DE10040656A1 - Liftbare Achse eines Nutzfahrzeuges - Google Patents

Liftbare Achse eines Nutzfahrzeuges

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine liftbare Achse (4) eines Nutzfahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens oder Omnibusses, welche einer weiteren Achse vor- und nachgeordnet und mittels eines einzigen Luftbalges (17) liftbar ist, der unten an einem rahmenfesten Träger (18) und oben gegen einen Dreieckslenker (12) abgestützt ist, dessen beide Schenkel (13, 14) an ihren freien Enden am Rahmen des Nutzfahrzeuges und mit ihrem gemeinsamen Knotenpunkt (15) an der liftbaren Achse (4) angelenkt sind. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, sowohl den baulichen Aufwand als auch den Raumbedarf für die Ausführung einer einer weiteren Achse zugeordneten liftbaren Achse eines Nutzfahrzeuges zu minimieren. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein asymmetrisch gestalteter Dreieckslenker (12) mit ungleichen Schenkeln (13, 14) vorgesehen ist, welcher einenendes mit diesen rahmenseitig und anderenendes mit einem außenmittig angeordneten Knotenpunkt (15) an einer Oberseite der liftbaren Achse (4) angelenkt ist, wobei der einzige Liftbalg (17) oben an einer die beiden Schenkel (13, 14) des Dreieckslenkers (12) verbindenden Quertraverse (20) angeschlossen und unten an einem winkelartigen Träger (18) abgestützt ist, welcher nur an einem der beiden Rahmenlängsträger (1, 2) befestigt ist.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine liftbare Achse eines Nutzfahrzeuges, insbesonde­ re eines Lastkraftwagens oder Omnibusses, gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 1.
Aus der DT 16 55 108 ist ein Lastkraftwagen mit einer liftbaren Achse bekannt, wel­ che mittels eines einzigen, an eine fahrzeuginterne Luftversorgung angeschlossenen Liftbalg angehoben und abgesenkt werden kann. Der Liftbalg ist dabei unten von ei­ nem beide Rahmenlängsträger des Lastkraftwagens verbindenden Querträger abge­ stützt und untergreift seinerseits zwecks Anhebung der liftbaren Achse einen gelen­ kig an dieser angebundenen Dreieckslenker. Dieser ist anderenendes mit seinen gleichlangen Armen gelenkig an den beiden, den Fahrzeugrahmen bildenden Rah­ menlängsträgern angebunden.
Aus der WO 99/55576 ist ebenfalls ein Lastkraftwagen mit einer liftbaren Achse be­ kannt, welche mittels eines einzelnen Liftbalges anhebbar ist. Der einzelne Liftbalg stützt sich unten auf einen beide Rahmenlängsträger des Lastkraftwagens verbin­ denden Querträger ab und ist oben mit einer Quertraverse eines Dreieckslenkers verbunden. Der Dreieckslenker ist mit seinen beiden gleichlangen Armen rahmensei­ tig angelenkt und andernendes gelenkig über einen Bock an der liftbaren Achse be­ festigt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den baulichen Aufwand und den Raum­ bedarf für die Ausführung einer einer weiteren Achse eines Nutzfahrzeuges zuge­ ordneten liftbaren Achse zu minimieren.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
Somit ist erfindungsgemäß eine liftbare Achse eines Nutzfahrzeuges, insbesondere eines Lastkraftwagens oder eines Omnibusses gegeben, die einer weiteren Achse vor- oder nachgeordnet und mittels eines einzigen Liftbalges liftbar ist, welcher unten an einem rahmenfesten Träger und oben gegen einen Dreieckslenker abgestützt ist, dessen beide Schenkel an ihren freien Enden am Rahmen des Nutzfahrzeuges und mit ihrem gemeinsamen Knotenpunkt an der liftbaren Achse angelenkt sind. Dabei ist die liftbare Achse durch folgende Merkmale gekennzeichnet, dass die beiden Schen­ kel des Dreieckslenkers asymmetrisch zur Mittellängsachse des Nutzfahrzeuges an­ geordnet sind, dass der gemeinsame Knotenpunkt der beiden Schenkel des Drei­ eckslenkers außermittig - zu einem der beiden Rahmenlängsträger hingerückt - an­ geordnet ist, dass der Dreieckslenker mit seinem Knotenpunkt außermittig an der liftbaren Achse angelenkt ist, dass der Liftbalg in bezug auf die Mittellängsachse des Nutzfahrzeuges außermittig angeordnet ist, dass der Liftbalg unten am Quersteg ei­ nes winkelartigen Trägers abgestützt, welcher nur an einem der beiden Rahmen­ längsträger, insbesondere jenem befestigt ist, zu dem der Knotenpunkt des Drei­ eckslenkers hingerückt ist, und dass der Liftbalg oben an einer die beiden Schenkel des Dreieckslenkers verbindenden Quertraverse angeschlossen ist. Die Quertraver­ se kann fest oder lösbar mit den beiden Schenkeln des Dreieckslenkers verbunden sein.
Somit ist in vorteilhafter Weise eine baulich vereinfachte und hinsichtlich ihres Raumbedarfes optimierte, liftbare Achse gegeben, welche mit einem einzelnen Lift­ balg auskommt, welcher von einem bereits vorhandenen, fahrzeuginternen Druck­ luftsystem versorgbar ist. Eine den Motor bzw. das Getriebe des Nutzfahrzeuges mit einer rückwärtig desselben vorgesehenen Antriebsachse verbindende Antriebswelle hat somit ausreichenden Freigang und es entsteht für diese keine Kollisionsgefahr mit anderen, räumlich konkurrierenden Bauteilen in diesem Anordnungsbereich des Nutzfahrzeuges. Ebenfalls baulich wie räumlich vorteilhaft erweist sich die außermit­ tig des Nutzfahrzeugrahmens erfolgende Abstützung des einzigen Liftbalges an ei­ nem einzelnen, rahmenfesten Liftbalgträger.
In vorteilhafter Weise kann aufgrund der speziellen räumlichen Anordnung und Aus­ gestaltung von Liftbalgträger und Dreieckslenker eine bezüglich beiden Rahmen­ längsträgern asymmetrisch verlaufende Antriebswelle vorgesehen sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Dreieckslenker in einer Ebene parallel und oberhalb zu einer Ebene unterer Längslenker angeordnet sein, welche die liftbare Achse in Fahrzeuglängsrichtung anlenken.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der Dreieckslenker mit den freien Enden seiner beiden Schenkel entweder an den Rahmenlängsträgern oder an einem diese miteinander verbindenden Querträger angelenkt sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der die Rahmenlängsträger miteinander verbindende Querträger zusätzlich an Längslenkerböcken angeschlos­ sen sein, welche die unteren Längslenker der liftbaren Achse lagern.
Alternativ hierzu kann der Dreieckslenker mit den freien Enden seiner beiden Schen­ kel an den Längslenkerböcken selbst angeschlossen sein. Auf diese Weise kann in vorteilhafter Weise ein Bauteil eingespart werden. Gegebenenfalls kann die gelenki­ ge Anbindung der beiden ungleichen Schenkel des Dreieckslenkers entweder am Querträger und/oder an den beiden Rahmenlängsträgern und/oder auf den hieran befestigten Längslenkerböcken erfolgen.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann der winkelartige Träger zu­ sammen mit einem rahmenfesten Luftbalgträger, welcher für die Halterung eines die Achse federnd abstützenden Luftbalges vorgesehen ist, ein gemeinsames Bauteil bilden. Somit kann ebenfalls in vorteilhafter Weise ein Bauteil eingespart werden.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann auf der liftbaren Achse au­ ßermittig ein Achsenbock angeordnet sein, an dessen Oberseite der Knotenpunkt des Dreieckslenkers angelenkt ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die die beiden Schenkel des Dreieckslenkers verbindende Quertraverse durch eine untere Halteplatte gebil­ det sein, welche lösbar oder fest entweder mit einer Oberseite des Liftbalges oder den Schenkeln des Dreieckslenkers verbunden ist und mit einer die Schenkel fixie­ renden oberen Halteplatte zusammenwirkt.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die untere Halteplatte und/oder die obere Halteplatte formschlüssige Aufnahmen zur Fixierung der Schen­ kel des Dreieckslenkers aufweisen. Die obere Halteplatte kann lösbar mit einer unte­ ren Halteplatte verbunden sein. Zwecks Fixierung des Dreieckslenkers auf der unte­ ren Halteplatte können die Schenkel bereichsweise von der oberen Halteplatte über­ deckt sein.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann die liftbare Achse entweder eine Vorlaufachse, eine Nachlaufachse oder eine liftbare Achse eines Doppelachs­ aggregates sein, welche einer weiteren Achse desselben entweder vor- oder nach­ geordnet ist.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann anstelle eines Liftbalges ein Hydraulikzylinder verwendet sein, der von einem Hydrauliksystem des Nutzfahr­ zeuges her versorgbar ist.
Nachstehend ist die erfindungsgemäße Lösung anhand eines in der Zeichnung dar­ gestellten Ausführungsbeispieles noch näher erläutert.
In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 ausschnittsweise in Draufsicht eine anhebbare Vorlaufachse eines Dop­ pelachsaggregates eines Nutzfahrzeuges,
Fig. 2 teilweise schematisch eine Vorderansicht einer anhebbaren Vorlaufachse gemäß Fig. 1,
Fig. 3 teilweise schematisch eine Seitenansicht einer liftbren Achse gemäß Fig. 1,
Fig. 4 in perspektivischer Explosionsdarstellung einen einzelnen, winkelartigen Träger für einen außermittig des Rahmens des Nutzfahrzeuges anzuord­ nenden Liftbalg,
Fig. 5 in perspektivischer Explosionsdarstellung eine untere Halteplatte zur Fixie­ rung eines asymmetrischen Dreieckslenkers,
Fig. 6 in Draufsicht eine obere Halteplatte in Ergänzung der unteren Halteplatte gemäß Fig. 5 zur Halterung des Dreieckslenkers.
In Fig. 1 ist ausschnittsweise eine Draufsicht auf eine liftbare Achse 4 - hier eines Doppelachsaggregates 3 eines Nutzfahrzeuges - gezeigt. Als Nutzfahrzeug können Lastkraftwagen oder Omnibusse vorgesehen sein. Die liftbare Achse 4 ist in der hier gezeigten Version eine ungelenkte, nicht angetriebene Vorlaufachse eines Doppel­ achsaggregates 3. Gemäß einer anderen, hier nicht gezeigten Version kann die lift­ bare Achse beispielsweise eine Nachlaufachse sein, oder allgemein eine zusätzliche liftbare Achse, welche einer weiteren Achse eines Nutzfahrzeuges vor - oder nach­ geordnet ist und gegebenenfalls antreibbar und/oder lenkbar ausgeführt ist. Die hier dargestellte liftbare Achse 4 ist über untere Längslenker 8, 9 gelenkig an Längslen­ kerböcken 6, 7 des Doppelachsaggregates 3 an Rahmenlängsträgern 1, 2 des Nutzfahrzeuges angebunden. Des weiteren ist die liftbare Achse 4 über einen au­ ßermittig an ihr befestigten Achsenbock 19 im Bereich eines gemeinsamen Knoten­ punktes 15 zweier Schenkel 13, 14 eines asymmetrischen Dreieckslenkers 12 gelen­ kig angebunden, welcher seinerseits über seine freien Enden seiner ungleichlangen Schenkel 13, 14 an rahmennahen Endbereichen eines beide Rahmenlängsträger 1, 2 verbindenden Querträgers 16 gelenkig angeschlossen ist. In diesem Ausführungs­ beispiel ist der Querträger 16 in vorteilhafter Weise im Bereich der Längslenkerbö­ cke 6, 7 zwischen den beiden Rahmenlängsträgern 1, 2 angeordnet. Alternativ hierzu können die freien Enden der beiden Schenkel 13, 14 des Dreieckslenkers 12 an allen möglichen rahmenfesten Punkten, beispielsweise an den Rahmenlängsträger 1, 2 selbst und/oder dem Querträger 16 und/oder den Längslenkerböcken 13, 6 gelenkig angeordnet sein.
Des weiteren ist zusätzlich zu der liftbaren Achse 4 eine hier nicht näher beschriebe­ ne zweite Achse des Doppelachsaggregates 3 über entsprechende Längslenker 10, 11 und einen Dreieckslenker 44 an den Längslenkerböcken 6, 7 bzw. dem Querträ­ ger 16 angelenkt.
Grundsätzlich ist die liftbare Achse 4 über einen einzigen, außermittig bezüglich einer Mittellängsachse des Nutzfahrzeuges an dem Rahmenlängsträger 2 über einen win­ kelartigen Träger 18 gehalterten Liftbalg 17 liftbar. Dabei stützt sich der Liftbalg 17 oben an einer die beiden Schenkel 13, 14 des Dreieckslenkers 12 verbindenden Quertraverse 20 ab, die hier als eine untere Halteplatte 20 ausgebildet ist, die die beiden ungleichen Schenkel 13, 14 des Dreieckslenkers 12 im Bereich ihres gemein­ samen Knotenpunktes 15 zumindest bereichsweise formschlüssig untergreift. Des weiteren ist zur Fixierung des Dreieckslenkers 12 an der Oberseite der unteren Hal­ teplatte 20 eine mit dieser korrespondierende obere Halteplatte 21 vorgesehen. An­ stelle der beiden Halteplatten 20, 21 können auch andere, hierfür geeignete Bauteile vorgesehen sein, welche zumindest bereichsweise eine formschlüssige Aufnahme der Schenkel 13, 14 des Dreieckslenkers 12 bewerkstelligen.
In Fig. 2 ist in teilweiser Schematisierung eine Vorderansicht einer liftbaren Achse 4 gemäß Fig. 1 gezeigt. Die Achse 4 ist in dieser Version in gekröpfter Ausführung dargestellt, kann jedoch in beliebig anderer Ausführungsform realisiert sein. Der die Achse 4 über den Dreieckslenker 12 anhebende Liftbalg 17 ist unterseitig von dem einzelnen, am Rahmenlängsträger 2 befestigten winkelartigen Träger 18 untergriffen und gehalten. Die im Bereich des Knotenpunktes 15 des asymmetrischen Dreiecks­ lenkers 12 realisierte Anlenkung ist durch den mit der Achse fest verbundenen Ach­ senbock 19 bewerkstelligt, welcher hier nur schemenhaft angedeutet ist.
In Fig. 3 ist ausschnittsweise eine Seitenansicht des Doppelachsaggregates 3 ge­ mäß Fig. 1 gezeigt. Die liftbare Achse 4 ist über die unteren Längslenker 8, 9 an dem Längslenkerbock 6 des Doppelachsaggregates 3 in einem unteren Bereich gelenkig angebunden. In einem oberseitigen Bereich der Achse 4 erfolgt deren Anlenkung mittelbar über den hier nur andeutungsweise skizzierten Dreieckslenker 12. Der die Anhebung und Absenkung der Achse 4 bewerkstelligende Liftbalg 17 stützt sich un­ ten an einem Quersteg 4, 5 des winkelartigen Trägers 18 ab, welcher in der hier ge­ zeigten Version an einem vertikalen Mittelsteg des Rahmenlängsträgers 2 befestigt ist. In der hier gezeigten Version bildet der winkelartige Träger 18 mit seinem Hori­ zontalabschnitt 25 zugleich eine Abstützung für einen die liftbare Achse 4 abstützen­ den Luftfederbalg 26, wodurch ein weiteres Bauteil einsparbar ist. Die bezüglich der beiden Rahmenlängsträger 1, 2 des Fahrzeugrahmens asymmetrisch verlaufende Antriebsachse 5 ist hier lediglich schematisch dargestellt.
In Fig. 4 ist in perspektivischer Explosionsdarstellung von schräg oben der winkelar­ tige Träger 18 gezeigt. Dieser weist im Bereich seines Unterteiles 23 einen Quer­ steg 45 mit einem Aufnahmezapfen 27 auf, welcher den hier nicht gezeigten Lift­ balg unterseitig aufnimmt. Des weiteren weist der winkelartige Träger 18 den in Fig. 3 bereits genannten Horizontalabschnitt 25 auf, welcher mit seiner Unterseite zugleich die Oberseite eines die liftbare Achse 4 abstützenden, hier nicht gezeigten Luftfederbalges 26 abstützen kann. In einem oberen Horizontalbereich 22 des Trä­ gers 18 sind horizontal verlaufende Bohrungen 24 vorgesehen, welche zwecks Hal­ terung des Trägers 18 am Rahmenlängsträger 2 mit hierin eingebrachten Bohrungen zur Aufnahme von Befestigungsmitteln korrespondieren.
In Fig. 5 ist in perspektivischer Explosionsdarstellung von oben gesehen die oberhalb des Liftbalges 17 befestigte, als untere Halteplatte 20 ausgeführte Quertraverse ge­ zeigt. Diese weist in der hier gezeigten Version zwei zueinander beabstandete Verti­ kalstege 28, 29 auf, welche oberseitig mit wannenförmigen Ausklinkungen 30, 31 zur Aufnahme von Halbschalen 32, 33 versehen sind, welche wiederum zur formschlüs­ sigen Aufnahme der Schenkel 13, 14 des Dreieckslenkers 12 vorgesehen sind. Die Ausklinkungen 30, 31 sind solcherart angeordnet, dass die innerhalb dieser ange­ ordneten Halbschalen 32, 33 jeweils in Richtung der ungleichen Schenkel 13, 14 des asymmetrischen Dreieckslenkers 12 zu liegen kommen und diesen formschlüssig aufnehmen. Die Halbschalen 32, 33 weisen zudem hiervon abragende Horizontal­ flansche 34, 35 mit Bohrungen 36, 37 auf, welche zwecks Aufnahme von Befesti­ gungsmitteln mit Bohrungen 39 der oberen Halteplatte 21 korrespondieren, welche auf den Halbschalen 32, 33 der unteren Halteplatte 20 aufliegen. Die obere Halte­ platte 21 ist demnach über hier nicht gezeigte Schrauben oder dergleichen an den Halbschalen 32, 33 befestigbar. Die Halbschalen 32, 33 sowie die Vertikalstege 28, 29 und die untere Halteplatte 20 können mittels Verschweißungen miteinander ver­ bunden und insgesamt lösbar oder fest an dem Dreieckslenker 12 angeordnet sein. Alternativ hierzu können andere Ausgestaltungsmöglichkeiten und Befestigungsarten für diese Bauteile 20, 21, 28, 29, 32, 33 vorgesehen sein.
In Fig. 6 ist in Draufsicht die etwa einem gleichschenkligen Trapez entsprechende obere Halteplatte 21 mit in ihrem Zentrum vorgesehenen kreisförmigen Aussparun­ gen 40, 41 versehen, welche zwecks vereinfachter Fixierung des asymmetrischen Dreieckslenkers 12 am Liftbalg 17 zwischen unterer Halteplatte 20 und oberer Halte­ platte 21 vorgesehen sind.

Claims (10)

1. Liftbare Achse eines Nutzfahrzeuges, insbesondere Lastkraftwagens oder Omnibus­ ses, die einer weiteren Achse vor- oder nachgeordnet und mittels eines einzigen Lift­ balges (17) liftbar ist, der unten an einem rahmenfesten Träger (18) und oben gegen einen Dreieckslenker (12) abgestützt ist, dessen beide Schenkel (13, 14) an ihren frei­ en Enden am Rahmen des Nutzfahrzeugs und mit ihrem gemeinsamen Knoten­ punkt (15) an der liftbaren Achse (4) angelenkt sind, gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) die beiden Schenkel (13, 14) des Dreieckslenkers (12) sind asymmetrisch zur Mit­ tellängsachse des Nutzfahrzeuges angeordnet,
  • b) der gemeinsame Knotenpunkt (15) der beiden Schenkel (13, 14) des Dreieckslen­ kers (12) ist außermittig zu einem der beiden Rahmenlängsträger (1, 2) des Rah­ mens hingerückt angeordnet,
  • c) der Dreieckslenker (12) ist mit seinem Knotenpunkt (15) außermittig an der liftba­ ren Achse (4) angelenkt,
  • d) der Liftbalg (17) ist in bezug auf die Mittellängsachse des Nutzfahrzeuges außer­ mittig angeordnet,
  • e) der Liftbalg (17) ist unten am Quersteg (45) eines winkelartigen Trägers (18) abge­ stützt, der nur an einem der beiden Rahmenlängsträger (1, 2), insbesondere jenem befestigt ist, zu dem der Knotenpunkt (15) des Dreieckslenkers (12) hingerückt ist,
  • f) der Liftbalg (17) ist oben an einer die beiden Schenkel (13, 14) des Dreieckslen­ kers (12) verbindenden Quertraverse (20) angeschlossen.
2. Achse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreieckslenker (12) in einer Ebene parallel und oberhalb zu einer Ebene unterer Längsträger (8, 9) angeordnet ist, welche die liftbare Achse (4) in Fahrzeuglängsrichtung anlenken.
3. Achse nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Dreiecks­ lenker (12) mit den freien Enden seiner beiden Schenkel (13, 14) an den Rahmenlängs­ trägern (1, 2) und/oder an einem dieser miteinander verbindenden Querträger (16) an­ gelenkt ist.
4. Achse nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der die Rah­ menlängsträger (1, 2) miteinander verbindende Querträger (16) zusätzlich an Längslen­ kerböcken (6, 7) angeschlossen ist, welche die unteren Längslenker (8, 9) der liftbaren Achse (4) lagern.
5. Achse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der winkelartig­ re Träger (18) zusammen mit einem rahmenfesten Luftbalgträger (42), welcher für die Halterung eines die Achse (4) federnd abstützenden Luftbalges (26) vorgesehen ist, ein gemeinsames Bauteil bildet.
6. Achse nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass auf der liftba­ ren Achse (4) außermittig ein Achsenbock (19) angeordnet ist, an dessen Oberseite der Knotenpunkt (15) des Dreieckslenkers (12) angelenkt ist.
7. Achse nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die die beiden Schenkel (13, 14) des Dreieckslenkers (12) verbindende Quertraverse (20) durch eine untere Halteplatte gebildet ist, welche lösbar oder fest entweder mit einer Oberseite des Liftbalges (17) oder den Schenkeln (13, 14) verbunden ist und mit einer letztere fixieren­ den oberen Halteplatte (21) zusammenwirkt.
8. Achse nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die untere Halteplatte (20) und/oder die obere Halteplatte (21) formschlüssige Aufnahmen (32, 33) zur Fixierung der Schenkel (13, 14) des Dreieckslenkers (12) aufweisen, und dass die obere Halteplat­ te (21) lösbar mit der unteren Halteplatte (20) verbunden ist, und dass zwecks Fixierung des Dreieckslenkers (12) auf der unteren Halteplatte (20) die Schenkel (13, 14) be­ reichsweise von der oberen Halteplatte (21) überdeckt sind.
9. Achse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die liftbare Achse (4) entweder eine Vorlaufachse, eine Nachlaufachse oder eine liftbare Achse ei­ nes Doppelachsaggregates ist, die einer weiteren Achse vor- oder nachgeordnet ist.
10. Achse nach eine der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass anstelle eines Liftbalges (17) ein Hydraulikzylinder verwendet ist, der von einem Hydrauliksystem des Nutzfahrzeuges her versorgbar ist.
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