DE10020822A1 - Behälter zur frostfreien Aufbewahrung von Schüttgut oder Flüssigkeiten - Google Patents

Behälter zur frostfreien Aufbewahrung von Schüttgut oder Flüssigkeiten

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    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/744Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents heating or cooling through the walls or internal parts of the container, e.g. circulation of fluid inside the walls

Abstract

Gegenstand der Erfindung ist ein Behälter zur frostfreien Aufbewahrung von Schüttgut oder Flüssigkeiten mit einer auf einer Innenwandung des Behälters angebrachten Heizleitung. Einen Behälter zur frostfreien Aufbewahrung von Schüttgut oder Flüssigkeiten zu schaffen, dessen Heizung dauerhafter und effektiver arbeitet wird dadurch erreicht, dass auf der Innenwandung (14) des Behälters (10) eine zumindest die Heizleitung (16) abdeckende Schutzschicht (18) aufgebracht ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft einen Behälter zur frostfreien Aufbe­ wahrung von Schüttgut oder Flüssigkeiten mit einer auf einer Innen­ wandung des Behälters angebrachten Heizleitung. Derartige Behälter sind beispielsweise Zweikammersilos zur Aufbewahrung von Sand und Zement an einer Baustelle, Getreidesilos, Transportbehälter für Beton, Lebensmittel oder chemische Produkte usw. Innenseitig ist an die Behälterwand ein schlangenförmig verlegtes, elektrisches Heizkabel angeheftet, um das im Behälter gelagerte Gut zu beheizen, insbesondere um ein Einfrieren des Gutes zu verhindern.
Die an der Innenwandung des Behälters angebrachten Heizkabel werden regelmäßig vom Schüttgut oder von der Flüssigkeit umgeben, so dass Beschädigungen des Heizkabels nicht ausbleiben. Letztere erfolgen insbesondere dann, wenn Reste des Schüttgutes oder der Flüssigkeit am Heizkabel anhaften und diese festfrieren, da der Behälter im leeren Zustand nicht beheizt wird. Derartige Beschädigungen erfordern ein häufiges ausbessern oder gar austauschen der Heizleitung. Des Weiteren wird die Heizleistung durch die am Heizkabel anhaftenden Klumpen beeinträchtigt, da so ein am Transport der Wärme nur schlecht möglich ist.
Davon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter zur frostfreien Aufbewahrung von Schüttgut oder Flüssig­ keiten zu schaffen, dessen Heizung dauerhafter und effektiver arbeitet.
Als technische Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den eingangs genannten Behälter dahingehend weiterzubilden, dass auf dessen Innenwandung eine zumindest die Heizleitung abdeckende Schutzschicht aufgebracht ist.
Ein nach dieser technischen Lehre ausgebildeter Behälter hat den Vorteil, dass die Heizleitung nunmehr von der Schutzschicht umgeben ist, so dass das Schüttgut oder die Flüssigkeit nicht mehr direkt am Heizleiter anliegt und diese folglich nicht mehr so leicht beschädigt werden kann mit der Folge, dass die Reparatur- und Instandsetzungsintervalle deutlich verlängert werden können.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass die Heizleitung nun nicht mehr mit entsprechenden Schellen oder Klemmen an der Behälterwand befestigt werden braucht, sondern über die gesamte Länge von der Schutzschicht gehalten wird. Hierbei wird der Heizleiter zunächst provisorisch an der Innenwandung des Behälters angeheftet und wird sodann von der vorzugs­ weise aufgespritzten Schutzschicht großflächig gehalten. Somit werden die Mehrkosten zur Anbringung der Schutzschicht dadurch kompensiert, dass das mühsame Anbringen des Heizleiters an der Behälterwand entfällt.
Noch ein weiterer Vorteil besteht darin, dass der Heizleiter hierdurch über seine gesamte Länge an die Innenwandung des Behälters gedrückt wird, so dass die am Heizleiter auftretende Wärme sehr viel besser an die Behälter­ wand übertragen werden kann, um diese, respektive den Behälter, frostfrei zu halten. Hierdurch kann die Heizleistung gesenkt werden, was neben einer Senkung der Energiekosten auch die Verlegung eines entsprechend dünneren und entsprechend billigeren Heizleiters erlaubt.
Ein andere Vorteil besteht darin, dass nachdem der Heizleiter nunmehr geschützt ist, in dem Behälter auch aggressive Flüssigkeiten oder aggressives Schüttgut aufbewahrt werden kann, ohne dass dieses den Heizleiter angreift und/oder beschädigt.
Die Tatsache, dass der Heizleiter nunmehr nicht mehr direkt mittels Klemmen oder Halterungen an der Behälterwand befestigt werden muss, hat weiterhin den Vorteil, dass hierdurch entsprechende Schweißpunkte oder Bohrungen entfallen können, die regelmäßig Korrosionsherde darstellen. Dies führt zu einer längeren Lebensdauer der in der Regel aus Metall hergestellten Behälter.
In einer bevorzugten Ausführungsform erstreckt sich die Schutzschicht über die gesamte Innenwandung des Behälters. Hierdurch wird der Behälter innenseitig vollständig durch die Schutzschicht abgedeckt, so dass das Schüttgut oder die Flüssigkeit nicht mehr an der Innenwandung des Behälters anliegt. Hierdurch wird auch die Innenwandung des Behälters vor Beschädigungen geschützt, so dass dessen Lebensdauer erhöht wird, selbst wenn ein aggressives Gut aufbewahrt wird.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass die flächendeckende Abdeckung der Innenwandung des Behälters auch zu einem erhöhten Korrosionsschutz führt, da nunmehr weder Wasser noch Sauerstoff an die in der Regel aus Metall gebildete Behälterwand gelangen kann, was ebenfalls zu einer erhöhten Lebensdauer des Behälters führt.
In einer anderen, bevorzugten Ausführungsform ist die Schutzschicht dicker als die Heizleitung ausgebildet. Dies hat den Vorteil, dass die Heizleitung vollständig in der Schutzschicht aufgenommen wird und dass die Schutz­ schicht eine ebene und glatte Oberfläche bildet. Auf dieser ebenen und glatten Oberfläche findet das Schüttgut oder die Flüssigkeit wenig halt und kann somit nicht oder nur schlecht an diese anhaften. Somit wird eine Beschädigung der Schutzschicht und des Heizleiters noch unwahr­ scheinlicher.
In noch einer anderen, besonders bevorzugten Ausführungsform ist die Schutzschicht aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere aus einem Elastomer gebildet. Vorzugsweise wird hierzu ein hochreaktiver Zwei-Kom­ ponenten-Polyurethan-Spritzelastomer eingesetzt. Der elastische Kunststoff und insbesondere das Zwei-Komponenten-Polyurethan ist besonders wider­ standsfähig und lässt sich in einfacher Weise durch Spritzen auf die Innen­ wandung des Behälters aufbringen. Hierdurch wird auch eine vollständige Ummantelung des Heizleiters gewährleistet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass es aufgrund seiner Elastizität Temperaturschwankungen aus­ gleichen kann, ohne sich von der Innenwandung des Behälters zu lösen.
In einer weiteren, bevorzugten Ausführungsform wird die Innenwandung des Behälters vor Anbringung des Heizleiters und/oder der Schutzschicht oberflächenbehandelt, insbesondere gesandstrahlt. Dies hat den Vorteil, dass die Schutzschicht an einer derart gereinigten und/oder behandelten Innenwandung sehr viel besser und dauerhafter anhaftet. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass hierdurch ein besserer Korrosionsschutz der Behälterwand und somit eine längere Lebensdauer sowohl des Behälters, als auch der daran angebrachten Schutzschicht erreicht wird.
Weitere Vorteile des erfindungsgemäßen Behälters ergeben sich aus der beigefügten Zeichnung und den nachfolgend beschriebenen Ausführungs­ formen. Ebenso können die vorstehend genannten und die noch weiter ausgeführten Merkmale erfindungsgemäß jeweils einzeln oder in beliebigen Kombinationen miteinander verwendet werden. Die erwähnten Ausführungsformen sind nicht als abschließende Aufzählung zu verstehen, sondern haben vielmehr beispielhaften Charakter. Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen geschnitten dargestellten Silo mit einer erfindungsgemäßen Schutzschicht;
Fig. 2 eine Teil-Innenansicht des Silos gemäß Fig. 1.
In den Figs. 1 und 2 ist schematisch ein Silo zur frostfreien Aufbewahrung von Sand und Zement auf der Baustelle eines Neubaues dargestellt. Dieser als Silo ausgebildete Behälter 10 besitzt eine metallische Behälterwand 12, an dessen Innenwandung 14 ein Heizleiter 16 schlangenförmig verlegt ist. Die Behälterwand 12 ist flächendeckend mit einer Schutzschicht 18 aus einem hochreaktivem Zwei-Komponenten-Polyurethan-Spritzelastomer ausgespritzt, wobei der Heizleiter 16 in der Schutzschicht 18 vollständig aufgenommen ist. Die aus den Zwei-Komponenten-Polyurethan gefertigte Schutzschicht hat eine absolut ebene, zum Inneren des Behälters 10 hin gerichtete Oberfläche und ist sehr widerstandsfähig und so elastisch, dass Temperaturschwankungen nicht zu einer Deformation oder sogar zu einem Ablösen der Schutzschicht 18 führt.
Die Anbringung des Heizleiters 16 und der Schutzschicht 18 auf der Behälterwand 12 geschieht wie folgt:
Zunächst einmal wird der Heizleiter 16 schlangenförmig auf einem Trag­ gitter 20 mittels Bindfäden 22 durch Annähen oder Verknoten befestigt. Anschließend wird die Innenwandung 14 des Behälters 10 bei bestehenden oder älteren Behältern 10 gesandstrahlt, um sicherzustellen, dass sämtliche Verschmutzungen und Rostpartikel entfernt sind. Bei neu herzustellenden Behältern 10 wird die Innenwandung 14 lackiert oder mit Rostschutzmitteln behandelt. Auf die derart gereinigte und/oder behandelte Innenwandung 14 wird das Traggitter 20 mit dem Heizleiter 16 provisorisch angeklebt, bevor die gesamte Innenwandung 14 mit den Zwei-Komponenten-Polyurethan flächendeckend ausgespritzt wird.
Bei dem hier gewählten Heizleiter 16 handelt es sich um ein Stromkabel mit einem Außendurchmesser von ca. 4 mm. Die Schutzschicht 18 weist eine Dicke von ca. 5 mm auf, so dass der Heizleiter 16 vollständig darin aufgenommen ist. Es hat sich herausgestellt, dass die Schutzschicht 18 den Heizleiter 16 dichter an die Innenwandung 14 drückt, so dass hier ein besserer Wärmetransport vom Heizleiter 16 auf die Behälterwand 12 statt­ findet. Hierdurch ist es möglich, einen entsprechenden kleineren Heizleiter 16 zu wählen, um dennoch Frostfreiheit des kompletten Behälters 10 gewährleisten zu können und die Energiekosten zu senken.
In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform ist der Heizleiter als Schlauch ausgebildet und wird von einer entsprechend erwärmten Flüssigkeit durchströmt, um eine Beheizung des Behälters 10 in dem gewünschten Maß zu erreichen.
In einer anderen, hier nicht dargestellten Ausführungsform kann die Schutz­ schicht je nach Einsatzzweck auch dicker oder dünner ausgeführt sein.
Bezugszeichenliste
10
Behälter
12
Behälterwand
14
Innenwandung
16
Heizleiter
18
Schutzschicht
20
Traggitter
22
Bindfaden

Claims (6)

1. Behälter zur frostfreien Aufbewahrung von Schüttgut oder Flüssig­ keiten mit einer auf einer Innenwandung des Behälters angebrachten Heizleitung, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Innenwandung (14) des Behälters (10) eine zumindest die Heizleitung (16) abdeckende Schutzschicht (18) aufgebracht ist.
2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Schutzschicht (18) über die gesamte Innenwandung (14) erstreckt.
3. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (18) dicker als die Heizleitung (16) ausgebildet ist.
4. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (18) zumindest überwiegend aus einem elastischen Kunststoff, insbesondere einem Elastomer, gebildet ist.
5. Behälter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzschicht (18) zumindest überwiegend aus einem Zwei- Komponenten-Polyurethan gebildet ist.
6. Behälter nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenwandung (14) des Behälters (10) vor Anbringung des Heizleiters (16) und/oder der Schutzschicht (18) oberflächenbehandelt, insbesondere gesandstrahlt, wird.
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