DE10019246A1 - Sitzbezug für Fahr- und Flugzeugsitze aller Art - Google Patents

Sitzbezug für Fahr- und Flugzeugsitze aller Art

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Sitzbezug für einen Fahrzeug- oder Flugzeugsitz aus einem Ledermaterial, wobei in dem Ledermaterial an wenigstens einer Stelle, die beim Gebrauch des Fahrzeugsitzes besonders beansprucht wird, ein aus schnur- oder bandartigen Elementen (71, 72) geflochtener Bereich (31, 51) angeordnet ist.

Description

Die Erfindung betrifft einen Sitzbezug für Fahr- und Flug­ zeugsitze aller Art nach dem Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1.
In der Automobilbranche ist es im Zusammenhang mit Sitzbe­ zügen aus Leder bekannt, zur Verbesserung der Luftdurch­ lässigkeit in Ledermaterialien Perforationen vorzusehen. Dabei besteht ein Problem darin, daß die Anzahl der Perfo­ rationsdurchbrüche begrenzt ist, weil die Festigkeit des perforierten Ledermaterials bei einer steigenden Anzahl der Perforationsdurchbrüche absinkt. Ein weiteres Problem besteht darin, dass die sogenannte Zurichtung des Leders, die die Eigenschaften des Ledermaterials, beispielsweise im Hinblick auf die UV-Beständigkeit, die Formbeständigkeit und die Abriebfestigkeit bestimmt, im Bereich der Schnittflächen der ausgestanzten Perforationsdurchbrüche nicht mehr erhalten ist.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher dar­ in, einen Sitzbezug für Fahr- und Flugzeugsitze aller Art zu schaffen, der bei einer vergleichsweise hohen Luft- und Dampfdurchlässigkeit eine relativ große Festigkeit be­ sitzt.
Diese Aufgabe wird durch einen Sitzbezug mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Der wesentliche Vorteil des erfindungsgemäßen Sitzbezuges besteht darin, dass er einen Bereich aus geflochtenen Le­ derstreifen bzw. -schnüren oder dergleichen aufweist, der bei einer hohen Festigkeit eine hohe Luft- und Dampfdurch­ lässigkeit zur Bewirkung eines angenehmen Sitzklimas be­ wirkt. Die damit verbundene Dampfdurchlässigkeit der fle­ xiblen und durchbrochenen Oberflächenstruktur schafft ideale Voraussetzungen für den Abtransport von Körper­ schweiß in die unter dem Geflecht befindlichen absorbie­ renden Materialien (Vließe, Schäume, Filze usw.).
Der permanente Luftaustausch sorgt dafür, daß Feuchtig­ keits- und Temperaturstaus vermieden werden und somit das Behaglichkeitsgefühl gegenüber einer geschlossenen Ober­ fläche deutlich verbessert wird. Damit wird zweifelsfrei auch ein Beitrag in Richtung Komfort und Sicherheit gelei­ stet, zumal bekannt ist, daß schweißnasse Körperpartien im Bereich Rücken und Gesäß durch mangelndes Behaglichkeits­ gefühl unkonzentriertes Verhalten von Fahrzeugführern her­ vorrufen können.
Besonders bevorzugt weist daher der vorliegende, aus einem Ledermaterial bestehende Sitzbezug geflochtene Bereiche in denjenigen Zonen auf, in denen ein auf dem Sitzbezug sit­ zender Fahrer bzw. Fahrgast besonders stark mit dem Sitz in Kontakt gelangt. Dies gilt insbesondere für den wesent­ lichen Bereich der Sitzfläche und/oder der Rückenfläche.
Ein weiterer ganz wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die schnur- bzw. bandartigen Elemente, aus denen der geflochtene Bereich des vorliegen­ den Sitzbezuges gefertigt ist, so gestaltet sind, dass ih­ re seitlichen Kanten, die beim Herstellen der schnur- bzw. bandartigen Elemente aus einem mit der sogenannten Zurich­ tung versehenen Ledermaterial bzw. aus einer Lederhaut durch Schneide- oder Stanzoperationen entstehen, wegen der speziellen Gestaltung der schnur- bzw. bandartigen Elemen­ te so verrundet bzw. umgebogen sind, dass die sogenannte Zurichtung, die beispielsweise für die UV-Beständigkeit, die Formbeständigkeit und die Abriebfestigkeit der Elemen­ te des geflochtenen Bereiches bestimmend ist, erhalten bleibt. Beim Kontakt zwischen beispielsweise einer Jeans eines auf dem vorliegenden Sitzbezug sitzenden Fahrgastes oder Fahrers werden diese verrundeten Seitenkanten der ge­ nannten Elemente wegen ihrer abgerundeten Form daher in keiner bedeutsamen Weise durch grobe Nähte bzw. scharfe Ränder z. B. von aufgesetzten Taschen oder durch Nieten der Jeans mechanisch beansprucht. Zudem bleibt infolge der Verrundung die sogenannte Zurichtung der Elemente auch während des Gebrauchs, d. h. also während der gesamtem Le­ bensdauer, des erfindungsgemäßen Sitzbezuges erhalten.
Ein weiterer wesentlicher Vorteil besteht darin, dass in­ folge der Anordnung von in der vorliegenden Weise ausge­ stalteten, geflochtenen Bereichen in einem Sitzbezug, ins­ besondere an den zuvor genannten Kontaktbereichen, der ge­ samte Sitzbezug mit einem völlig neuartigen Dekor (z. B. Schachbrettmuster oder dergleichen) versehen werden kann, wenn die einzelnen schnur- bzw. bandartigen Elemente unterschiedliche Farben (z. B. Schwarz und Silbergrau) besit­ zen. Um eine Abstimmung des gesamten Innenraumes des Fahr- oder Flugzeuges auf die Sitzbezüge zu erreichen, können auch den geflochtenen Bereichen der Sitzbezüge entspre­ chende Bereiche im Fahrzeughimmel, im Armaturenbrett, in den Seitenverkleidungen, den Rückenlehnen, Abdeckungen und dergleichen des Fahr- oder Flugzeuges angebracht werden.
Besonders vorteilhaft ist es, dass die vorliegenden Sitz­ bezüge sowohl als Erstbezüge, wie auch als Nachrüstbezüge, d. h. Schonbezüge, Anwendung finden können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
Im folgenden werden die Erfindung und deren Ausgestaltun­ gen im Zusammenhang mit den Figuren näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung einen Sitzbe­ zug (Erstbezug oder Nachrüstbezug), der in den Kontaktflächen zum Fahrer bzw. Beifah­ rer geflochtene Bereiche aufweist;
Fig. 2 in vergrößerter Darstellung einen Aus­ schnitt des geflochtenen Bereiches des Sitzbezuges der Fig. 1;
Fig. 3 und 4 bevorzugte Ausgestaltungen der schnur- bzw. bandartigen Elemente des geflochtenen Bereiches; und
Fig. 5 und 6 Weiterbildungen der Erfindung.
In der Fig. 1 ist der vorliegende Sitzbezug eines Fahr­ zeug- oder Flugzeugsitzes mit 1 bezeichnet. Der Sitzbezug umfaßt im wesentlichen ein das Sitzteil überdeckendes Bezugteil 3 sowie ein die Rückenlehne bedeckendes Bezug­ teil 5. In der erkennbaren Weise ist in allen oder nur in einem Teil der Kontaktflächen zu einer auf dem Sitz sit­ zenden Person, beispielsweise in der mittleren Zone des Bezugteiles 3 und/oder des Bezugteiles 5 ein geflochtener Bereich 31 bzw. 51 vorgesehen, der aus sich überkreuzen­ den, verflochtenen Elementen 71 und 72 besteht, die bei­ spielsweise unter einem Winkel von 90° zueinander in Quer- bzw. Längsrichtung der Bezugteile 3 und/oder 5 verlaufen.
Es ist erkennbar, dass der gesamte Sitzbezug durch die An­ ordnung der geflochtenen Bereiche 31, 51 ein spezielles optisches Aussehen bzw. Design erhält. Dies gilt insbeson­ dere dann, wenn die Elemente 71, 72 der geflochtenen Be­ reiche 31 bzw. 51 ein unterschiedliches optisches Aussehen besitzen, beispielsweise unterschiedlich, insbesondere zweifarbig gefärbt sind. So können z. B. die in Querrich­ tung verlaufenden Elemente 72 schwarz und die Längsrich­ tung verlaufenden Flechtelemente 71 silbergrau gefärbt sein. Das optische Aussehen läßt sich auch durch die Art der Verflechtung der Elemente 71, 72 gestalten.
Es wird darauf hingewiesen, dass zur Erzielung eines har­ monischen Gesamteindruckes in einem Fahrgastraum eines Kraftfahrzeuges oder Flugzeuges geflochtene Bereiche, ent­ sprechend den geflochtenen Bereichen 31 und/oder 51 auch in der Innenraumverkleidung des Kraftfahrzeuges oder Flug­ zeuges (z. B. im Himmel, der Seitenverkleidung, der Ver­ kleidung des Armaturenbrettes etc.) vorgesehen sein kön­ nen.
Die geflochtenen Bereiche werden an den Rändern von Aus­ sparungen befestigt, vorzugsweise vernäht, die sich in dem Ledermaterial des Sitzbezuges 1 befinden.
In der Fig. 2 ist ein vergrößerter Abschnitt der gefloch­ tenen Bereiche 31 bzw. 51 schematisch dargestellt. In der erkennbaren Weise sind die sich überkreuzenden Elemente 71 und 72 auf einer Unterlage 73 angeordnet bzw. angeheftet, die aus einem luftdurchlässigen Material besteht. Bei­ spielsweise besteht die Unterlage 73 aus einem Filz-, Vlies-, Watte- oder Schaummaterial, während die Elemente 71, 72 aus Leder bestehen. Durch das Material der Unterla­ ge 73 wird eine Luftdurchlässigkeit der geflochtenen Be­ reiche 31, 51 sichergestellt.
Ein wesentliches Merkmal der vorliegenden Erfindung be­ steht darin, dass die Elemente 71, 72 so beschaffen sind, dass sie auch in ihren Kantenbereichen die sogenannte Zu­ richtung der Oberfläche des Ledermaterials besitzen, aus dem sie hergestellt sind. Diese sogenannte Zurichtung be­ trifft die Behandlung der Oberfläche des Lederausgangsma­ terials, aus dem die Elemente beispielsweise durch Stanzen oder Schneiden herausgearbeitet werden. Normalerweise geht diese Zurichtung bei den Schnitt- bzw. Stanzoperationen im Bereich der dabei entstehenden Schnitt- oder Stanzkan­ ten verloren, weil dort das Leder senkrecht zur behandel­ ten Oberfläche geschnitten bzw. gestanzt wird. Die vorlie­ genden Erfindung sieht vor, dass beispielsweise gemäß Fig. 3, die einen Querschnitt durch ein bandförmiges Ele­ ment zeigt, das Element entlang seiner Längsränder verrun­ det ist, weil die Seitenbereiche der ausgeschnittenen bzw. ausgestanzten Elemente umgebogen werden, so dass die ge­ bildeten Längsränder die Oberfläche und Zurichtung des Le­ ders aufweisen. Vorzugsweiss sind die Seitenbereiche der Elemente 71, 72 so weit umgebogen, dass ihre Enden an der Rückseite der Elemente am Ort 75 Stoß an Stoß aneinander­ liegen. Um die umgeschlagenen und am Ort 75 aneinanderlie­ genden Seitenbereiche in der in der Fig. 3 dargestellten Form zu halten sind sie vorzugsweise an der Innenfläche der Elemente befestigt, insbesondere verklebt. Bei einer alternativen Ausführungsform können die umgebogenen Sei­ tenbereiche auch durch Vernähen (Nähte 76) befestigt sein.
Die Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Ele­ mente 71, 72 schnurartig ausgebildet sind und einen etwa kreisrunden Querschnitt besitzen. Die Enden der umgeschla­ genen Seitenbereiche der zunächst streifenförmigen Elemen­ te sind ebenfalls an einem Ort 75 Stoß an Stoß befestigt, vorzugsweise verklebt.
Es wird darauf hingewiesen, dass auch andere, beispiels­ weise dreieckförmige oder ovale Querschnittsformen der Elemente 71, 72 möglich sind.
Gemäß den Fig. 5 und 6 ist es auch denkbar, anstatt der Herstellung der verrundeten Ränder der Elemente 71, 72 durch Umbiegen die schnur- bzw. bandförmigen Elemente aus einem Ausgangs-Ledermaterial derart auszuschneiden bzw. auszustanzen, dass die Ränder bei der Stanzoperation eine Schräge (Fig. 5) bzw. abgerundete (Fig. 6) Gestalt er­ halten, die vor einer übermäßigen mechanischen Beanspru­ chung dann, wenn ein Fahrer bzw. Beifahrer auf dem ge­ flochtenen Bereich (31 bzw. 51) sitzt, schützt. Da die Zu­ richtung in diesem Fall verlorengeht, sollte diese nach der Schneide- bzw. Stanzoperation in eigenen Verfahrens­ schritten an den Schnittflächen wiederhergestellt werden.
Im Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung ist es auch von Bedeutung, dass durch die Anordnung von geflochtenen Bereichen (31, 51) in Sitzbezügen aus Leder eine wesent­ lich bessere Ausnutzung der Ausgangsmaterialien (Häute) erfolgen kann. Während normalerweise beim Ausstanzen von relativ großflächigen Lederteilen zur Herstellung von Sitzbezügen eine etwa nur 60-%ige bis 65-%ige Ausnutzung der Ausgangsmaterialien möglich ist, weil diese Beschädi­ gungen und z. B. unerwünschte Porigkeiten oder andere nicht tolerierbare Fehlermerkmale aufweisen, kann beim Ausstan­ zen der vorliegenden Elemente (71, 72), die relativ klein sind, eine weitaus größere Ausnutzung durch geeignete An­ ordnung der Stanzmesser unter Umgehung von Beschädigungen oder Porigkeiten etc. erfolgen kann. Dadurch wird eine sinnvolle und wirtschaftliche Ausnutzung der verfügbaren Resourcen erreicht.

Claims (14)

1. Sitzbezug für einen Fahrzeug- oder Flugzeugsitz aus ei­ nem Ledermaterial, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Ledermaterial an wenigstens einer Stelle, die beim Ge­ brauch des Fahrzeugsitzes besonders beansprucht wird, ein aus schnur- oder bandartigen Elementen (71, 72) ge­ flochtener Bereich (31, 51) angeordnet wird.
2. Sitzbezug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der geflochtene Bereich (31, 51) randseitig in einer Aussparung des Ledermaterials befestigt, vorzugsweise vernäht ist.
3. Sitzbezug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, dass der geflochtene Bereich (31) im mittleren Be­ reich eines das Sitzteil des Fahrzeugsitzes (1) überdec­ kenden Bezugteiles (3) angeordnet ist.
4. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass der geflochtene Bereich (51) in einem mittleren Bereich eines die Rückenlehne des Fahrzeugsit­ zes (1) überdeckenden Bezugteiles (5) angeordnet ist.
5. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Elemente (71, 72) des geflochte­ nen Bereiches zur Erzielung einer optischen Wirkung un­ terschiedlich gefärbt sind.
6. Sitzbezug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die in einer Richtung verlaufenden Elemente (71) des ge­ flochtenen Bereiches (31, 51) anders gefärbt sind, als die in einer anderen Richtung verlaufenden Elemente (72) des geflochtenen Bereiches (31, 51).
7. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Elemente (71, 72) des geflochte­ nen Bereiches auf einer Unterlage (73) aus einem luft­ durchlässigen und feuchtigkeitstransportierenden Materi­ al angeordnet sind.
8. Sitzbezug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das luftdurchlässige Material aus Filz, Vlies, Watte oder Schaumstoff besteht.
9. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Elemente (71, 72) des geflochte­ nen Bereiches (31, 51) aus einem Leder-Ausgangsmaterial ausgeschnitten oder ausgestanzt sind und dass die Sei­ tenbereiche der Elemente (71, 72) zur Bildung von ver­ rundeten Längsrändern umgebogen sind, wobei die umgebo­ genen Bereiche am Element (71, 72) befestigt, vorzugs­ weise verklebt oder vernäht sind.
10. Sitzbezug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die umgebogenen Seitenbereiche so bemessen sind, dass sie an der Rückseite des Elementes (71, 72) an einem Ort (75) aneinander stoßen.
11. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Elemente (71, 72) einen kreisför­ migen oder einen länglichen Querschnitt besitzen.
12. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Elemente (71, 72) durch Schneiden oder Stanzen derart hergestellt sind, dass ihre seitli­ chen Schnittflächen eine schräge oder abgerundete Form besitzen.
13. Sitzbezug nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnitt- oder Stanzflächen der Elemente (71) mit der Zurichtung des Leder-Ausgangsmaterials versehen sind.
14. Sitzbezug nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, dass weitere geflochtene Bereiche der Art der geflochtenen Bereiche (31, 51) in einem Fahrzeug- bzw. Flugzeuginnenraum an der Innenverkleidung bzw. - ausstattung angeordnet sind.
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