DE10018990A1 - Hubschlitten, insbesondere Gabelträger und Verfahren zur Herstellung eines Hubschlittens - Google Patents
Hubschlitten, insbesondere Gabelträger und Verfahren zur Herstellung eines HubschlittensInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Hubschlitten (1), insbesondere Gabelträger für ein Flurförderzeug, bestehend aus einer Frontplatte (3) zur Aufnahme eines Lastaufnahmemittels und einem Befestigungsflansch (2) zur Befestigung des Hubschlittens (1) an einer Hubvorrichtung. Erfindungsgemäß ist der Hubschlitten (1) einstückig ausgebildet. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der Hubschlitten (1) als Gußbauteil ausgebildet. Der Hubschlitten (1) umfaßt vertikale Schenkel (2a, 2b) sowie ein oberes und ein unteres Führungsprofil (4b, 4a).
Description
Die Erfindung betrifft einen Hubschlitten, insbesondere Gabelträger für ein
Flurförderzeug, bestehend aus einer Frontplatte zur Aufnahme eines
Lastaufnahmemittels und einem Aufnahmeflansch zur Aufnahme des Hubschlittens an
einer Hubvorrichtung. Die Erfindung betrifft ebenfalls ein Verfahren zur Herstellung
eines Hubschlittens.
Flurförderzeuge sind mit einem Hubmast versehen, in dem ein Hubschlitten
verschiebbar gelagert ist. Der Aufnahmeflansch ist in der Regel von zwei vertikalen
Schenkeln gebildet, an denen Führungsrollen angeordnet sind, die den Hubschlitten in
Profilen des Hubgerüsts abstützen. Die Frontplatte des Hubschlittens ist bei bekannten
Hubschlitten als Gabelträger ausgebildet ist und besteht aus einem oberen und einem
unteren Führungsprofil. Die Frontplatte dient zur Aufnahme eines Lastaufnahmemittels.
Als Lastaufnahmemittel können an der Frontplatte Gabelzinken oder ein Anbaugerät,
beispielsweise ein Seitenschieber oder ein Drehgerät, angebaut werden.
Bei bekannten Hubschlitten ist der Hubschlitten aus mehreren Einzelteilen
zusammengebaut, beispielsweise zwei Schenkeln, einem oberen und einem unteren
Führungsprofil sowie gegebenenfalls die Führungsprofile verbindenden Vertikalstegen.
Der Zusammenbau der einzelnen Bauteile, von denen einige als Schmiedeteil
ausgebildet sein können, erfolgt bei bekannten Hubschlitten mittels Schweißen.
Die Herstellung eines derartigen aus mehreren Bauteilen bestehenden Hubschlittens
ist aufgrund der hohen Anzahl und großen Länge von Schweißnähten aufwendig und
verursacht hohe Herstellkosten. Zudem entsteht beim Verschweißen eines aus
mehreren Bauteilen bestehenden Hubschlittens aufgrund der beim Schweißen
auftretende örtliche Wärmezufuhr ein Schweißverzug, wodurch der Hubschlitten nach
dem Schweißen einem Richtvorgang zu unterziehen ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Hubschlitten und ein
Verfahren zur Herstellung eines Hubschlittens zur Verfügung zu stellen, die einen
geringen Herstellaufwand und geringere Herstellkosten ermöglichen.
Diese Aufgabe wird bezüglich des Hubschlittens erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
der Hubschlitten einstückig ausgebildet ist.
Durch die Ausgestaltung des Hubschlittens als ein Bauteil ergibt sich eine einfache
Herstellung bei geringem Herstellaufwand und geringen Herstellkosten, da auf
aufwendige Schweißnähte verzichtet werden kann und kein bei einem aus mehreren
Bauteilen geschweißten Hubschlitten notwendiger Richtvorgang erforderlich ist.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform ist der Hubschlitten als
Gußbauteil ausgebildet. Durch die Herstellung des Hubschlittens mittels Gießen kann
auf einfache Weise der Hubschlitten durch die Ausschöpfung der Freiheitsgrade des
Gießens bezüglich der Formgebung an spezifische Erfordernisse des Einsatzfalles
angepaßt werden. Zudem weist ein mittels Gießen hergestellter Hubschlitten durch den
Wegfall des Zusammenbaus aus mehreren Bauteilen und dem Wegfall des
Richtvorgangs einen geringen Herstellaufwand und geringe Herstellkosten auf.
Gemäß einer Ausführungsform eines Hubschlittens, bei der der Aufnahmeflansch von
zwei beabstandeten vertikalen Schenkeln gebildet ist, ergeben sich besondere
Vorteile, wenn an den Schenkeln jeweils zumindest ein Lagerzapfen zur Aufnahme
einer Führungsrolle angeordnet ist.
An den Schenkeln können hierbei anschraubbare Lagerzapfen vorgesehen werden.
Ein geringer Herstellaufwand ergibt sich, wenn die Lagerzapfen einstückig an den
Schenkeln ausgebildet sind. Die Lagerzapfen für die Führungsrollen sind somit bei
einem als Gußbauteil ausgebildeten Hubschlitten bereits angegossen, wodurch sich
ein geringer Bauaufwand und eine hohe Stabilität im Bereich des Lagerzapfens ergibt.
Bei einem derartigen Hubschlitten sind lediglich die angegossenen Lagerzapfen zur
Aufnahme einer Führungsrolle zu bearbeiten. Hierbei können nur die Lagerzapfen für
die oberen bzw. die unteren Führungsrollen oder die Lagerzapfen für die oberen und
unteren Führungsrollen an den Schenkeln ausgebildet werden.
Sofern die Frontplatte als ein oberes und ein unteres horizontales Führungsprofil
ausgebildet ist, ergibt sich auf einfache Weise eine Ausgestaltung des Hubschlittens
als Gabelträger, an dem Gabelzinken oder verschiedene Anbaugeräte angeordnet
werden können und der universell einsetzbar ist.
Zweckmäßigerweise sind im Bereich des oberen Führungsprofils Sicherungs
einrichtungen für das Lastaufnahmemittel ausgebildet. Durch angegossene
Sicherungseinrichtungen, beispielsweise mehrere Nuten, können auf einfache Weise
Gabelzinken gegen seitliches Verrutschen gesichert werden.
Gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung ist ein Befestigungselement, insbesondere für
einen Kettenhalter, für eine Hubkette ausgebildet. Ein Kettenhalter für eine Hubkette
kann somit am Hubschlitten befestigt oder einstückig am Hubschlitten ausgebildet
werden. Durch die Freiheitsgrade des Gießens kann auf einfache Weise ein
Kettenhalter für eine Hubkette am Hubschlitten vorgesehen werden.
Sofern gemäß einer Weiterbildung der Erfindung eine Neigbarkeit des Hubschlittens
relativ zum Hubgerüst des Flurförderzeugs vorgesehen ist, ergibt sich ein geringer
Bauaufwand, wenn an den Schenkeln jeweils eine Aufnahmeeinrichtung für eine mit
Führungsrollen versehene Neigeeinrichtung, insbesondere Exzenterwelle, ausgebildet
ist. Durch angegossene Aufnahmeeinrichtungen, beispielsweise Halbschalen für eine
Lagerung einer die Neigeeinrichtung bildenden Exzenterwelle, kann auf einfache
Weise eine die Neigbarkeit des Hubschlittens ermöglichende Exzenterwelle am
Hubschlitten drehbar gelagert werden.
Zweckmäßigerweise ist hierbei ein Befestigungsflansch für einen die Neigeeinrichtung
betätigenden Antrieb, beispielsweise einen Hydraulikzylinder, ausgebildet. Durch die
Ausbildung des Hubschlittens als Gußbauteil kann ein Befestigungsflansch für einen
als Hydraulikzylinder ausgebildeten Antrieb, beispielsweise eine Befestigungsgabel,
auf einfache Weise am Hubschlitten angegossen werden.
Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform ist zwischen den vertikalen Schenkeln
und der Frontplatte jeweils zumindest eine Strebe ausgebildet. Mittels einer zwischen
der Strebe und der Frontplatte angegossenen Strebe kann auf einfache Weise eine
stabile, verwindungssteife Konstruktion erzielt werden.
Sofern gemäß einer bevorzugten Ausgestaltungsform an der Frontplatte zumindest
eine Öffnung ausgebildet ist, kann die Sicht auf das an dem Hubschlitten angeordnete
Lastaufnahmemittel verbessert werden. Bei einem gegossenen Hubschlitten sind die
Öffnungen hierbei durch entsprechende Keme auf einfache Weise herstellbar.
Bezüglich des Verfahrens wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Hubschlitten gegossen wird. Ein gegossener Hubschlitten weist geringe Herstellkosten
und einen geringen Herstellaufwand auf. Zudem ist es bei einem durch Gießen
hergestellten Hubschlitten auf einfache Weise möglich, durch Einlegen von
unterschiedlichen Kernen in eine Gußform verschiedene Varianten von Hubschlitten für
verschiedene Typen von Flurförderzeugen herzustellen.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform wird bei einem gegossenen Hubschlitten
als Material Gußeisen mit Kugelgraphit verwendet. Gußeisen mit Kugelgraphit weist
eine hohe Festigkeit und Zähigkeit auf und ist besonders geeignet für einen .
Hubschlitten.
Besondere Vorteile ergeben sich, wenn als Material austenitisch-bainitisches
Gußeisen mit Kugelgraphit verwendet wird. Ein austenitisch-bainitisches Gußeisen
weist eine hohe Bruchdehnung und hohe Festigkeitswerte auf. Der Hubschlitten kann
hierbei nach dem Gießen einer thermischen Behandlungsfolge unterzogen werden, die
die Gefügestruktur derart verändert, daß die Werkstoffeigenschaften verbessert
werden. Ein aus austenitisch-bainitischem Gußeisen gegossener Hubschlitten ist
somit in den Werkstoffeigenschaften vergleichbar mit einem geschweißten
Hubschlitten, wobei durch die Herstellung mittels Gießens geringere Herstellkosten
und ein geringer Herstellaufwand sowie hohe Freiheitsgrade bezüglich der
Formgebung ermöglicht werden.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung werden anhand des in den
schematischen Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Hubschlitten in einer Rückansicht,
Fig. 2 einen erfindungsgemäßen Hubschlitten in einer Seitenansicht,
Fig. 3 einen erfindungsgemäßen Hubschlitten in einer Draufsicht und
Fig. 4 einen erfindungsgemäßen Hubschlitten in einer perspektivischen Ansicht.
In den Fig. 1 bis 4 ist ein als Gabelträger ausgebildeter Hubschlitten 1 gezeigt, der
zwei einen Aufnahmeflansch 2 an einer nicht mehr gezeigten Hubvorrichtung bildende,
beabstandete vertikale Schenkel 2a, 2b und eine Frontplatte 3 aufweist. Der
Hubschlitten 1 ist hierbei einstückig und als Gußbauteil ausgebildet.
Die Frontplatte 3 weist ein unteres horizontales Führungsprofil 4a und eine oberes
horizontales Führungsprofil 4b auf, mittels denen ein als Gabelzinken oder ein als
Anbaugerät ausgebildetes, nicht mehr gezeigtes Lastaufnahmemittel am Hubschlitten
1 befestigt werden kann. Das obere Führungsprofil 4b ist mit mehreren als Nuten
ausgebildeten Sicherungseinrichtungen 5 versehen, mittels denen Gabelzinken gegen
seitliches Verschieben gesichert werden können.
Die Frontplatte 3 ist hierbei derart gestaltet, daß im oberen Bereich der Frontplatte 3
eine Öffnung 8 vorgesehen ist. Im unteren Bereich der Frontplatte 3 ist eine weitere
Öffnung ausgebildet, die mittels einer mittigen, vertikalen Strebe 7 in seitliche
Öffnungen 9a, 9b unterteilt ist. Die Öffnung 8, 9a, 9b ermöglichen hierbei die Sicht des
Fahrers durch die Frontplatte 3 auf die Gabelzinken bzw. das Anbaugerät.
An den Schenkeln 2a, 2b ist jeweils im unteren Bereich ein Lagerzapfen 10a, 10b
angeformt, an dem nach einer mechanischen Bearbeitung eine untere Führungsrolle
drehbar befestigt werden kann. Im Bereich der Aussparung 8 sind in den Schenkeln
2a, 2b als halbkreisförmige Lagerschalen ausgebildete Aufnahmeeinrichtungen 11a,
11b vorgesehen, in denen eine nicht mehr dargestellte Neigeeinrichtung,
beispielsweise eine Exzenterwelle, die mit oberen Führungsrollen versehen ist,
angeordnet werden kann. Die Aufnahmeeinrichtungen 11a, 11b umfassen weiterhin
jeweils eine an den Schenkeln 2a, 2b ausgebildete Flanschfläche 12a, 12b, mittels der
eine weitere Lagerschalen an dem entsprechenden Schenkel 2a, 2b befestigt werden
kann. Mittels einer als Exzenterwelle ausgebildeten Neigeeinrichtung, an der die
oberen Führungsrollen angeordnet sind, kann somit der Gabelträger relativ zum
Hubgerüst geneigt werden. Ein die Neigeeinrichtung betätigender beispielsweise als
Hydraulikzylinder ausgebildeter Antrieb kann an einem Befestigungsflansch 13, der als
Gabel ausgebildet und im unteren Bereich des Gabelträgers angeordnet ist, an dem
Gabelträger abgestützt werden.
Am Gabelträger ist ebenfalls ein beispielsweise als Kettenhalter ausgebildetes
Befestigungselement 14 für eine Hubkette ausgebildet.
Durch die Ausbildung des Gabelträgers als Gußbauteil ist es auf einfache Weise
möglich, zur Versteifung zwischen den Schenkeln 2a, 2b und der Frontplatte 3
Versteifungsrippen bildende Streben 15a, 15b, 16a, 16b auszubilden. Zudem können
auf einfache Weise die Lagerzapfen 10a, 10b, das Befestigungselement 14, der
Befestigungsflansch 13, die Lagerschalen 11a, 11b mit den Flanschflächen 12a, 12b
sowie die Öffnungen 8, 9a, 9b am Gabelträger 1 ausgebildet werden.
Claims (16)
1. Hubschlitten, insbesondere Gabelträger für ein Flurförderzeug, bestehend aus
einer Frontplatte zur Aufnahme eines Lastaufnahmemittels und einem
Aufnahmeflansch zur Aufnahme des Hubschlittens an einer Hubvorrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten (1) einstückig ausgebildet ist.
2. Hubschlitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten (1)
als Gußbauteil ausgebildet ist.
3. Hubschlitten nach Anspruch 1 oder 2, wobei der Aufnahmeflansch (2) von zwei
beabstandeten vertikalen Schenkeln (2a, 2b) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet,
daß an den Schenkeln (2a, 2b) jeweils zumindest ein Lagerzapfen (10a, 10b) zur
Aufnahme einer Führungsrolle angeordnet ist.
4. Hubschlitten nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfen
(10a; 10b) einstückig am Schenkel (2a; 2b) ausgebildet ist.
5. Hubschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Frontplatte (3) als ein oberes und ein unteres horizontales Führungsprofil (4b, 4a)
ausgebildet ist.
6. Hubschlitten nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des
oberen Führungsprofils (4b) Sicherungseinrichtungen (5) für das
Lastaufnahmemittel ausgebildet sind.
7. Hubschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Befestigungselement (14), insbesondere Kettenhalter, für eine Hubkette
ausgebildet ist.
8. Hubschlitten nach einem der Anspruch 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an
den Schenkeln (2a, 2b) jeweils eine Aufnahmeeinrichtung (11a, 11b) für eine mit
Führungsrollen versehene Neigeeinrichtung, insbesondere Exzenterwelle,
ausgebildet ist.
9. Hubschlitten nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Befestigungsflansch (13) für einen die Neigeeinrichtung betätigenden Antrieb,
insbesondere Hydraulikzylinder, ausgebildet ist.
10. Hubschlitten nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den vertikalen Schenkeln (2a, 2b) und der Frontplatte (3) jeweils
zumindest eine Strebe (15a, 15b; 16a, 16b) ausgebildet ist.
11. Hubschlitten nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Frontplatte (3) zumindest eine Öffnung (8; 9a, 9b)
ausgebildet ist.
12. Hubschlitten nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß
der Hubschlitten (1) aus Gußeisen mit Kugelgraphit, insbesondere austenitisch-
bainitischem Gußeisen mit Kugelgraphit, besteht.
13. Verfahren zur Herstellung eines Hubschlittens nach einem der vorangegangenen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubschlitten (1) gegossen wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß als Material Gußeisen
mit Kugelgraphit verwendet wird.
15. Verfahren nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß als Material
austenitisch-bainitischem Gußeisen mit Kugelgraphit verwendet wird.
16. Verfahren nach einem der Ansprüche 13 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der
Hubschlitten (1) nach dem Gießen einer thermischen Behandlungsfolge
unterzogen wird.
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