DE10019294A1 - Kontaktträger für vielpolige elektrische Steckverbinder - Google Patents

Kontaktträger für vielpolige elektrische Steckverbinder

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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/03Connectors arranged to contact a plurality of the conductors of a multiconductor cable, e.g. tapping connections

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Abstract

Vorgestellt wird ein mehrteiliger Kontaktträger für vielpolige elektrische Steckverbinder, der einerseits an seinem Außenumfang tangential zu seiner Querschnittsform gerichtete Einschuböffnungen für entlang seines Umfanges angeordnete der Festlegung von Kontaktteilen zugeordnete radial geöffnete, verriegelbare Klemmhalterungen aufweist und andererseits mit weiteren innenliegend angeordneten Klemmhalterungen für Kontaktteile ausgestattet ist und bei dem teils zur Verbilligung seiner Herstellung und teils zur Vereinfachung seiner Montage vorgesehen ist, daß er wenigstens zwei in koaxialer Ausrichtung ineinanderschachtelbare und jeweils mit Klemmhalterungen für Kontaktteile ausgestattete Teile umfaßt.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Kontaktträger für vielpolige elektrische Steck­ verbinder, bei denen ein aus wenigstens zwei Teilen bestehender, die mit den ein­ zelnen Leitern eines Kabels verbundenen Kontaktteile, Kontaktstifte oder Kontakt­ hülsen, einem bestimmten Polbild entsprechend halternder Kontaktträger spielfrei in einem Steckergehäuse aufgenommen ist, wobei der Kontaktträger an seinem Au­ ßenumfang tangential zu seiner Querschnittsform gerichtete Einschuböffnungen für entlang dem Umfang seiner Querschnittsform angeordnete der Festlegung von Kontaktteilen zugeordnete radial geöffnete, verriegelbare Klemmhalterungen für die Kontaktteile aufweist und wobei ein die Verriegelung der Klemmhalterungen bilden­ des Teil topfförmig ausgebildet ist und den Kontaktträger wenigstens über einen Teil seiner axialen Länge hin übergreift und wobei im Kontaktträger ferner der Reihe der äußeren Kontaktreihe gegenüber innenliegend wenigstens eine zweite Reihe von Kontakteilhalterungen angeordnet ist.
Bei einer ersten und herkömmlichen Bauweise von mehrteiligen Kontaktträgern für vielpolige Steckverbinder ist ein aus einem begrenzt elastischen Kunststoffmaterial bestehender zweiteiliger Kontaktträger mit einer Vielzahl von innerhalb seiner Grundrißform liegenden, axial ausgerichteten Durchgangsöffnungen für die Aufnahme der einzelnen, jeweils mit einem Einzelleiter des Kabels verbundenen Kontakttei­ le ausgestattet, wobei innerhalb der in einem ersten Teil des Kontaktträgers vorge­ sehenen Durchgangsöffnungen Schnappverriegelungen für die Festlegung der ein­ zelnen Kontaktteile in der jeweiligen Durchgangsöffnung angeordnet und an deren dem ersten Teil zugewandten Stirnseite des zweiten Teiles des Kontaktträgers bei zusammengebautem Kontaktträger in die Durchgangsöffnungen des ersten Teiles eingreifende Verriegelungsnasen zur Sicherung der Kontakteile in ihrer montierten Lage vorgesehen sind. Diese Ausbildung des Kontaktträgers und insbesondere der Verriegelungseinrichtung für die Kontaktteile ist mit dem Nachteil behaftet, daß die Kontaktteile zunächst mit den Einzelleitern des Kabels verbunden werden und an­ schließend in axialer Ausrichtung in den in Kontaktträger eingeführt werden müssen, bevor dieser seinerseits gleichfalls in axialer Ausrichtung in das zugehörige Stec­ kergehäuseteil eingeführt und in diesem, in der Regel durch Verrastung mit rippen­ artigen Vorsprüngen des Gehäuseteiles verriegelt werden kann. Von besonderen Nachteil ist dabei, daß die Kontaktteile nach dem Einführen in auch nur eines der gegebenenfalls beiden Kontaktträgerteile für den Monteur nicht mehr sichtbar sind und dieser daher auch deren korrekte Verrastung im Kontaktträger nicht mehr kon­ trollieren kann.
Bei einer zweiten, z. B. aus der DE-OS 196 09 625 bekannten Bauweise von mehr­ teiligen Kontaktträgern für vielpolige Steckverbinder besteht ein an seinem Außen­ umfang mit Klemmhalterungen für Kontaktteile ausgestatteter mehrteiliger Kontakt­ träger aus zwei vermittels eines Gelenkes, insbesondere eines Filmscharnieres un­ tereinander verbundenen Teilen, wobei die beiden Teile an ihren Trennflächen mit zusätzlichen, einzeln oder paarweise jeweils eine Klemmhalterung für Kontaktteile bildenden Ausnehmungen ausgestattet sind Ein eine Verriegelung der außenliegend angeordneten Klemmhalterungen bildender dritter Teil des Kontaktträgers ist topfförmig gestaltet und weist in seiner Umfangswandung innenseitig mit zu den Klemmhalterungen komplementäre Ausnehmungen auf, derart, daß er bei zusam­ mengebautem Kontaktträger jede der außenliegenden Klemmhalterungen samt Ein­ schubführung jeweils formschlüssig umgreift. Diese Bauart von mehrteiligen Kontakt­ trägern vermeidet durch die vor dem vollständigen Zusammenbau des Kontaktträgers noch offenliegende Ausbildung der Kontakthalterungen zwar die der voraufge­ hend beschriebenen Bauart anhaftenden Nachteile, insbesondere den Nachteil, daß die Kontaktteile nach dem Einführen bereits in das eine der beiden Kontaktträgertei­ le für den Monteur nicht mehr sichtbar sind. Andererseits ist diese Bauart aber mit dem Nachteil einer nur sehr schwer und nur unter einem vergleichsweise hohen technischen und wirtschaftlichen Aufwand realisierbaren Herstellungsweise behaftet. Bei einer dritten, z. B. aus der DE-OS 31 14 099 bekannten Bauweise von mehrteili­ gen Kontaktträgern für vielpolige Steckverbinder besteht ein ausschließlich für Rundstecker bestimmter Kontaktträger in der Hauptsache aus einer Vielzahl im Querschnitt segmentförmiger und an den einander benachbarten Umfangsflächen, Innenumfangs- sowie der Außenumfangsfläche, wechselweise mit jeweils eine Hälfte einer Aufnahmekammer für einen als Kontaktstift oder Kontakthülse ausgebildetes Kontaktteil bildenden Ausnehmungen versehenen Bausteinen. Diese Bauweise ei­ nes mehrteiligen Kontaktträgers vermeidet zwar gleichfalls auch die der erstgenann­ ten Bauart von mehrteiligen Kontaktträgern für vielpolige Steckverbinder anhaften­ den Nachteile ist dafür aber mit dem Nachteil eines beträchtlichen technischen Auf­ wandes für die Herstellung einer Vielzahl von Einzelteilen und insbesondere einem sehr hohen wirtschaftlichen Aufwand für den Zusammenbau des Kontaktträgers be­ haftet.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde einen mehrteiligen Kontaktträger der eingangs bezeichneten Bauart für vielpolige elektrische Steckverbinder dahin­ gehend zu verbessern, daß die Nachteile der bekannten Bauarten vermieden wer­ den und insbesondere bei betriebssicherer gegenseitiger Verriegelung und wenig arbeitsaufwendiger Zusammenbaubarkeit die Herstellung der Einzelnen Teile des Kontaktträgers vereinfacht und verbilligt ist.
Diese Aufgabe wird ausgehend von einem Steckerträger nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß im Wesentlichen dadurch gelöst, daß der Kontakt­ träger insgesamt aus wenigstens zwei in koaxialer Ausrichtung ineinanderschachtel­ baren und jeweils mit Klemmhalterungen für Kontaktteile ausgestatteten Teilen besteht. Die Unterteilung des Kontaktträgers in zueinander konzentrisch ausgebildete und in koaxialer Ausrichtung ineinanderschachtelbare Teile ermöglicht auf der einen Seite daß die mit den Einzelleitern eines Kabels verbundenen Kontaktteile von au­ ßen her radial in die zugehörigen Klemmhalterungen der einzelnen Teil des Kontakt­ trägers eingesetzt werden können und vermeidet auf der anderen Seite zugleich die aus der Notwenigkeit einer bleibenden Scharnierverbindung zweier oder mehrerer klappbar miteinander verbundener Kontaktträgerteile resultierenden Probleme. Darüber hinaus eröffnet die erfindungsgemäße Gestaltungsweise eines Kontaktträ­ gers die Möglichkeit einen Kontaktträger unter Beibehaltung der aus einer radial nach außen offenen Ausbildung von Klemmhalterungen für die Kontaktteiles resul­ tierenden Vorteile mit Kontaktteilhalterungen für mehrere, insbesondere zueinander konzentrisch angeordnete Kontaktteilreihen auszustatten. Die erfindungsgemäße Bauweise ist zunächst für alle denkbaren Profilquerschnittsformen von Kontaktträ­ gern anwendbar, zeichnet sich aber bei Kontaktträgern mit kreisrundem Profilquer­ schnitt durch besondere Vorteilhaftigkeit aus.
Die ineinanderschachtelbaren Teile des Kontaktträgers sind in einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Bauweise jeweils an ihrem Außenumfang mit Klemmhalterungen für Kontatteile und an ihrem Innenumfang mit Mitteln zur gegen­ seitigen Verriegelung in ihrer ineinandergeschobenen Stellung ausgestattet. Zur Vervollstädigung des zusammengebauten Kontaktträgers zu einem einheitlich handhabbaren Gegenstand ist weiter vorgesehen, daß sämtliche Teile des Kontakt­ trägers in dessen zusammengebauter Gebrauchslage untereinander mittels mit star­ ren Widerlagern zusammenwirkender und in ihrer Verriegelungslage sicherbarer Federelemente verriegelt sind.
In einer ersten praktischen Verwirklichung der Erfindung ist in bevorzugter Ausfüh­ rungsweise hinsichtlich der Ausbildung der gegenseitigen Verriegelung der Einzeltei­ le des Kontaktträgers bei zusammengebautem Kontaktträger im Einzelnen weiter vorgesehen, daß die gegenseitige Verriegelung der ineinanderschachtelbaren und mit Klemmhalterungen ausgestatteten Teile des Kontaktträgers wenigstens ein am Außenumfang des einschiebbaren Teiles angeordnetes radial vorspringendes und in seiner Spreizstellung sicherbares Federelement und wenigstens eine mit diesem zusammenwirkende am Innenumfang des umfassenden Teiles angeordnete Rastna­ se umfaßt, wobei vorteilhafterweise vorgesehen ist, daß das jeweils einschiebbare Teil des Kontaktträgers im Bereich seines das spreizbare Federelement tragenden Längenabschnittes einen radial geschlitzten Bereich aufweist und das die Verriege­ lung der Klemmhalterungen bildende topfförmige Teil des Kontaktträgers an seinem Bodenteil mit einen nach innen gerichteten, bei montiertem Kontaktträger zwischen die beiden Schenkel des radial geschlitzten Bereiches des einschiebbaren Teiles des Kontaktträgers eingreifenden Spreizelement ausgestattet ist. Dadurch wird bei einem einfachen Zusammenbau der mit Klemmhalterungen ausgestatteten Teile des Kontaktträgers eine einfache aber sichere gegenseitige Verriegelung der Kontakt­ trägerteile in ihrer montierten Stellung gewährleistet.
Im Weiteren kann im Interesse eine vereinfachten Herstellungsweise hierzu noch vorgesehen sein, daß das spreizbare Federelement mit dem einschiebbaren Teil des Kontaktträgers einteilig und bügelförmig ausgebildet, ist und die beiden Schen­ kel des axial geschlitzten Bereiches des einschiebbaren Teiles übergreifend ange­ ordnet ist.
Zur Verriegelung des äußeren umfassenden, mit Klemmhalterungen Teiles des Kontaktträgers mit dem die Verriegelung seiner Klemmhalterungen bildenden topfförmigen Teil sind an dessen Umfangswandung radial nach innen vorspringend angeordnete in radialer Richtung zur Achse des Kontaktträgers hin federbelastete Rastnasen und im Außenumfang des äußeren Teiles des Kontaktträgers ausgebilde­ te Rastausnehmungen vorgesehen, wobei in bevorzugter Ausführung die federbe­ lasteten Rastnasen jeweils am freien Ende von aus der Umfangswandung des die Verriegelung der Klemmhalterungen bildenden topfförmigen Teiles freigeschnitte­ nen, zugleich Federelemente bildenden Lappen angeordnet und mit diesen einteilig ausgebildet sind.
In einer zweiten praktischen Verwirklichung der Erfindung kann hinsichtlich der Ausbildung der gegenseitigen Verriegelung der ineinanderschachtelbaren Einzeltei­ le des Kontaktträgers im Einzelnen ersatzweise auch vorgesehen sein, daß der ge­ genseitigen Verriegelung der in zueinander konzentrischer Ausrichtung ineinander­ schachtelbaren Teile, umgreifendes und eingreifendes Teil, des Kontaktträgers am umfassenden Teil angeordneten, radial nach innen vorspringenden Federelementen und am eingreifenden Teil zu den Federelementen des umfassenden Teiles kom­ plementär angeordnete, starre Widerlagernasen zugeordnet sind.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist dabei vorgesehen, daß die am umfassen­ den Teil angeordneten, radial nach innen vorspringenden Federelemente mit einem Abstand zu dessen der Boden des topfförmigen Teiles zugewandten Ende und die . am eingreifenden Teil zu den Federelementen komplementär angeordneten starren Widerlagernasen an dessen dem Boden des topfförmigen Teiles zugewandten Ende und bei ineinandergeschachtelten Kontaktträgerteilen die Federelemente des um­ fassenden Teiles hintergreifend angeordnet sind, wobei zwei zueinander parallel ausgerichteten, am umfassenden Teil des Kontaktträgers angeordneten, radial nach innen vorspringenden stegförmigen Federelementen ein am Bodenteil des die Ver­ riegelung der Klemmhalterungen des umfassenden Teiles des Kontaktträgers bil­ denden topfförmigen Teiles nach innen zeigend angeordnetes Spreizteil bei zusam­ mengebautem Kontaktträger als Sicherungselement zwischen die beiden Federele­ mete des umfassenden Teiles des Kontaktträgers eingreift.
Die Erfindung ist in der nachfolgenden Beispielsbeschreibung anhand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben.
In der Zeichnung zeigt die
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer ersten Verwirklichungsform eines mehr­ teiligen Kontaktträgers für einen vielpoligen Steckverbinder;
Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung des inneren der ineinanderschachtelbaren Teile;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der beiden ineinanderschachtelbaren Teile des Kontaktträgers nach Fig. 1 vor dem Zusammenbau;
Fig. 4 eine Schnittdarstellung der beiden ineinanderschachtelbaren Teile des Kontaktträgers nach Fig. 1 nach dem Zusammenbau;
Fig. 5 eine Explosionsdarstellung einer ersten Verwirklichungsform eines mehrtei­ ligen Kontaktträgers für einen vielpoligen Steckverbinder;
Fig. 6 eine schaubildliche Darstellung des inneren der ineinanderschachtelbaren Teile des Kontaktträgers nach Fig. 5;
Fig. 7 eine schaubildliche Darstellung der Rückansicht ineinanderschachtelbaren Teile des Kontaktträgers nach Fig. 5 nach dem Zusammenbau;
Fig. 8 eine aufgeschnittene schaubildliche Darstellung der ineinanderschachtelba­ ren Teile des Kontaktträgers nach Fig. 7;
Fig. 9 eine aufgeschnittene schaubildliche Darstellung eines komplett zusammen­ gebauten Kontaktträgers.
Bei allen gezeigten Ausführungsformen eines mehrteiligen Kontaktträgers besteht dieser jeweils aus drei zueinander konzentrisch ausgebildeten Teilen, einem inneren Kontaktträgerteil 1 einem dieses umfassenden äußeren Kontaktträgerteil 2 und ei­ nem das äußere Kontaktträgerteil 2 aufnehmenden topfförmigen Teil 3. Dabei ist das innere Kontaktträgerteil 1 an seinem Außenumfang mit radial geöffneten und tagen­ tial zur Achse des Kontaktträgers ausgerichteten, zwei einander gegenüberliegende, sichelförmige Halterhälften 4 und 5 aufweisenden Klemmhalterungen 6 versehen, wobei den Halterhälften 4 und 5 als Zuhaltungen am Innenumfang des äußeren Kontaktträgerteiles 2 ausgebildete Nuten 7 zugeordnet sind. Das äußere Kontakt­ trägerteil 2 ist an seinem Außenumfang ebenfalls mit einer Vielzahl radial geöffneter und tagential zur Achse des Kontaktträgers ausgerichteter, jeweils zwei einander gegenüberliegende, sichelförmige Halterhälften 4 und 5 aufweisender Klemmhalte­ rungen 8 ausgestattet, welchen als Zuhaltungen radial gerichtete Nuten 9 in der In­ nenumfangsfläche 10 der Umfangswandung 11 des topfförmigen Teiles 3 zugeord­ net sind.
Bei dem in den Fig. 1 bis 4 gezeigten Ausführungsbeispiel eines mehrteiligen Kontaktträgers ist das innere Kontaktträgerteil 1 mit einem mit ihm einteilig ausgebil­ deten, spreizbaren bügelförmigen Federelement 12 ausgestattet, welchem als Wi­ derlager eine am Innenumfang des umfassenden äußeren Kontaktträgerteiles 2 ausgebildete Rastnase 13 zugeordnet ist. In seinem vom spreizbaren bügelförmigen Federelement 12 übergriffenen Längenbereich weist das innere Kontaktträgerteil 1 einen mittels einer Schlitzausnehmung 13 in zwei spreizbare Schenkel 14 und 15 unterteilten radialen Vorsprung 16 auf. An der Innenseite des Bodens 17 des topfförmigen Teiles 3 ist nach innen zeigend ein Spreizelement 18 feststehend an­ geordnet, welches bei zusammengebautem Kontaktträger zwischen die beiden Schenkel 14 und 15 des radialen Vorsprunges 16 eingreift und so das Federelement 12 in seiner gespreizten Verriegelungsstellung sichert.
Im Zuge des Zusammenbaues des Kontaktteilträgers wird das mit in der Zeichnung nicht dargestellten Kontaktteilen bestückte innere Kontaktträgerteil 1 in das umfas­ sende äußere Kontaktträgerteil 2 eingeschoben, wobei bei voll eingeschobenem Kontaktträgerteil 1 einerseits dessen bügelförmiges Federelement 12 auszugssi­ chernd verriegelnd hinter die Rastnase 13 des umfassenden äußeren Kontaktträger­ teiles 2 einrastet und andererseits gleichzeitig das Spreizelement 18 zwischen die beiden Schenkel 14 und 15 des radialen Vorsprunges 16 einfährt, so daß das bügel­ förmige Federelement 12 in seiner Verriegelungsstellung gesichert ist.
Bei dem in den Fig. 5 bis 8 gezeigten Ausführungsbeispiel eines mehrteiligen Kontaktträgers ist das innere Kontaktträgerteil 2 an seiner dem Boden 17 des topfförmigen Teiles 3 zugewandten Stirnseite 19 mit einen mittels einer Schlitzaus­ nehmung 21 in zwei spreizbare Sehenkel 22 und 23 unterteilten radialen Vorsprung 24 ausgestattet, wobei die beiden Schenkel 22 und 23 radial ausladende Widerla­ gernasen 20 bilden. Am Innenumfang 25 des umfassenden äußeren Kontaktträger­ teiles 2 sind radial nach innen zeigend zwei Federlippen 26 mit einem der Breite der Schlitzausnehmung 21 im Vorsprung 24 des innenliegenden Kontaktträgerteiles 1 entsprechenden Abstand zueinander angeordnet, derart, daß sie bei zusammenge­ bautem Kontaktträger mit ihren Stirnflächen auf den ihnen zugewandten Stirnflächen der Widerlagernasen 20 aufstehen und somit das innere Kontaktträgerteil 1 dem umfassenden äußeren Kontaktträgerteil 2 festlegen. Zur Sicherung des gegenseiti­ gen Anliegens der Federlippen 26 und der Widerlagernasen 20 ist am Boden 17 des topfförmigen Teiles 3 nach innen zeigend ein bei zusammengebautem Kontaktträger zwischen die beiden Schenkel 22 und 23 des Vorsprunges 24 eingreifendes Spreizteil 27 angeordnet, welches ein Ausbiegen der beiden die Rastnasen 20 auf­ weisenden Schenkel 22 und 23 des radialen Vorsprunges 24 verhindert und somit die verriegelnden gegenseitige Überdeckung von Widerlagernasen 20 und Feder­ lippen 26 gewährleistet.
Im Zuge des Zusammenbaues des Kontaktteilträgers wird das mit in der Zeichnung nicht dargestellten Kontaktteilen bestückte innere Kontaktträgerteil 1 in einer sol­ chen Ausrichtung in der die beiden am Innenumfang 25 des umfassenden äußeren Kontaktträgerteiles 2 radial nach innen zeigend angeordneten Federlippen 26 zwi­ schen die beiden Schenkel 22 und 23 des Vorsprunges 24 in das umfassende äuße­ re Kontaktträgerteil 2 eingeschoben, wobei die Federlippen 26 gegeneinander aus­ gelenkt werden und anschließend bei vollständig eingeschobenem inneren Kontakt­ trägerteil 1 zurückfedern, derart, daß sie in zu diesen deckungsgleicher Ausrichtung die Widerlagernasen 20 hintergreifen und so das innere Kontaktträgerteil 1 gegen­ über dem umfassenden äußeren Kontaktträgerteil 2 auszugssichernd verriegeln. Zur Sicherung der Rastnasen 20 in ihrer bestimmungsgemäßen Verriegelungsstellung fährt im Zuge des Einschiebens des inneren Kontaktträgerteiles 1 in das umfassende äußere Kontaktträgerteil 2 ein am Boden 17 des topfförmigen Teiles 3 nach innen zeigend angeordnetes Spreizteil 27 zwischen die beiden Schenkel 22 und 23 des Vorsprunges 24 ein. Damit ist eine sichere gegenseitige Verriegelung der beiden Kontaktträgerteile 1 und 2 gewährleistet.
Wie insbesondere aus der Darstellung in der Fig. 9 ersichtlich ist, sind bei beiden in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen der Verriegelung des umfas­ senden äußeren Kontaktträgerteiles 2 in dem topfförmigen Teil 3 an dessen Um­ fangswandung 30 radial nach innen vorspringend angeordnete, federbelastete Rastnasen 27 zugeordnet, welche bei zusammengebautem Kontaktträger in kom­ plementär ausgebildete Rastausnehmungen 28 im Außenumfang des umfassenden äußeren Kontaktträgerteiles 2 eingreifen. Die Rastnasen 27 sind jeweils am freien Ende von aus der Umfangswandung 30 des die Verriegelung der Klemmhalterungen umfassenden äußeren Kontaktträgerteiles 2 bildenden topfförmigen Teiles 3 freige­ schnittenen, zugleich Federelemente bildenden Lappen 29 angeordnet. Bei den ge­ zeigten Ausführungsformen sind am topfförmigen Teil 2 jeweils zwei einander ge­ genüberliegend angeordnete Rastnasen 27 vorgesehen.
Beim Zusammenbau des Kontaktträgers federn die aus der Umfangswandung 30 freigeschnittenen und die Rastnasen 27 tragenden Lappen 29 im Gefolge des Ein­ schiebens des umfassenden äußeren Kontaktträgerteiles 2 in dem topfförmigen Teil 3 in radialer Richtung auf, bis die Rastnasen 27 mit den im Außenumfang des um­ fassenden äußeren Kontaktträgerteiles 2 ausgesparten Rastausnehmungen 28 zur Überdeckung gelangen und in diese Einfallen, wodurch das umfassende äußere Kontaktträgerteil 2 im topfförmigen Teiles 3 verriegelt ist.

Claims (12)

1. Kontaktträger für vielpolige elektrische Steckverbinder, bei denen ein aus we­ nigstens zwei Teilen bestehender, die mit den einzelnen Leitern eines Kabels verbundenen Kontaktteile, Kontaktstifte oder Kontakthülsen, einem bestimmten Polbild entsprechend halternder Kontaktträger spielfrei in einem Steckergehäuse aufgenommen ist, wobei der Kontaktträger an seinem Außenumfang tangential zu seiner Querschnittsform gerichtete Einschuböffnungen für entlang dem Um­ fang seiner Querschnittsform angeordnete der Festlegung von Kontaktteilen zu­ geordnete radial geöffnete, verriegelbare Klemmhalterungen für die Kontaktteile aufweist und wobei ein die Verriegelung der Klemmhalterungen bildendes Teil . topfförmig ausgebildet ist und den Kontaktträger wenigstens über einen Teil sei­ ner axialen Länge hin übergreift und wobei im Kontaktträger ferner der Reihe der äußeren Kontaktreihe gegenüber innenliegend wenigstens eine zweite Rei­ he von Kontakteilhalterungen angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Kontaktträger wenigstens zwei in koaxialer Ausrichtung ineinander­ schachtelbare und jeweils mit Klemmhalterungen für Kontaktteile ausgestattete Teile umfaßt.
2. Kontaktträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ineinander­ schachtelbaren Teile des Kontaktträgers jeweils an ihrem Außenumfang mit Klemmhalterungen für Kontatteile und an ihrem Innenumfang mit Mitteln zur ge­ genseitigen Verriegelung in ihrer ineinandergeschobenen Stellung ausgestattet sind.
3. Kontaktträger nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Teile des Kontaktträgers in dessen zusammengebauter Gebrauchslage unter­ einander mittels mit starren Widerlagern zusammenwirkender und in ihrer Ver­ riegelungslage sicherbarer Federelemente verriegelt sind.
4. Kontaktträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen­ seitigen Verriegelung der in zueinander konzentrischer Ausrichtung ineinander­ schachtelbaren Teile des Kontaktträgers wenigstens ein am Außenumfang des einschiebbaren Teiles angeordnetes radial vorspringendes und in seiner Spreizstellung sicherbares Federelement und wenigstens eine mit diesem zu­ sammenwirkende am Innenumfang des umfassenden Teiles angeordnete Rast­ nase zugeordnet sind.
5. Kontaktträger nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das ein­ schiebbare Teil des Kontaktträgers im Bereich seines das spreizbare Federele­ ment tragenden Längenabschnittes einen radial geschlitzten Bereich aufweist . und das die Verriegelung der Klemmhalterungen bildende topfförmige Teil des Kontaktträgers an seinem Bodenteil mit einen nach innen gerichteten, bei mon­ tiertem Kontaktträger zwischen die beiden Schenkel des radial geschlitzten Be­ reiches des einschiebbaren Teiles des Kontaktträgers eingreifenden Spreizele­ ment ausgestattet ist.
6. Kontaktträger nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das spreiz­ bare Federelement mit dem einschiebbaren Teil des Kontaktträgers einteilig und bügelförmig ausgebildet ist und die beiden Schenkel des axial geschlitzten Be­ reiches des einschiebbaren Teiles übergreifend angeordnet ist.
7. Kontaktträger nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verrie­ gelung des äußeren umfassenden Teiles des Kontaktträgers gegenüber dem die Verriegelung seiner Klemmhalterungen bildenden topfförmigen Teil an dessen Umfangswandung radial nach innen vorspringend angeordnete in radialer Rich­ tung zur Achse des Kontaktträgers federbelastete Rastnasen und im Außenum­ fang des äußeren Teiles des Kontaktträgers ausgebildete Rastausnehmungen zugeordnet sind.
8. Kontaktträger nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die federbe­ lasteten Rastnasen jeweils am freien Ende von aus der Umfangswandung des die Verriegelung der Klemmhalterungen bildenden topfförmigen Teiles freige­ schnittenen, zugleich Federelemente bildenden Lappen angeordnet und mit die­ sen einteilig ausgebildet sind.
9. Kontaktträger nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gegen­ seitigen Verriegelung der in zueinander konzentrischer Ausrichtung ineinander­ schachtelbaren Teile, umgreifendes und eingreifendes Teil, des Kontaktträgers am umfassenden Teil angeordneten, radial nach innen vorspringenden Federe­ lementen und am eingreifenden Teil zu den Federelementen des umfassenden Teiles komplementär angeordnete, starre Widerlagernasen zugeordnet sind.
10. Kontaktträger nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die am umfas­ senden Teil angeordneten, radial nach innen vorspringenden Federelemente mit einem Abstand zu dessen der Boden des topfförmigen Teiles zugewandten En­ de und die am eingreifenden Teil zu den Federelementen komplementär ange­ ordneten starren Widerlagernasen an dessen dem Boden des topfförmigen Tei­ les zugewandten Ende und bei ineinandergeschachtelten Kontaktträgerteilen die Federelemente des umfassenden Teiles hintergreifend angeordnet sind.
11. Kontaktträger nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß zwei zu­ einander parallel ausgerichteten, am umfassenden Teil des Kontaktträgers an­ geordneten, radial nach innen vorspringenden stegförmigen Federelementen ein am Bodenteil des die Verriegelung der Klemmhalterungen des umfassenden Teiles des Kontaktträgers bildenden topfförmigen Teiles nach innen zeigend an­ geordnetes Spreizteil bei zusammengebautem Kontaktträger als Sicherungse­ lement zwischen die beiden Federelemete des umfassenden Teiles des Kontakt­ trägers eingreift.
12. Kontaktträger nach einem der voraufgehenden Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Kontaktträger einen kreisrunden Profilquerschnitt auf­ weist und zumindest die äußerste Kontaktreihe entlang einer zu seinem Außen­ umfang konzentrischen Kreislinie angeordnet ist.
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