DE10019149A1 - Vorrichtung zur Bestimmung zumindest eines Parameters eines strömenden Mediums und ein Verfahren zur Abscheidung einer Flüssigkeit eines in einer Leitung strömenden Mediums - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung zumindest eines Parameters eines strömenden Mediums und ein Verfahren zur Abscheidung einer Flüssigkeit eines in einer Leitung strömenden MediumsInfo
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Abstract
Vorrichtungen zur Messung zumindest eines Parameters eines in einer Leitung strömenden Mediums mit einem Einlass- und einem Auslasskanal haben nach dem Stand der Technik den Nachteil, dass in den Einlasskanal strömende Flüssigkeiten auf ein Messelement gelangen können und das Messkennlinienverhalten des Messelements verändern. DOLLAR A Eine erfindungsgemäße Vorrichtung (1) hat zwischen Einlass- (24) und Auslasskanal (44) einen Umlenkkanal (33) mit einem Ausscheidungselement (70), durch das die Flüssigkeiten ausgeschieden werden und deshalb nicht zum Messelement (60) gelangen.
Description
Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung zur Bestimmung
zumindest eines Parameters eines strömenden Mediums bzw.
einem Verfahren zur Abscheidung einer Flüssigkeit eines in
einer Leitung strömenden Mediums nach der Gattung des
Anspruchs 1 bzw. des Anspruchs 14.
Es ist schon eine Vorrichtung mit einem Messkanal bekannt
(DE 197 35 891 A1), in dem ein Messelement untergebracht
ist, dass dort von dem einströmenden Medium umströmt wird.
Das Medium strömt von einem Einlasskanal zunächst in einen
Umlenkkanal, der einen grösseren Strömungsquerschnitt als
der Einlasskanal und ein rechtwinkliges Eck aufweist, so
dass ein abrupter Strömungsübergang in Form einer Stufe zum
Einlasskanal vorhanden ist. Anschliessend gelangt das Medium
von der Ecke des Umlenkkanals umgelenkt, entlang der
Randfläche des Umlenkkanals, in einen sich quer
anschliessenden Auslasskanal und verlässt diesen aus einer
Auslassöffnung, um sich mit dem um die Vorrichtung vorbei
strömenden Medium wieder zu vermischen.
Eine Einlass- und eine Auslasskanallängsachse sind um einen
vorgegebenen Winkel gegenüber der Leitungslängsachse
geneigt, so dass der Einlasskanal einen von einer
Hauptströmungsrichtung abgeschatteten Bereich aufweist. Das
Messelement ist in dem abgeschatteten Bereich des Messkanals
angeordnet, um Verschmutzung und entstehende Defekte des
Messelements zu vermeiden.
In Folge eines Wassereintritts in die Ansaugleitung, z. B.
durch regennasse Fahrbahn, kann es gegebenenfalls zu einer
Kontamination des Messelements kommen. In diesem
Spritzwasser enthaltene natürliche Anteile an gelösten
Salzen rufen dann einen Kennliniendrift des Messelements in
Folge Salzkrustenaufbau auf der Membran des Sensorteils
hervor. Durch die Neigung des Messkörpers wird zwar ein
abgeschotteter Bereich gebildet, es gelangen aber trotzdem
Flüssigkeitspartikel in den Messkanal.
Aus der DE 197 41 031 A1 ist eine Messvorrichtung mit einem
Einlasskanal bekannt, in der durch Gestaltung zweier Wände
des Einlasskanals weiterhin eine Beschleunigung der Strömung
im Einlasskanal beibehalten werden kann, die bekanntermassen
nur zu einer Stabilisierung der Strömung des Mediums im
Einlasskanal, insbesondere im Messkanal, führt.
Die erfindungsgemässe Vorrichtung bzw. das erfindungsgemässe
Verfahren mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1
bzw. des Anspruchs 14 hat demgegenüber den Vorteil, dass auf
einfache Art und Weise ein Messelement vor Flüssigkeit
geschützt wird.
Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten
Massnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Anspruch 1 genannten Vorrichtung
möglich.
Es ist vorteilhaft, ein Flüssigkeitsabscheidungselement in
einem Kanal zumindest teilweise labyrinthartig auszubilden,
weil dadurch Flüssigkeit ausgeschieden werden kann, aber
Flüssigkeit von Aussen nicht in den Kanal eindringen kann.
Es ist vorteilhaft, das Flüssigkeitsabscheidungselement in
einer Innenwandung eines Umlenkkanals der Vorrichtung
auszubilden, weil dadurch die Abscheidung verbessert wird.
Eine vorteilhafte Ausbildung des
Flüssigkeitsabscheidungselements sind ineinander
verschachtelte ringbogenförmige Elemente, die
produktionstechnisch einfach herzustellen sind.
Es ist vorteilhaft, den Strömungswiderstand des
Flüssigkeitsabscheidungselements gegenüber dem
Strömungswiderstand eines Messkanals zu erhöhen, weil
dadurch der grösste Anteil des gasförmigen Anteils des
strömenden Mediums im Messkanal verbleibt.
Weiterhin vorteilhaft ist es, in dem Einlasskanal ein
Umlenkelement vorzusehen, dass die Strömung von der
Innenwand umlenkt, weil dadurch die Umlenkung der Strömung
erleichtert wird.
Für eine gute Abscheidung von Flüssigkeit ist es
vorteilhaft, dass in dem Umlenkkanal eine Abrisskante
vorhanden ist, die verhindert, dass sich angelagertes Wasser
als Wandfilm in den Messkanal bewegt.
Für eine Stabilisierung des Messsignals ist es vorteilhaft,
dass sich der Strömungsquerschnitt des Einlass- und/oder
Auslasskanals in Strömungsrichtung verjüngt.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
vereinfacht dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemässe Vorrichtung,
Fig. 2 einen Ausschnitt eines Schnittes aus Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. 2,
Fig. 4 einen Schnitt entlang der Linie IV-IV in Fig. 2,
und Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemässen Vorrichtung.
In Fig. 1 ist schematisch gezeigt, wie eine
erfindungsgemässe Vorrichtung 1 in einer Leitung 3, in der
das Medium, ein Gas-Flüssigkeitsgemisch strömt, eingebaut
ist.
Die Vorrichtung 1 besteht aus einem Messgehäuse 6,
gekennzeichnet durch ein unteres strich-punktiert
gezeichnetes Rechteck, und einem Trägergehäuse 7,
gekennzeichnet durch ein oberes strich-punktiert
gezeichnetes Rechteck, in dem z. B. eine Auswerteelektronik
untergebracht ist. Dabei können Messgehäuse 6 und
Trägergehäuse 7 einteilig ineinander übergehen, oder
Einzelteile sein, die miteinander verbunden sind. Das
Messgehäuse 6 und das Trägergehäuse 7 haben eine gemeinsame
Längsachse 10, die z. B. auch eine Mittelachse sein kann. Das
Trägergehäuse 7 ragt bspw. zum Teil aus der Leitung 3
heraus.
Das Messgehäuse 6 hat eine Seitenfläche 8, die in der
Zeichnungsebene liegt.
Die Vorrichtung 1 ist in eine Wandung 15 der Leitung 3
beispielsweise steckbar eingeführt. Die Wandung 15 aus
Kunststoff oder Metall begrenzt einen Strömungsquerschnitt,
in dessen Mitte sich in Richtung des strömenden Mediums,
parallel zur Wandung 15 eine Mittelachse 16 erstreckt. Die
Richtung des strömenden Mediums, im folgenden als
Hauptströmungsrichtung bezeichnet, ist durch entsprechende
Pfeile 20 gekennzeichnet und verläuft dort von links nach
rechts.
Fig. 2 zeigt die Draufsicht auf das Messgehäuse 6 in einer
Schnittebene parallel zur Zeichnungsebene in Fig. 1 mit
einem Kanal 22, der einen Einlasskanal 24 hat, in den das
Medium durch eine Einlassöffnung 25 strömt. In dem
Einlasskanal 24 gibt es eine Einlasskanalströmungsrichtung
29. Am Ende des Einlasskanals 24 ist ein Umlenkelement 33
angeordnet, das die Strömung von einer Innenwand in einen
Umlenkkanal 40 umlenkt, wodurch dahinter eine Ablösung
bewirkt und eine Phasenseparation der einzelnen
Gemischbestandsteile verbessert wird. In dem Umlenkkanal 40
wird das strömende Medium umgelenkt und strömt in einen
Auslasskanal 44, der zumindest teilweise auch einen
Messkanal 47 bildet. In dem Auslasskanal 44 herrscht eine
Auslasskanalströmungsrichtung 50. In dem Messkanal 47 strömt
das Medium an zumindest einem Messelement 60 vorbei, dass
auf einem Sensorträger 56 angeordnet ist. Am Ende des
Auslasskanals 44 trifft das Medium auf ein Ausströmelement
51, wodurch das Medium umgelenkt wird und so in die Leitung
3 zurückströmt. Durch das Ausströmelement 51 wird die
Strömungsrichtung des Mediums im Auslasskanal 44 zumindest
teilweise um die Längsachse 10 gedreht wird. Das durch
zumindest eine Auslassöffnung 53 (Fig. 4) austretende Medium
strömt dann in etwa in der Hauptströmungsrichtung 20.
Dadurch wird das Messsignalverhalten bei Rückströmungen
verbessert.
Die Auslassöffnung 53 bzw. der Auslasskanal 44 kann aber
auch wie in der DE 197 41 031 A1 gestaltet sein, die Teil
dieser Offenbarung sein soll.
In dem Umlenkkanal 40 ist an seiner äusseren Peripherie ein
Abscheidungselement 70 angeordnet, das bspw. an seiner der
Hauptströmungsrichtung 20 zugewandten Innenwandung 41
labyrinthartig ausgebildet ist. Das Abscheidungselement 70
hat zumindest einen Abscheidungseingang 64 und zumindest
einen Abscheidungsausgang 68, die den Umlenkkanal 40 mit der
Leitung 3 verbinden und durch die eine an der Wandung
abgeschiedene Flüssigkeit aus dem Umlenkkanal 40 in die
Leitung 3 gelangt.
Um zu verhindern, dass zuviel Gas den Einlasskanal 24 durch
das Abscheidungselement 70 verlässt, ist der
Strömungswiderstand des Abscheidungselements 70 gegenüber
dem des Einlass 24- und Auslasskanals 44 erhöht.
Im Einlasskanal 24 oder im Umlenkkanal 40 ist eine scharfe
Abströmkante 73 bspw. an dem Umlenkelement 33 angeordnet,
die verhindert, dass eine an einer unteren Seitenwand 42 des
Einlasskanals 24 angelagerte Flüssigkeit, bspw. Wasser, die
Umlenkung in dem Messkanal 47 als Wandfilm in Richtung des
Messelements 60 mitvollführt. Der Wandfilm löst sich an der
Abströmkante 73 von der Seitenwand 42 des Einlasskanals 24
und wird von der Strömung mitgerissen. Durch die grössere
Trägheit der Flüssigkeit gegenüber dem Gas trifft die
Flüssigkeit bspw. auf die äussere Innenwandung 41 des
Umlenkkanals 40 und kann dort wieder einen Wandfilm bilden.
Dieser Wandfilm wandert durch den Abscheidungseingang 64 in
das Abscheidungselement 70 und verlässt es durch den
Abscheidungsausgang 68 in einen Hinterraum 71. Das Medium,
das in dem Umlenkkanal 40 umgelenkt und durch
Zentrifugalkräfte an die Innenwandung 41 gedrückt wird,
schiebt dabei den Wandfilm in den Abscheidungseingang 64.
An einer oberen Seitenwand 43 des Einlasskanals 24, die der
unteren Seitenwand 42 bspw. gegenüberliegt, braucht sich der
Wandfilm nicht von der Seitenwand zu lösen, sondern schiebt
sich direkt in den Abscheidungseingang 64.
Flüssigkeiten in dem Kanal 22, die keinen Wandfilm bilden,
treffen auf die Innenwandung 41 und werden dadurch aus dem
Kanal 22 ausgeschieden.
Das labyrinthartige Abscheidungselement 70 besteht
beispielsweise aus drei Ringbogenelementen 76, die
ineinander verschachtelt sind. Im Bereich der
Abscheidungsausgänge 68 ist zumindest ein Abweiser 79
angeordnet, der vor aus der Leitung 3 eindringendem Wasser
oder Flüssigkeit schützt.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III der
Fig. 2.
Der Kanal 22 verjüngt sich im Einlasskanal 24 in
Strömungsrichtung 29, so dass eine Stabilisierung der
Strömung stattfindet.
Der Hinterraum 71 hat an der Seitenfläche 8 längs der
Längsachse 10 Schlitze 72, durch die die Flüssigkeit, die
abgeschieden worden ist, wieder in den Kanal 3 gelangt, in
dem die Flüssigkeit keine negativen Effekte mehr hervorruft.
Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der
Fig. 2.
Der Auslasskanal 44 verjüngt sich in
Auslasskanalströmungsrichtung 50 ebenfalls. Nachdem das
strömende Medium an dem Sensorträger 56 mit dem Messelement
60 vorbeigeströmt ist, trifft es auf das Ausströmelement 51.
Das Ausströmelement 51 ist bspw. W-förmig ausgebildet und
lenkt die Auslasskanalströmungsrichtung 50 um, so dass das
Medium durch zumindest eine Auslassöffnung 53 wieder in die
Leitung 3 gelangt und wieder in Hauptströmungsrichtung 20
weiterströmt. In diesem Ausführungsbeispiel gibt es zwei
Auslassöffnungen 53.
Das Ausströmelement 51 ragt über eine Seitenfläche 54 des
Messgehäuses 6 hinaus. Die Hauptströmung 3 verursacht am
Ausströmelement 51 im Bereich der Auslassöffnung 53 ein
Unterdruckgebiet (Ablösung) und damit eine Sogwirkung auf
die Strömung im Messkanal 44. Ferner wird durch den
Überstand des Ausströmelements 51 über die Seitenfläche 54
eine phasenweise vorhandene Rückströmung in den Messkanal 44
eingekoppelt und gemessen.
Fig. 5 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der
erfindungsgemässen Vorrichtung 1. Der Unterschied zu dem
Ausführungsbeispiel gemäss Fig. 2 besteht im wesentlichen
darin, dass der Auslasskanal 44 dem Trägergehäuse 7 am
nächsten ist und der Einlasskanal 24 an einem unteren Ende
des Messgehäuses 6 angeordnet ist. Weiterhin hat der
Sensorträger 56 zwei Messelemente 60, die bspw. den
Volumenstrom und den Druck messen.
Claims (14)
1. Vorrichtung (1) zur Bestimmung zumindest eines
Parameters eines in einer Leitung (3) entlang einer
Hauptströmungsrichtung (20) strömenden Mediums,
bestehend aus einem Gas-Flüssigkeitsgemisch,
insbesondere der Ansaugluft für eine
Brennkraftmaschine,
mit einem in der Leitung (3) vorgesehenen Messgehäuse (6),
mit einem im Messgehäuse (6) angeordneten Kanal (22), der folgende Eigenschaften hat:
der Kanal (22) unterteilt sich in einen Einlasskanal (24), einen Umlenkkanal (40) und einen Auslasskanal (44),
der Kanal (22) hat eine Einlassöffnung (25), an die sich der Einlasskanal (24) anschliesst, an den sich der Umlenkkanal (40) anschliesst, in welches das Medium vom Einlasskanal (24) strömt und umgelenkt wird, um dann durch den Auslasskanal (44) zu zumindest einer an einer Aussenfläche (8, 54) des Messgehäuses (6) in die Leitung (3) ausmündenden Auslassöffnung (53) zu strömen,
ein Teil des Kanals (22) bildet einen Messkanal (47), und mit zumindest einem sich in dem Messkanal (47) befindlichen und vom strömenden Medium umströmten Messelement (60),
dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Umlenkkanal (40) ein Flüssigkeitsabscheidungselement (70) integriert ist.
mit einem in der Leitung (3) vorgesehenen Messgehäuse (6),
mit einem im Messgehäuse (6) angeordneten Kanal (22), der folgende Eigenschaften hat:
der Kanal (22) unterteilt sich in einen Einlasskanal (24), einen Umlenkkanal (40) und einen Auslasskanal (44),
der Kanal (22) hat eine Einlassöffnung (25), an die sich der Einlasskanal (24) anschliesst, an den sich der Umlenkkanal (40) anschliesst, in welches das Medium vom Einlasskanal (24) strömt und umgelenkt wird, um dann durch den Auslasskanal (44) zu zumindest einer an einer Aussenfläche (8, 54) des Messgehäuses (6) in die Leitung (3) ausmündenden Auslassöffnung (53) zu strömen,
ein Teil des Kanals (22) bildet einen Messkanal (47), und mit zumindest einem sich in dem Messkanal (47) befindlichen und vom strömenden Medium umströmten Messelement (60),
dadurch gekennzeichnet, dass
in dem Umlenkkanal (40) ein Flüssigkeitsabscheidungselement (70) integriert ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flüssigkeitsabscheidungselement (70) zumindest
teilweise labyrinthartig ausgebildet ist und zumindest
einen Abscheidungseingang (64) und zumindest einen
Abscheidungsausgang (68) hat.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
dass das Flüssigkeitsabscheidungselement (70) im
Bereich einer Innenwandung (66) des Umlenkkanals (40)
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehrerem der vorherigen
Ansprüche
dadurch gekennzeichnet, dass
das Flüssigkeitsabscheidungselement (70) durch
zumindest zwei ineinander verschacheltete
ringbogenförmige Elemente (76) gebildet ist.
5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Strömungswiderstand des
Flüssigkeitsabscheidungselements (70) gegenüber dem
Strömungswiderstand des Messkanals (47) erhöht ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, dass
in einem strömungsabwärtigen Ende des Einlasskanals
(24) ein Umlenkelement (33) vorhanden ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, dass
an dem Umlenkelement (33) eine Abrisskante (73)
angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 6,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung (1) das Messgehäuse (6) und ein Trägergehäuse (7) aufweist,
dass das Messgehäuse (6) und das Trägergehäuse (7) eine Längsachse (10) haben,
dass Einlasskanal (24) und Auslasskanal (44) entlang der Längsachse (10) übereinander angeordnet sind, und
dass der Einlasskanal (24) dem Trägergehäuse (7) am nächsten ist.
dass die Vorrichtung (1) das Messgehäuse (6) und ein Trägergehäuse (7) aufweist,
dass das Messgehäuse (6) und das Trägergehäuse (7) eine Längsachse (10) haben,
dass Einlasskanal (24) und Auslasskanal (44) entlang der Längsachse (10) übereinander angeordnet sind, und
dass der Einlasskanal (24) dem Trägergehäuse (7) am nächsten ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Vorrichtung (1) das Messgehäuse (6) und ein Trägergehäuse (7) aufweist,
dass das Messgehäuse (6) und das Trägergehäuse (7) eine Längsachse (10) haben,
dass Einlasskanal (24) und Auslasskanal (44) entlang der Längsachse (10) übereinander angeordnet sind, und
dass der Auslasskanal (44) dem Trägergehäuse (7) am nächsten ist.
dass die Vorrichtung (1) das Messgehäuse (6) und ein Trägergehäuse (7) aufweist,
dass das Messgehäuse (6) und das Trägergehäuse (7) eine Längsachse (10) haben,
dass Einlasskanal (24) und Auslasskanal (44) entlang der Längsachse (10) übereinander angeordnet sind, und
dass der Auslasskanal (44) dem Trägergehäuse (7) am nächsten ist.
10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1, 6
oder 8,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich ein Strömungsquerschnitt des Einlasskanals (24) in
Strömungsrichtung (29) hin zum Umlenkkanal (40)
verjüngt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 9,
dadurch gekennzeichnet, dass
sich der Strömungsquerschnitt des Auslasskanals (44) in
Strömungsrichtung (50) hin zur Auslassöffnung (53)
verjüngt.
12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1
oder 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
zumindest ein Teil des Einlasskanals (24) und zumindest
ein Teil des Auslasskanals (44) geneigt gegenüber der
Hauptströmungsrichtung (20) verlaufen.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
dass die Strömungsrichtung des Mediums im Auslasskanal (44) zumindest teilweise um die Längsachse (10) gedreht wird,
so dass das über die zumindest eine Auslassöffnung (53) austretende Medium dann in etwa in der Hauptströmungsrichtung (20) verläuft.
dass die Strömungsrichtung des Mediums im Auslasskanal (44) zumindest teilweise um die Längsachse (10) gedreht wird,
so dass das über die zumindest eine Auslassöffnung (53) austretende Medium dann in etwa in der Hauptströmungsrichtung (20) verläuft.
14. Verfahren zur Abscheidung einer Flüssigkeit in einer
Vorrichtung (1) zur Bestimmung zumindest eines
Parameters eines in einer Leitung (3) entlang einer
Hauptströmungsrichtung (20) strömenden Mediums,
bestehend aus einem Gas-Flüssigkeitsgemisch,
insbesondere der Ansaugluft für eine
Brennkraftmaschine,
mit einem in der Leitung (3) vorgesehenen Messgehäuse (6),
mit einem im Messgehäuse (6) angeordneten Kanal (22), der folgende Eigenschaften hat:
der Kanal (22) unterteilt sich in einen Einlasskanal (24), einen Umlenkkanal (40) und einen Auslasskanal (44),
der Kanal (22) hat eine Einlassöffnung (25), an die sich der Einlasskanal (24) anschliesst, an den sich der Umlenkkanal (40) anschliesst, in welches das Medium vom Einlasskanal (24) strömt und umgelenkt wird, um dann durch den Auslasskanal (44) zu zumindest einer an einer Aussenfläche (54) des Messgehäuses (6) in die Leitung (3) ausmündenden Auslassöffnung (53) zu strömen,
ein Teil des Kanals (22) bildet einen Messkanal (47), und mit zumindest einem sich in dem Messkanal (47) befindlichen und vom strömenden Medium umströmten Messelement (60),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Flüssigkeit des Gas-Flüssigkeitsgemischs aufgrund von Zentrifugalkräften bedingt durch die Umlenkung im Umlenkkanal (40) aus dem Kanal (22) geleitet wird.
mit einem in der Leitung (3) vorgesehenen Messgehäuse (6),
mit einem im Messgehäuse (6) angeordneten Kanal (22), der folgende Eigenschaften hat:
der Kanal (22) unterteilt sich in einen Einlasskanal (24), einen Umlenkkanal (40) und einen Auslasskanal (44),
der Kanal (22) hat eine Einlassöffnung (25), an die sich der Einlasskanal (24) anschliesst, an den sich der Umlenkkanal (40) anschliesst, in welches das Medium vom Einlasskanal (24) strömt und umgelenkt wird, um dann durch den Auslasskanal (44) zu zumindest einer an einer Aussenfläche (54) des Messgehäuses (6) in die Leitung (3) ausmündenden Auslassöffnung (53) zu strömen,
ein Teil des Kanals (22) bildet einen Messkanal (47), und mit zumindest einem sich in dem Messkanal (47) befindlichen und vom strömenden Medium umströmten Messelement (60),
dadurch gekennzeichnet, dass
die Flüssigkeit des Gas-Flüssigkeitsgemischs aufgrund von Zentrifugalkräften bedingt durch die Umlenkung im Umlenkkanal (40) aus dem Kanal (22) geleitet wird.
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