DE10019875A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von farbigen Gläsern - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von farbigen GläsernInfo
- Publication number
- DE10019875A1 DE10019875A1 DE2000119875 DE10019875A DE10019875A1 DE 10019875 A1 DE10019875 A1 DE 10019875A1 DE 2000119875 DE2000119875 DE 2000119875 DE 10019875 A DE10019875 A DE 10019875A DE 10019875 A1 DE10019875 A1 DE 10019875A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- glass
- nozzle
- strand
- base
- applying
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B17/00—Forming molten glass by flowing-out, pushing-out, extruding or drawing downwardly or laterally from forming slits or by overflowing over lips
- C03B17/02—Forming molten glass coated with coloured layers; Forming molten glass of different compositions or layers; Forming molten glass comprising reinforcements or inserts
- C03B17/025—Tubes or rods
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Glass Compositions (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft ein Verfahren sowie eine Vorrichtung zum Herstellen von mehrlagigen Glasröhren. DOLLAR A Das erfindungsgemäße Verfahren ist wie folgt gestaltet: DOLLAR A Es wird ein Strang aus einem Grundglas auf eine umlaufende Ziehpfeife als erste Lage aufgebracht, DOLLAR A es wird ein Strang aus einem Deckglas auf die Grundglaslage aufgebracht.
Description
Der Glasherstellungsprozeß beginnt mit dem Einschmelzen von sogenanntem
Gemenge oder von Scherben. Das Schmelzen wird im allgemeinen in einer
Schmelzwanne durchgeführt. Diese ist aus Feuerfestmaterial gemauert. Dabei
werden Temperaturen bis zu 1650°C erreicht.
An den Schmelzprozeß schließt sich ein Läuterprozeß an. Dieser dient dazu,
physikalisch oder chemisch gebundene Gase aus der Schmelze auszutreiben.
Dabei werden besonders hohe Temperaturen von bis zu 1500°C angestrebt.
Will man farbige Gläser herstellen, so wird der Farbstoff dem gesamten
Prozeß bereits zu einem frühen Stadium zugesetzt, nämlich dem Gemenge
oder den Scherben beim Schmelzprozeß. Dieses frühe Zugeben des
Farbstoffes hat den Sinn, eine möglichst innige Durchmischung des gesamten
Eintrages zu erhalten, somit Farbstoff einerseits und Glas andererseits, um
Schlieren zu vermeiden.
Einschmelzwannen haben ein relativ großes Volumen. Bei relativ kleinen
Chargen mit unterschiedlich gefärbten Gläsern ist ein relativ häufiger
Austausch des Inhalts der Einschmelzwanne notwendig. Der Austausch muß
ein vollständiger sein, um unerwünschte Abweichungen von der angestrebten
nachfolgenden Farbe zu vermeiden. Im Hinblick auf das genannte große
Volumen der Einschmelzwanne dauert der Austausch entsprechend lange
Zeit. Dies bedeutet, daß der Wechsel von einer Farbe auf eine andere mit
langen Ausfallzeiten verbunden ist. Ein schnelles Reagieren auf
Kundenwünsche und auf neue Anforderungen bezüglich Färbungen ist nicht
möglich.
Es wird der Farbstoff erst nach dem Einschmelzbecken in sogenannten
Feedern der Schmelze zugeführt. Dabei ist jedoch die Homogenisierung nicht
immer gewährleistet und der Feeder wird durch den Farbstoff stark
verunreinigt.
Es sind zahlreiche Vorrichtungen bekannt, mit denen farbige Glasflüsse in
einen Glasstrang eingebracht werden können. Siehe beispielsweise DE 195 08 536 C2,
DE 38 43 425 A1, DD-PS 161 036, DE-OS 26 33 573, FR 1 538 670 B.
Alle diese Verfahren und zugehörenden Vorrichtungen haben
zahlreiche Nachteile. Ein wesentlicher Nachteil besteht darin, daß sie einen
erheblichen baulichen Aufwand erfordern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Vorrichtung
anzugeben, mit welchen auch häufige Farbwechsel möglich sind, ohne daß
es zu langen Ausfallzeiten kommt, und zwar bei einer guten Durchmischung
von Farbstoff und Glas.
Diese Aufgabe wird durch die unabhängigen Ansprüche gelöst.
Die Erfinder haben auf ein Verfahren beziehungsweise auf eine Vorrichtung
zurückgegriffen, die sich bewährt hat, nämlich auf ein Pfeifenziehverfahren,
insbesondere auf das sogenannte Danner-Verfahren und den sogenannten
Danner-Zug. Bei dem Danner-Verfahren handelt es sich um ein Ziehverfahren.
Dabei wird auf ein leicht geneigtes, langsam rotierendes Keramikrohr, die
sogenannte Danner-Pfeife, ein kontinuierlicher Strang von Glasschmelze
aufgegeben. Die Erfindung behält dieses Prinzip bei. Es werden jedoch zwei
Glasstränge gleichzeitig aufgegeben, nämlich ein Grundglasstrang, der im
allgemeinen aus farblosem Glas besteht, sowie - auf den Grundglasstrang
aufgelegt - ein Farbglasstrang. Dabei tritt der Grundglasstrang - wiederum in
bekannter Weise - aus dem Austrittsende einer Düse aus, die sich im
allgemeinen an eine Zulaufrinne für geschmolzenes Grundglas anschließt. Der
Farbglasstrang wird in einem eigenen Kanal an die Danner-Pfeife
herangeführt, und zwar derart, daß er sich als Schicht auf den bereits
aufgetragenen Grundglastrang auflegt. Es ist besonders zweckmäßig, den
genannten Kanal innerhalb der Düse anzuordnen, so daß sich die
Temperaturen von Grundglasstrang und Farbglasstrang einander anpassen.
Diese Homogeneität der Temperaturen ist günstig für die Qualität des
Fertigproduktes.
Mit der Erfindung läßt sich ein Glasstrang erzeugen, der aus Glaslagen
unterschiedlicher Qualität aufgebaut ist, beispielsweise unterschiedlicher
Farbe. So kann beispielsweise eine Grundschicht aus einem farblosen Glas
bestehen, und eine Deckschicht aus einem farbigen Glas.
Ferner ist es möglich, einen massiven Glasstrang herzustellen, aber auch eine
Glasröhre.
Wesentliche Vorteile bestehen auch in folgendem: es lassen sich
Farbglasröhren nach dem Danner-Verfahren herstellen, ohne daß der
vorausgehende Teil der gesamten Anlage, insbesondere die Schmelzwanne
oder die Läuterwanne, auf das entsprechende Farbglas umgeschmolzen
werden müssen. Ferner wird der Direktkontakt zwischen dem Farbglas und
dem vorausgehenden Teil der Anlage, zum Beispiel der Rinne, vermieden.
Auch wird ein direkter Kontakt zwischen dem Farbglas und der Danner-Pfeife
vermieden.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch Änderungen an der
Düse sowie an der Kanalhülse sowohl die Lagen als auch die Dicken der
Schichten beeinflußt werden können. Auch lassen sich mehrere Schichten
abwechselnd aufbringen, zum Beispiel in der Reihenfolge Klarglas, Farbglas,
Klarglas, Farbglas. Auch Farbglasströme unterschiedlicher Farbschattierungen
lassen sich kombinieren.
Die Erfindung ist anhand der Zeichnung näher erläutert. Darin ist im einzelnen
folgendes dargestellt:
Fig. 1 zeigt schematisch im Aufriß eine Vorrichtung gemäß der
Erfindung.
Fig. 2 zeigt wesentliche Teile aus Fig. 1, nämlich eine Düse zum
Aufbringen von Grundglas auf die Danner-Pfeife sowie einen
Kanal zum Aufbringen von Farbglas.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Gegenstand von Fig. 2.
Die in Fig. 1 dargestellte Vorrichtung dient dem Herstellen von
Farbglasröhren. Eine damit hergestellte Röhre ist aus einer inneren Lage aus
einem Grundglas aufgebaut, im vorliegenden Falle ein farbloses Glas, sowie
aus einer äußeren Lage eines Deckglases, im vorliegenden Falle ein Farbglas.
Die Vorrichtung umfaßt eine Rinne 1, in welcher ein Grundglasstrom
herangeführt wird. Der Rinne vorgeschaltet, aber hier nicht dargestellt, ist eine
Anlage zum Erschmelzen und zum Läutern des Grundglases. Diese nicht
dargestellten Teile sind nicht Gegenstand der Erfindung.
Am Boden 1.1 der Rinne 1 ist eine Düse 2 angeschlossen. Die Düse 2 ist im
wesentlichen von trichterförmiger Gestalt. Siehe auch Fig. 2.
Unterhalb der Düse befindet sich eine Danner-Pfeife 3. Diese ist in bekannter
Weise aus Keramik aufgebaut, gegebenfalls mit einer Stahleinlage. Die
Danner-Pfeife 3 weist einen Antrieb 4 auf, der die Danner-Pfeife 3 bei geringen
Drehzahlen um ihre eigene Längsachse verdreht. Nicht dargestellt, aber
gegebenenfalls vorhanden, ist eine Einrichtung zum Einführen von Luft in die
hohle Danner-Pfeife. Diese Luft ist zum Erzeugen einer Glasröhre notwendig.
Zu den weiteren, hier nicht wichtigen Bauteilen gehört eine Stütze 4.1 für den
Antrieb sowie eine Konsole 5.
Entscheidend ist eine Kanalhülse 6. Diese dient dem Zuführen eines
Farbglasstromes zur Danner-Pfeife 3. Der Farbglasstrom wird erzeugt in einer
Einrichtung 7. Diese ist der Kanalhülse 6 vorgeschaltet. In die Einrichtung 7
wird Farbglas in fester Form eingetragen, beispielsweise in Gestalt von
Stäben, Granulat oder Tabletten, und darin aufgeschmolzen. Das
aufgeschmolzene Farbglas gelangt in die Kanalhülse 6, und von dort zum
Umfangsbereich der Danner-Pfeife 3.
Wie man aus der Darstellung erkennt, erreicht der Grundglasstrom, der aus
der Düse 2 unten austritt, zu einem früheren Zeitpunkt den Umfangsbereich
der Danner-Pfeife 3, als der aus der Kanalhülse 6 austretende Farbglasstrom.
Dies bedeutet, daß zunächst eine Grundglaslage auf der Mantelfläche der
Danner-Pfeife 3 gebildet wird, und daß sich sodann auf diese Grundglaslage
eine Farbglaslage legt.
Der so gebildete Glasstrang wird in üblicher Weise von der Danner-Pfeife 3
am unteren Ende abgezogen, siehe die sogenannte Zieh-Zwiebel 8, und
anschließend weiter verarbeitet.
In Fig. 2 sind in vergrößerter Darstellung die Düse 2 und die Kanalhülse 6
dargestellt, und zwar die Düse 2 mit schräger Schraffur, und die Kanalhülse 6
mit horizontaler Schraffur. Wie man sieht, liegt die Kanalhülse 6 an der
inneren Wandfläche der Düse 2 an. Dies hat den Vorteil, daß sich die
Temperaturen des Grundglasstromes und des Farbglasstromes einander
weitgehend annähern. Diese Homogeneität wirkt sich günstig für die Qualität
des fertigen Produktes aus.
Der Auslaufbereich von Düse 2 und Kanalhülse 6 ist besonders gestaltet.
Siehe Fig. 3. Zunächst erkennt man in dieser Draufsicht wiederum die Düse,
die eine kreisrunde Einlaßöffnung 2.1 aufweist. Durch die Trichterform verjüngt
sich die Einlaßöffnung bis zur ebenfalls noch kreisförmigen Kante 2.2 - siehe
Fig. 2 als auch Fig. 3. Sodann findet eine weitere Verjüngung statt. Aus der
kreisförmigen Umfangskante 2.2 wird schließlich die Austrittskante 2.3, die die
Austrittsöffnung beschreibt. Wie man sieht, gleicht diese Kontur der
Austrittsöffnung 2.3 annähernd einer Bleistiftspitze.
Die Kanalhülse 6 zum Zuführen des Farbglasstromes weist eine kreisförmige
Eintrittsöffnung 6.1 auf sowie eine ebenfalls kreisförmige und genau so große
Austrittsöffnung 6.2. Diese Austrittsöffnung 6.2 liegt auf der selben Ebene wie
die Austrittsöffnung 2.3 für den Grundglasstrom. Siehe Fig. 2. In dieser
Ebene gelangen die beiden Ströme - Grundglasstrom und Farbglasstrom - in
Kontakt zueinander.
Claims (12)
1. Verfahren zum Herstellen von mehrlagigen Glasröhren, insbesondere
von Farbglasröhren, mit den folgenden Merkmalen:
- 1. 1.1 es wird ein Strang aus einem Grundglas auf eine umlaufende Ziehpfeife (3) als erste Lage aufgebracht;
- 2. 1.2 es wird ein Strang aus einem Deckglas auf die Grundglaslage aufgebracht.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ziehpfeife eine Danner-Pfeife (3) ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
Grundglas ein farbloses Glas ist, und daß das Deckglas ein farbiges
Glas ist.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens ein weiterer Strang aufgebracht wird.
5. Vorrichtung zum Herstellen von mehrlagigen Glasröhren, insbesondere
von Farbglasröhren;
- 1. 5.1 mit einer Düse (2) zum Aufnehmen eines Grundglasstromes;
- 2. 5.2 mit einer Ziehpfeife (3);
- 3. 5.3 mit einer Kanalhülse (6) zum Aufbringen eines Deckglasstromes;
- 4. 5.4 die Mündung (6.2) der Kanalhülse (6) ist der Mündung (2.3) der Düse (2) nachgeschaltet.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
Ziehpfeife eine Danner-Pfeife ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanalhülse (6) innerhalb der Düse (2) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kanalhülse (6) an der Innenfläche der Düse (2) anliegt.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanalhülse (6) eine Schmelzeinrichtung (7)
zum Eintragen von Deckglas in fester Form und zu dessen
Aufschmelzen vorgeschaltet ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (2.3) der Düse (2) eine
langgestreckte Form hat.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß einer der Glasströme aus einem Klarglas, und ein
anderer aus einem Farbglas besteht.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß zwei oder meherere Kanalhülsen zum Erzeugen
eines zwei- oder mehrlagigen Glasstranges vorgesehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119875 DE10019875B4 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Vorrichtung zum Herstellen von mehrlagigen Glasröhren, insbesondere von Farbglasröhren |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000119875 DE10019875B4 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Vorrichtung zum Herstellen von mehrlagigen Glasröhren, insbesondere von Farbglasröhren |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10019875A1 true DE10019875A1 (de) | 2001-10-31 |
DE10019875B4 DE10019875B4 (de) | 2004-02-05 |
Family
ID=7639631
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000119875 Expired - Fee Related DE10019875B4 (de) | 2000-04-20 | 2000-04-20 | Vorrichtung zum Herstellen von mehrlagigen Glasröhren, insbesondere von Farbglasröhren |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10019875B4 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008037688A1 (de) | 2008-08-14 | 2010-02-25 | Schott Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigen Glasröhren |
US10927029B2 (en) | 2017-11-30 | 2021-02-23 | Corning Incorporated | Apparatuses and methods for continuous production of glass tubing |
Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1642312A (en) * | 1926-08-20 | 1927-09-13 | Philips Nv | Glass-manufacturing machine and method |
DE459489C (de) * | 1925-07-10 | 1928-05-04 | Glaswerke Ruhr Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von UEberfangglasroehren oder -staeben |
FR1538670A (fr) * | 1967-08-10 | 1968-09-06 | Samostoyatelnoe Ktb Proekt Pri | Dispositif pour l'étirage continu de tubes capillaires en verre parcourus par une bande d'émail |
DE2633573A1 (de) * | 1975-08-07 | 1977-02-17 | Corning Glass Works | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schichtglasrohren |
DE3843425A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Schott Glaswerke | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellen von hohlglaskoerpern |
DE19508536C2 (de) * | 1994-06-29 | 1998-07-02 | Ilmenau Tech Glas | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen farbiger Glasflüsse in einen Glasstrang |
-
2000
- 2000-04-20 DE DE2000119875 patent/DE10019875B4/de not_active Expired - Fee Related
Patent Citations (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE459489C (de) * | 1925-07-10 | 1928-05-04 | Glaswerke Ruhr Akt Ges | Verfahren zur Herstellung von UEberfangglasroehren oder -staeben |
US1642312A (en) * | 1926-08-20 | 1927-09-13 | Philips Nv | Glass-manufacturing machine and method |
FR1538670A (fr) * | 1967-08-10 | 1968-09-06 | Samostoyatelnoe Ktb Proekt Pri | Dispositif pour l'étirage continu de tubes capillaires en verre parcourus par une bande d'émail |
DE2633573A1 (de) * | 1975-08-07 | 1977-02-17 | Corning Glass Works | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von schichtglasrohren |
DE3843425A1 (de) * | 1988-12-23 | 1990-06-28 | Schott Glaswerke | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellen von hohlglaskoerpern |
DE19508536C2 (de) * | 1994-06-29 | 1998-07-02 | Ilmenau Tech Glas | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen farbiger Glasflüsse in einen Glasstrang |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102008037688A1 (de) | 2008-08-14 | 2010-02-25 | Schott Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigen Glasröhren |
DE102008037688B4 (de) * | 2008-08-14 | 2011-05-19 | Schott Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von mehrschichtigen Glasröhren |
US10927029B2 (en) | 2017-11-30 | 2021-02-23 | Corning Incorporated | Apparatuses and methods for continuous production of glass tubing |
US10954153B2 (en) | 2017-11-30 | 2021-03-23 | Corning Incorporated | Apparatuses and methods for continuous production of glass tubing |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE10019875B4 (de) | 2004-02-05 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102005019646C5 (de) | Vorrichtung zum Überführen von Glasschmelze auf ein Floatbad | |
DE1457123C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Homogenisierung von geschmolzenem Glas | |
DE1471918A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Herstellung von Fasern aus mineralischen Werkstoffen | |
DE1596360A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Schmelzen von Glas | |
EP3475232A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von mikrohohlglaskugeln | |
DE102005013468B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Läutern von Glas | |
DE10019875B4 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von mehrlagigen Glasröhren, insbesondere von Farbglasröhren | |
DE3744369A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum vertikalziehen von glasroehren mit geschlossenen boeden | |
DE1923345A1 (de) | Einrichtung zur Zufuehrung von Glasmasse aus dem Feeder eines Glasschmelzofens zur Herstellungszone fuer Glasfasern | |
DE1007478B (de) | Vorrichtung zur Herstellung von Glasfaeden | |
DE19508536C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Einbringen farbiger Glasflüsse in einen Glasstrang | |
DE102009021181B4 (de) | Vorrichtung und Verfahren zum Schmelzen und Läutern einer Glasschmelze und Verwendung der Vorrichtung | |
DE2008017C3 (de) | Verfahren zum kontinuierlichen Einbau von Additiven in ein im schmelzflüssigen Zustand befindliches Basisglas und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE3843425A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum maschinellen herstellen von hohlglaskoerpern | |
DE1158671B (de) | Vorrichtung zum Ziehen von Glasfaeden | |
DE102004024767B4 (de) | Formgebungswerkzeug sowie Verfahren zur Herstellung von Glasrohren | |
EP1313671B1 (de) | Verfahren zum erzeugen einer homogenisierten glasschmelze | |
DE10019874B4 (de) | Vorrichtung zum Herstellen eines Glasstranges, der aus wenigstens zwei Glasschichten aufgebaut ist | |
DE4006229A1 (de) | Verbesserungen an vorrichtungen zum ueberfuehren von fluessigem glas von einem ofen zu einer formgebungsstation | |
DE19921290B4 (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Glasröhren | |
DE2508471C3 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung von Flachglas | |
DE60216176T2 (de) | Feuerfestes Rohr zum Erzeugen von Tropfen aus geschmolzenem Glas | |
DE1923345C (de) | Vorrichtung zum Herstellen von Glasfasern oder -fäden vöflig homogener chemischer Zusammensetzung mit einem Glasschmelzofen, einem Speiser und einem Düsenaggregat | |
DE1471918C (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Her Stellung von Glasfaden | |
AT275069B (de) | Vorrichtung zur Herstellung kontinuierlicher, dünner Fasern aus einem mineralischen Werkstoff |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: SCHOTT SPEZIALGLAS GMBH, 55122 MAINZ, DE |
|
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: SCHOTT AG, 55122 MAINZ, DE |
|
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |