DE10021533C1 - Verfahren und Vorrichtung zur Gestaltung einer Anzeige von grafischen Fahrerinformationen auf einem gemeinsamen Informationsdisplay - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Gestaltung einer Anzeige von grafischen Fahrerinformationen auf einem gemeinsamen Informationsdisplay

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Abstract

Die Erfindung schafft ein Verfahren und eine entsprechende Vorrichtung zur Gestaltung einer Anzeige von grafischen Fahrerinformationen auf einem gemeinsamen Informationsdisplay 2 eines Fahrerinformationssystems, das mit einer externen Datenverarbeitungseinrichtung verbunden wird, wobei das Verfahren folgende Schritte beinhaltet: Erzeugen und/oder Ändern von einzelnen Grafikelementen 11 entsprechend vorbestimmter Fahrerinformationen mittels einer Grafikgestaltungssoftware, die in der externen Datenverarbeitungseinrichtung vorgesehen ist; Bilden von Grafikobjekten, die jeweils mindestens aus einem Grafikelement und ggf. aus mindestens einem zugewiesenen Darstellungsattribut bestehen; Exportieren der Grafikobjekte von der externen Datenverarbeitungseinrichtung an das Fahrerinformationssystem; und Darstellen vorbestimmter Grafikelemente 11 der entsprechenden Grafikobjekte in einer ersten Gesamtgrafik 6 auf dem Informationsdisplay 2 des Fahrerinformationssystems unter Berücksichtigung der entsprechenden Darstellungsattribute.

Description

STAND DER TECHNIK
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Gestal­ tung einer Anzeige von grafischen Fahrerinformationen auf ei­ nem gemeinsamen Informationsdisplay eines Fahrerinformations­ systems und eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, wobei das Fahrerinformationssystem mit einer externen Daten­ verarbeitungseinrichtung verbunden wird.
Obwohl auf beliebige Kraftfahrzeuge anwendbar, werden die vorliegende Erfindung sowie die ihr zugrundeliegende Proble­ matik in Bezug auf eine an Bord eines Automobils befindliches Informationsdisplay erläutert.
Dazu sei angemerkt, daß im folgenden der Begriff "Informa­ tionsdisplay" allgemein verstanden werden soll, sowohl als Display in einem Kombiinstrument, als Display in der Mittel­ konsole eines Fahrzeugs, als Display im Fond der Fahrzeuge, z. B. in den Kopfstützen des Fahrer- und Beifahrersitzes, usw.
Früher wurden in Automobilen lediglich speziell ausgewählte spezifische Fahrzeuginformationen auf dem Kombiinstrument des Kraftfahrzeuges dargestellt. Heutzutage sollen jedoch immer mehr spezifische Fahrzeuginformationen, wie z. B. der Reifendruck der einzelnen Reifen, Telefon, Navigationshilfe, etc. dargestellt werden.
Dafür setzen die Kraftfahrzeughersteller heutzutage auf sogenannte gemeinsame Fahrerinformationsdisplays, welche zentral in der Mittelkonsole oder im Kombiinstrument des Kraftfahrzeugs direkt vor dem Fahrer untergebracht sind, und welche die von verschiedenen Einzelinstrumenten herrührenden Fahrerinformationen zentral anzeigen. Inzwischen werden verstärkt hochauflösende, kontrastreiche Farbdisplays in Cockpits der verschiedensten Fahrzeuge eingesetzt. Sie bieten die Möglichkeit, zur Wiedergabe attraktiver bzw. sinnfälliger Symbole.
Aus der DE 197 39 357 A1 ist ein Datenein- und -ausgabegerät für Kraftfahrzeuge bekannt, das mehrere Bedienelemente zum Steuern und Überwachen von mehreren im Fahrzeug angeordneten Funktionsmodulen umfasst. Hierbei ist dem Datenein- und - ausgabegerät ein Bildschirm zugeordnet, auf dem eine grafische Benutzeroberfläche zum Steuern der Funktionsmodule angezeigt wird. Aus der DE 196 27 923 C2 ist ein Zentralinformatormodul für ein Kraftfahrzeug bekannt, mit dem ein mobiler Rechner in signaltechnische Verbindung gebracht werden kann. Von dem mobilen Rechner sind Programmdaten an das Zentralinformatormodul übermittelbar, mit denen das Zentralinformatormodul angeschlossene Aggregate als solche erkennen sowie deren Meldungen verarbeiten und zur Anzeige bringen kann.
Da die maximale Größe eines solchen Informationsdisplays begrenzt ist, andererseits jedoch möglichst viele Informationen sinnfällig und übersichtlich dargestellt werden sollen, ist eine hohe Qualität der Grafik zu fordern, um nun mit einem solchen Produkt erfolgreich zu sein. Die Möglichkeiten, die Bildinhalte flexibel, attraktiv und sinnfällig zu gestalten, werden dabei bei weitem nicht ausgeschöpft, da das Bildmaterial auf ineffiziente Weise erzeugt bzw. in das Fahrerinformationssystem eingebunden wird.
Bei einer Methode zur Darstellung von grafischen Fahrerinformationen auf einem gemeinsamen Informationsdisplay nach dem Stand der Technik wird das Bildmaterial in einer Anwender- bzw. Applikationssoftware in dem Fahrerinformationssystem einzeln und Schritt für Schritt ausprogrammiert. Ein Grafikelement wird im System aus einzelnen Linien erzeugt und die entsprechenden Algorithmen werden in der Anwendersoftware zur Laufzeit des Programms berechnet. Es besteht z. B. eine Hintergrund-Bitmap, auf die ein vorbestimmtes Grafikelement über einzelne vektorielle Befehle dargestellt wird.
Als nachteilhaft bei obigem bekannten Ansatz hat sich die Tatsache herausgestellt, daß zur Laufzeit der Software ein großer temporärer Speicher und eine enorme Rechenleistung notwendig sind. Außerdem können neuartige Bildelemente oder -änderungen nur auf komplizierte Weise in das System einge­ baut werden.
Bei zukünftigen Displayapplikationen in Fahrerinformations­ systemen werden Hersteller bei Zulieferern immer größerer An­ forderungen an das Screen-Design stellen. Viele Vorteile des Display-Einsatzes, z. B. die freie Programmierung beliebiger Designs und Funktionen, lassen sich erst nutzen in Verbindung mit einer effizienten Möglichkeit zur Bildgestaltung und ei­ nem einfachen Weg, dieses Bildmaterial in eine Gesamtgrafik des Zielsystems - des Fahrerinformationssystems - einzubin­ den.
Die der vorliegenden Erfindung zugrunde liegende Problematik besteht also allgemein darin, eine Gesamtgrafikerstellung und -änderung attraktiver, effizienter und flexibler zu gestal­ ten.
VORTEILE DER ERFINDUNG
Das erfindungsgemäße Verfahren mit den Merkmalen des An­ spruchs 1 und die entsprechende Vorrichtung zur Ausführung gemäß Anspruch 10 weisen gegenüber dem Stand der Technik den Vorteil auf, daß sie eine einfache, effiziente und flexible Gesamtgrafikdarstellung und -änderung ermöglichen.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Idee besteht darin, daß das Verfahren zur Gestaltung einer Anzeige von grafischen Fahrerinformationen auf einem gemeinsamen Informa­ tionsdisplay eines Fahrerinformationssystems, das mit einer externen Datenverarbeitungseinrichtung verbunden wird, fol­ gende Schritte aufweist:
Erzeugen und/oder Ändern von einzelnen Grafikelementen ent­ sprechend vorbestimmter Fahrerinformationen mittels einer Grafikgestaltungssoftware, die in der externen Datenverarbei­ tungseinrichtung vorgesehen ist;
Bilden von Grafikobjekten, die jeweils mindestens aus einem Grafikelement und gegebenenfalls aus mindestens einem zuge­ wiesenen Darstellungsattribut bestehen;
Exportieren der Grafikobjekte von der externen Datenverarbei­ tungseinrichtung an das Fahrerinformationssystem; und
Darstellen vorbestimmter Grafikelemente der entsprechenden Grafikobjekte in einer ersten Gesamtgrafik auf dem Informati­ onsdisplay des Fahrerinformationssystems unter Berücksichti­ gung der entsprechenden Darstellungsattribute.
Die grafische Gesamtdarstellung setzt sich dabei aus ein­ zelnen vorverarbeiteten Grafikelementen zusammen. Ein Gra­ fikelement kann ein Symbol, ein alphanumerisches Zeichen, ei­ ne Grafik, ein photorealistisches Bild oder dergleichen sein.
Da das Bildmaterial nun "offline", d. h. nicht zur Laufzeit der Applikationssoftware, erzeugt wird, ist eine attraktivere Darstellungsmöglichkeit gegeben. Durch das "Offline"-Erzeugen der Grafikelemente besteht eine effiziente Möglichkeit zur Bildgestaltung und ein einfacher Weg, das Bildmaterial in das Zielsystem einzubinden.
Ferner ist in dem Informationssystem nur eine geringe Rechen­ leistung notwendig, da die rechenintensiven Schritte vorab "offline" ausgeführt werden. Ebenso kann der temporäre Spei­ cher des Informationssystems mit einer geringeren Kapazität ausgebildet werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, die in dem Zielsystem er­ stellte Gesamtgrafik auf einfache Weise verändern und den be­ nutzerdefinierten Wünschen des direkten Kunden - des Fahr­ zeugherstellers - anpassen zu können.
Die übertragenen Grafikobjekte werden in einer Speicherein­ richtung des Fahrerinformationssystems abgespeichert. Da die­ se Grafikobjekte bereits vorverarbeitet sind, ist eine gerin­ ge Speicherkapazität ausreichend. Aus diesem Speicher werden die entsprechenden Grafikelemente mitsamt ihrer Zusatzinfor­ mationen bei Gebrauch abgerufen und dargestellt.
In den Unteransprüchen finden sich vorteilhafte Weiterbildun­ gen und Verbesserungen des in Anspruch 1 angegebenen Verfah­ rens.
Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung werden die jeweiligen Grafikobjekte in einer Speichereinrichtung der externen Da­ tenverarbeitungseinrichtung abgespeichert. Dadurch wird ein schneller Zugriff auf eventuell öfters verwendete Grafikele­ mente mitsamt speziellen Zusatzinformationen gewährleistet.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung können die in der Speichereinrichtung der externen Datenverarbeitungsein­ richtung abgespeicherten Grafikelemente auf einer Anzeigeein­ richtung, die mit der externen Datenverarbeitungseinrichtung verbunden ist, in einer zweiten Gesamtgrafik für eine Vor­ schau dargestellt, verändert und/oder verschoben werden. So­ mit kann z. B. während eines Verkaufs- bzw. Abstimmungsge­ spräch die Wünsche z. B. eines Fahrzeugherstellers in Grafiken umgesetzt werden. Dabei kann die Gesamtgrafik extern auf der Anzeigeneinrichtung dargestellt und ohne einer umständlichen Programmierung verändert und benutzerdefiniert gestaltet wer­ den. Am Ende des Verkaufsgesprächs kann die dargestellte Ge­ samtgrafik bei Gefallen in ein entsprechendes Kraftfahrzeug heruntergeladen werden. Somit rückt die Kundenorientierung in den Vordergrund und es kann ebenfalls getestet werden, ob die erstellten Grafikelemente paßgenau in die entsprechende Ge­ samtgrafik einfügbar sind, oder deren Ausmaße verändert wer­ den müssen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die übertragenen Grafikobjekte in einer Speichereinrichtung des Fahrerinformationssystems abgespeichert. Da diese Grafikob­ jekte bereits vorverarbeitet sind, ist eine geringe Speicher­ kapazität ausreichend. Aus diesem Speicher werden die ent­ sprechenden Grafikelemente mitsamt ihrer Zusatzinformation bei Gebrauch abgerufen und dargestellt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die Grafikelemente als Teilgrafik-Bitmaps oder als vektoriell beschriebene Grafikelemente abgespeichert. Dies bietet z. B. den Vorteil, die einzelnen Grafikelemente auf einem gemeinsamen Hintergrund mit höherer Qualität z. B. mittels Durchführung eines Antialiasing abzubilden.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die Grafikelemente in einem komprimierten Format abgespeichert. Dadurch lassen sich die Größen der Speichereinheiten ver­ ringern, was sich sowohl platz- als auch kostensparend aus­ wirkt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird die Er­ zeugung der Grafikelemente durch Makros oder makroähnliche Konstrukte automatisiert. Dadurch wird eine Darstellung der einzelnen Grafikelemente bzw. einer Gesamtgrafik deutlich vereinfacht und beschleunigt.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die Darstellungsattribute mittels der Grafikgestaltungssoftware erzeugt und/oder geändert. Somit lassen sich die Darstel­ lungsattribute bestimmter Grafikelemente benutzerdefiniert gestalten und den jeweiligen Grafikelementen die gewünschten Attribute zuordnen.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung wird das Er­ zeugen, Ändern oder Exportieren der einzelnen Grafikelemente und der entsprechenden Darstellungsattribute über Benutzer­ dialoge ausgeführt. Dies vereinfacht die erwähnten Vorgänge und ermöglicht eine schnelle Gestaltung der gewünschten Ge­ samtgrafik, die aus den einzelnen Grafikelementen besteht.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Weiterbildung werden die Darstellungsattribute als Informationen über den Darstel­ lungsort oder die Breite/Höhe eines Grafikelements, über Dar­ stellungsmethoden wie beispielsweise Blinken oder all­ mähliches Einblenden eines Grafikelements, über einen Verweis auf ein verkettetes Grafikelement oder auf ein nachfolgendes Grafikelement in einer Bildsequenz, über einen Grafikelement- Identifier, und/oder über einen α-Kanal (Trasparenzkanal) ausgebildet. Selbst­ verständlich sind weitere Darstellungsattribute als Zusatzin­ formationen denkbar.
ZEICHNUNGEN
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher er­ läutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zum Ausführen einer Gestaltung einer Anzeige von grafischen Fahrerinformationen gemäß einem Aus­ führungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 2 eine Darstellung einer Gesamtgrafik, bestehend aus einzelnen Grafikelementen, auf einer externen Anzei­ geeinrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 eine Darstellung der Gesamtgrafik aus Fig. 2, zusam­ mengesetzt aus den einzelnen Grafikelementen, auf einem Informationsdisplay eines Fahrerinformations­ systems gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung;
Fig. 4 eine Darstellung einer Bildsequenz eines Tankreserve­ symbols gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorlie­ genden Erfindung; und
Fig. 5 eine Darstellung einer Verkettung mehrerer Grafikele­ mente zum Erzeugen einer Zeigerstellung gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
BESCHREIBUNG DER AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht des Aufbaus einer Vorrichtung des im nachfolgenden ausführlich beschriebenen Verfahrens gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
Eine externe Datenverarbeitungseinrichtung 7 weist eine Spei­ chereinrichtung 9 und eine Recheneinrichtung 13 mit einer Grafikgestaltungssoftware 8 auf. Die Datenverarbeitungs­ einrichtung 7 ist mit einer externen Anzeigeeinrichtung 10 verbunden. Außerdem ist die externe Datenverarbeitungsein­ richtung 7 über eine Schnittstellenverbindung 14, beispiels­ weise eine serielle Schnittstelle, mit einem Fahrerinformati­ onssystem 1 verbindbar.
Das Fahrerinformationssystem 1 weist eine Speichereinrichtung 5, ein Informationsdisplay 2 und eine Recheneinrichtung 3 auf, die ihrerseits eine Anwendersoftware 4 beinhaltet.
Im folgenden soll unter Bezugnahme auf die Figuren ein Ver­ fahren zur Gestaltung einer Anzeige von grafischen Fahrer­ informationen auf dem gemeinsamen Informationsdisplay 2 des Fahrerinformationssystems 1 beispielhaft beschrieben werden.
Zunächst werden vorbestimmte Grafiken, die beispielsweise von einem Grafikdesigner erstellt wurden, in die externe Daten­ verarbeitungseinrichtung 7 geladen und mittels der Grafik­ gestaltungssoftware 8 dargestellt. Die Grafikgestaltungs­ software 8 stellt ein Tool bzw. Plug-in dar, das auch auf ei­ ner bestehenden Anwendersoftware aus beispielsweise dem CAD- und/oder Desktop-Publishingbereich aufsetzen kann.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich, besteht das Bildmaterial aus ein­ zelnen Grafikelementen 11, die vorteilhaft als Teilgrafik- Bitmaps oder als vektoriell beschriebene Grafikelemente vor­ liegen. Die einzelnen Grafikelemente 11 können in der Spei­ chereinrichtung 9 der externen Datenverarbeitungseinrichtung 7 abgespeichert und aus dieser wieder abgerufen werden.
Mittels der Grafikgestaltungssoftware 8 werden die einzelnen Grafikelemente 11 auf der mit der externen Datenverarbei­ tungseinrichtung 7 verbunden Anzeigeeinrichtung 10 zusammen in einer zweiten Gesamtgrafik 12 für eine Vorschau darge­ stellt. Somit besteht die Möglichkeit, die erstellten Grafik­ elemente 11 im Zusammenhang animiert anzusehen. Wird z. B. ein neues Symbol erstellt, so kann dieses direkt im Gesamtzusam­ menhang im voraus ohne einem vorherigen Herunterladen ins Zielsystem bzw. ins Fahrerinformationssystem betrachtet wer­ den.
Somit läßt sich eine benutzerdefinierte Gesamtgrafik 12 "off­ line" erzeugen, modifizieren und paßgenau zusammenstellen.
Dabei ist es möglich, daß die Erzeugung der Grafikelemente 11 durch Makros oder makroähnliche Konstrukte für eine Vereinfa­ chung der Erstellung automatisiert wird.
Fig. 2 zeigt beispielhaft eine Darstellung der Gesamtgrafik 12 auf der externen Anzeigeeinrichtung 10. Einige Grafikele­ mente 11 sind zur Verdeutlichung durch eine rechteckige Um­ randung als einzelne Grafikelemente gekennzeichnet. Der Zei­ ger der linken teilkreisförmigen Darstellung besteht aus sechs einzelnen Grafikelementen 11. Dieser Zeiger ist nicht durch ein einzelnes Grafikelement, sondern durch sechs mit­ einander in Verbindung stehende Grafikelemente dargestellt.
Die einzelnen Grafikelemente 11 entsprechen jeweils vorbe­ stimmten Fahrerinformationen, wie z. B. Tankstand, Geschwin­ digkeit des Fahrzeugs, Zahl der Umdrehungen des Motors pro Zeiteinheit, Reifendruck der einzelnen Reifen, Betätigung der Handbremse, Benutzung des Abblendlichts bzw. Fernlichts etc.
Aus der Gesamtgrafik 12 können einzelne Grafikelemente 11 ex­ trahiert und vorteilhaft komprimiert in einem Bitmap-Format abgespeichert werden. In Verbindung mit diesen Grafik­ elementen können ggf. Zusatzinformationen bzw. Darstel­ lungsattribute mit in der Speichereinrichtung 9 abgespeichert werden. Ein Grafikelement 11 bildet zusammen mit seinen zuge­ wiesenen Darstellungsattributen ein Grafikobjekt.
Die jeweiligen Darstellungsattribute können ebenfalls mittels der Grafikgestaltungssoftware 8 auf einfache Weise erzeugt und/oder anschließend geändert werden. Die Darstellungsattri­ bute beinhalten beispielsweise Informationen über den Dar­ stellungsort oder die Breite bzw. Höhe eines darzustellenden Grafikelements 11, über Darstellungsmethoden wie beispiels­ weise ein Blinken oder allmähliches Einblenden des Grafik­ elements 11, über einen Verweis auf ein verkettetes Grafik­ element (dargestellt in Fig. 5) oder auf ein nachfolgendes Grafikelement in einer Bildsequenz (dargestellt in Fig. 4), über einen Grafikelement-Identifier, über einen α-Kanal, so­ wie Informationen zur Festlegung einer Priorität sich überla­ gernder Pixel verschiedener Grafikelemente 11.
Grundgedanke beim Versehen der Grafikelemente 11 mit Darstel­ lungsattributen ist eine Kapselung, d. h. ein Objekt der An­ schauung, - auch Objekt im Sinne der objektorientierten Pro­ grammierung oder auch Grafikobjekt - z. B. ein Warnsymbol soll neben seinem Aussehen alle seine Darstellung betreffenden Zu­ satzinformationen enthalten. Wird ein neues Objekt, bei­ spielsweise ein neues Feature, Symbol, Menüeintrag etc. in die entsprechende Software eingebunden, so kann dieses Objekt durch die Darstellungsform, Attribute und Methoden voll­ ständig beschrieben werden. Ein neues Feature kann im Ideal­ fall allein durch Nachladen von neuen Grafikobjekten in die Gesamtgrafik 6 des Fahrerinformationssystems 1 integriert und vorab extern in einer Vorschau der Gesamtgrafik 6 dargestellt werden.
Ist die in der Vorschau dargestellte Gesamtgrafik 12 zufrie­ denstellend, werden die benötigten Grafikelemente mitsamt ih­ ren zugewiesenen Zusatzinformationen von der externen Daten­ verarbeitungseinrichtung 7 an das Fahrerinformationssystem 1 über die Schnittstellenverbindung 14 in einem speziellen Gra­ fikformat exportiert und in der Speichereinrichtung 5, bei­ spielsweise einem Flash-Speicher des Fahrerinformationssys­ tems 1, vorteilhaft komprimiert in einem Bitmap-Format abge­ speichert.
Dabei wird das Erzeugen, Ändern und/oder Exportieren der ein­ zelnen Grafikelemente 11 und der dazugehörigen Darstellungs­ attribute über Benutzerdialoge ausgeführt. Dies vereinfacht die gesamte Handhabung und trägt zu einer Zeit- und Kostener­ sparnis bei.
Danach können die einzelnen Grafikelemente 11 unter Berück­ sichtigung der ihnen zugewiesenen Darstellungsattribute in der ersten Gesamtgrafik 6 auf dem Informationsdisplay 2 des Fahrerinformationssystems 1 mittels der Anwendersoftware 4 dargestellt und eingebunden werden.
Somit erhält man die in Fig. 3 dargestellte Gesamtgrafik 6, die aus einzelnen Grafikelementen 11 zusammengesetzt ist, wo­ bei jedes Grafikelement 11 gemäß seinen mitexportierten Dar­ stellungsattributen angeordnet ist, eine entsprechende Funk­ tion ausübt und/oder eine entsprechende Darstellungsform an­ nimmt.
Beispielhaft ist ein Grafikelement R erstellt worden, daß den Reifendruck jedes Reifens anzeigt. Dieses Grafikelement ent­ hält beispielsweise das Darstellungsattribut, bei einem Wert des Reifendrucks unter einer bestimmten Grenze den entspre­ chenden Reifen blinkend darzustellen, wie in Fig. 3 durch ein Kreuz auf den mit einem "R"-gekennzeichneten Reifen symbo­ lisch dargestellt ist.
Fig. 4 zeigt ein Beispiel für einen Export von Grafikobjek­ ten, hier eines Tankreservesymbols. Das Tankreservesymbol ist in Fig. 2 in der Mitte des oberen Bereiches als Grafikelement 11 gekennzeichnet. Vorteilhaft wurde im Benutzerdialog zur Definition eines Grafikobjektes das Tankreservesymbol als Se­ quenz definiert, wobei diese mit den Zuständen "An" und "Aus" endet. Der Zustand "An" ist erreicht nach Wiedergabe einer kleinen Bildsequenz, die in Fig. 4 dargestellt ist, wobei je­ des der in Fig. 4 erkennbaren Grafikelemente 11 Zusatzinfor­ mationen über die mit ihm - in diesem Beispiel im Zeitbereich - verketteten Nachbarbilder enthält.
In Fig. 5 ist eine weiteres Ausführungsbeispiel dargestellt, nämlich Zeigerpositionen eines sich aus sechs Grafikelementen 11 zusammensetzenden Zeigers für einen Winkelbereich von ca. 2°. Die einzelnen Grafikelemente 11 des Zeigers sind in Fig. 2 in der linken teilkreisförmigen Abbildung durch quadrati­ sche Umrandungen gekennzeichnet. Die einzelnen Grafikelemente 11 enthalten Zusatzinformationen über die Verkettung weiterer Grafikelemente im Ortsbereich. Der Export der verschiedenen Zeigerpositionen kann ebenfalls automatisch erfolgen, nachdem das Objekt Zeiger definiert wurde.
Somit schafft die vorliegende Erfindung auf einfache Weise eine Montage von einzelnen Grafikelementen 11 zu einer Appli­ kation, wobei Spezialeffekte durch den einzelnen Grafikele­ menten zugewiesene Zusatzinformationen realisierbar sind. Somit können individuelle Darstellungsformen in einer Vorschau schnell, flexibel und unkompliziert dargestellt und bei Ge­ fallen ins Zielsystem exportiert und abgespeichert werden.
Somit kann der Fahrzeughersteller seine Fahrzeugdisplays be­ nutzerdefiniert kreieren und auf die entsprechenden Wünsche seiner Kunden unproblematisch eingehen und die Gesamtgrafik an die jeweiligen Displays anpassen.
Obwohl die vorliegende Erfindung anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels vorstehend beschrieben wurde, ist sie jedoch darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Weise modifizierbar.
So ist es beispielsweise denkbar, bei einer Überlappung beim Auftreten neuer Symbole bestimmte Prioritätsmerkmale für eine Darstellung als Zusatzinformationen zuzufügen. Somit könnten die Symbole mit niedrigerer Priorität entweder komplett in den Hintergrund treten oder an einen anderen Darstellungsort verschoben werden. Solch eine Priorisierung ist insbesondere bei einer klaren Darstellung auf kleineren Displays empfeh­ lenswert.

Claims (11)

1. Verfahren zur Gestaltung einer Anzeige von grafischen Fahrerinformationen auf einem gemeinsamen Informationsdisplay (2) eines Fahrerinformationssystems (1), das mit einer ex­ ternen Datenverarbeitungseinrichtung (7) verbunden wird, mit folgenden Schritten:
Erzeugen und/oder Ändern von einzelnen Grafikelementen (11) entsprechend vorbestimmter Fahrerinformationen mittels einer Grafikgestaltungssoftware (8), die in der externen Datenver­ arbeitungseinrichtung (7) vorgesehen ist;
Bilden von Grafikobjekten, die jeweils mindestens aus einem Grafikelement (11) und gegebenenfalls aus mindestens einem zugewiesenen Darstellungsattribut bestehen;
Exportieren der Grafikobjekte von der externen Datenverarbei­ tungseinrichtung (7) an das Fahrerinformationssystem (1); und
Darstellen vorbestimmter Grafikelemente (11) der entsprechen­ den Grafikobjekte in einer ersten Gesamtgrafik (6) auf dem Informationsdisplay (2) des Fahrerinformationssystems (1) unter Berücksichtigung der entsprechenden Darstellungsattri­ bute.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweiligen Grafikobjekte in einer Speichereinrichtung (9) der externen Datenverarbeitungseinrichtung (7) abgespeichert werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Speichereinrichtung (9) der externen Datenverar­ beitungseinrichtung (7) abgespeicherten Grafikelemente (11) auf einer Anzeigeeinrichtung (10), die mit der externen Da­ tenverarbeitungseinrichtung (7) verbunden ist, in einer zwei­ ten Gesamtgrafik (12) für eine Vorschau dargestellt, verän­ dert und/oder verschoben werden können.
4. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die übertragenen Grafikobjekte in einer Speichereinrichtung (5) des Fahrerinformationssystems (1) abgespeichert werden.
5. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Grafikelemente (11) als Teil­ grafik-Bitmaps oder als vektoriell beschriebene Grafikelemen­ te abgespeichert werden.
6. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Grafikelemente (11) in einem komprimierten Format abgespeichert werden.
7. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Erzeugung der Grafikelemente (11) durch Makros oder makroähnliche Konstrukte automatisiert wird.
8. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Darstellungsattribute mittels der Grafikgestaltungssoftware (8) erzeugt und/oder geändert werden.
9. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass das Erzeugen, Ändern oder Expor­ tieren der einzelnen Grafikelemente (11) und der entsprechen­ den Darstellungsattribute über Benutzerdialoge ausgeführt wird.
10. Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass die Darstellungsattribute als In­ formationen über den Darstellungsort oder die Breite/Höhe ei­ nes Grafikelements (11), über Darstellungsmethoden wie bei­ spielsweise Blinken oder allmähliches Einblenden eines Gra­ fikelements (11), über einen Verweis auf ein verkettetes Gra­ fikelement oder auf ein nachfolgendes Grafikelement in einer Bildsequenz, über einen Grafikelement-Identifier, und/oder über einen α-Kanal ausgebildet werden.
11. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 10, gekennzeichnet durch eine externe Daten­ verarbeitungseinrichtung (7), die eine Speichereinrichtung (9) und eine Grafikgestaltungssoftware (8) aufweist und mit einer Anzeigeeinrichtung (10) verbunden ist, und durch ein Fahrerinformationssystem (1), das eine Speichereinrichtung (5), eine Recheneinrichtung (3) mit einer Anwendersoftware (4) und ein Informationsdisplay (2) aufweist, wobei die ex­ terne Datenverarbeitungseinrichtung (7) und das Fahrer­ informationssystem (1) über eine entsprechende Schnittstel­ lenverbindung (14) miteinander verbunden sind.
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