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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Offenbarung betrifft die Fahrzeugtechnologie, insbesondere ein Verfahren zum Steuern des Ambientes eines Fahrzeugs, ein fahrzeuginternes Infotainmentsystem, einen Server und ein System dazu.
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Stand der Technik
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Die Gesellschaft und das Verkehrswesen entwickeln sich rasch. Die Menschen sind zunehmend auf Fahrzeuge angewiesen und verbringen möglicherweise mehr Zeit in Fahrzeugen. Darüber hinaus werden die Fahrzeuge infolge der Verbesserung der Fahrzeugtechnologie, der Internettechnologie, der Kommunikationstechnologie usw. in der Lage sein, den Fahrgästen eine leistende Zahl von Diensten anzubieten. Beispielsweise sind verschiedene Unterhaltungsdienstleistungen zusätzlich zu Basisdiensten auch möglich. Jedoch könnte der Benutzer nicht mehr mit den einfachen Diensten heutiger Fahrzeuge zufrieden sein. Deswegen besteht eines der zu lösenden Probleme darin, dem Benutzer ein reichhaltigeres Erlebnis im Fahrzeug zu bieten.
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Darstellung der Erfindung
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Angesichts der oben erwähnten Probleme des Stands der Technik stellen die Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung ein Verfahren zum Steuern des Ambientes eines Fahrzeugs, ein fahrzeuginternes Infotainmentsystem, einen Server und ein System dazu bereit.
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In einem Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung ein Verfahren zum Steuern des Ambientes eines Fahrzeugs bereit, das umfasst: Bestimmen der jetzigen Szene vom jetzigen Benutzer des Fahrzeugs; Erhalten von Szenenmodusdaten, die von der jetzigen Szene abhängen, wobei die Szenenmodusdaten Multimediainhalte, die von Komponenten des Fahrzeugs ausgeführt werden, Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten und einen Startzeitplan umfassen, wobei der Startzeitplan eingerichtet ist, um die jeweiligen Startzeiten von Multimediainhalten und Einstellungsparametern für Fahrzeugkomponenten darzustellen; Steuern der dem Ambiente des Fahrzeugs zugeordneten Komponenten anhand von den Szenenmodusdaten, um ein spezielles Fahrzeugambiente für den jetzigen Benutzer zu erzeugen, wobei die dem Ambiente des Fahrzeugs zugeordnete Komponenten gemäß dem Startzeitplan die Multimediainhalte ausführen und die Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten freigeben.
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In einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung ein fahrzeuginternes Infotainmentsystem bereit, das umfasst: einen Speicher, auf dem der ausführbare Code gespeichert ist, und mindestens einen mit dem Speicher gekoppelten Prozessor, wobei die Abarbeitung des ausführbaren Codes durch den mindestens einen Prozessor bewirkt, dass das obige Verfahren durch den mindestens einen Prozessor ausgeführt wird.
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In einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung einen Server bereit, der umfasst: einen Speicher, der ausführbaren Code speichert, und mindestens einen mit dem Speicher gekoppelten Prozessor, wobei durch den ausführbaren Code den mindestens einen Prozessor veranlasst, das oben erwähnte Verfahren durchzuführen, wenn der ausführbare Code von dem mindestens einen Prozessor ausgeführt wird.
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In einem weiteren Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung einen Server bereit, der umfasst: einen Speicher, auf dem der ausführbare Code gespeichert ist; eine Kommunikationsschnittstelle, die derart konfiguriert ist, dass von dem fahrzeuginternen Infotainmentsystem des Fahrzeugs Szeneinformationen empfangen werden, wobei die Szeneinformationen eingesetzt werden, um die jetzige Szene vom jetzigen Benutzer des Fahrzeugs anzugeben; mindestens einen mit dem Speicher und der Kommunikationsschnittstelle gekoppelten Prozessor, der dazu konfiguriert ist, bei der Abarbeitung des ausführbaren Codes die folgenden Operationen auszuführen: Erhalten von Szenenmodusdaten, die von der jetzigen Szene abhängen, wobei die Szenenmodusdaten Multimediainhalte, die von Komponenten des Fahrzeugs ausgeführt werden, Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten und einen Startzeitplan umfassen, wobei der Startzeitplan eingerichtet wird, um die jeweiligen Startzeiten von Multimediainhalten und Einstellungsparametern für Fahrzeugkomponenten darzustellen; und die Kommunikationsschnittstelle weiterhin derart konfiguriert ist, dass sie die Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten an das fahrzeuginterne Infotainmentsystem sendet.
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In einem anderen Aspekt stellt die vorliegende Offenbarung ein System zum Steuern des Ambientes eines Fahrzeugs bereit, das das obige fahrzeuginterne Infotainmentsystem und den obigen Server umfasst.
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Figurenliste
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Die obigen und andere Gegenstände, Merkmale und Vorteile der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung werden deutlicher im Zusammenhang mit einer Beschreibung der Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung, die in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden, wobei in jeder der beigefügten Zeichnungen dieselben Bezugszeichen im Allgemeinen dieselben Elemente darstellen. Es zeigt:
- 1 ein schematisches Diagramm eines beispielhaften Systems, mit dem die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung verwendet werden können,
- 2 ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Fahrzeugambientes gemäß einigen Ausführungsformen,
- 3 ein schematisches Blockdiagramm eines fahrzeuginternen Infotainmentsystem gemäß einigen Ausführungsformen,
- 4 ein schematisches Blockdiagramm eines Servers gemäß einigen Ausführungsformen,
- 5 ein schematisches Diagramm einer Benutzerschnittstelle gemäß einigen Ausführungsformen, die für eine Bearbeitung von Szenenmodusdaten durch den Benutzer verfügbar ist, und
- 6 ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Steuern des Fahrzeugambientes gemäß einigen Ausführungsformen.
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Ausführungsform der Erfindung
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Der hier beschriebene Gegenstand wird nun unter Bezugnahme auf verschiedene Ausführungsformen erläutert. Es versteht sich, dass die Erörterung dieser Ausführungsformen lediglich zum besseren Verständnis des Fachmanns und damit zur Durchführung des hier beschriebenen Gegenstands erfolgt. Die Erörterung soll keine Einschränkung für den in den Ansprüchen dargelegten Schutzbereich, die Anwendbarkeit oder die Beispiele darstellen. Die Funktion und die Anordnung der besprochenen Elemente können geändert werden, ohne den Umfang der Ansprüche zu verlassen. Für die verschiedenen Ausführungsformen können je nach Bedarf verschiedene Prozeduren oder Komponenten weggelassen, ersetzt oder hinzugefügt werden.
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Wie hierin verwendet, können der Begriff „umfassend“ und seine Varianten offene Begriffe darstellen, die „einschließlich, aber nicht beschränkt darauf‟ bedeuten. Der Begriff „anhand“ kann „zumindest anhand“ bedeuten. Der Begriff „eine Ausführungsform“ kann „mindestens eine Ausführungsform“ bedeuten. Der Begriff „andere Ausführungsform“ kann „mindestens eine andere Ausführungsform“ bedeuten. Die Begriffe „erster“, „zweiter“ usw. können sich auf unterschiedliche oder gleiche Objekte beziehen.
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Die Onboard-Technologie entwickelt sich. Infolge dessen werden die Onboard-Dienste immer diversifizierter. Deswegen besteht eines der zu lösenden Probleme darin, dem Benutzer ein reichhaltigeres immersives Erlebnis im Fahrzeug zu bieten. Angesichts dessen stellt die vorliegende Offenbarung eine technische Lösung zum Steuern des Fahrzeugambientes bereit, um dem Benutzer ein reichhaltigeres immersives Erlebnis in dem Fahrzeug zu bieten. Die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung werden nachstehend in Verbindung mit spezifischen Ausführungsformen beschrieben.
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1 zeigt ein schematisches Diagramm eines beispielhaften Systems, mit dem die technischen Lösungen der vorliegenden Offenbarung angewendet werden können.
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Das System 100 kann, wie in 1 dargestellt, ein fahrzeuginternes Infotainmentsystem 120 und einen Remote-Server 130 (im Folgenden zur Vereinfachung der Beschreibung als Server 130 bezeichnet) umfassen.
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Das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 kann im Fahrzeug 110 angeordnet oder in das Fahrzeug integriert sein. Außerdem kann das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 dem Benutzer im Fahrzeug 110 Informationen, Dienste oder Unterhaltungsfunktionen anbieten.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 mit dem Server 130 kommunizieren, wie z. B. verschiedene Informationen austauschen, um dem jetzigen Benutzer im Fahrzeug 110 ein immersives Erlebnis zu bieten. Der jetzige Benutzer kann ein Fahrer oder ein Insasse des Fahrzeugs 110 sein.
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Beispielsweise kann das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 mit verschiedenen Komponenten im Fahrzeug 110 (Schiebedachkomponenten, Klimaanlagenkomponenten, Sitzkomponenten, Lenkradkomponenten, Innenbeleuchtungskomponenten usw.) interagieren, so dass dem jetzigen Benutzer durch die entsprechenden Komponenten ein entsprechender Service oder ein entsprechendes Erlebnis bereitgestellt wird.
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Angenommen, als ein Beispiel, dass das jetzige Datum der Geburtstag des jetzigen Benutzers ist, kann das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 den Anzeigebildschirm, die Lautsprecher und die Innenbeleuchtungskomponenten im Fahrzeug steuern, um ein Geburtstagsgrußvideo oder -bild für den Benutzer zu präsentieren, Geburtstagslieder abzuspielen und verschiede Lichter zu erzeugen, wodurch ein Geburtstagsgrußambiente für den jetzigen Benutzer usw. geschafft wird. In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung, wie nachstehend in Verbindung mit anderen Figuren ausführlicher beschrieben, können der Anzeigebildschirm, der Lautsprecher und die Innenbeleuchtungskomponenten in jeweilige Einstellungen gemäß einem bestimmten Startzeitplan gebracht werden.
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Angenommen, als ein weiteres Beispiel, dass die jetzige Außentemperatur niedrig ist, kann das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 die Klimaanlagenkomponente des Fahrzeugs 110 zur Erhöhung der Temperatur innerhalb des Fahrzeugs steuern, die Sitzkomponenten zum Beheizen der Sitzkomponente steuern, den Anzeigebildschirm zum Anzeigen von Flammenvideos oder -bild und den Lautsprecher zum Abspielen von sanften Lieder usw. steuern. Somit wird ein warmes Ambiente für den jetzigen Benutzer erzeugt, wenn er gerade von außen in das Fahrzeug 110 einsteigt. Ebenso können die Klimaanlagenkomponenten, Sitzkomponenten, Anzeigebildschirme und Lautsprecher, wie nachstehend in Verbindung mit anderen Figuren ausführlicher beschrieben, in jeweilige Einstellungen gemäß einem bestimmten Startzeitplan gebracht werden.
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Selbstverständlich kann auf diese Weise dem jetzigen Benutzer im Fahrzeug 110 eine Sequenz von immersiven Erlebnissen oder Überraschungen entsprechend der jetzigen Szene bereitgestellt werden.
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2 zeigt ein schematisches Flussdiagramm eines Verfahrens zum Steuern des Fahrzeugambientes gemäß einigen Ausführungsformen. Das Verfahren 200 in 2 kann durch ein fahrzeuginternes Infotainmentsystem wie das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 in 1 ausgeführt werden.
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In Schritt 202, wie in 2 gezeigt, kann die jetzige Szene bestimmt werden, in der sich der jetzige Benutzer des Fahrzeugs befindet.
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In Schritt 204 können Szenenmodusdaten, die von der jetzigen Szene abhängen, erhalten werden.
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Die Szenenmodusdaten können Multimediainhalte, die von Komponenten des Fahrzeugs ausgeführt werden, Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten und einen Startzeitplan umfassen, wobei der Startzeitplan eingerichtet ist, um die jeweiligen Startzeiten von Multimediainhalten und Einstellungsparametern für Fahrzeugkomponenten darzustellen.
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Im Schritt 206 können die dem Ambiente des Fahrzeugs zugeordneten Komponenten anhand von den Szenenmodusdaten gesteuert werden, um ein spezielles Fahrzeugambiente für den jetzigen Benutzer zu erzeugen.
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Konkret können die dem Ambiente des Fahrzeugs zugeordnete Komponenten gemäß dem Startzeitplan die Multimediainhalte ausführen und die Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten freigeben.
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Es ist ersichtlich, dass in den Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung für die jetzige Szene die Komponenten des Fahrzeugs derart gesteuert werden, dass Multimediainhalt gemäß dem Startzeitplan ausgeführt und die Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten freigegeben werden. Auf diese Weise wird eine Sequenz von immersiven Erlebnissen für den Benutzer bereitgestellt, der sich gerade im Fahrzeug befindet. Somit kann das Nutzererlebnis während der Fahrzeugnutzung effektiv verbessert werden.
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In einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung können die dem Ambiente des Fahrzeugs zugeordneten Komponenten mindestens eine von folgenden Komponenten umfassen: einen Anzeigebildschirm, einen Lautsprecher, eine Schiebedachkomponente, eine Lenkradkomponente, eine Klimaanlagenkomponente, eine Innenbeleuchtungskomponente und Sitzkomponenten. Offensichtlich können die dem Ambiente des Fahrzeugs zugeordneten Komponenten in verschiedenen Anwendungsszenarien auch verschiedene andere Komponenten des Fahrzeugs umfassen, ohne eine Beschränkung darauf besteht. Außerdem können die Multimediainhalte mindestens eines von folgenden Elementen umfassen: Bild, Video, Text und Audio. Ebenfalls können die Multimediainhalte in unterschiedlichen Anwendungsszenarien auch andere Inhalte umfassen, ohne eine Beschränkung darauf besteht.
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In einigen Ausführungsformen können die Szenenmodusdaten von einem Server empfangen werden. Beispielsweise können die Szenenmodusdaten durch das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 von dem Server 130 empfangen werden. Außerdem können die Szenenmodusdaten durch den jetzigen Benutzer oder andere Benutzer auf dem Endgerät vorbearbeitet und auf dem Remote-Server gespeichert werden. Mit anderen Worten können die Multimediainhalte, die Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten und deren jeweilige Startzeiten durch den jetzigen Benutzer oder andere Benutzer vorbearbeitet werden.
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In einigen Ausführungsformen können die Szenenmodusdaten auch mindestens eine Auslösungsbedingung für die Szenenmodusdaten umfassen. Beispielsweise kann die mindestens eine Auslösungsbedingung Datum, Uhrzeit, Temperatur, Fahrzustand des Fahrzeugs und dergleichen umfassen. Außerdem kann die Auslösungsbedingung auch die dem jetzigen Benutzer zugeordnete Auslösungsbedingung umfassen, wie den emotionalen Zustand, den physischen Zustand des jetzigen Benutzers und dergleichen. Beispielweise können die Auslösungsbedingungen für eine Szene vom Geburtstag ein bestimmtes Datum, eine bestimmte Uhrzeit und Nichtfahrzustand des Fahrzeugs aufweisen. Als ein weiteres Beispiel können die Auslösungsbedingungen für die Szene bei kaltem Wetter einen bestimmten Temperaturbereich, die Parkdauer des Fahrzeugs in diesem bestimmten Temperaturbereich und den Anlaufzustand des Fahrzeugs umfassen. Offensichtlich können unterschiedliche Auslösungsbedingungen für unterschiedliche Szenarien auftreten, ohne dass diese vorliegenden Offenbarung darauf beschränkt. Ebenfalls können die Auslösungsbedingungen auch vom jetzigen Benutzer oder anderen Benutzern auf dem Endgerät vorbearbeitet und auf dem Server gespeichert werden.
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In einigen Ausführungsformen können Szenenmodusdaten solche Szenenmodusdaten umfassen, die von mehreren Benutzern gemeinsam genutzt werden. Beispielsweise können die von einem Benutzer bearbeiteten Szenenmodusdaten zum Erzeugen des Fahrzeugambientes für einen anderen Benutzer eingesetzt werden.
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Beispielsweise können im Schritt 204 die vom jetzigen Benutzer vorbearbeiteten Szenenmodusdaten vorrangig erhalten werden. Liegen jedoch keine vom jetzigen Benutzer vorbearbeiteten Szenenmodusdaten vor, können die von anderen Benutzern vorbearbeiteten Szenenmodusdaten vorrangig erhalten werden, mit denen die maximale Anzahl von Fahrzeugkomponenten ausgelöst wird. Auf diese Weise können von Benutzern definierte Szenenmodusdaten für verschiedene Benutzer gemeinsam genutzt werden. Infolgedessen können dem Benutzer auch zusätzliche Überraschungen angeboten werden, während dem Benutzer ein immersives Fahrzeugerlebnis angeboten wird.
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Es versteht sich, dass die Szenenmodusdaten, die von verschiedenen Benutzern für dieselbe Szene vorbearbeitet wurden, verschiedene Fahrzeugkomponenten auslösen können. Daher können bei der Auswahl von Szenenmodusdaten, die von anderen Benutzern vorbearbeitet wurden, die Szenenmodusdaten vorrangig ausgewählt werden, mit denen die maximale Anzahl von Fahrzeugkomponenten ausgelöst werden. Damit kann dem Benutzer ein reicheres immersives Erlebnis angeboten werden. Angenommen, dass für die jetzige Szene ein erster Satz von Szenenmodusdaten, die von einem Benutzer bearbeitet werden, die Einstellungen für den Anzeigebildschirm, den Lautsprecher und die Sitzkomponente auslöst, während ein zweiter Satz von Szenenmodusdaten, die von einem anderen Benutzer bearbeitete werden, die Einstellungen für den Anzeigebildschirm, den Lautsprecher, die Schiebedachkomponenten und die Sitzkomponenten auslöst, dann kann der zweite Satz von Szenendaten vorrangig erhalten werden.
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Ferner können die oben erwähnten Szenenmodusdaten, die von anderen Benutzern vorbearbeitet wurden und mit denen die maximale Anzahl von Fahrzeugkomponenten ausgelöst werden, auf dem Server als von Benutzern gemeinsam teilbar markiert werden.
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Konkret kann der Benutzer bei der Bearbeitung der Szenenmodusdaten für eine Szene entscheiden, ob die Szenenmodusdaten für andere Benutzer nutzbar sind. Der Server kann die entsprechenden Szenenmodusdaten entsprechend als gemeinsam nutzbar markieren. Auf diese Weise können die Benutzeranforderungen flexibel erfüllt und dadurch das Benutzererlebnis weiter verbessert werden.
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3 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines fahrzeuginternen Infotainmentsystems gemäß einigen Ausführungsformen. In 3 bezieht sich die Beschreibung weiterhin beispielhaft auf das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 aus 1.
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Im Beispiel von 3 kann das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 einen Speicher 121, einen Prozessor 122, ein Eingangsmodul 123, ein Ausgangsmodul 124 und eine Kommunikationsschnittstelle 125 umfassen, wobei diese Module über einen Bus 126 miteinander gekoppelt sind. Es versteht sich, dass 3 nur ein Beispiel darstellt. In einer spezifischen Umsetzung kann das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 ggf. einige der in 3 gezeigten Module umfassen oder weitere Module umfassen. Beispielsweise kann das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 in einigen Ausgestaltungen Sensoren oder Module umfassen, die dem Fahrzeug 110 zugeordnete Informationen erhalten können. In einigen Ausgestaltungen kann das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 ferner ein Positionierungsmodul umfassen, das zum Positionieren des jetzigen Standorts des Fahrzeugs 110 eingesetzt wird.
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Der Speicher 121 kann zum Speichern von Daten (wie die hierin erwähnten Szeneinformationen, Multimediadaten usw.), ausführbaren Befehlen oder ausführbaren Codes und dergleichen verwendet werden, die mit den Funktionen oder Operationen des bordeigenen Infotainmentsystems 120 in Zusammenhang stehen. Beispielsweise kann der Speicher 122 unter anderem aber nicht darauf beschränkt, einen Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory, RAM), einen Nur-Lese-Speicher (Read-Only Memory, ROM), einen Flash-Speicher, einen programmierbaren Nur-Lese-Speicher (Programmable ROM, PROM), einen löschbarer programmierbarer Nur-Lese-Speicher (Erasable PROM, EPROM), ein Register, eine Festplatte usw. umfassen.
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Der Prozessor 122 kann zur Ausführung oder Steuerung der verschiedenen Funktionen oder Operationen des fahrzeuginternen Infotainmentsystems 120 (wie z. B. die hierin beschriebenen Verfahrensschritte) eingesetzt werden. Beispielsweise kann der Prozessor 122 die im Speicher 121 gespeicherten ausführbaren Befehle oder Codes ausführen, wodurch der oben mit Bezug auf 2 beschriebene Verfahrensprozess durchgeführt wird. Der Prozessor 122 kann verschiedene anwendbare Prozessoren umfassen, wie einen Allzweckprozessor (wie z. B. eine Zentraleinheit (Central Processing Unit, CPU)), einen Spezialprozessor (wie z. B. einen digitalen Signalprozessor, eine Grafikverarbeitungseinheit, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung usw.).
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Das Eingabemodul 123 kann die Eingaben in verschiedenen Formen empfangen, wie beispielsweise Benutzereingaben empfangen, Bilder erfassen, eine Stimme und dergleichen erfassen. Das Ausgabemodul 124 kann Daten, Informationen oder Anweisungen in verschiedenen Formen usw. ausgeben.
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Die Kommunikationsschnittstelle 125 kann verschiedene geeignete Kommunikationsprotokolle unterstützen, damit eine Kommunikation zwischen dem fahrzeuginternen Infotainmentsystem 120 und einer anderen Vorrichtung ermöglich ist, wie drahtlose Kommunikation oder drahtgebundene Kommunikation. Beispielsweise kann das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 mit dem Server 130 über die Kommunikationsschnittstelle 125 kommunizieren, um verschiedene hierin beschriebene Daten oder Informationen auszutauschen.
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Das fahrzeuginterne Infotainmentsystem 120 kann mit Fahrzeugkomponenten (wie z. B. Schiebedachkomponenten, Lenkradkomponenten, Sitzkomponenten, Klimaanlagenkomponenten, Innenbeleuchtungskomponenten usw.) auf geeignete Weise kommunizieren.
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4 zeigt ein schematisches Blockdiagramm eines Servers gemäß einigen Ausführungsformen. In 4 bezieht sich die Beschreibung weiterhin beispielhaft auf den Server 130 aus 1.
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Im Beispiel von 4 kann der Server 130 einen Speicher 131, einen Prozessor 132 und eine Kommunikationsschnittstelle 133 umfassen, wobei diese Module über einen Bus 126 miteinander gekoppelt sind. Es versteht sich, dass 4 nur ein Beispiel darstellt. In einer spezifischen Umsetzung kann der Server 130 ggf. einige der in 4 gezeigten Module umfassen oder weitere Module umfassen, ohne dass die Erfindung darauf beschränkt.
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Der Speicher 131 kann zum Speichern von Daten, ausführbaren Befehlen oder ausführbaren Codes und dergleichen verwendet werden, die mit den Funktionen oder Operationen des Servers 130 in Zusammenhang stehen. Beispielsweise kann der Speicher 122 RAM, ROM, Flash-Speicher, PROM, EPROM, Register, Festplatte und dergleichen umfassen.
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Der Prozessor 132 kann zur Ausführung oder Steuerung der verschiedenen Funktionen oder Operationen des Servers 130 (wie z. B. die hierin beschriebenen Verfahrensschritte) eingesetzt werden. Beispielsweise kann der Prozessor 132 die im Speicher 131 gespeicherten ausführbaren Befehle oder Codes ausführen, wodurch die Verfahren gemäß den Ausführungsbeispielen der Offenbarung durchgeführt werden. Der Prozessor 132 kann verschiedene anwendbare Prozessoren umfassen, wie einen Allzweckprozessor (wie z. B. eine Zentraleinheit (Central Processing Unit, CPU)), einen Spezialprozessor (wie z. B. einen digitalen Signalprozessor, eine Grafikverarbeitungseinheit, eine anwendungsspezifische integrierte Schaltung usw.).
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Die Kommunikationsschnittstelle 133 kann eine drahtlose oder drahtgebundene Kommunikation zwischen dem Server 130 und einer anderen Vorrichtung ermöglichen. Beispielsweise kann der Server 130 mit dem fahrzeuginternen Infotainmentsystem 120 über die Kommunikationsschnittstelle 133 kommunizieren, um verschiedene hierin beschriebene Daten oder Informationen auszutauschen.
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Konkret kann die Kommunikationsschnittstelle 133 die Szeneinformationen von einem fahrzeuginternen Infotainmentsystem (z. B. fahrzeuginternes Infotainmentsystem 120) des Fahrzeugs empfangen. Beispielsweise können die Szeneinformationen sich auf die jetzige Szene, in dem sich der jetzige Benutzer des Fahrzeugs befindet, beziehen.
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Der Prozessor 132 kann die Szenenmodusdaten, die von der jetzigen Szene abhängen, erhalten. Die Szenenmodusdaten können Multimediainhalte, die von Komponenten des Fahrzeugs ausgeführt werden, Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten und einen Startzeitplan umfassen. Der Startzeitplan ist derart eingerichtet, dass er die jeweiligen Startzeiten von Multimediainhalten und Einstellungsparametern für Fahrzeugkomponenten darstellt.
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Dann kann die Kommunikationsschnittstelle 133 die Szenenmodusdaten an das fahrzeuginterne Infotainmentsystem senden.
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In einigen Ausführungsformen kann der Prozessor 132 die Kommunikationsschnittstelle anweisen, die Szenenmodusdaten an das fahrzeuginterne Infotainmentsystem zu senden, wenn durch die jetzige Szene die Auslösungsbedingungen für die Szenenmodusdaten erfüllt werden.
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In einigen Ausführungsformen können die Szenenmodusdaten solche Szenenmodusdaten enthalten, die von mehreren Benutzern gemeinsam genutzt werden.
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In diesem Fall kann der Prozessor 132 die vom jetzigen Benutzer vorbearbeitete Szenenmodusdaten vorrangig erhalten werden. Liegen jedoch keine vom jetzigen Benutzer vorbearbeiteten Szenenmodusdaten vor, kann der Prozessor 132 die von anderen Benutzern vorbearbeiteten Szenenmodusdaten vorrangig erhalten werden, mit denen die maximale Anzahl von Fahrzeugkomponenten ausgelöst werden.
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In einigen Ausführungsformen kann die Kommunikationsschnittstelle 133 vom Endgerät die vom Benutzer am Endgerät bearbeiteten Szenenmodusdaten empfangen. Der Prozessor 132 kann die Szenenmodusdaten im Speicher 131 speichern.
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Um eine redundante Speicherung der Szenenmodusdaten zu vermeiden und die Speicherressourcen zu sparen, kann der Prozessor 132 überprüfen, ob die gleichen Szenenmodusdaten wie die vom Endgerät empfangenen Szenenmodusdaten bereits im Speicher 131 vorhanden sind. Ist dies nicht der Fall, kann der Prozessor 132 die vom Endgerät empfangenen Szenenmodusdaten direkt speichern. Wenn die gleichen Szenenmodusdaten bereits vorhanden sind, kann der Prozessor 132 dem Endgerät über die Kommunikationsschnittstelle 133 mitteilen, dass die gleichen Szenenmodusdaten bereits vorhanden sind.
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5 zeigt ein schematisches Diagramm einer Benutzerschnittstelle gemäß einigen Ausführungsformen, die für eine Bearbeitung von Szenenmodusdaten durch den Benutzer verfügbar ist. Es versteht sich, dass 5 nur dazu dient, das Verständnis der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu erleichtern, ohne den Umfang der vorliegenden Offenbarung einzuschränken.
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Die Benutzerschnittstelle in 5 kann auf dem Endgerät des Benutzers präsentiert werden. Auf dieser Schnittstelle kann ein Bereich „Multimedia“ und ein Bereich „Fahrzeugkomponenten“ präsentiert werden. Im Bereich „Multimedia“ können verschiedene Multimedia-Optionen präsentiert werden, wie Bild/Video, Animation, Audio, Text etc. Der Benutzer kann auf verschiedene Optionen klicken, um das entsprechende Multimedia auszuwählen. Im rechten Bereich „Multimedia importieren“ können die vom Benutzer ausgewählten Multimediainhalte importiert und angezeigt werden. Wenn der Benutzer beispielsweise auf die Option „Bild/Video“ klickt und dann auf den Bereich „Multimedia importieren“ auf der rechten Seite klickt, kann das vom Benutzer gewünschte Bild/Video importiert werden, beispielsweise Multimedia 1, Multimedia 2 und Multimedia 3 in und dergleichen.
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Im Bereich „Fahrzeugkomponenten“ können verschiedene Optionen für Fahrzeugkomponenten präsentiert werden, wie z. B. Beleuchtung, Sitze, Schiebedach, Klimaanlage, Lenkrad, Schlösser usw. Der Benutzer kann auf verschiedene Optionen klicken, um die Einstellungsparameter für einzelne Komponenten zu bearbeiten.
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Außerdem kann der Benutzer auch eine Startzeitleiste für die Multimediainhalte und die Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten angeben. Beispielsweise kann im Beispiel von 5 der „Synthese“-Bereich eine Zeitleiste beinhalten (wie z. B. verschiedene Zeitpunkte 00:00, 00:01, 00:02, 00:03, 00:04, 00:05 , 00:06 usw. anzeigt). Diese Zeitleiste stellt die Startzeitpunkte der verschiedenen Multimediainhalte und die Startzeitpunkte der Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten dar. Der Benutzer kann die Szenenmodusdaten zusammensetzen, indem er auf den „Synthese“ Bereich klickt. Es ist ersichtlich, dass durch ein solches Verfahren, ähnlich wie beim „Filmbearbeitung“, eine Sequenz von immersiven Funktionskombinationen erzeugt werden kann.
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Das Endgerät kann dann die durch den Benutzer bearbeiteten Multimediainhalte, die Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten und den Startzeitplan an den Server senden, damit der Server diese für eine zukünftige Steuerung des Fahrzeugambientes speichert.
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6 zeigt ein schematisches Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Steuern des Fahrzeugambientes gemäß einigen Ausführungsformen.
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Wie in 6 gezeigt, kann die Vorrichtung 600 ein Bestimmungsmodul 602, ein Erhaltenmodul 604 und ein Steuermodul 606 umfassen.
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Das Bestimmungsmodul 602 kann eine jetzige Szene bestimmen, in der sich ein jetziger Benutzer des Fahrzeugs befindet.
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Das Erhaltenmodul 604 kann die Szenenmodusdaten erhalten, die von der jetzigen Szene abhängen. Die Szenenmodusdaten umfassen Multimediainhalte, die von Komponenten des Fahrzeugs ausgeführt werden, Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten und einen Startzeitplan. Der Startzeitplan ist so eingerichtet, dass er die jeweiligen Startzeiten von Multimediainhalten und Einstellungsparametern für Fahrzeugkomponenten darstellt.
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Das Steuermodul 606 kann die dem Ambiente des Fahrzeugs zugeordnete Komponenten anhand von den Szenenmodusdaten steuern, um ein spezielles Fahrzeugambiente für den jetzigen Benutzer zu erzeugen. Die dem Ambiente des Fahrzeugs zugeordnete Komponenten können gemäß dem Startzeitplan die Multimediainhalte ausführen und die Einstellungsparameter für Fahrzeugkomponenten freigeben.
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Jedes Modul der Vorrichtung 600 kann den in 2 beschriebenen spezifischen Prozess ausführen. Daher sind der Übersichtlichkeit halber die spezifischen Bedienungen und Funktionen der einzelnen Module der Vorrichtung 600 hier nicht wiederholt.
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen auch ein maschinenlesbares Speichermedium bereit. Im maschinenlesbaren Speichermedium können ausführbare Codes gespeichert werden. Die Abarbeitung des ausführbaren Codes durch die Maschine bewirkt, dass die Maschine den oben in Bezug auf 2 beschriebenen spezifischen Prozess implementiert.
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Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung stellen auch ein maschinenlesbares Speichermedium bereit. Im maschinenlesbaren Speichermedium können ausführbare Codes gespeichert werden. Die Abarbeitung des ausführbaren Codes durch die Maschine bewirkt, dass die Maschine den obige in Bezug auf den Server beschriebenen spezifischen Prozess implementiert.
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Beispielsweise kann das maschinenlesbare Speichermedium Direktzugriffsspeicher (Random Access Memory, RAM), Nur-Lese-Speicher (Read-Only Memory, ROM), elektrisch löschbaren und programmierbaren Nur-Lese-Speicher (Electrically Erasable Programmable Read-Only Memory, EEPROM), statischer RAM (Static Random Access Memory, SRAM), Festplatte, Flash-Speicher usw. umfassen, ist aber nicht darauf beschränkt.
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Es versteht sich, dass die einzelnen Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung fortschreitend beschrieben werden, wobei die gleichen oder ähnlichen Teile zwischen den einzelnen Ausführungsformen aufeinander bezogen werden können. Für jede Ausführungsform werden im Wesentlichen die Unterschiede zu anderen Ausführungsformen hervorgehoben. Zum Beispiel ist die Beschreibung für die oben erwähnten Ausführungsformen in Bezug auf die Vorrichtung und die Ausführungsformen in Bezug auf das maschinenlesbare Speichermedium relativ einfach, da sie im Wesentlichen den Ausführungsformen des Verfahrens ähnlich sind, wobei die entsprechende Teile auf die Beschreibung für die Teile der Ausführungsformen des Verfahrens verwiesen werden.
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Das Vorstehende beschreibt spezifische Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung. Andere Ausführungsformen liegen im Umfang der beigefügten Ansprüche. In einigen Fällen können die in den Ansprüchen angeführten Aktionen oder Schritte in einer anderen Reihenfolge als in den Ausführungsformen durchgeführt werden und dennoch gewünschte Ergebnisse erzielen. Außerdem erfordern die in den beigefügten Figuren dargestellten Prozesse nicht notwendigerweise die gezeigte bestimmte Reihenfolge oder sequenzielle Reihenfolge, um gewünschte Ergebnisse zu erzielen. In bestimmten Ausführungsformen sind auch Multitasking und Parallelverarbeitung möglich oder vorteilhaft sein können.
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Nicht alle Schritte und Einheiten in den oben erwähnten Prozessen und Systemstrukturdiagrammen sind notwendig, wobei einige Schritte oder Einheiten je nach den tatsächlichen Erfordernissen weggelassen werden können. Die in den obigen Ausführungsformen beschriebenen Vorrichtungsstrukturen können physische Strukturen oder logische Strukturen darstellen, das heißt, einige Einheiten können durch dieselbe physische Entität implementiert werden, und einige Einheiten können jeweils durch mehrere physische Einheiten implementiert werden oder können durch einige Komponenten von mehreren unabhängigen Vorrichtungen gemeinsam implementiert werden.
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Der Begriff „exemplarisch“ wird in dieser Beschreibung im Sinne von „als ein Beispiel, eine Instanz oder eine Veranschaulichung“ verwendet und nicht „bevorzugt“ oder „vorteilhaft“ gegenüber anderen Ausführungsformen ist. Die spezifischen Ausführungsformen enthalten spezifische Einzelheiten zum Zweck des Verständnisses der beschriebenen Technologie. Die Technologie kann jedoch auch ohne diese spezifischen Einzelheiten ausgeführt werden. In einigen Fällen werden die wohlbekannten Strukturen und Vorrichtungen in Blockdiagrammform gezeigt, um zu vermeiden, dass die Konzepte der beschriebenen Ausführungsformen verschleiert werden.
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Die obige Beschreibung der vorliegenden Offenbarung wird bereitgestellt, damit jeder durchschnittliche Fachmann die vorliegende Offenbarung wiederholen oder verwenden kann. Verschiedene Modifikationen dieser Offenbarung werden für den Fachmann leicht erkennbar sein. Die hier definierten allgemeinen Prinzipien können auch auf andere Varianten angewendet werden, ohne den Umfang dieser Offenbarung zu verlassen. Somit soll die Offenbarung nicht auf die hierin beschriebenen Beispiele und Ausgestaltungen beschränkt sein, sondern ihr soll der weiteste Umfang zuerkannt werden, der mit den hierin offenbarten Prinzipien und neuartigen Merkmalen in Einklang steht.