DE102005059991B4 - Obermaterial zur Anordnung auf einem Fahrzeugsitz - Google Patents

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Abstract

Obermaterial (3) zur Anordnung auf einem Fahrzeugsitz (1) mit einer Vielzahl von Öffnungen (5), um einen Austausch von Luft zwischen einer einem Passagier zugewandten Seite des Obermaterials (3) und einer davon abgewandten Seite zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Öffnungen (5) eine Kontur, insbesondere in etwa halbkreisförmig oder dreieckig, aufweist, um zumindest auf Teilen seiner dem Passagier zugewandten Oberfläche einen richtungsabhängig verschiedenen, insbesondere gegen das Durchrutschen eines Passagiers erhöhten, Reibungswiderstand zu bewirken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Obermaterial zur Anordnung auf einem Fahrzeugsitz nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Gattungsgemäße Obermaterialien werden beispielsweise zur Belüftung oder Klimatisierung von hochwertigen Ledersitzen benutzt.
  • Es ist bekannt, Sitzbezüge mit Öffnungen zu versehen ( DE 100 19 246 A1 ) und Lederbezüge für Sitze zu perforieren ( DE 11 48 143 A ). Nachteilig ist, dass es bei Frontal-Kollisionen gelegentlich zum Durchrutschen eines Passagiers zwischen Sitzgurt und Sitz kommen kann. Dies gilt besonders für glattes Leder.
  • Es ist bekannt, automatische Gurtstraff-Einrichtungen vorzusehen, welche eine Kollision erkennen und automatisch den Gurt straft ziehen. Solche Systeme sind aufwendig und teuer.
  • Ein Gegenstand der Erfindung ist, einen effizient klimatisierbaren und sicheren Sitz bereitzustellen. Außerdem soll er für die ästhetische Gestaltung große Freiheitsgrade zur Verfügung stellen.
  • Ein Obermaterial nach Anspruch 1 und ein Fahrzeugsitz nach Anspruch 11 ermöglichen, dass ein Sitz in den entscheidenden Richtungen größtmöglichen Reibungswiderstand und damit Sicherheit gegen Durchrutschen bietet und dass gleichzeitig durch Designfreiheit in den sicherheitstechnisch nicht relevanten Richtungen eine optimale Luftdurchlässigkeit des Obermaterials sichergestellt ist. Unter einem erhöhten Reibungswiderstand wird verstanden, dass der Gleit- und/oder Haftreibungskoeffizient erhöht ist.
  • Ein Obermaterial nach Anspruch 2 oder 3 ermöglicht, den Sitz optimal gegen ein Durchrutschen unter dem Gurt oder über den Gurt hinweg auszulegen.
  • Ein Obermaterial nach Anspruch 4 gestattet eine Einbeziehung des Obermaterials gleich bei Produktion oder seine Nachrüstung durch den Fahrzeugkäufer.
  • Ein Obermaterial nach Anspruch 5 ermöglicht die Verwendung kostengünstiger Materialien und eine vereinfachte Produktion.
  • Ein Obermaterial nach Anspruch 6 ermöglicht es, auch schwierig zu klimatisierende Materialien wie Leder sicher und komfortabel zu gestalten.
  • Ein Obermaterial nach Anspruch 7 setzt seiner Durchströmung mit Luft geringen Widerstand entgegen.
  • Ein Obermaterial nach Anspruch 8 gestattet eine gezielte und damit effiziente Belüftung und/oder Klimatisierung der Sitzoberfläche in den von Passagier üblicherweise bedeckten Bereichen.
  • Ein Obermaterial nach Anspruch 9 ermöglicht eine einfache Realisierung von richtungsabhängig verschiedenen Reibungswiderständen.
  • Ein Obermaterial nach Anspruch 10 hat einen hohen Reibungswiderstand in der gewünschten Richtung und gleichzeitig große Strömungsquerschnitte zum Durchlassen der Luft.
  • Die nachfolgende Beschreibung behandelt Möglichkeiten zur Ausgestaltung der Erfindung. Diese Ausführungen sind nur beispielhaft zu verstehen und erfolgen unter Bezug auf:
  • 1 Perspektivische Ansicht eines Sitzes im Längsschnitt
  • 2 Erstes Ausführungsbeispiel eines Obermaterials
  • 3 Zweites Ausführungsbeispiel eines Obermaterials
  • 1 zeigt einen Fahrzeugsitz 1 mit Sitzteil 21 und Lehne 23. Diese sind mit einem Obermaterial 3 bespannt. Unter Obermaterial wird ein flächiges, biegsames Material verstanden, das zumindest einen Teil einer einem Passagier zugewandten Oberfläche eines Sitzes, einer Polsterhaut und/oder einer Sitzauflage bildet. Das Obermaterial 3 weist sowohl in Lehne 23 als auch im Sitzteil 21 eine Vielzahl von Öffnungen 5 auf. Die Öffnungen 5 durchdringen das Obermaterial von seiner einem Passagier zugewandten Oberfläche zur vom Passagier abgewandten Oberfläche. Über diese Öffnungen 5 ist ein Luftaustausch zwischen einer im Sitzteil 21 vorgesehenen Belüftungseinrichtung 13 und der Umgebung des Passagiers sichergestellt.
  • Die Öffnungen 5 sind vorzugsweise in einem von einem Passagier berührten Teilbereich 9 des Obermaterials 3 angeordnet. Sie weisen eine zumindest in etwa halbkreisförmige Kontur auf. Der Krümmungsradius beträgt vorzugsweise 0,5 bis 7 mm, vorzugsweise zwischen 0,5 und 2 mm. Die Länge des zumindest in etwa geradlinigen Abschnitts beträgt zwischen 1 und 6 mm, vorzugsweise zwischen 1,5 und 4 mm.
  • Die Anordnung der Öffnungen 5 ist in 2 und 3 exemplarisch dargestellt. Vorzugsweise sind die Öffnungen 5 regelmäßig angeordnet, vorzugsweise in regelmäßigen Abständen voneinander entlang mindestens eines Linienzuges. Die Abstände der Öffnungen 5 voneinander betragen vorzugsweise zwischen 3 und 50 mm, vorzugsweise zwischen 15 und 25 mm. Die einzelnen Linienzüge können synchron wie in 3 oder versetzt zueinander wie in 2 verlaufen.
  • Für das Obermaterial 3 ist grundsätzlich jedes flächige, biegsame Material verwendbar. Besonders bevorzugt sind jedoch Textilien, Kunstleder, Leder oder abwischbare Kunststoff-Oberflächen.
  • Die Kontur der Öffnungen 5 ist vorzugsweise so gestaltet, dass die einem Verrutschen des Passagiers bei einem Bremsvorgang größtmöglichen Widerstand entgegensetzt. Gleichzeitig ist die Kontur vorzugsweise so gestaltet, dass sie in Bezug auf ihre Grundfläche den geringstmöglichen Strömungswiderstand für die den Fahrersitz 1 durchströmende Luft 15 bietet. Diese beiden Anforderungen werden durch eine halbkreisförmige Kontur bzw. einen Kreis mit einem abgeflachten Teilstück besonders gut erreicht. Die Kontur der Öffnungen 5 ist deshalb so angeordnet, dass der widerstandsoptimierte, d. h. in etwa geradlinige oder abgeflachte Bereich der Kontur auf der der Richtung der Rutschbewegung abgewandten Seite der Öffnung angeordnet ist. Auf dem Sitzteil 21 weisen deshalb die abgeflachten Teile der Öffnungen 5 in Fahrtrichtung v. Auf der Lehne 23 weist ebenfalls ein Teil der Öffnungen in diese Richtung. Da bei einer Kollision auch ein Anheben des Passagiers denkbar ist, weist hier zumindest ein Teil der Öffnungen 5 jedoch auch in die der Schwerkraft g entgegengesetzte Richtung g'.
  • Im vorliegenden Beispiel ist nur das Sitzteil 21 belüftet, es könnte jedoch selbstverständlich auch die Lehne 23 belüftbar bzw. klimatisierbar sein.
  • Statt einer Halbkreiskontur könnten auch Waben, Dreiecke oder Polygone zweckmäßig entworfen sein.
  • Statt einer geradlinigen Begrenzung könnte auch ein in die Öffnung 5 ragender Vorsprung gebildet sein. Wäre dieser beispielsweise etwa halbkreisförmig, würde sich dadurch eine in etwa sichelförmige Öffnung bilden.
  • 1
    Fahrzeugsitz
    3
    Obermaterial
    5
    Öffnungen
    7
    Restfläche
    9
    Passagierberührter Teilbereich
    11, 11'
    Richtung erhöhter Reibungswiderstand
    13
    Belüftungseinrichtung
    15
    Luft
    21
    Sitzteil
    23
    Lehne
    v
    Richtungsvektor der Bewegungsrichtung des Fahrzeugs
    g, g'
    Positiver oder umgekehrter Richtungsvektor der Schwerkraft

Claims (11)

  1. Obermaterial (3) zur Anordnung auf einem Fahrzeugsitz (1) mit einer Vielzahl von Öffnungen (5), um einen Austausch von Luft zwischen einer einem Passagier zugewandten Seite des Obermaterials (3) und einer davon abgewandten Seite zu ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Öffnungen (5) eine Kontur, insbesondere in etwa halbkreisförmig oder dreieckig, aufweist, um zumindest auf Teilen seiner dem Passagier zugewandten Oberfläche einen richtungsabhängig verschiedenen, insbesondere gegen das Durchrutschen eines Passagiers erhöhten, Reibungswiderstand zu bewirken.
  2. Obermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Obermaterial (3) in mindestens einer – vorzugsweise allen – Richtungen (11, 11') einen erhöhten Reibungswiderstand aufweist, deren Richtungsvektor zumindest anteilig den Richtungsvektor (v) der Bewegungsrichtung des Fahrzeuges enthält.
  3. Obermaterial nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Obermaterial (3) in mindestens einer – vorzugsweise allen – Richtungen (11, 11') einen erhöhten Reibungswiderstand aufweist, deren Richtungsvektor zumindest anteilig den positiven oder umgekehrten Richtungsvektor der Schwerkraft enthält.
  4. Obermaterial nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Bespannung des Sitzes (1), eine Schicht einer Sitzauflage und/oder eine Oberfläche eines geschäumten Polsters bildet.
  5. Obermaterial nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die die Öffnungen (5) umgebende Restfläche (7) des Obermaterials (3) einen im Wesentlichen richtungsunabhängigen Reibungswiderstand aufweist.
  6. Obermaterial nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Obermaterial (3) zumindest teilweise, vorzugsweise vollständig, aus Leder gebildet ist.
  7. Obermaterial nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Öffnungen (5) breiter ist als Schlitze, und/oder dass sie eine Grundfläche aufweisen von mindestens 1 mm2, vorzugsweise von mindestens 2 mm2, vorzugsweise von 3 mm2.
  8. Obermaterial nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (5) nur in einem Teilbereich (9) des Obermaterials (3) angeordnet sind, vorzugsweise in vom Passagier berührten Zonen.
  9. Obermaterial nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Öffnungen (5) eine Kontur aufweist, die zumindest in einer Richtung erhöhten Reibungswiderstands (11, 11') eine formschlüssige Verbindung von Obermaterial (3) und Passagier (bzw. seiner Bekleidung) begünstigt, vorzugsweise durch Ausbildung von Vorsprüngen und/oder im Wesentlichen geradliniger Kanten.
  10. Obermaterial nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Öffnungen (5) eine Kontur aufweist, die zumindest in etwa halbkreisförmig, dreieckig oder wabenförmig ist.
  11. Fahrzeugsitz (1) auf dem zumindest mittelbar ein Obermaterial (2) nach einem der voranstehenden Ansprüche angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Obermaterial (3) mit einer Belüftungseinrichtung (13) gekoppelt ist, um Luft (15) durch die Öffnungen (5) des Obermaterials (3) zu befördern.
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