DE102015004858A1 - Lenker für Starrachsen von Nutzfahrzeugen - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft Lenker (11, 12, 13) für Starrachsen von Nutzfahrzeugen, die einerseits am Rahmen (1; 2, 3, 4, 5) und andererseits an einer Starrachse (8, 9, 10) des Nutzfahrzeugs anlenkbar sind. Dabei stellte sich der Erfindung die Aufgabe, ein Konstruktionssystem zu schaffen, mit dem die Realisierung von insbesondere form- und funktionsunterschiedlichen, zur Führung von Nutzfahrzeug-Starrachsen dienenden Mehrpunktlenkern mit geringerem Werkzeugaufwand und niedrigeren Herstellungskosten als bisher möglich ist. Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Lenker-Bausatz gelöst, bei dem ein rahmenseitig anlenkbares Lenker-Basiselement (14) durch ein an diesem befestigbares, dem jeweiligen Anwendungsfall (Dreiecks-, Vier- oder Fünfpunktlenker) entsprechend ausgebildetes Lenker-Anbauteil (15) entweder zu einem an einer Starrachse (8, 9) anlenkbaren Dreieckslenker (11) oder Vierpunktlenker (12) oder einem an einer liftbaren Vor- oder Nachlaufachse (10) anlenkbaren Fünfpunktlenker (13) vervollständigbar ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf Lenker für Starrachsen von Nutzfahrzeugen.
  • Nutzfahrzeuge wie Lkw, Sattelzugmaschinen, Omnibusse weisen angetriebene Hinterachsen und vielfach auch Vor- oder Nachlaufachsen auf, die in der Regel nicht angetrieben sind, aber im Fall von Doppelachsaggregaten auch angetrieben sein können. Bei allen diesen Nutzfahrzeugachsen handelt es sich um Starrachsen, die entweder über einen einerseits an ihnen, andrerseits am Fahrzeugrahmen angelenkten Dreieckslenker oder Vierpunktlenker bekannter Bauart sowie zusätzliche, in einer anderen Ebene angeordnete Längslenker geführt sind. Gemäß bisherigen Konstruktionsmethoden wurden solche Dreieckslenker und Vierpunktlenker jeweils ihrer Bauart entsprechend entwickelt und in Serienfahrzeugen wie Lkw und Omnibussen zum Einsatz gebracht. Dabei sind die Dreieckslenker und Vierpunktlenker in der Regel an beiden Seiten des Fahrzeugrahmens über in ihre Lageraugen eingebaute Lager, wie spezielle Gummi-Metalllager und Pratzengelenke an rahmenfesten Lagerböcken angelenkt. Bei Dreieckslenkern ist die einstückige Ausführung ihres Grundkörpers als Guss- oder Gesenkschmiedeteil die Regel. Aus der DE 10 2005 000 760 A1 ist aber auch schon ein aus mehreren vorgefertigten Teilen zusammengebauter Dreieckslenker bekannt. Auch bei Vierpunktlenkern ist die einstückige Bauweise vorherrschend – siehe z. B. die DE 19521874 A1 . Aus der DE 10050773 A1 ist aber auch schon ein aus zwei vorgefertigten Teilen zusammengebauter Vierpunktlenker bekannt. Ferner ist aus der DE 10040656 A1 ein Dreieckslenker zur Führung einer liftbaren Vor- oder Nachlaufachse bekannt, an dem ein Liftfederbalg angreift. Für jeden dieser verschiedenartigen Lenker sind zum Gießen oder Schmieden ihres Grundkörpers jeweils eigene Gieß- oder Gesenkschmiedewerkzeuge erforderlich, die in der Regel sehr teuer sind. Betrachtet man sich beispielsweise einen Lkw oder Omnibus, der eine angetriebene, oben durch einen Vierpunktlenker geführte Hinterachse und eine dieser beigeordnete, gegebenenfalls auch liftbare, oben durch einen Dreieckslenker geführte Vor- oder Nachlaufachse aufweist, so wird der erhebliche Kostenaufwand für die Herstellung der beiden verschiedenartigen Lenker sehr deutlich.
  • Demgegenüber stellte sich der Erfindung die Aufgabe, ein Konstruktionssystem zu schaffen, mit dem die Realisierung von insbesondere form- und funktionsunterschiedlichen, zur Führung von Nutzfahrzeug-Starrachsen dienenden Mehrpunktlenkern mit geringerem Werkzeugaufwand und niedrigeren Herstellungskosten als bisher möglich ist.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch einen Lenker-Bausatz für Nutzfahrzeug-Starrachsen mit Merkmalen der im Anspruch 1 angegebenen Art gelöst.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen Lösung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Der erfindungsgemäße Lenker-Bausatz zeichnet sich dadurch aus, dass unabhängig von der Lenkerart nur ein standardisiertes Lenker-Basiselement vorzusehen ist, das durch ein an diesem anbaubares, der jeweiligen Lenkerbauart entsprechend hinsichtlich Material, Form, Abmessungen und Belastbarkeit angepasstes Lenker-Anbauteil entweder
    • a) zu einem an einer Nutzfahrzeug-Starrachse anschließbaren Dreieckslenker, oder
    • b) zu einem an einer Nutzfahrzeug-Starrachse anschließbaren, diese längs- und querführenden sowie wankstabilisierend wirkenden Vierpunktlenker, oder
    • c) zu einem, an einer liftbaren Vor- oder Nachlaufachse anschließbaren, diese längs- und querführenden sowie zumindest auch begrenzt wankstabilisierend wirkenden und mit einer oberen Abstützkonsole für einen Liftfederbalg ausgestatteten Fünfpunktlenker
    vervollständigbar ist.
  • Das Lenker-Basiselement ist hinsichtlich Form, Gestaltung, Material- und Belastbarkeit auf seine universelle Verwendbarkeit für alle der genannten Arten von Starrachslenkern an Nutzfahrzeugen auszubilden und herzustellen. Man benötigt bei Anwendung des erfindungsgemäßen Bausatzes zu Realisierung eines Dreieckslenkers und eines Vierpunktlenkers für ein bestimmtes Nutzfahrzeug mithin nur ein Lenker-Basiselement und zwei verschiedene Lenker-Anbauteile, die in ihrer Form und Größe aber erheblich kleiner als einstückige Grundkörper von Dreiecks- und Vierpunktlenkern und damit in entsprechend kleineren Guss- oder Gesenkschmiedewerkzeugen herstellbar sind. Auch im Fall von Defekten oder Beschädigungen an einem solchermaßen zusammengebauten Dreiecks- oder Vierpunktlenker kann es genügen, nur das Basiselement oder das Anbauteil auszutauschen, welche Reparaturmöglichkeit in solchen Fällen ersichtlicherweise auch die Kosten für den Ersatz eines an sich nur in Teilen kaputten Dreiecks- oder Vierpunktlenkers erheblich reduziert. Noch günstiger erweist sich der erfindungsgemäße Bausatz, wenn mit ihm auch ein Fünfpunktlenker für eine liftbare Starrachse dargestellt wird. Dabei bilden zwei am Anschlussbereich des Lenker-Anbauteils zur Starrachse hin abgehende Arme praktisch die achsseitigen Lenkerarme eines Vierpunktlenkers. Außerdem bildet dabei ein sich zwischen diesen Lenkerarmen erstreckender, diese entweder verbindender oder ebenfalls vom Anschlussbereich des Anbauteils abgehender Arm ein oberes Abstützorgan für einen Liftfederbalg. Da dieser Liftfederbalg unten auf einer rahmenfesten Konsole abgestützt ist, bildet der den Liftfederbalg oben abstützende Anbauteil-Arm quasi einen dritten Anlenkpunkt für die liftbare Starrachse, so dass in diesem Fall von einem Fünfpunktlenker gesprochen werden kann.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung mehrerer Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung. In dieser zeigen:
  • 1 bis 4, 15 bis 17 sowie 25 und 35 jeweils in Draufsicht eine Ausführungsform eines Lenker-Basiselements des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes,
  • 5 und 6 eine Ausführungsform eines an einem der Lenker-Basiselemente gemäß 1 bis 4 anbaubaren Lenker-Anbauteils des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes in Seitenansicht und Draufsicht zur Realisierung eines Dreiecklenkers,
  • 7 und 8 einen Dreieckslenker in Seitenansicht und Draufsicht, bei dem das Lenker-Anbauteil gemäß 5 und 6 am Lenker-Basisteil gemäß 1 des Lenker-Bausatzes angebaut ist,
  • 9 und 10 eine Ausführungsform eines an einem der Lenker-Basiselemente gemäß 1 bis 4 anbaubaren Anbauteils des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes in Seitenansicht und Draufsicht zur Realisierung eines Vierpunktlenkers,
  • 11 einen Vierpunktlenker in Draufsicht, bei dem das Lenker-Anbauteil gemäß 9 und 10 am Lenker-Basiselement gemäß 1 des Lenker-Bausatzes angebaut ist,
  • 12 und 13 eine weitere Ausführungsform eines an einem der Lenker-Basiselemente gemäß 1 bis 4 anbaubaren Lenker-Anbauteils des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes in Seitenansicht und Draufsicht zur Realisierung eines Vierpunktlenkers,
  • 14 einen Vierpunktlenker in Draufsicht, bei dem das Lenker-Anbauteil gemäß 12 und 13 am Lenker-Basiselement gemäß 4 des Lenker-Bausatzes angebaut ist,
  • 18 eine Ausführungsform eines an einem der Lenker-Basiselemente gemäß 15, 16 und 17 anbaubaren Lenker-Anbauteils des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes im Schnitt zur Realisierung eines Dreiecklenkers,
  • 19 eine Ausführungsform eines an einem der Lenker-Basiselemente gemäß 15, 16 und 17 anbaubaren Lenker-Anbauteils des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes im Schnitt zur Realisierung eines Fünfpunktlenkers,
  • 20 eine Ausführungsform eines an einem der Lenker-Basiselemente gemäß 15, 16 und 17 anbaubaren Lenker-Anbauteils des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes im Schnitt zur Realisierung eines Vierpunktlenkers,
  • 21 einen Dreieckslenker in Draufsicht, bei dem das Lenker-Anbauteil gemäß 18 am Lenker-Basisteil gemäß 15 des Lenker-Bausatzes angebaut ist,
  • 22 einen Fünfpunktlenker in Draufsicht, bei dem das Lenker-Anbauteil gemäß 19 am Lenker-Basisteil gemäß 15 des Lenker-Bausatzes angebaut ist,
  • 23 einen Vierpunktlenker in Draufsicht, bei dem das Lenker-Anbauteil gemäß 20 am Lenker-Basisteil gemäß 15 des Lenker-Bausatzes angebaut ist,
  • 24 den Fünfpunktlenker gemäß 22 in Einbaulage in einem Nutzfahrzeug-Rahmen zur Führung einer liftbaren Vor- oder Nachlaufachse,
  • 26 und 27 eine weitere Ausführungsform eines am Lenker-Basiselement gemäß 25 anbaubaren Lenker-Anbauteils des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes in Seitenansicht und Draufsicht zur Realisierung eines Dreiecklenkers,
  • 28 und 29 eine weitere Ausführungsform eines am Lenker-Basiselement gemäß 25 anbaubaren Anbauteils des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes in Seitenansicht und Draufsicht zur Realisierung eines Dreiecklenkers,
  • 30 und 31 eine weitere Ausführungsform eines am Lenker-Basiselement gemäß 25 anbaubaren Lenker-Anbauteils des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes in Seitenansicht und Draufsicht zur Realisierung eines Vierpunktlenkers,
  • 32 einen Dreieckslenker in Draufsicht, bei dem das Lenker-Anbauteil gemäß 26 und 27 am Lenker-Basisteil gemäß 25 des Lenker-Bausatzes angebaut ist,
  • 33 einen Vierpunktlenker in Draufsicht, bei dem das Lenker-Anbauteil gemäß 30 und 31 am Lenker-Basisteil gemäß 25 des Lenker-Bausatzes angebaut ist,
  • 34 die Ausführungsform des Lenker-Basiselements gemäß 35 in Seitenansicht,
  • 36 und 37 eine weitere Ausführungsform eines am Lenker-Basiselement gemäß 35 anbaubaren Lenker-Anbauteils des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes in Seitenansicht und Draufsicht zur Realisierung eines Dreiecklenkers,
  • 38 und 39 eine weitere Ausführungsform eines am Lenker-Basiselement gemäß 35 anbaubaren Lenker-Anbauteils des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes in Seitenansicht und Draufsicht zur Realisierung eines Vierpunktlenkers,
  • 40 und 41 einen Dreipunktlenker in Seitenansicht und Draufsicht, bei dem das Lenker-Anbauteil gemäß 36 und 37 am Lenker-Basiselement gemäß 35 angebaut ist,
  • 42 den Dreieckslenker gemäß 40 und 41 in Einbaulage in einem Nutzfahrzeug-Rahmen zur Führung einer nicht angetriebenen Starrachse,
  • 43 und 44 einen Vierpunktlenker in Seitenansicht und Draufsicht, bei dem das Lenker-Anbauteil gemäß 38 und 39 am Lenker-Basiselement gemäß 35 angebaut ist, und
  • 45 den Vierpunktlenker gemäß 43 und 44 in Einbaulage in einem Nutzfahrzeug-Rahmen zur Führung einer angetriebenen Hinterachse.
  • In den Figuren sind der Übersichtlichkeit wegen gleiche bzw. einander entsprechende Bauteile oder Teile davon mit gleichen Bezugszeichen angezogen.
  • Wie die einzelnen Figuren zeigen geht es bei der Erfindung um die Realisierung gebauter, also aus mehreren vorgefertigten Lenkerteilen zusammengebauten Mehrpunktlenkern zur Führung unterschiedlicher Arten von Starrachsen in unterschiedlichen Nutzfahrzeugen. Die Erfindung stellt hierfür einen Bausatz zur Verfügung.
  • Dabei liegt der Erfindung die folgende Problematik zugrunde. Die Quer- und Längsführung von Nutzfahrzeug-Starrachsen erfolgt in der Regel entweder über einen oben an der betreffenden Starrachse angelenkten Dreieckslenker oder Vierpunktlenker sowie unten an der besagten Starrachse angelenkten Längslenkern. Letztere sind nicht Gegenstand der Erfindung. Diese betrifft jedoch alle Arten von Mehrpunktlenkern, die einenendes am Rahmen des Nutzfahrzeugs und andernendes an einer Starrachse angelenkt sind. Vierpunktlenker dienen außer zur Quer- und Längsführung der Starrachse auch zur Wankstabilisierung des Rahmens mit Aufbau gegenüber der Starrachse. Nachfolgend ist auf die einzelnen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher eingegangen.
  • In der Zeichnung ist nur in einigen Figuren ein Rahmen 1 eines Nutzfahrzeugs partiell dargestellt. Dessen beide voneinander beabstandete Längsträger 2, 3 sind durch mehrere Querträger 4, 5 miteinander verbunden. Mit 6 und 7 sind ein linker und ein rechter Lagerbock bezeichnet, die an den Rahmenteilen 2, 3 und/oder 4, 5 befestigt sind und an denen die erfindungsgemäß realisierten Mehrpunktlenker rahmenseitig anlenkbar sind.
  • Bei den von diesen Mehrpunktlenkern geführten Starrachsen kann es sich um nicht angetriebene, gelenkte oder ungelenkte Starrachsen – siehe z. B. die Hinterachse 8 in 42 – oder angetriebene Starrachsen – siehe z. B. die Hinterachse 9 in 45 – oder Vor- und Nachlaufachsen – siehe die liftbare Vor- bzw. Nachlaufachse 10 in 24 handeln.
  • In der Zeichnung sind mit dem erfindungsgemäßen Bausatz realisierte Dreieckslenker mit 11, Vierpunktlenker mit 12 und Fünfpunktlenker mit 13 angezogen.
  • Normalerweise sind solche Mehrpunktlenker hinsichtlich Material, Form, Festigkeit, Steifigkeit und Kraftaufnahme auf die Tonnage des sie aufnehmenden Nutzfahrzeugs und die Art der zu führenden Starrachse abzustimmen. Deshalb sind für verschieden schwere Nutzfahrzeuge jeweils entsprechend angepasste Mehrpunktlenker erforderlich, was sowohl die Kosten für deren Herstellung als auch deren Lagerhaltung und die Ersatzteilkosten sehr hoch geraten lässt. Hier setzt jedoch die Erfindung an in dem Sinne, Möglichkeiten zu schaffen, wie die Vielzahl von für unterschiedlichste Nutzfahrzeuge mit unterschiedlichsten zu führenden Starrachsen notwendiger Mehrpunktlenker günstiger als bisher realisierbar ist, sich außerdem die Lagerhaltung vereinfacht und auch die Ersatzteilkosten geringer werden.
  • Erreicht wird dies erfindungsgemäß durch einen Lenker-Bausatz, bei dem ein rahmenseitig anlenkbares Lenker-Basiselement 14 durch ein an diesem befestigbares, dem jeweiligen Anwendungsfall (Dreiecks-, Vier- oder Fünfpunktlenker) entsprechend ausgebildetes Lenker-Anbauteil 15 entweder zu einem an einer Starrachse 8, 9 anlenkbaren Dreieckslenker 11 oder Vierpunktlenker 12 oder einem an einer liftbaren Vor- oder Nachlaufachse 10 anlenkbaren Fünfpunktlenker 13 vervollständigbar ist.
  • Jedes Lenker-Basiselement 14 weist zwei in einer Ebene voneinander beabstandete Lageraugen 16,17 auf, die entweder über V-förmig schräg zueinander verlaufende gerade Arme 18, 19 (siehe 1 bis 4, 25 und 35) oder über V-förmig schräg zueinander verlaufende gekrümmte Arme 18, 19 (siehe 15 und 16) oder über fachwerkartig miteinander verknüpfte Streben 20 (siehe 17) zu einer Anschlusskonsole 21 hinführen. Die beiden Arme 18, 19 erstrecken sich dabei symmetrisch beiderseits einer durch das Zentrum der Anschlusskonsole 21 gehenden Längsmittelachse 22. In der Anschlusskonsole 21 sind mehrere Durchgangs- und/oder Sackloch- und/oder Gewindebohrungen 23 gegeben, die eine Ein- bzw. Hindurchführung von zur Befestigung eines Lenker-Anbauteils 15 dienenden Schrauben- oder Nietschäften ermöglichen. Die Anschlusskonsole 21 ist in den verschiedenen Ausführungsbeispielen unterschiedlich ausgebildet.
  • Die Anschlusskonsole 21 gemäß 1 bis 4 ist durch einen zentralen Gabelvorsprung gebildet, der eine ebene Oberseite 24, eine hierzu parallele Unterseite 25, eine Stirnfläche 26 sowie eine linke Seitenfläche 27 und rechte Seitenfläche 28 aufweist. Die Ober- und Unterseite 24, 25 sind spanabhebend nachbearbeitet und um ein Maß voneinander beabstandet, das etwas größer als die Höhe bzw. Dicke der beiden Arme 18, 19 ist, aber auch etwas kleiner sein kann. Im Fall von 2 sind die Arme 18, 19 durch eine die Stabilität dieses Lenker-Basiselementes 14 erhöhende Querstrebe 29 miteinander verbunden.
  • Die Lenker-Basiselemente 14 gemäß 3 und 4 unterscheiden sich von jenen der 1 und 2 dadurch, dass sie jeweils aus zwei zur Längsmittelachse 22 spiegelsymmetrischen Teilen 14a, 14b bestehen. Im Fall von 4 ist dabei auch die Querstrebe 29 in zwei Teile 29a, 29b unterteilt und die Spiegelsymmetrie wird dort durch einander überlappende Endbereiche der beiden Querstreben-Teile 29a, 29b erreicht. In diesem Überlappungsbereich 30 kann wie ebenso in der Mitte der Querstrebe 29 von 2 eine zentrale Bohrung 31 vorgesehen sein, die mit zur Befestigung eines aus 12 bis 14 ersichtlichen Lenker-Anbauteils 15 mittels einer Schraub- oder Nietverbindung dient.
  • In allen Ausführungsbeispielen der 1 bis 4 sind in der Anschlusskonsole 21 jeweils gleiche Lochbilder mit vier Vertikalbohrungen und gegebenfalls eine Querdurchgangsbohrung als Bohrungen 23 vorgesehen.
  • In den Fällen der 15, 16 und 17 ist die Anschlusskonsole 21 durch eine massive Quertraverse gebildet, in die die beiden Arme 18, 19 (15, 16) bzw. die Streben 20 (17) übergehen. In jeder dieser Quertraversen sind als Bohrungen 23 in jeweils gleicher Anordnung zwei zur Längsmittelachse parallele und eine zu letzterer koaxiale Gewindebohrung(en) für die Befestigung eines Lenker-Anbauteils 15 gegeben. Außerdem sind an jeder dieser Quertraversen links und rechts jeweils eine bearbeitete Seitenfläche 32, 33 sowie eine bearbeitete Stirnfläche 34 vorgesehen. Durch diese Flächen 32, 33, 34 wird ein angebautes Lenker-Anbauteil 15 über daran angepasste Gegenflächen am Lenker-Basiselement 14 auch formmäßig in Längs- und Querrichtung fixiert.
  • Auch im Fall gemäß 25 ist die Anschlusskonsole 21 durch eine massive, hier jedoch in Draufsicht gesehen etwa U-förmige Quertraverse gebildet, in die die beiden Arme 18, 19 übergehen. Als Bohrungen 23 sind hier vier Vertikalbohrungen und eine Längsdurchgangsbohrung vorgesehen. An dieser Quertraverse sind spanabhebend bearbeitete Flächen vorgesehen, nämlich eine Oberseite 24, eine Unterseite 25, eine Vorderseite 37 und eine Stirnseite 38, durch welche Flächen ein angebautes Lenker-Anbauteil 15 über daran angepasste Gegenflächen am Lenker-Basiselement 14 auch formmäßig fixiert wird.
  • Im Fall von 35 ist die Anschlusskonsole 21 durch ein U-förmiges Joch gebildet. Dabei haben die in einer Ebene angeordneten Joch-Längsschenkel 21a, 21b und der diese verbindene Joch-Querschenkel 21c einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einer bestimmten Höhe. Die Enden der Joch-Längsschenkel 21a, 21b gehen jeweils in einen der beiden V-förmig zueinander angeordneten und jeweils etwa doppelt so hohen Lenker-Arme 18, 19 über. In beiden Endbereichen jedes der Joch-Längsschenkel 21a, 21b und in der Mitte des Joch-Querschenkels 21c ist jeweils eine der Bohrungen 23 für die Aufnahme der Schraub- oder Nietverbindungen für den Anschluss eines Lenker-Anbauteiles 15 vorgesehen.
  • Die Lenker-Basiselemente 14 sind entweder einstückig (nämlich jene der 1, 2, 15, 16, 17, 25 und 35) oder zweiteilig aus zwei zur Längsmittelachse 22 spiegelsymmetrischen Teilen 14a, 14b (nämlich jene gemäß 3 und 4) durch Gießen aus GG, GGG, einer Stahl- oder Leichtmetallegierung oder Gesenkschmieden aus einer Stahl- oder Leichtmetalllegierung vorproduzierbar und werden dann spanabhebend an den erforderlichen Stellen nachbearbeitet. Zuletzt werden diese solchermaßen vorbereiteten Lenker-Basiselemente 14 durch Einbau von Speziallagern wie Gummi-Metall-Lager oder Molekularlager oder Pratzengelenke in ihre Lageraugen 16, 17 fertiggestellt und sind dann entweder für die Ersatzteilvorhaltung oder den Anbau eines Lenker-Anbauteils 15 bereit.
  • Nachfolgend ist auf die verschiedenen in der Zeichnung dargestellten Ausführungsformen von Lenker-Anbauteilen 15 des erfindungsgemäßen Lenker-Bausatzes näher eingegangen.
  • Jedes Lenker-Anbauteil 15 weist einen Anschlussbereich 39 auf, mit dem es zumindest partiell formschlüssig, ansonsten kraftschlüssig mit der Anschlusskonsole 21 eines Lenker-Basiselements 14 verbindbar ist. Außerdem weist jedes Lenker-Anbauteil 15 dann, wenn es für einen Dreieckslenker 11 vorgesehen ist, einen vom Anschlussbereich 39 abgehenden Arm 40 mit einem außenendig angeordneten Lagerauge 41 auf. Wenn es jedoch zur Bildung eines Vierpunktlenkers 12 vorgesehen ist, weist jedes Lenker-Anbauteil 15 zwei von seinem Anschlussbereich 39 abgehende Arme 42, 43 mit jeweils außenendig angeordneten Lageraugen 44, 45 auf. Wenn ein Lenker-Anbauteil 15 jedoch zur Bildung eines zur Führung einer liftbaren Vor- oder Nachlaufachse 10 dienenden Fünfpunktlenkers 13 vorgesehen ist, dann können von seinem Anschlussbereich 39 entweder
  • a) drei Arme 46, 47, 48 abgehen (siehe 19), von denen die beiden äußeren 46, 47 Lenkerarme sind und außenendig jeweils ein Lagerauge 49, 50 aufweisen, der dazwischen angeordnete Arm 48 ein Tragarm für eine außenendig an ihm angeodnete Liftbalg-Abstützkonsole 51 ist, oder
  • b) zwei Lenkerarme 52, 53 (siehe 22) abgehen, die außenendig jeweils ein Lagerauge 54, 55 aufweisen und durch einen eine Liftbalg-Abstützkonsole bildenden Quersteg 56 miteinander verbunden sind.
  • Jedes Lenker-Anbauteil 15 ist vorzugsweise einstückig durch Gießen aus GG, GGG, einer Stahl- oder Leichtmetallegierung oder Gesenkschmieden aus einer Stahl- oder Leichtmetalllegierung vorproduzierbar und wird dann spanabhebend an den erforderlichen Stellen nachbearbeitet. Zuletzt werden diese solchermaßen vorbereiteten Lenker-Anbauteile 15 durch Einbau von Speziallagern wie Gummi-Metall-Lager oder Molekularlager oder Pratzengelenke in ihre Lageraugen 49, 50 bzw. 54, 55 fertiggestellt und sind dann entweder für die Ersatzteilvorhaltung oder den Anbau an einem Lenker-Basiselement 14 bereit.
  • Jedes Lenker-Anbauteil 15 weist in seinem Anschlussbereich 39 mehrere Durchgangs-, Sackloch- oder Gewindebohrungen 57 auf, von denen jeweils eine zu einer der im Bereich der Anschlusskonsople 21 eines Lenker-Basiselementes 14 gegebenen Bohrungen 23 fluchtet und zusammen mit dieser für die Aufnahme bzw. Hindurchführung eines Schraub- oder Nietverbindungselementes 58 vorgesehen ist, mit der das Lenker-Anbauteil 15 am Lenker-Basiselement 14 befestigbar ist.
  • Bei dem aus den 5 und 6 ersichtlichen, zur Bildung eines Dreieckslenkers 11 an einem der Lenker-Basiselemente 14 gemäß den 1 bis 4 anbaubaren Lenker-Anbauteil 15 ist dessen Anschlussbereich 39 maulartig ausgebildet. Dabei weist das hier horizontal angeordnete Maul 59 eine obere und untere Begrenzungswange 60, 61 auf, zwischen die ein Lenker-Basiselement 14 mit dem entsprechend maßhaltig bearbeiteten Bereich seiner Anschlusskonsole 21 exakt einpassbar ist. 7 und 8 zeigen die Zusammenfügung des Lenker-Anbauelementes 15 gemäß 5, 6 mit einem Lenker-Basiselement 14 gemäß 1 oder 3. Eine vergleichbare Zusammenfügung ist auch mit den Lenker-Basiselementen 14 gemäß 2 und 4 möglich.
  • Auch bei dem aus 28, 29 ersichtlichen, ebenfalls zur Bildung eines Dreieckslenkers 11 mit dem Lenker-Basiselement 14 gemäß 25 verbindbaren Lenker-Anbauteil 15 ist dessen Anschlussbereich 39 durch ein horizontales Maul 59 gebildet, zwischen dessen obere und untere Begrenzungswange 60, 61 das besagte Lenker-Basiselement 14 mit dem entsprechend maßhaltig bearbeiteten Bereich seiner Anschlusskonsole 21 exakt einpassbar und letztendlich mittels der Schraub- oder Nietverbindungen 58 verbindbar ist.
  • Ähnlich wie im vorgenannten Fall ist auch bei dem aus 36, 37 ersichtlichen Lenker-Anbauteil 15 dessen Anschlussbereich 39 durch ein horizontales Maul 59 gebildet. In dieses Maul 59 ist ein Lenker-Basiselement 14 gemäß 34, 35 mit seinem entsprechend maßhaltig bearbeiteten Anschlussbereich 21, 21a, 21b, 21c zur Bildung eines Dreieckslenkers 11 einpassbar und anschließend mittels der hier drei Schraub- oder Nietverbindungen 58 verbindbar. Dieser solchermaßen entstandene Dreieckslenker 11 ist aus den 40 und 41 in Seitenansicht und Draufsicht sowie in 42 in Einbaulage in einem Nutzfahrzeug-Rahmen ersichtlich.
  • Bei dem aus 26, 27 ersichtlichen, ebenfalls zur Bildung eines Dreiecklenkers 11 mit dem Lenker-Basiselement 14 gemäß 25 verbindbaren Lenker-Anbauteil 15 dagegen ist dessen Anschlussbereich 39 durch ein vertikales Maul 62 gebildet, zwischen dessen vorderer und hinterer Begrenzungswange 63, 64 das Lenker-Basiselement 14 gemäß 25 mit dem formmäßig und maßhaltig entsprechend bearbeiteten Bereich seiner Anschlusskonsole 21 exakt einpassbar und letztendlich mittels der Schraub- oder Nietverbindungen 58 verbindbar ist. Dieser Zusammenbau ist aus 32 ersichtlich.
  • Bei dem aus 9 und 10 ersichtlichen, zur Bildung eines Vierpunktlenkers 12 mit einem der Lenker-Basiselemente 14 gemäß 1 bis 4 verbindbaren Lenker-Anbauteil 15 ist dessen Anschlussbereich 39 ähnlich wie jener von 5 durch ein horizontal ausgerichtetes Maul 65 gebildet. Dieses ist oben und unten durch durch je eine Wange 66, 67 sowie innen durch eine vertikale Stirnfläche 68 begrenzt. In dieses Maul 65 ist eines der hierfür vorgesehenen Lenker-Basiselemente 14 mit dem entsprechend maßhaltig bearbeiteten Bereich seiner Anschlusskonsole 21 exakt einpassbar und dann mittels der Schraub- oder Nietverbindungen 58 verbindbar. Dieser Zusammenbau ist aus 11 sichtlich.
  • Eine zur vorgenannten ähnliche Variante für einen Vierpunktlenker 12 geht aus den 30, 31 hervor. Das dort dargestellte Lenker-Anbauteil 15 ist für eine Verbindung mit dem Lenker-Basiselement 14 gemäß 25 vorgesehen. Dabei ist der Anschlussbereich 39 ebenfalls durch ein horizontal ausgerichtetes Maul 65 gebildet, das oben und unten durch durch je eine Wange 66, 67 sowie innen durch eine vertikale Stirnfläche 68 begrenzt. In dieses Maul 65 ist ein Lenker-Basiselement 14 gemäß 25 mit dem entsprechend maßhaltig bearbeiteten Bereich seiner Anschlusskonsole 21 exakt einpassbar und dann mittels der Schraub- oder Nietverbindungen 58 verbindbar. Dieser Zusammenbau ist aus 33 ersichtlich.
  • Bei dem in 12 und 13 gezeigten, ebenfalls zur Bildung eines Vierpunktlenkers 12 mit einem der Lenker-Basiselemente 14 gemäß 1 bis 4 verbindbaren Lenker-Anbauteil 15 ist dessen Anschlussbereich 39 durch eine von oben betrachtet etwa dreieckförmige Platte 69 gebildet. An deren Unterseite 70 sind im Bereich der Plattenbasiskante 71 die beiden Arme 42, 43 angeordnet, deren beide einander zugewandte Enden durch Wangen 72, 73 gebildet sind, deren bearbeitete, ein bestimmtes Maß voneinander beabstandete Innenseiten ein nach unten offenes Maul 74 seitlich begrenzen. Oben ist dieses Maul 74 durch die Unterseite 70 der Platte 69 begrenzt, die in diesem Bereich eine ebene bearbeitete Fläche 75 aufweist. In dieses Maul 74 ist eines der hierfür vorgesehenen, aus 2 oder 4 ersichtlichen Lenker-Basiselemente 14 mit dem entsprechend maßhaltig bearbeiteten Bereich seiner Anschlusskonsole 21 exakt einpassbar. Anschließend werden die beiden Lenkerteile 14, 15 über die dann zueinander fluchtenden Bohrungen 23, 31 und 58 mittels der Schraub- oder Nietverbindungen 58 verbunden. Dieser Zusammenbau ist aus 14 ersichtlich.
  • Im Fall der aus den 18 bis 20 ersichtlichen Ausführungsformen eines Lenker-Anbauteils 15 ist stirnseitig an dessen Anschlussbereich 39 eine Vertiefung 76 eingeformt oder eingearbeitet, die links und rechts, alternativ oben und unten durch je eine Seitenfläche 77, 78 und eine Bodenfläche 79 begrenzt ist. In diese Vertiefung 76 ist eines der aus 15 bis 17 ersichtlichen Lenker-Basiselemente 14 mit dem form- und maßhaltig entsprechend angepassten Bereich seiner Anschlusskonsole 21 exakt einpassbar und anschließend über die dann zueinander fluchtenden Bohrungen 23, 57 mittels Schraubverbindungen 58 verbindbar.
  • Aus 21 ist ein solcher Zusammenbau eines Lenker-Basiselementes 14 gemäß 15 mit einem Lenker-Anbauteil 15 gemäß 18 zur Bildung eines Dreieckslenkers 11 ersichtlich.
  • Aus 22 wiederum ist ein solcher Zusammenbau eines Lenker-Basiselementes 14 gemäß 15 mit einem Lenker-Anbauteil 15 gemäß 19 zur Bildung eines Fünfpunktlenkers 13 ersichtlich. 24 zeigt diesen Fünfpunktlenker 13 in Einbaulage im Rahmen 1 eines Nutzfahrzeugs zur Führung von dessen liftbarer Hinterachse 10. An dieser sind zwei Paare von nach oben abragenden Vorsprüngen 80, 81 ausgebildet, die zum Anschluss je eines der beiden Arme 46, 47 des Lenker-Anbauteils 15 dieses Fünfpunktlenkers 13 über die in dessen Lageraugen 49, 50 eingebauten Lager bzw. Pratzengelenke dienen. Mit 82 ist ein an einem der beiden Rahmen-Längsträger 2, 3 befestigter, seitlich zur Rahmenmitte hin abragender und sich bis unter den Fünfpunktlenker 13 erstreckender Tragarm bezeichnet. An dessen innerem Endbereich ist ein Liftfederbalg 83 befestigt, der oben an der Liftbalg-Abstützkonsole 51 am Arm 48 des Lenker-Anbauteils 15 abgestützt und befestigt ist.
  • Aus 23 wiederum ist der Zusammenbau eines Lenker-Basiselementes 14 gemäß 16 mit einem Lenker-Anbauteil 15 gemäß 20 zur Bildung eines Vierpunktlenkers 13 ersichtlich.
  • Die 38, 39 zeigen ein Lenker-Anbauteil 15, das zur Bildung eines Vierpunktlenkers 12 mit einem Lenker-Basiselement 14 gemäß 34, 35 verbindbar ist. Dabei besteht der Anschlussbereich 39 dieses Lenker-Anbauteils 15 aus zwei sich kreuzenden Armen 84, 85, wobei sich am Arm 85 in dessen Verlängerung der Arm 42 und am Arm 84 in dessen Verlängerung der Arm 43 des Lenker-Anbauteils 15 anschließt. Die Arme 84, 85 haben eine solche Dicke, die etwa jener der Joch-Schenkel 21a, 21b, 21c des Lenker-Basiselements 14 gemäß 34, 35 entspricht. Mit diesem Lenker-Basiselement 14 ist ein Lenker-Anbauteil 15 gemäß 38, 39 zu einem Vierpunktlenker 12 verbindbar, und zwar über hier vier Schraub- oder Nietverbindungen 58, die vier in den Armen 84, 85 ausgebildete und zu den Durchgangsbohrungen 23 im Lenker-Basiselement 14 fluchtende Durchgangsbohrungen 57 durchsetzen. Dieser solchermaßen entstandene Vierpunktlenker 12 ist in Seitenansicht aus 43, in Draufsicht aus 44 und in Einbaulage in eienm Nutzfahrzeug-Rahmen 1 aus 45 ersichtlich.
  • Falls es aus Sicht der späteren Kraftaufnahme und Belastungsfähigkeit möglich erscheint, könnten die jeweiligen Lenker-Teile eines Lenker-Bausatzes anstelle aus einer Stahl- oder Leichtmetalllegierung auch aus armiertem Kunststoff hergestellt werden. Als Armierung können dabei beispielsweise vorgefertigte Metallgerippe, Carbon- oder andere Fasern dienen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
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    • DE 10040656 A1 [0002]

Claims (10)

  1. Lenker für Starrachsen von Nutzfahrzeugen, die einerseits am Rahmen (1; 2, 3, 4, 5) und andrerseits an einer Starrachse (8, 9, 10) des Nutzfahrzeugs anlenkbar sind, gekennzeichnet durch einen Lenker-Bausatz (14, 15), bei dem ein rahmenseitig anlenkbares Lenker-Basiselement (14) durch ein an ihm befestigbares, dem jeweiligen Anwendungsfall entsprechend ausgebildetes Lenker-Anbauteil (15) entweder a) zu einem an einer Starrachse (8, 9, 10) anschließbaren Dreieckslenker (11), oder b) zu einem an einer Starrachse (8, 9) anschließbaren, diese längs- und querführenden sowie wankstabilisierend wirkenden Vierpunktlenker (12), oder c) zu einem, an einer liftbaren Vor- oder Nachlaufachse (10) anschließbaren, diese längs- und querführenden sowie zumindest auch begrenzt wankstabilisierend wirkenden und mit einer oberen Abstützkonsole (51, 56) für einen Liftfederbalg (83) ausgestatteten Fünfpunktlenker (13) vervollständigbar ist.
  2. Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenker-Basiselement (14) des Lenker-Bausatzes (14, 15) zwei in einer Querebene angeordnete, voneinander beabstandete Lageraugen (16, 17) aufweist, die über V-förmig schräg zueinander verlaufende gerade oder gekrümmte Arme (18, 19) oder fachwerkartig miteinander verknüpfte Streben (20) zu einer Anschlusskonsole (21) hinführen, die mehrere Durchgangs- und/oder Sackloch- und/oder Gewindebohrungen (23) für eine Ein- bzw. Hindurchführung von dem Anschluss und der Befestigung eines Lenker-Anbauteils (15) dienenden Schraub- oder Nietverbindungen (58) aufweist, wobei sich die Arme (18, 19) und jeweils eine Hälfte der Streben (20) symmetriasch beiderseits einer durch das Zentrum der Anschlusskonsole (21) gehenden Längsmittelachse (22) erstrecken und die Arme (18, 19) gegebenenfalls auch durch eine Querstrebe (29) miteinander verbunden sein können.
  3. Lenker nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlusskonsole (21) des Lenker-Basiselementes (14) entweder a) durch einen zentralen Gabelvorsprung gebildet ist, der eine ebene Oberseite (24), eine hierzu parallele Unterseite (25), eine Stirnfläche (26) sowie eine linke und rechte Seiten- (27, 28) aufweist, wobei die Ober- und Unterseite (24, 25) spanabhebend auf ein bestimmtes Abstandsmaß bearbeitet sind, oder b) durch eine gerade Quertraverse gebildet ist, die spanabhebend auf ein bestimmtes Abstandsmaß bearbeitete Seitenflächen (32, 33) sowie eine Stirnfläche (34) aufweist, oder c) durch eine in Draufsicht gesehen etwa U-förmige Quertraverse gebildet ist, an der spanabhebend bearbeitete Flächen vorgesehen sind, nämlich eine Oberseite (24), eine Unterseite (25), eine Vorderseite (37) und eine Stirnseite (38), oder d) durch ein U-förmiges Joch gebildet ist, wobei dessen in einer Ebene angeordnete, zur Längsmittelachse (22) parallele Joch-Längsschenkel (21a, 21b) sowie der diese verbindende Joch-Querschenkel (21c) jeweils einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einer bestimmten Höhe haben und die Enden der Joch-Längsschenkel (21a, 21b) jeweils in einen der etwa doppelt so hohen Lenker-Arme (18, 19) übergehen.
  4. Lenker nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenker-Anbauteil (15) des Lenker-Bausatzes (14, 15) einen Anschlussbereich (39) aufweist, mit dem es zumindest partiell formschlüssig, ansonsten kraftschlüssig mit der Anschlusskonsole (21) eines Lenker-Basiselements (14) verbindbar ist, und a) im Fall eines Dreieckslenkers (11) einen vom Anschlussbereich (39) abgehenden Arm (40) mit außenendigem Lagerauge (41) aufweist, b) im Fall eines Vierpunktlenkers (12) zwei vom Anschlussbereich (39) abgehende Arme (42, 43) mit jeweils außenendigem Lagerauge (44, 45) aufweist, c) im Fall eines Fünfpunktlenkers () entweder – drei vom Anschlussbereich (39) abgehende Anne (46, 47, 48) aufweist, von denen die beiden äußeren Lenkerarme sind und außenendig jeweils ein Lagerauge (49, 50) aufweisen und der dazwischen liegende Arm (48) ein Tragarm für eine außenendig angeordnete Liftbalg-Abstützkonsole (51) ist, oder – zwei vom Anschlussbereich (39) abgehende Lenkerarme (52, 53) mit jeweils einem außenendig angeordneten Lagerauge (54, 55) aufweist, die durch einen eine Liftbalg-Abstützkonsole bildenden Quersteg (56) miteinander verbunden sind.
  5. Lenker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenker-Anbauteil (15) des Lenker-Bausatzes (14, 15) in seinem Anschlussbereich (39) mehrere Durchgangs-, Sackloch- oder Gewindebohrungen (57) aufweist, die jeweils zu einer der im Bereich der Anschlusskonsole (21) des Lenker-Basiselements (14) gegebenen Durchgangs-, Sackloch- oder Gewindebohrungen (23) fluchten und für die Aufnahme bzw. Hindurchführung von Schraub- oder Nietverbindungen (58) vorgesehen sind, mit denen das Lenker-Anbauteil (15) an einem Lenker-Basiselement (14) befestigbar ist.
  6. Lenker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (39) des Lenker-Anbauteils (15) maulartig ausgebildet ist, wobei das Maul (59, 62, 65, 74) entweder horizontal nach außen offen oder vertikal nach oben oder unten offen ist und zwischen dessen beiden Begrenzungswangen (60, 61; 63, 64; 66, 67; 72, 73) die Anschlusskonsole (21) des Lenker-Basiselements (14) mit einem entsprechend maßhaltig bearbeiteten Bereich exakt eingepassbar und anschließend die beiden Lenkerteile (14, 15) mittels der Schraub- oder Nietverbindungen (58) miteinander verbindbar sind.
  7. Lenker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass stirnseitig am Anschlussbereich (39) des Lenker-Anbauteils (15) eine Vertiefung (76) eingeformt oder spanabhebend eingearbeitet ist, in die ein Lenker-Basiselement (14) mit seinem form- und maßhaltig entsprechend ausgebildeten oder spanabhebend bearbeiteten Stirnbereich (32, 33, 34) seiner Anschlusskonsole (21) exakt einpassbar und anschließend die beiden Lenkerteile (14, 15) mittels der Schraub- oder Nietverbindungen (58) miteinander verbindbar sind.
  8. Lenker nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Anschlussbereich (39) des Lenker-Anbauteils (15) durch sich in einer Ebene kreuzende Arme (84, 85) gebildet ist, die jeweils einen etwa rechteckigen Querschnitt mit einer bestimmten, etwa jener der Schenkel (212a, 21b, 21c) der jochförmigen Anschlusskonsole (21) eines hier anzuschließenden Lenker-Basiselementes (14) entsprechenden Höhe aufweisen und in ihrer Verlängerung jeweils in einen etwa doppelt so hohen Lenker-Arm (42, 43) übergehen, an dem außen das jeweilige Lagerauge (44, 45) des Lenker-Anbauteils (15) angeordnet ist, dass ferner in den Endbereichen der sich kreuzenden Arme (84, 85) Durchgangs-, Sackloch- oder Gewindebohrungen (57) gegeben sind, von denen jede zu einer der in den Joch-Längsschenkeln (21a, 21b) der Anschlusskonsole (21) des anzubauenden Lenker-Basiselements (14) gegebenen Durchgangs-, Sackloch- oder Gewindebohrungen (23) fluchtet, und dass das Lenker-Anbauteil (15) mit den sich kreuzenden Armen (84, 85) seines Anschlussbereiches (39) beim Anbau an ein zugehöriges Lenker-Basiselement (14) auf den jeweils äußeren Endbereichen der Joch-Schenkel (21a, 21b, 21c) zur Anlage bringbar und dann diese Lenkerteile (14, 15) durch in den dortigen Auf- bzw. Anlagebereichen erfolgende Schraub- oder Nietverbindungen miteinander verbindbar sind.
  9. Lenker-Bausatz nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenker-Basiselement (14) des Lenker-Bausatzes (14, 15) entweder einstückig oder aus zwei zur Fahrzeug-Längsmittelachse (22) spiegelsymmetrischen Teilen (14a, 14b) durch Gießen aus GG, GGG oder einer Stahl- oder Leichtmetalllegierung oder Schmieden aus einer Stahl- oder Leichtmetalllegierung oder aus armiertem Kunststoff in einem hierfür geeigneten Verfahren vorproduzierbar, anschließend spanabhebend an den erforderlichen Stellen nachbearbeitbar und zuletzt durch Einbau von Speziallagern wie Gummi-Metalllager, Molekularlager oder Pratzengelenke in seine Lageraugen (16, 17) vervollständigbar ist.
  10. Lenker-Bausatz nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Lenker-Anbauteil (15) des Lenker-Bausatzes (14, 15) einstückig durch Gießen aus GG, GGG oder einer Stahl- oder Leichtmetalllegierung oder Schmieden aus einer Stahl- oder Leichtmetalllegierung oder aus armiertem Kunststoff in einem hierfür geeigneten Verfahren vorproduzierbar, anschließend spanabhebend an den erforderlichen Stellen nachbearbeitbar und zuletzt durch Einbau von Speziallagern wie Gummi-Metalllager, Molekularlager oder Pratzengelenke in seine Lageraugen (16, 17) vervollständigbar ist.
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