwischenförderer vorzugsweise in derselben Drehrichtung angetrieben werden.
In den Zeichnungen ist ein nachfolgend näher beschriebenes Aus­ führungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 eine Gutaufnahmeeinrichtung in Seitenansicht und in schematischer Darstellung und
Fig. 2 einen schematischen vertikalen Schnitt durch die Gutaufnahmeeinrichtung aus Fig. 1.
Die in Fig. 1 in Seitenansicht dargestellte Gutaufnahme­ einrichtung 10 besteht in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einer Aufnehmertrommel 12 mit Fingern 16 und einem am oberen rechten Quadranten der Aufnehmertrommel 12 angeordneten Zwischenförderer 14 sowie einem Abstreifer 28 mit Zinken 20.
Wie insbesondere anhand der in Fig. 2 dargestellten Schnittzeichnung erkennbar ist, ist die Aufnehmertrommel 12 mit mehreren axial beabstandeten Reihen von Fingern 16 versehen, die jeweils zwölf ringförmig über den Umfang der Aufnehmertrommel 12 verteilte Finger 16 umfassen. Die Aufnehmertrommel 12 ist - bezüglich Fig. 1 im Uhrzeigersinn - um eine horizontale Achse 24 drehbar. Die Finger 16 sind ungesteuert und aus elastischem Material, z. B. Gummi, hergestellt.
Der Zwischenförderer 14 weist mehrere Förderelemente 18 auf, die auf einer horizontalen, parallel zur Achse 24 der Aufneh­ mertrommel 12 verlaufenden Achse 22 angeordnet sind. Jeweils zwei axial auf der Achse 22 nebeneinander angeordnete Förder­ elemente 18 des Zwischenförderers 14 tauchen zwischen je zwei axial benachbarten Reihen von Fingern 16 in den Hüllkreis der Aufnehmertrommel 12 ein (Fig. 2). Jeder Finger 16 läuft somit zwischen zwei ihm zugeordneten Förderelementen 18 hindurch. Die Förderelemente 18 weisen vier Arme auf, deren in Drehrichtung - die in Fig. 1 im Uhrzeigersinn verläuft - vorlaufende Oberflächen entgegen der Drehrichtung gekrümmt sind. Das Förderverhalten der Förderelemente 18 ist daher abweisend.
In den Hüllkreis des Zwischenförderers 14 tauchen Zinken 20 des Abstreifers 28 ein. Anhand der Fig. 2 ist erkennbar, dass je ein Zinken 20 zwischen zwei benachbarten Förderelementen 18 des Zwischenförderers 14 angeordnet ist. Die Zinken 20 sind nach oben gewölbt.
Zur Anpassung an unterschiedliche Erntegutbedingungen und/oder an das landwirtschaftliche Gerät, welches das geförderte Gut aufnimmt, sind der Zwischenförderer 14 und der Abstreifer 28 entlang des Pfeils 26 verstellbar.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Gutaufnahmeeinrichtung 10 ist folgendermaßen. Die gesamte, an einem Fahrzeug oder Anbaugerät befestigte Gutaufnahmeeinrichtung 10 wird über den Boden bewegt, in Fig. 1 von rechts nach links. Die Aufnehmertrommel 12 und der Zwischenförderer 18 werden gleichsinnig rotativ angetrieben; betrachtet man Fig. 1, im Uhrzeigersinn. Auf dem Boden liegendes (Ernte-)Gut, wie Heu, Stroh oder dergleichen, wird durch die Finger 16 der Aufnehmertrommel 12 erfasst und von ihnen mitgenommen. Erreicht das Gut den seitlich oberhalb der Aufnehmertrommel 12 angeordneten Zwischenförderer 14, wird es durch die Förderelemente 18 zwischen den Fingern 16 herausgekämmt. Die Förderelemente 18 transportieren das Gut im Uhrzeigersinn, bis es an den Zinken 20 des Abstreifers 28 zum Anliegen kommt. Die Zinken 20 kämmen das Gut somit aus dem Zwischenförderer 14 heraus. Durch das abweisende Förderverhalten der Förderelemente 18 des Zwischenförderers 14 und die nach oben gewölbte Form der Zinken 20 des Abstreifers 28 erreicht man, dass das Gut nach und nach, also kontinuierlich, von den Zinken 20 erfasst wird. Ein Einklemmen oder Zerreißen des Guts zwischen Förderelement 18 und Zinken 20 ist somit nicht zu befürchten. Der Zwischenförderer 14 bewirkt somit eine Förderung des Guts nach oben und hinten. Das Gut wird schließlich durch geeignete Förderelemente, die in den Zeichnungen nicht dargestellt sind, zur weiteren Verarbeitung bzw. Ablage abtransportiert.
Im Ergebnis erhält man eine verbesserte Gutaufnahmeeinrichtung, die für beliebiges Gut, insbesondere - aber nicht ausschließlich - landwirtschaftliches (Ernte-)Gut verwendbar ist. Es ist auch denkbar, dem Zwischenförderer einen gleichartigen, mit ihm kämmenden Zwischenförderer nachzuordnen, um das Gut über eine größere Länge und/oder Höhe zu fördern.

Claims (11)

1. Gutaufnahmeeinrichtung (10) für ein landwirtschaftliches Gerät, insbesondere eine Ballenpresse, Pick-Up oder einen Ladewagen, mit einer Aufnehmertrommel (12) zum Aufnehmen von Gut und einem Zwischenförderer (14) zum Weitertransport des Guts, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Hüllkreise der Aufnehmertrommel (12) und des Zwischenförderers (14) überdecken.
2. Gutaufnahmeeinrichtung (10) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnehmertrommel (12) mit abstehenden Fingern (16) versehen ist, die vorzugsweise ungesteuert sind.
3. Gutaufnahmeeinrichtung (10) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (16) elastisch sind.
4. Gutaufnahmeeinrichtung (10) nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Finger (16) eine etwa radial zur Aufnehmertrommel (12) orientierte Ruheposition haben.
5. Gutaufnahmeeinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenförderer (14) mit Förderelementen (18) ausgestattet ist, die ein abweisendes Förderverhalten aufweisen.
6. Gutaufnahmeeinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis S. dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnehmertrommel (12) mit in axialer Richtung beabstandeten Mitnehmer­ elementen, insbesondere Fingern (16) ausgestattet ist, und dass jeweils wenigstens ein Förderelement (18) des Zwischenförderers (14) zwischen zwei axial benachbarten Mitnehmerelementen angeordnet ist.
7. Gutaufnahmeeinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch einen Abstreifer (28) mit Zinken (20), die jeweils zwischen benachbarte Förderelemente (18) des Zwischenförderers (14) eingreifen.
8. Gutaufnahmeeinrichtung (10) nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Zinken (20) des Abstreifers (28) entgegen der Drehrichtung des Zwischenförderers (14) gekrümmt sind.
9. Gutaufnahmeeinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Zwischenförderer (14) relativ zur Aufnehmertrommel (12) verstellbar ist.
10. Gutaufnahmeeinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, gekennzeichnet durch einen stromab des Zwischenförderers (14) und vorzugsweise des Abstreifers angeordneten Förderrotor oder Schneckenförderer.
11. Gutaufnahmeeinrichtung (10) nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnehmertrommel (12) und der Zwischenförderer (14) gleichsinnig angetrieben werden.
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