DE3421281A1 - Gabeltraegerseitenteil und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents

Gabeltraegerseitenteil und verfahren zu dessen herstellung

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DE3421281A1
DE3421281A1 DE19843421281 DE3421281A DE3421281A1 DE 3421281 A1 DE3421281 A1 DE 3421281A1 DE 19843421281 DE19843421281 DE 19843421281 DE 3421281 A DE3421281 A DE 3421281A DE 3421281 A1 DE3421281 A1 DE 3421281A1
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DE
Germany
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fork carrier
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fork
producing
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Withdrawn
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DE19843421281
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English (en)
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Diethard Ing.(grad.) 6117 Schaafheim Wolff
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Linde GmbH
Original Assignee
Linde GmbH
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Publication date
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Publication of DE3421281A1 publication Critical patent/DE3421281A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66FHOISTING, LIFTING, HAULING OR PUSHING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. DEVICES WHICH APPLY A LIFTING OR PUSHING FORCE DIRECTLY TO THE SURFACE OF A LOAD
    • B66F9/00Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes
    • B66F9/06Devices for lifting or lowering bulky or heavy goods for loading or unloading purposes movable, with their loads, on wheels or the like, e.g. fork-lift trucks
    • B66F9/075Constructional features or details
    • B66F9/12Platforms; Forks; Other load supporting or gripping members

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forklifts And Lifting Vehicles (AREA)

Description

  • Gabelträgerseitenteil und Verfahren zu dessen Herstellung
  • Die Erfindung betrifft ein Gabelträgerseitenteil gemäß Oberbegriff des Patentanspruchs 1 und das Verfahren zu dessen Herstellung. Gabelstapler sind mit einem aufrecht stehenden Hubgerüst versehen, an dem entlang der Hubschlitten verfahrbar ist, der mittels Rollen gegen am Hubgerüst befindliche Schienen abgestützt ist. An den Hubschlitten können Gabelzinken angehängt oder Vorsatzgeräte angebaut werden. Der wesentliche Teil des Hubschlittens ist der zu diesem Zweck vorgesehene Gabelträger, einer der aus zwei seitlichen Teilen besteht und/zewnschen diesen befestigten Gabelträgerplatte, die meistens in ein unteres und ein oberes Plattenteil aufgeteilt ist. Jedes Gabelträgerseitenteil weist somit eine Befestigungsfläche zur Befestigung der Gabelträgerplatte bzw. der beiden Gabelträgerplattenteile auf und weist Lagerböcke für die Laufrollen auf, durch die der Hubschlitten gegenüber dem Hubgerüst abgestützt ist. Die bisher bekannten Gabelträgerseitenteile bestehen im wesentlichen aus einer starkwand gen Platte, an die auf einer Seite Zapfenteile für die Rollenlagerung aufgeschweißt werden und zur Versteifung eine Versteifungsplatte aufgeschweißt wird.
  • Die Herstellung derartiger Gabelträgerseitenteile mit den vielen langen Schweißnähten ist sehr aufwendig und teuer.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Gabelträgerseitenteil zu schaffen, das wesentlich kostengünstiger hergestellt werden kann als die bisher bekannten Gabelträgerseitenteile.
  • Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß als Gabelträgerseitenteil ein einteiliger, aus einem einzigen Werkstück bestehender, in sich einheitlicher Körper verwendet wird.
  • Bei den bisher bekannten Gabelträgerseitenteilen wurde je nach vorgesehenem Anwendungszweck ein Lagerzapfenteil an einer bestimmten Stelle oder für einen anderen Anwendungszweck an einer bestimmten anderen Stelle der B.lechplatte angeschweißt. Bei der Herstellung des Gabelträgersei tenteils aus einem einzigen Profilteil kann an jeder dieser bestimmten Stellen ein Rohkörper für einen Lagerzapfen vorgesehen sein, wobei dann jeweils später nur derjenige bearbeitet wird, der für den jeweiligen Anwendungsfall des Gabelträgerseitenteils benötigt wird. Dadurch kann die Anzahl der auf Vorrat zu haltenden Gabelträgerseitenteilrohlinge verringert werden. Da ein solches Lagerzapfenbauteil relativ hoch beansprucht wird, muß die Schweißnaht kräftig sein, also entsprechend breit sein. Besteht das Lagerzapfenbauteil aus einem Werkstück mit dem Grundkörper, kann bei gleicher Entfernung des äußersten Zapfenpunktes von dem Grundkörper die bearbeitete Fläche länger sein und damit ein breiteres Wälzlager verwendet werden, dessen Beanspruchung entsprechend geringer ist. Die Versteifung kann an Stelle einer s-eitlich aufgeschweißten Platte durch angefertigte Rippen bewirkt werden, die günstiger gestaltet und günstiger angeordnet werden können als eine angeschweißte Platte mit vertretbarem Aufwand gestaltet werden kann.
  • Somit ergeben sich folgende Vorteile: Die Flächenpressung an den Lagerzapfen und Wälzlagern wird durch breitere Auflagefläche verringert, durch Fortfall der Schweißnaht an dieser hochbeanspruchten Stelle wird die Sicherheit erhöht. Wegen der verlängerten Lagerzapfen kann unter Umständen auf ein Gewinde verzichtet werden, da ein sauberer Pressitz erzielt werden kann. Durch die genaue Lage des Rohkörpers ist eine präzise spanende Bearbeitung erleichtert.
  • Durch Verbreiterung der Fläche, die zur Verbindung mit der Gabelträgerplatte bzw. den Gabelträgerplattenteilen dient, kann eine bessere überleitung der Kräfte erzielt werden.
  • Das Nacharbeiten der Schweißnähte entfällt.
  • Die Einlege- und Schweißzeit, insbesondere bei Verwendung von Industrieschweißrobotern,wird verringert.
  • Es sind verschiedene Ausgestaltungsformen möglich.
  • Der Gabelträgerseitenteilkörper kann aus einem in sich einheitlichen Schmiedeteil bestehen, an das die Rohkörper für die Lagerzapfen angeschmiedet sind.
  • Das Gabelträgerseitenteil kann aber auch ein Stahl gußtei 1 sein. In diesem Falle bestehen für die Gestaltung noch mehr Freiheitsmöglichkeiten, zum Beispiel kann gleich.
  • ein weiteres Körperteil für ein Befestigungselement, beispielsweise ein Kettenhalter zur Befestigung der den Hubschlitten tragenden Kette,angegossen werden.
  • Das Gabelträgerseitenteil kann aber auch aus einem prismatischen Grundkörper bestehen, wobei die Lagerzapfen dadurch hergestellt werden, daß um diese herum das Material des prismatischen Grundkörpers spanabhebend abgearbeitet wird. Ein solcher prismatischer Grundkörper kann ein Teil eines Stranggusstranges sein oder kann Teil eines gewalzten oder durch Strangpressen hergestellten Profiles sein.
  • Verschiedene zweckmäßige Ausgestaltungsformen sind in den Unteransprüchen erläutert.
  • Der Erfindungsgegenstand ist im Folgenden anhand der Zeichnung erläutert.
  • Die Figuren 1 bis 3 zeigen drei Ansichten zu Gabelträgerseitenteilen der bisher bekannten Art, wobei bezüglich der Anordnung der Zapfen/Figur 2 geringfügig gegenüber Figuren 1 und 3 abgeändert ist.
  • Dabei zeigt Figur 1 eine Seitenansicht, Figur 2 eine um 90 Grad geklappte Seitenansicht zu Figur 1 und Figur 3 eine Draufsicht zu Figur 1.
  • Die Figuren 4 bis 6 zeigen in ebensol chen Ansichten einen Gabelträgerseitenteilgrundkörper in Form eines Gesenkschmiedeteils.
  • Die Figuren 7 bis 9 zeigen in ebensolchen Ansichten einen Gabel trägerkörper mit einem prismatischen Grundkörper.
  • Die Figur 10 zeigt eine perspektivische Ansicht eines kompletten Gabelträgers mit zwei als Schmiedestück gestalteten Gabelträgerseitenteilen.
  • An die Grundplatte 1 ist zum Zwecke der Versteifung eine Versteifungsplatte 2 angeschweißt. Weiterhin ist ein unterer Lagerzapfentragekörper 3 angeschweißt und ist ein oberer Lagerzapfentragekörper 4 angeschweißt. Bei der Ausgestaltung gemäß den Figuren 1 und 3 ist die Achse des Lagerzapfentragekörpers 3 bzw. 4 genau senkrecht zur Ebene der Grundplatte 1 angeordnet. Die Ausgestaltung gemäß Figur 2 weicht davon insofern ab, als die Grundkörper zu den Lagerzapfentragekörpern 3a und 4a eine zur Achse geneigte Fläche aufweisen, wobei diese Grundkörper in einer bestimmten Winkellage an die Grundplatte 1 angeschweißt sind, so daß der Lagerzapfentragekörper 3a und ebenso der Lagerzapfentragekörper 4a um ein bestimmtes Winkelmaß gegenüber der Grundplatte 1 geneigt ist, damit die auf diesen zu tragenden Rollen eine bestimmte Neigung erhalten.
  • Die Stirnfläche 5 dient zur Verbindung mit der Gabelträgerplatte bzw. den Gabelträgerplattenteilen.
  • Auf der Rückseite der Grundplatte 1 ist ein Anschlagkörper 6 angeschweißt.
  • Zur Verbindung der Versteifungsplatte 2 mit der Grundplatte 1 und der Lagerzapfentragekörper 3 bzw. 3a bzw. 4 bzw. 4a und des Anschlagkörpers 6 mit der Grundplatte 1 sind lange Schweißnähte erforderlich, die selbst bei Verwendung eines Schweißroboters sehr aufwendig sind.
  • Durch die örtlich begrenzte Wärmezufuhr beim Schweißen verzieht sich das Bauteil mit der Folge, daß nachträglich ein zusätzlicher Arbeitsvorgang für das Richten erforderlich ist.
  • Der Gabelträgerseitenteilgrundkörper, der in den Figuren 4, 5 und 6 dargestellt ist, besteht aus einem Grundkörper 11, an den eine Versteifungsrippe 12 angeschmiedet ist. Weiterhin ist ein untererLagerzapfentragegrundkörper angeschmiedet, der spanabhebend bearbeitet worden ist, so daß ein unterer Lagerzapfentragekörper 13 gebildet ist. Ebenso ist ein oberer Lagerzapfentragegrundkörper angeschmiedet, der spanabhebend bearbeitet worden ist, so daß ein Lagerzapfentragekörper 14 gebildet ist. Zusätzlich ist ein Lagerzapfentragegrundkörper 17 angeschmiedet. Soll der Rohling verwendet werden für einen Gabelträger, bei dem der Abstand der Laufrollen voneinander kleiner sein muß, so wird der Lagerzapfentragegrundkörper 17 bearbeitet und auf die Bearbeitung des Lagerzapfentragekörpers 14 verzichtet.
  • Bei Gabel trägern für schwere Lasten können auch auf jeder Seite zwei obere Rollen nebeneinander vorgesehen sein.
  • In diesem Falle werden dann bei einem Gabelträgerseitenteilkörper gemäß der Erfindung beide Lagerzapfenrohlinge bearbeitet.
  • Auf der Rückseite der Platte ist noch ein Anschlagkörper 16 angeschmiedet. Der Grundkörper 11 ist auf der Vorderseite zu einem Fußteil 18 verbreitert, an dem eine breite Fläche 15 zur Verbindung mit den in der Zeichnung nicht mehr dargestellten Gabelträgerplattenteilen gebildet ist.
  • Der Grundkörper 21 gemäß den Figuren 7, 8 und 9 ist prismatisch, wobei die Oberfläche gebildet ist durch die Teilflächen 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38 und 39.
  • Wird eine gedachte Ebene, die parallel zu der Fläche 36 ist, parallel zu sich selbst verschoben, so verläuft die Schnittlinie dieser gedachten Ebene mit der jeweiligen Oberfläche 30, 31, 32, 33, 34, 35, 37, 38 oder 39 jeweils parallel zu der Fläche 36, entsprechend der Aussage, daß der Grundkörper 21 prismatisch ist. Die Fläche 35 dient zur Verbindung mit den Gabelträgerplattenteilen.
  • Im unteren Teil des Grundkörpers ist dieser durch spanabhebende Bearbeitung bis auf die Fläche 40 abgearbeitet, derart, daß ein Lagerzapfentragekörper 23 stehen bleibt.
  • In ebensolcher Weise ist im oberen Teil eine spanabhebende Bearbeitung bis auf die Fläche 41 erfolgt, so daß ein Lagerzapfentragekörper 24 stehen geblieben ist. Bei dem in der Zeichnung dargestellten Körper ist darüber hinaus eine spanabhebende Bearbeitung bis auf die Fläche 42 erfolgt, derart, daß ein Lagerzapfentragekörper 27 stehen geblieben ist. In praktischen Anwendungsfällen wird meist nur entweder die Bearbeitung bis auf die Fläche 41, derart, daß der Lagerzapfentragekörper 24 stehen bleibt, oder die Bearbeitung bis auf die Fläche 42, derart, daß der Lagerzapfentragekörper 27 stehen bleibt, erfolgen. Auch bei dieser Ausgestaltungsform ist es möglich, daß beide Lagerzapfentragekörper 24 und 27 herausbearbeitet werden, damit auf beiden je eine Rolle gelagert werden kann.
  • Mit Rücksicht auf die erforderliche Gesamtkontur des Gabelträgerseitenteils ist im oberen Teil noch durch Brennschneiden oder durch eine spanabhebende Bearbeitung das Material bis auf die Oberfläche 44 abgeschnitten.
  • In Figur 10 ist ein kompletter Gabelträger dargestellt mit zwei Gabelträgerseitenteilen, die als Gesenkschmiedestücke ausgestaltet sind. Jedes Gabelträgerseitenteil 46 und 47 weist zwei Stirnflächen auf, an denen mit je einer Schweißnaht 45 ein oberes Gabelträgerplattenteil (Profilplatte) 48 bzw. ein unteres Gabelträgerplattenteil 49 an die beiden Gabelträgerseitenteile 46 und 47 angeschweißt sind. An jedem Gabelträgerseitenteil sind beim Gesenkschmieden auf der im übrigen glatten Seitenfläche 50 zwei Lagerzapfentragekörperrohlinge angeschmiedet, die zu zwei Lagerzapfentragekörpern 54 und 57 abgearbeitet worden sind, während im unteren Bereich ein Rohling angeschmiedet war, der zu einem Lagerzapfentragekörper 53 abbearbeitet ist. Das Gesenkschmiedeteil ist als solches so geformt, daß sich die Kontur 64 aus dem Schmiedeteil heraus ohne Nachbearbeitung durch Brennschneiden oder durch Spanabheben ergibt. Während jedes Gabelträgerseitenteil 46 und 47 auf der Seite, auf der die Lagerzapfentragekörper 53, 54 und 57 angeordnet sind, eine glatte Oberfläche aufweist, sind auf der anderen Seite fachwerkartig Rippen 59 und 60 angeordnet, die das Gabelträgerseitenteil derart verstärken, daß die von den Gabel trägerpl attentei 1 en 48 und 49 eingeleiteten Kräfte optimal zu den Lagerzapfentragekörpern 54, 57 und 53 bei minimaler Verformung des Gabelträgerseitenteils geleitet werden. Ein Anschlagkörper entsprechend dem Anschlagkörper 6 gemäß Figuren 1 bis 3 ist bei dieser Ausgestaltungsform eines Gabelträgerseitenteiles nicht mehr vorgesehen. Durch die Ausgestaltungsform der Gabelträgerseitenteile gemäß Figur 10 wird die Basis der Stirnfläche, mit der diese Gabelträgerseitenteile an den Patten 48 und 49 anliegen, verbreitert, das heißt der Abstand der Schweißnähte 45 voneinander wird groß und die horizontal verlaufenden Schweißnähte an der oberen und unteren Stirnfläche der Gabelseitenträger wird groß. Dadurch werden bei Seitenkräften die Kräfte in diesen Schweißnähten relativ in klein und die Krafteinleitung/die Platten 48 und 49 ist günstig.
  • - Leerseite -

Claims (9)

  1. Patentansprüche 1. Gabelträgerseitenteil mit mindestens zwei Lagerzapfen für Laufrollen und mit einer Fläche zur Verbindung mit der Gabelträgerplatte oder Gabelträgerplattenteilen, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabeiträgerseitenteil aus einem einzigen Werkstück (11) bzw. (21) besteht.
  2. 2. Verfahren zum Herstellen eines Gabelträgerseitenteils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelträgerseitenteil im Gesenk geschmiedet ist.
  3. 3. Verfahren zum Herstellen eines Gabelträgerseitenteils nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelträgerseitenteil aus Stahl guß gegossen wird.
  4. 4. Gabelträgerseitenteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabelträgerseitenteil aus einem prismatischen Grundkörper (21, 30, 31, 32, 33, 34, 35, 36, 37, 38, 39) besteht, der an einzelnen Stellen spanabhebend Lagerzapfentragekörper übri gl assend bearbeitet ist.
  5. 5. Gabelträgerseitenteil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (21) ein Stranggußteil ist.
  6. 6. Verfahren zum Herstellen eines Gabelträgerseitenteils nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper profilgewalzt ist und von einem Walzprofil abgeschnitten wird.
  7. 7. Verfahren zum Herstellen eines Gabelträgerseitenteils nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (21) stranggepreßt ist.
  8. 8. Gabelträgerseitenteil, das nach einem der Verfahren nach einem der Ansprüche 2 oder 3 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Rohgrundkörper für Lagerzapfentragekörper (13, 14 oder 17) angeformt sind und jeweils nur der bzw. die in jeweiligem Falle benötigten bearbeitet sind.
  9. 9. Gabeiträgerseitenteil, das nach dem Verfahren nach Anspruch 3 hergestellt ist, dadurch gekennzeichnet, daß ein Körperteil für ein Befestigungselement, vorzugsweise ein Kettenhalter, angegossen ist.
DE19843421281 1984-06-07 1984-06-07 Gabeltraegerseitenteil und verfahren zu dessen herstellung Withdrawn DE3421281A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1201595A2 (de) 2000-04-17 2002-05-02 Fiat OM Carrelli Elevatori S.p.A. Hubschlitten, insbesondere Gabelträger, und Verfahren zur Herstellung eines Hubschlittens
DE102014113603A1 (de) * 2014-09-19 2016-03-24 Jungheinrich Ag Lastteil für ein Flurförderzeug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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