DE10019670A1 - Heilmittel auf Paprika-Basis und Verwendung desselben - Google Patents

Heilmittel auf Paprika-Basis und Verwendung desselben

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    • A61K36/00Medicinal preparations of undetermined constitution containing material from algae, lichens, fungi or plants, or derivatives thereof, e.g. traditional herbal medicines
    • A61K36/18Magnoliophyta (angiosperms)
    • A61K36/185Magnoliopsida (dicotyledons)
    • A61K36/81Solanaceae (Potato family), e.g. tobacco, nightshade, tomato, belladonna, capsicum or jimsonweed

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Abstract

Bekannte Brand-, Wund- und Heilsalben enthalten Wirkstoffe, die entweder synthetisch hergestellt oder aufwendig isoliert werden müssen, was die Herstellung der Mittel kostenintensiv macht. Bekannte Heilmittel auf natürlicher Basis zeigen meist neu eine geringe Wirksamkeit und können bei Brand- oder Schürfwunden die Bildung von Blasen und/oder Narben im Bereich des verletzten Hautgewebes nicht verhindern. DOLLAR A Aufgabe der Erfindung ist es, ein Heilmittel zur Behandlung der Haut, insbesondere von Verletzungen der Haut, wie z. B. Brandwunden und Sonnenbrand, anzugeben, das leicht hergestellt werden kann und hochwirksam ist. DOLLAR A Die Aufgabe wird gelöst von einem Heilmittel, das einen Gehalt von mindestens 0,01 Gew.-% zumindest eines Wirkstoffes, der mit Inhaltsstoffen aus Früchten (Schoten) von Pflanzen der Gattung Paprika (Capsicum spec.) identisch oder zumindest naturidentisch ist, aufweist und ggf. die üblichen Trägerstoffe, Hilfsmittel und/oder Zusatzstoffe enthält.

Description

Die Erfindung betrifft ein Heilmittel zur Behandlung der Haut, insbesondere von Verletzungen der Haut, die Verwendung dieses Heilmittels, sowie die Verwendung von Früchten (Schoten) von Pflanzen der Gattung Paprika (Capsicum spec.).
Arzneimittel zur Behandlung von Verletzungen der Haut, wie beispielsweise Brandsalben oder Wund- und Heilsalben, sind bereits bekannt. Diese Mittel enthalten zumeist einen einzelnen Wirkstoff oder eine Wirkstoffkombination, wobei die Wirkstoffe entweder synthetisch hergestellt oder aufwendig isoliert werden müssen, so dass die Herstellung der Mittel in der Regel relativ teuer ist. Es existieren ferner Heilmittel auf natürlicher Basis, die häufig aber lediglich Bestandteile, insbesondere Pflanzenextrakte, enthalten, welche allgemein die Regeneration der Haut unterstützen oder hautpflegende Eigenschaften aufweisen. Die bekannten Naturheilmittel zeigen dabei nur eine geringe Wirksamkeit, so dass sie beispielsweise bei Brand- oder Schürfwunden die Bildung von Blasen und Narben im Bereich des verletzten Hautgewebes nicht verhindern können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein Heilmittel zur Behandlung der Haut, insbesondere von Verletzungen der Haut, wie z. B. Brandwunden und Sonnenbrand, zu schaffen, welches leicht hergestellt werden kann, hochwirksam ist und die Bildung von Narben effektiv verhindert.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung der Aufgabe ein Heilmittel zur Behandlung der Haut, insbesondere zur Behandlung von Hautverletzungen vorgeschlagen, welches einen Gehalt von mindestens 0,01 Gew.-% zumindest eines Wirkstoffes, der mit Inhaltsstoffen aus Früchten (Schoten) von Pflanzen der Gattung Paprika (Capsicum spec.) identisch oder zumindest naturidentisch ist, aufweist und ggf. die üblichen Trägerstoffe, Hilfsmittel und/oder Zusatzstoffe enthält. Paprikaschoten sind bisher als Nahrungsmittel bekannt und dabei nicht nur sehr schmackhaft, sondern aufgrund ihres hohen Vitamin-C-Gehaltes auch sehr gesund. Es werden sowohl großfrüchtige Zuchtarten als auch kleinfrüchtige Zuchtarten ("Peperoni") verzehrt, die sich geschmacklich, vor allem in Bezug auf die Schärfe, teilweise recht stark unterscheiden.
Überraschender Weise hat sich nun herausgestellt, dass sich diese Früchte für die Behandlung der Haut, insbesondere von Hautverletzungen eignen und Wirkstoffe enthalten, welche die Bildung von Blasen und Narben im Bereich der verletzten Haut sehr wirksam verhindern. Das erfindungsgemäße Heilmittel muss daher einen oder mehrere Wirkstoffe, der oder die aus Paprikaschoten isoliert wurde(n) oder zumindest mit dem oder den in den Schoten enthaltenen, natürlichen Stoffen strukturidentisch ist/sind, in einer Konzentration von mindestens 0,01 Gew.-% enthalten.
Zur Formulierung des Heilmittels können die üblichen Trägerstoffe, Hilfsmittel und/oder Zusatzstoffe verwendet werden. Die Konzentration des Wirkstoffes hängt dabei davon ab, ob dieser in reiner Form oder in Form eines Pflanzenextraktes vorliegt, oder das Heilmittel zerkleinerte Schoten enthält. Bei der Verwendung eines reinen Wirkstoffes kann dieser beispielsweise in einer Konzentration von 0,01 bis 1 Gew.-% eingesetzt werden. Dabei können auch mehrere Wirkstoffe miteinander kombiniert werden. Bei der Verwendung von Extrakten oder zerkleinerten Schoten sollten die entsprechenden Anteile deutlich höher, beispielsweise über 5 Gew.-%, liegen.
Der Wirkstoff des erfindungsgemäßen Heilmittels kann einem einzelnen Inhaltsstoff oder einer Kombination aus mehreren Inhaltsstoffen der Paprikaschoten entsprechen. Der oder die Inhaltsstoffe können dabei entweder aus den Schoten isoliert oder synthetisch hergestellt sein. Besonders vorteilhaft ist, den Wirkstoff oder die Wirkstoffe aus Schoten der Paprika-Pflanzen zu extrahieren, da hierdurch die Herstellung des Heilmittels erheblich erleichtert werden kann. Extrakte sind leicht zu gewinnen, einfach zu verarbeiten und enthalten darüber hinaus alle wirksamen Bestandteile der Pflanze, was vor allem bei der Verwendung mehrerer Inhaltsstoffe von Bedeutung ist. Das gleiche gilt, wenn der Wirkstoff des Heilmittels aus zerkleinerten Schoten einer Paprika-Pflanze besteht, denn die Schoten können dem Mittel auch direkt beigemischt werden. In diesem Fall liegt ein besonders einfaches und kostengünstiges Herstellungsverfahren vor. Es hat sich ferner für die Wirksamkeit und Haltbarkeit des erfindungsgemäßen Heilmittels als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn das Extrakt oder die Schoten durch Erhitzen auf mindestens 60°C denaturiert wurden.
Für das erfindungsgemäße Heilmittel können die Schoten von Paprika-Pflanzen wildwachsender Arten und/oder gezüchteter, großfrüchtiger und/oder kleinfrüchtiger Arten verwendet werden. Als hervorragend geeignet haben sich die großfrüchtigen Zuchtarten erwiesen, welche landläufig als "normale" Paprika bezeichnet werden (im Gegensatz zu den kleinfrüchtigen, landläufig als "Peperoni" bezeichneten Paprika-Arten). Mit Hilfe von "normalen" Paprika bzw. deren Inhaltsstoffen als Bestandteil des erfindungsgemäßen Heilmittels kann die Bildung von Narben und Blasen, beispielsweise bei Brandverletzungen, sehr wirksam verhindert werden.
Das erfindungsgemäße Heilmittel ist aufgrund seiner Wirksamkeit, die insbesondere in der Beschleunigung der Wundheilung und der Vermeidung der Narbenbildung liegt, zur effektiven Behandlung von Brandwunden, Läsionen, Kratzern, Schürfwunden, Schnittverletzungen oder ähnlichem vorgesehen. Dabei kann dieses zum Auftragen auf die Haut in Form einer Salbe, Creme, Emulsion oder eines Gels vorgesehen sein.
Das beschriebene Heilmittel ist in vorteilhafter und überraschender Weise als Wund- und Heilmittel zur Behandlung von Wunden und entzündeten Hautstellen, insbesondere Brandwunden einsetzbar. Während der Wirkstoff dieses Heilmittels bisher nur als Nahrungsmittel oder Bestandteil hiervon bekannt war, hat sich nun herausgestellt, dass hierdurch die Heilung verletzter Hautpartien beschleunigt und die Bildung von Blasen und Narben verhindert werden kann. Dabei handelt es sich um ein leicht verfügbares Naturprodukt, was die Herstellung des Heilmittels erheblich vereinfacht.
Als Alternative zur Verwendung des genannten Heilmittels ist auch die direkte Verwendung von Früchten (Schoten) von Pflanzen der Gattung Paprika (Capsicum spec.) als Wund- und Heilmittel zur Behandlung der Haut, insbesondere von Wunden und entzündeten Hautstellen, insbesondere Brandwunden, Läsionen, Kratzern, Schürfwunden, Schnittverletzungen oder ähnlichen Verletzungen der Haut, möglich. Die Schoten von Paprika-Pflanzen wildwachsender Arten und/oder gezüchteter, großfrüchtiger und/oder kleinfrüchtiger Arten können dabei zerkleinert oder in Stücke geschnitten mit der Innenseite der Schoten direkt auf die Hautverletzung aufgelegt werden.
Es hat sich bei dieser Verwendung als besonders vorteilhaft erwiesen, dass die Schoten vor der Verwendung, vorzugsweise in der eigenen Haut, gekocht, gebacken (wie dies von der Zubereitung der in Italien als kalten Vorspeise bekannten "Antipasti Peperoni" bekannt ist), im ganzen in der Mikrowelle erhitzt oder anderweitig denaturiert werden und/oder dass die Schoten vor der Verwendung auf weniger als 20°C, vorzugsweise auf weniger als 10°C gekühlt werden. Auch durch das Auflegen der Innenseite einer gebackenen, gekühlten Paprika auf beispielsweise eine Brandwunde konnte die Bildung von Blasen und Narben verhindert werden.

Claims (14)

1. Heilmittel zur Behandlung der Haut, insbesondere zur Behandlung von Verletzungen der Haut, gekennzeichnet durch einen Gehalt von mindestens 0,01 Gew.-% zumindest eines Wirkstoffes, der mit Inhaltsstoffen aus Früchten (Schoten) von Pflanzen der Gattung Paprika (Capsicum spec.) identisch oder zumindest naturidentisch ist, sowie den üblichen Trägerstoffen, Hilfsmitteln und/oder Zusatzstoffen.
2. Heilmittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff einem einzelnen Inhaltsstoff oder einer Kombination aus mehreren Inhaltsstoffen entspricht.
3. Heilmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff ein Extrakt aus Schoten der Paprika-Pflanzen ist.
4. Heilmittel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Wirkstoff aus zerkleinerten Schoten einer Paprika-Pflanze besteht.
5. Heilmittel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Extrakt oder die Schoten durch Erhitzen auf mindestens 60°C denaturiert sind.
6. Heilmittel nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Paprika-Pflanzen wildwachsende Arten und/oder gezüchtete, großfrüchtige und/oder kleinfrüchtige Arten sind.
7. Heilmittel nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zur Behandlung von Brandwunden, Läsionen, Kratzern, Schürfwunden, Schnittverletzungen oder ähnlichem vorgesehen ist.
8. Heilmittel nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dieses zum Auftragen auf die Haut in Form einer Salbe, Creme, Emulsion oder eines Gels vorgesehen ist.
9. Verwendung des Heilmittels nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8 als Wund- und Heilmittel zur Behandlung der Haut, insbesondere zur Behandlung von Wunden und entzündeten Hautstellen, insbesondere Brandwunden.
10. Verwendung von Früchten (Schoten) von Pflanzen der Gattung Paprika (Capsicum spec.) als Wund- und Heilmittel zur Behandlung von Wunden und entzündeten Hautstellen, insbesondere Brandwunden, Läsionen, Kratzern, Schürfwunden, Schnittverletzungen oder ähnlichen Verletzungen der Haut.
11. Verwendung von Früchten (Schoten) von Pflanzen der Gattung Paprika nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Paprika-Pflanzen wildwachsende Arten und/oder gezüchtete, großfrüchtige und/oder kleinfrüchtige Arten sind.
12. Verwendung von Früchten (Schoten) von Pflanzen der Gattung Paprika nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Schoten zerkleinert oder in Stücke geschnitten mit der Innenseite direkt auf die Hautverletzung aufgelegt werden.
13. Verwendung von Früchten (Schoten) von Pflanzen der Gattung Paprika nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schoten vor der Verwendung, vorzugsweise in der eigenen Haut, gebacken, gekocht oder anderweitig denaturiert werden.
14. Verwendung von Früchten (Schoten) von Pflanzen der Gattung Paprika nach einem der Ansprüche 10 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Schoten vor der Verwendung auf weniger als 20°C, vorzugsweise auf weniger als 10°C gekühlt werden.
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