DE10020823A1 - Verfahren zur Blasformung eines Gegenstandes - Google Patents
Verfahren zur Blasformung eines GegenstandesInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Blasformung eines plastischen Gegenstandes. Ein plastischer Gegenstand wird in einer Form zu einem Vorformling mit plastischer Wandung blasgeformt. Die Wand wird durch eine erste und eine zweite Nadel oder einen Blasstift durchstochen. Die Wand bildet zwischen der ersten Nadel und der Wand des Vorformlings eine fluiddichte Verbindung. Durch die erste Nadel wird ein Volumen von Kühlflüssigkeit in den Gegenstand eingespritzt. Die Kühlflüssigkeit kühlt die Innenwand des Gegenstandes. Gas wird aus dem Inneren des Gegenstandes durch die zweite Nadel entleert, während die Kühlflüssigkeit in den Gegenstand eingespritzt wird. Die Kühlflüssigkeit wird durch die erste Nadel entleert, nachdem die Innenwand ausreichend gekühlt ist, um aus der Form entfernt zu werden.
Description
Die vorliegende Erfindung ist auf ein Verfahren zum Blasformen von
plastischen Gegenständen unter Verwendung einer Kühlflüssigkeit im Inneren
des frisch geformten Gegenstandes gerichtet.
Das Dokument US-A 3 937 610 lehrt ein Verfahren zum Kühlen des Inneren
eines blasgeformten Gegenstandes mit einem Flüssigkeitsnebel. Das
Verfahren ist auf eine Reduzierung der Zeit des Arbeitspiels zum Formen eines
geblasenen Gegenstandes gerichtet, indem die zum Kühlen des
Gegenstandes benötigte Zeit reduziert wird, bevor er aus der Form entfernt
werden kann. Nachdem der Gegenstand geblasen wurde, werden kleine
Flüssigkeitskügelchen durch das Innere des Gegenstandes umgewälzt. Die
Flüssigkeit verdampft, wenn sie mit der heißen plastischen Wand in Kontakt
kommt, womit die Temperatur des geblasenen Gegenstandes reduziert wird.
Im Inneren des Gegenstandes wird Luft umgewälzt, um jegliche verbleibende
Flüssigkeit zu verdampfen. Ein Volumen von Kühlflüssigkeit wird im Inneren
des Gegenstandes nicht umgewälzt. Nur kleine, in dem Nebel suspendierte
Flüssigkeitskügelchen, befinden sich mit den Wänden des Gegenstandes in
Kontakt. Während das beschriebene Verfahren die zum Kühlen des
Gegenstandes benötigte Zeit verringert, ist die Reduzierung der Zeit des
Arbeitsspiels nicht groß. Die in dem Nebel suspendierten Flüssigkeitskü
gelchen weisen keine ausreichende Kapazität auf, um dickwandige,
blasgeformte Gegenstände im Vergleich zu einem fest-flüssigen Medium
schnell zu kühlen.
Die auch die Einbeziehung von Flüssigkeit innerhalb des Blasmediums lehren
auch das Dokument US-A 5 498 390 und die JP-Patentanmeldung 05-
023094. Diese Dokumente zeigen in ähnlicher Weise, dass die Kühlflüssigkeit
im Blasmedium in Suspension gehalten wird und beim Kontakt mit den heißen
Wänden des Vorformlings verdampft. Während diese Verfahren für die
Herstellung von blasgeformten Gegenständen im Vergleich zur Raumkühlung
die Zykluszeit reduzieren, bewirken sie aber kein schnelles Kühlen, da der
spezifische Entzug von Wärmeenergie zu gering ist.
Die JP-Patentanmeldung 05-104616 lehrt ein Verfahren zur Herstellung eines
Behälters durch Blasformung. Nachdem der Behälter blasgeformt worden ist,
wird eine Kühlflüssigkeit in das Innere des geformten Gegenstandes einge
leitet. Bei dieser "Formgebung mit Wasser" wird eine dem Volumen des
Behälters entsprechende Menge von Kühlflüssigkeit in den Gegenstand
eingeleitet und darin gehalten. Die Menge der aus dem Gegenstand
entzogenen Wärme ist durch das Volumen des Wassers begrenzt.
Weiterhin lehrt diese Schrift ein Verfahren zum Formen eines Behälters um
einen Blasformkern herum. Der Vorformling dichtet zwischen dem äußeren
Umfang des Wassereinlasses und der Form ab, um eine fluiddichte Abdichtung
zu bilden. Die Abdichtung zwischen dem Vorformling und dem
Wassereinlaßsystem ist ein entscheidendes Hindernis, um Flüssigkeitskühlung
zur Blasformung zu nutzen. Die meisten Anwendungen einer Blasform stützen
sich nicht auf die Verwendung eines Formkerns zwischen den Formwänden. In
diesen Anwendungen wird eine Nadel oder ein Stift verwendet, um den
Vorformling zu durchstechen und Kühlflüssigkeit in den geformten Gegenstand
einzuspritzen.
Die vorliegende Erfindung liegt von daher das Problem zugrunde, für die
Blasformung von Gegenständen, bei denen die Anordnung eines stationären
Wassereinlasses zwischen den Teilen einer Blasform nicht durchführbar ist, ein
effektives Verfahren vorzuschlagen, das Nachteile des Standes der Technik
überwindet.
Das Problem wird erfindungsgemäß durch die Merkmale der Ansprüche 1 und
9 gelöst. Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen erfaßt.
Die Lösung umfaßt ein Verfahren zum Blasformen eines Gegenstandes und
folgenden Kühlen des geformten Gegenstandes durch Einspritzen einer
Flüssigkeit in den inneren Teil des Gegenstandes und anschließendes Aufbrin
gen eines bestimmten Gasdruckes, um die Flüssigkeit aus dem Inneren des
Gegenstandes zu entfernen.
Dabei wird Kühlflüssigkeit durch den Gegenstand umgewälzt, wobei mehr als
das Behältervolumen von Kühlflüssigkeit durch den Gegenstand umgewälzt
werden kann, um mehr Wärme zu entziehen. Bei der vorliegenden Erfindung
kann auch ein konstanter Zu- und Abfluß von Wasser gesteuert werden, um
eine Turbulenz zu erzeugen. Die turbulente Strömung in dem Gegenstand
bewirkt die größere thermische Kühlung.
Der plastische Gegenstand wird in einer Form als Vorformling mit plastischer
Wandung formgeblasen. Die Wandung wird durch eine erste und eine zweite
Nadel oder einen Blasstift durchstochen und bildet eine fluiddichte Verbindung
zwischen der ersten Nadel und dem Vorformung, um eine Flüssigkeitskühlung
zu durchzuführen. Durch die erste Nadel wird ein Volumen einer Kühlflüssigkeit
in den Gegenstand eingespritzt. Die Kühlflüssigkeit kühlt die Innenseite der
Wandung. Durch die zweite Nadel wird Gas aus dem Inneren des
Gegenstands entleert, während die Kühlflüssigkeit in den Gegenstand
eingespritzt wird. Die Kühlflüssigkeit wird durch die erste Nadel entleert,
nachdem die Innenwand so ausreichend gekühlt wurde, daß der Gegenstand
aus der Form entfernt werden kann.
Die Erfindung ermöglicht die schnelle Herstellung von blasgeformten
Gegenständen, indem die zum Festwerden des Gegenstandes im Hohlraum
benötigte Verweilzeit reduziert wird. Die Flüssigkeitskühlung entzieht Wärme
aus dem blasgeformten Gegenstand schneller als Tieftemperaturgase wie
Stickstoff oder Kohlendioxid, und schneller als ein Verdunstungsnebel. Die
Erfindung ermöglicht die Nutzung der Flüssigkeitskühlung für Gegenstände,
die nicht hergestellt werden können, indem zwischen den Formhälften ein
Wassereinlaß angeordnet wird. Die Verwendung eines Stiftes oder einer Nadel
zum Blasen ermöglicht die Anordnung eines Wasserein- und auslasses an
einer Stelle im obersten Teil, der sich oft nicht an der Formtrennfläche befindet.
Die Nadeln durchstechen den Vorformling und bilden zwischen der Nadel und
der Wand des Gegenstandes eine fluiddichte Abdichtung, um zu verhindern,
dass die Kühlflüssigkeit oder das Entleergas in die Form ausläuft.
Eine Kombination aus Ventilen, einer Pumpe und einem Sammler ermöglicht
es, die Kühlflüssigkeit schnell in den inneren Teil des Gegenstandes zu fluten
und durch Gas mit Überdruck zu entfernen. Die erste Nadel ist an einer Stelle
angeordnet, die es leicht ermöglicht, das im Gegenstand befindliche gesamte
Wasser zu entleeren. Damit wird die erste Nadel normalerweise am untersten
Teil der Form angeordnet. Durch die zweite Nadel wird Gas mit vorbestimm
barem Druck eingeführt, um die gesamte Kühlflüssigkeit heraus zu drücken.
Der Gegenstand wird aus der Form entfernt, wobei darin wenig oder keine
Kühlflüssigkeit übrig bleibt.
Diese und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden
Erfindung werden deutlicher, wenn sie in Verbindung mit der begleitenden
Zeichnung betrachtet werden, in denen gleiche Bezugszeichen gleichen
Bauteilen zugeordnet sind. Es zeigen
Fig. 1 bis 4 schematische Querschnittsansichten einer bei der vorliegenden
Erfindung verwendeten Blasformvorrichtung;
Fig. 5 eine schematische Ansicht eines Steuerungssystems, das die
Kühlschritte bei der Herstellung des Gegenstandes steuert.
Das beanspruchte Blasformungsverfahren veranschaulicht die Zeichnung. In
einer aus zwei Teilen bestehende Blasformvorrichtung wird eine Stoßstange
für Kfz geformt. Es können andere Gegenstände unter Verwendung der
gleichen oder ähnlichen Ausrüstung unter Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens hergestellt werden, das hier an einem Beispiel verdeutlicht wird,
ohne den Schutzumfang darauf einzuschränken.
In Fig. 1 ist eine Blasformvorrichtung 10 dargestellt. Die Vorrichtung 10 umfaßt
zwei gegenüber liegende Hälften von Formen 12, 14. Neben den Formen 12,
14 ist ein Extruder 16 angeordnet, der einen biegsamen Vorformling 18
extrudiert und der sodann zwischen die Formen 12, 14 gelangt. Der
Vorformling 18 kann durch ein- oder mehrlagiges Extrudieren hergestellt sein.
Die Erfindung ist besonders gut geeignet für dickwandige Vorformlinge, die
lange Kühlzykluszeiten aufweisen. Die Formen 12, 14 werden sodann zu einer
Form geschlossen, wie es in Fig. 2 dargestellt ist. Die geschlossenen Formen
12, 14 bilden eine innenliegende Formfläche 20.
Der Vorformling 18 wird aufgeblasen und paßt sich der Formfläche 20 an. Der
Vorformling 18 hat eine Wand 22. Der Vorformling 18 kann durch einen
Gaseinlaß innerhalb des Extruders 16 oder besser durch Gasnadeln
aufgeblasen werden, wie es nachstehend beschrieben wird. Die Wand 22 des
Vorformling besitzt eine Innenfläche 24, die dem Inneren des Vorformlings 18
zugewandt ist, und eine Außenfläche 26, die sich mit der Formfläche 20 in
Kontakt befindet.
Wenn relativ dicke, blasgeformte Gegenstände geformt werden, ist die Wand
22 des Vorformlings, in Abhängigkeit von der Anwendung, zwischen 2 mm und
20 mm dick. Die Wand 22 des Vorformlings wird auf die vorgegebene
Bearbeitungstemperatur des Materials erhitzt (beispielsweise etwa 193°C für
HDPE) und kann 4 bis 7 Minuten benötigen, um ausreichend fest zu werden,
bevor de Gegenstand bei normalen Kühlvorgängen aus der Form entfernt wird.
Zur Senkung der Zykluszeit der Blasformvorrichtung 10 wird die heiße Wand
22 des Vorformlings gekühlt, wie es mit Bezug auf die Fig. 3 und Fig. 4
beschrieben wird.
Nachdem die Wandung 22 des Vorformlings völlig extrudiert worden ist und die
Formen 12, 14 geschlossen wurden, bläst eine kleine Menge Luft den
Vorformling 18 teilweise auf. Eine erste Nadel 32 ist so angeordnet, daß sie
sich quer innerhalb der Form 12 verschieben läßt. Die erste Nadel 32 zum
Blasen wird aus einer rückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung
bewegt. In der ausgefahrenen Stellung durchsticht die Nadel die Wand 22 des
Vorformlings. Durch die erste Nadel 32 wird eine Menge von Einblasluft
injiziert, um zu bewirken, dass sich der Vorformling 18 der Gestalt der
Formfläche 20 anpaßt. Normalerweise durchsticht die erste Nadel 32 die Wand
22 des Vorformlings an der untersten Stelle des Gegenstandes, um später das
Entleeren der Kühlflüssigkeit zu unterstützen. Die unterste Stelle ist
ausgewählt, um das Entleeren der gesamten Kühlflüssigkeit aus dem Inneren
des Gegenstands zu ermöglichen. Die Formanordnung kann gedreht werden,
so dass die unterste Stelle den Gegenstand so positioniert, dass er einen zur
Aufnahme der Öffnung der Blasnadel geeigneten Bereich aufweist. Wenn die
unterste Stelle ein exponierter oder ein sichtbarer Bereich des endbearbeiteten
Gegenstandes wird, dann kann die erste Nadel 32 so angeordnet sein, daß ein
anderer Bereich des Gegenstandes durchstochen wird, der nicht der unterste
Bereich ist; wobei ein später beschriebener Entleervorgang, um die
Kühlflüssigkeit zu entleeren, dann unter bestimmtem Druck erfolgt.
Eine zweite Nadel 34 durchsticht im allgemeinen die Wand 22 des
Vorformlings an einer obersten Stelle. Die zweite Nadel 34 bewegt sich dazu
auch aus einer rückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung, um die
Wand 22 des Vorformlings zu durchstechen. Die erste Nadel 32 ist
angeordnet, um einen Bereich des Gegenstandes zu durchstechen, der die
Öffnung der Nadel zum Blasen aufnehmen kann. Die Erfinder fanden heraus,
dass zwischen dem Vorformling, den Blasnadeln und der Formwand eine
Abdichtung erforderlich ist, um das beanspruchte Verfahren zur
Flüssigkeitskühlung erfolgreich durchzuführen. Die früheren Versuche im
Stand der Technik unter Verwendung einer Flüssigkeitskühlung waren nicht
erfolgreich, weil die Kühlflüssigkeit aus dem Inneren des Gegenstandes
entweichen konnte.
Die vorliegende Erfindung nutzt den biegsamen Vorformling 18 für ein
Abdichten zwischen der Formfläche 20, den Nadeln 32, 34 und dem Inneren
des geformten Gegenstandes. Die Nadeln und deren Anwendung sind in der
US-Patentanmeldung Nr 09/301232 beschrieben und wird hier durch Zitat in
die Offenbarung einbezogen. Die Nadeln pressen einen Teil des
Vorformlingsmaterial zwischen den Nadeln und der Form zusammen, um so
eine fluiddichte Abdichtung zu bilden.
Die erste Nadel 32 und die zweite Nadel 34 durchstechen die Wand 22 des
Vorformlings. Durch die erste Nadel 32 wird eine Kühlflüssigkeit 36
eingespritzt. Die Kühlflüssigkeit 36 füllt das Innere der Wand 22 des
Vorformlings. Die Kühlflüssigkeit 36 entzieht schnell Wärme aus der Wand 22
des Vorformlings und bewirkt, dass sich der Vorformling 18 zu dem geformten
Gegenstand 38 verfestigt. Wenn die Kühlflüssigkeit 36 den geformten
Gegenstand 38 füllt, wird die im Gegenstand 38 eingeschlossene Luft durch
die erste Nadel 32 heraus getrieben.
Die Kühlflüssigkeit 36 wird durch den Gegenstand 38 umgewälzt, bis sich
dieser ausreichend abgekühlt hat, um aus den Formen 12, 14 entfernt zu
werden. Wenn sehr schnelles Abkühlen erforderlich ist, oder wenn sehr
dickwandige Gegenstände geformt werden, kann die Kühlflüssigkeit 36 erneut
kontinuierlich durch den Gegenstand umgewälzt werden. Die Kühlflüssigkeit 36
kann durch den Gegenstand und über die zweite Nadel 30 umgewälzt werden.
Dies ermöglicht es, dass sehr große Mengen Kühlflüssigkeit durch den
Gegenstand umgewälzt werden. Ein vielfach größeres Volumen von
Kühlflüssigkeit als das des Gegenstandes kann umgewälzt werden. Durch die
Verwendung einer Kühlflüssigkeit anstelle von Tiefsttemperaturkühlung wurden
Verringerungen der Zykluszeit von über 50% im Vergleich zu früheren
Zykluszeiten erzielt.
Nachdem sich der Gegenstand 38 ausreichend abgekühlt hat, um aus den
Formen 12, 14 entnommen zu werden, wird die Kühlflüssigkeit 36 aus dem
Inneren des Gegenstandes entfernt. Aufgrund der Geometrie des
Gegenstandes und der Form kann die Kühlflüssigkeit durch Schwerkraft oder
durch Luft mit Überdruck durch die erste Nadel 32 entleert werden.
Weil die erste Nadel 32 an dem untersten Teil der Wand 32 des Vorformlings
angeordnet ist, entleert sich die ganze Kühlflüssigkeit 36 durch die erste Nadel
32. Der Überdruck kann die verbleibende Flüssigkeitsmenge heraustreiben
und auch zur Unterstützung einer Verdampfung wirksam werden, um das
Innere des Gegenstands 38 zu trocknen. Die erste Nadel 32 und die zweite
Nadel 34 werden sodann zurückgezogen, und der Gegenstand 38 wird aus der
Formvorrichtung 10 entfernt.
Als Kühlflüssigkeit kann Wasser verwendet werden, aber auch andere
Kühlflüssigkeiten wie Alkohole, die einen geringeren Dampfdruck als Wasser
aufweisen und schnell verdampfen, um einen trockenen Gegenstand
bereitzustellen, der frei von Rückständen ist.
Die Formvorrichtung 10 wird durch eine Steuervorrichtung 40 (Fig. 5)
gesteuert. Die Steuervorrichtung 40 umfaßt einen Speichertank 42, der eine
Menge Kühlflüssigkeit von mehr als dem Volumen des Gegenstandes 38
enthält. Eine Pumpe 44 bringt auf die Kühlflüssigkeit im Speicher 42 einen
Druck auf. Ein durch eine programmierbare logische Steuerung PLC (nicht
gezeigt) gesteuertes Ventil 46 wird geöffnet, um Kühlflüssigkeit über Leitungen
53, 45 in die Nadel 32 einzuspritzen. Die durch die zweite Nadel 34 mittels Gas
über Leitungen 48, 47 herausgetriebene Kühlflüssigkeit tritt durch ein Drei-
Wege-Ventil 46 in die Steuervorrichtung 40 ein. Wenn die Kühlflüssigkeit
Wasser ist, dann wird die überschüssige Kühlflüssigkeit normalerweise in einer
Abflußleitung 52 runtergespült. Wenn die Kühlflüssigkeit teure, nichtnetzende
Medien oder anderes enthält, kann sie mit der Pumpe 44 durch zusätzliche
Ventile (nicht gezeigt) zurückgeführt werden. Wenn ein angemessener
Flüssigkeitsdruck anderweitig erzielt werden soll ist die Verwendung eines
Sammlers nicht notwendig.
Die Steuervorrichtung 40 verfügt darüber hinaus zur Steuerung des
erfindungsgemäßen Verfahrens über für sich bekannte Einrichtungen wie
Temperaturmeßgeräte 50, Durchflußmeßgeräte 51, Druckmesser 49 sowie
Ventile zur Druckbegrenzung 55, Sperren der 54, 56 der Leitungen,
Freischalten 57 der Leitungen.
Während ein Beispiel zur Durchführung der Erfindung ausführlich beschrieben
wurde, können Fachleute verschiedene alternative Ausführungen und
Ausführungsbeispiele erkennen, um die in den Ansprüchen definierte
Erfindung anzuwenden.
10
Blasformvorrichtung
12
,
14
Formen
16
Extruder
18
Vorformling
20
Formfläche
22
Wand des Vorformlings
24
Innenfläche
26
Außenfläche
32
erste Nadel
34
zweite Nadel
36
Kühlflüssigkeit
38
geformter Gegenstand
40
Steuerungsvorrichtung
42
Speichertank
44
Pumpe
45
Leitung
46
Drei-Wege-Ventil
47
Leitung
48
Lufteintritt
49
Druckmesser
50
Temperaturmesser
51
Durchflußmesser
52
Wasserentleerung
53
Wassereintritt
54
Absperrschieber
55
Druckbegrenzungsventil
56
Absperrventil
57
Schaltventil
Claims (12)
1. Verfahren zur Blasformung eines plastischen Gegenstandes mit den
Schritten:
Blasformen eines plastischen Gegenstandes (38) in einer Form (12, 14), wobei der plastische Gegenstand eine Wandung (22) eines Vorformlings (18) aufweist;
Durchdringen dieser Wandung mit einer ersten und einer zweiten Nadel (32, 34), wobei die Wandung zwischen der ersten Nadel und der Form eine fluiddichte Abdichtung bildet;
Einspritzen eines Volumens von Kühlflüssigkeit (36) in das Innere des Gegenstandes durch die erste Nadel, wobei die Kühlflüssigkeit die Wandung kühlt;
Entleeren von Gas aus dem Inneren des Gegenstandes durch die zweite Nadel, während die Kühlflüssigkeit in den Gegenstand eingespritzt wird; und
Entleeren der Kühlflüssigkeit aus der ersten Nadel, nachdem sich die Wand ausreichend abgekühlt hat, und
Entfernen des Gegenstandes aus der Form.
Blasformen eines plastischen Gegenstandes (38) in einer Form (12, 14), wobei der plastische Gegenstand eine Wandung (22) eines Vorformlings (18) aufweist;
Durchdringen dieser Wandung mit einer ersten und einer zweiten Nadel (32, 34), wobei die Wandung zwischen der ersten Nadel und der Form eine fluiddichte Abdichtung bildet;
Einspritzen eines Volumens von Kühlflüssigkeit (36) in das Innere des Gegenstandes durch die erste Nadel, wobei die Kühlflüssigkeit die Wandung kühlt;
Entleeren von Gas aus dem Inneren des Gegenstandes durch die zweite Nadel, während die Kühlflüssigkeit in den Gegenstand eingespritzt wird; und
Entleeren der Kühlflüssigkeit aus der ersten Nadel, nachdem sich die Wand ausreichend abgekühlt hat, und
Entfernen des Gegenstandes aus der Form.
2. Verfahren nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Injizieren einer
Menge Gas durch die zweite Nadel, um das Entleeren der
Kühlflüssigkeit durch die erste Nadel zu unterstützen.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Gas unter
Druck steht und die Flüssigkeit durch die erste Nadel injiziert wird.
4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gegenstand eine Oberseite und eine
Unterseite aufweist, wobei die Unterseite an einem untersten Abschnitt
des Gegenstandes angeordnet ist, während sich der Gegenstand in der
Form befindet, und die erste Nadel die Unterseite des Gegenstandes
durchsticht.
5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß sich die Oberseite an einem obersten Abschnitt
des Gegenstandes ist, wenn sich der Gegenstand in der Form befindet,
und die zweite Nadel die Oberseite durchsticht.
6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Nadel aus einer rückgezogenen Stellung
in eine ausgefahrene Stellung bewegt wird, um die Wandung (22) zu
durchstechen.
7. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die zweite Nadel aus einer rückgezogenen
Stellung in eine ausgefahrene Stellung bewegt wird, um die Wand zu
durchstechen.
8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit durch den Gegenstand und aus
der zweiten Nadel umgewälzt wird, wobei ein Volumen von
Kühlflüssigkeit von mehr als dem Gegenstandsvolumen den
Gegenstand kühlt.
9. Verfahren zur Blasformung eines plastischen Gegenstands mit den
Schritten:
Extrudieren eines plastischen Vorformlings (18) in eine Form (12, 14), wobei der Vorformling eine Innenwand und eine Außenwand aufweist;
teilweises Aufblasen des Vorformlings zum Formen eines Gegenstan des (38) mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Unterseite am untersten Abschnitt des Gegenstandes angeordnet ist, während sich der Gegenstand in der Form befindet, und wobei die Oberseite am obersten Abschnitt des Gegenstandes angeordnet ist, während sich der Gegenstand in der Form befindet;
Bewegen einer ersten Nadel (32) aus einer rückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung zum Durchstechen der Unterseite mit der ersten Nadel;
Bewegen einer zweiten Nadel (34) aus einer rückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung zum Durchstechen der Oberseite mit der zweiten Nadel;
Einspritzen eines Volumens von Kühlflüssigkeit (36) von mehr als dem Gegenstandsvolumen, um zu bewirken, dass die Kühlflüssigkeit durch den Gegenstand und aus der zweiten Nadel umgewälzt wird, wobei die Kühlflüssigkeit die Wand (22) kühlt;
Entleeren von Gas aus dem Inneren des Gegenstandes durch die zweite Nadel, während die Kühlflüssigkeit in den Gegenstand eingespritzt wird;
Injizieren einer Menge von Gas durch die zweite Nadel; und
Entleeren der Kühlflüssigkeit unter Druck durch die erste Nadel, nachdem sich die Wand ausreichend abgekühlt hat, und Entfernen des Gegenstandes aus der Form.
Extrudieren eines plastischen Vorformlings (18) in eine Form (12, 14), wobei der Vorformling eine Innenwand und eine Außenwand aufweist;
teilweises Aufblasen des Vorformlings zum Formen eines Gegenstan des (38) mit einer Oberseite und einer Unterseite, wobei die Unterseite am untersten Abschnitt des Gegenstandes angeordnet ist, während sich der Gegenstand in der Form befindet, und wobei die Oberseite am obersten Abschnitt des Gegenstandes angeordnet ist, während sich der Gegenstand in der Form befindet;
Bewegen einer ersten Nadel (32) aus einer rückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung zum Durchstechen der Unterseite mit der ersten Nadel;
Bewegen einer zweiten Nadel (34) aus einer rückgezogenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung zum Durchstechen der Oberseite mit der zweiten Nadel;
Einspritzen eines Volumens von Kühlflüssigkeit (36) von mehr als dem Gegenstandsvolumen, um zu bewirken, dass die Kühlflüssigkeit durch den Gegenstand und aus der zweiten Nadel umgewälzt wird, wobei die Kühlflüssigkeit die Wand (22) kühlt;
Entleeren von Gas aus dem Inneren des Gegenstandes durch die zweite Nadel, während die Kühlflüssigkeit in den Gegenstand eingespritzt wird;
Injizieren einer Menge von Gas durch die zweite Nadel; und
Entleeren der Kühlflüssigkeit unter Druck durch die erste Nadel, nachdem sich die Wand ausreichend abgekühlt hat, und Entfernen des Gegenstandes aus der Form.
10. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit Wasser ist.
11. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kühlflüssigkeit ein nichtbenetzendes Medium
enthält.
12. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die erste Nadel und die zweite Nadel von der
ausgefahrenen Stellung in die rückgezogene Stellung bewegt werden,
um sodann den Gegenstand aus der Form zu entfernen.
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