DE10018786A1 - Montageanker - Google Patents
MontageankerInfo
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Abstract
Um die Montage eines Stahlzargen-Tür- oder Fensterrahmens in eine Maueröffnung zu vereinfachen, wird ein Montageanker (1) verwandt, der aus einem Verankerungselement (23) und einem drehbar mit diesem verbundenen Befestigungsprofilelement (11) besteht, derart, daß das Verankerungselement (23) mit sich gegenüberliegenden, nach außen gerichteten und wenigstens teilweise abgewinkelten Verkrallungselementen (27) an wenigstens einer Innenseite des Zargenprofils zwischen ein Maulweitenkantenelement (36, 37) und ein Leibungs- oder Falzelement (33, 34) bis wenigstens teilweise auf einer Rückseite eines Zargenspiegelelements (31, 32) gedrückt und das Befestigungsprofilelement (11) in eine Gebrauchsstellung verdreht wird.
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Befestigung eines
Stahlzargen-Tür- oder Fensterrahmens in einer Wandöffnung und
einen Montageanker hierfür bestehend aus einem Halteelement
und einem Befestigungsprofilelement, das an dem Halteelement
angeordnet ist.
Ein Montageanker für Stahlzargen-Türrahmen ist aus dem Kata
log der Firma BOS, DAS KOMPENDIUM 98/99, Abschnitt 32, S.
32.1 bis 32.5, bekannt. Er besteht aus einem Befestigungspro
fil an das sich ein V-förmiges Verhakungselement anschließt.
Mit dem V-förmigen Verhakungselement wird der Montageanker
zwischen einem Zargenspiegel und einer Leibung oder einer
Falz eines Zargenprofils festgeklemmt.
Nachteilig ist, daß die festgeklemmten Montageanker beim
Transport und beim Aufrichten des Stahlzargen-Türrahmens sich
herauslösen können. Nachteilig ist weiter, daß sich das Befe
stigungsprofil schwer den Einbaubedingungen anpassen läßt.
Eine Anpassung kann dazu führen, daß sich das Verankerungs
element in der Zarge nicht mehr halten kann. Laut Bauanlei
tung sind acht solcher Montageanker an den Seitenteilen des
Türrahmens anzusetzen. Für eine Montage können aber nicht al
le acht Montageanker von Hand festgehalten oder erst dann
eingesetzt werden, wenn der Rahmen bereits in der Maueröff
nung eingesetzt ist.
Aus dem Katalog der Firma VEKA: Softline Profilübersicht für
VEKA-Fenster, Tür- und Rolladensysteme mit Zubehör, Stand
11.97, S. 8.1/1, ist ein Metallmaueranker ausschließlich für
Kunststoffprofil-Fenster bekannt. Er besteht aus einem Veran
kerungselement und einem Befestigungsprofil, die drehbar mit
einander verbunden sind. Das Verankerungselement weist zwei
sich gegenüberliegende Einschubprofile auf. An den Kunst
stoffprofilen eines Rahmens sind Nuten mit Halteprofilen an
geordnet, in die die Verankerungselemente eingeschoben wer
den.
Aus der DE 198 13 325 A1 ist eine Vorrichtung zur Befestigung
von Fenster- oder Türrahmen am Mauerwerk bekannt. Eine Anker
lasche ist mit dem Rahmen über eine gegen die Ankerlasche
drehbewegliche Schraube zu verbinden. Auf der dem Rahmen zu
gewandten Seite der Ankerlasche ist an der Schraube eine an
geschweißte Mutter zur Drehbetätigung vorgesehen.
Nachteilig ist, daß diese bekannte Vorrichtung nur bei spezi
ellen Profilen aus Kunststoff für Fenster oder Türen einge
setzt werden kann. An einem Stahlzargen-Tür- oder Fensterrah
men mit einem offenen Kragenprofil kann diese Vorrichtung
nicht befestigt werden.
Es stellt sich deshalb die Aufgabe, einen Montageanker für
Stahlzargen-Tür- oder Fensterrahmen anzugeben, der einfach
und sicher in das Zargenprofil einsetzbar ist und eine einfa
che Montage des Rahmens in eine Maueröffnung -ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des An
spruches 1 oder 8 gelöst.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesonde
re darin, daß eine Montageanker für Kunststoffprofile einge
setzt wird. Durch die Verkrallungselemente kann das Verankerungselement
in das Zargenprofil des Rahmens eingedrückt wer
den. Die im Verkrallungswinkel abgebogenen Verkrallungsele
mente erleichtern das Hineindrücken des Verankerungselementes
und lassen sein Herauslösen nicht mehr zu. Das Hereindrücken
des Verankerungselementes wird durch das Befestigungsprofile
lement dabei wirksam unterstützt. Ist das Verankerungselement
im Zargenprofil verankert, kann das Befestigungsprofilelement
in seine jeweilige Gebrauchstellung verdreht werden.
Bei einem Verfahren zur Befestigung eines Stahlzargen-Tür-
oder Fensterrahmens kann das Befestigungsprofilelement beim
Transport und beim Einbau des Stalzargen-Tür- oder Fenster
rahmens als Gebrauchstellung bis an das Falzelement verdreht
werden. Hierdurch wird verhindert, daß die Befestigungsprofi
lelemente den Transport und den Einbau nicht behindern. Das
Befestigungsprofilelement kann unter Verwendung eines An
schlagprofils in der Transport- oder Einbaustellung behalten
werden. Die Verwendung des Anschlagprofils sichert, daß das
Befestigungsprofilelement nicht hinter das Falzelement ver
dreht werden und auf der Innenseite des Zargenprofils auflie
gen kann. In dieser Stellung wäre ein Herausnehmen des Befe
stigungsprofilelementes nur schwer möglich.
Als weitere Gebrauchstellung kann das Befestigungsprofilele
ment für ein Befestigen an einer Wand in einer Befestigungs
ausnehmung in eine Befestigungsstellung verdreht werden.
Hierdurch wird die Montage des Türrahmens und das Anbringen
des Befestigungsprofilelementes erleichtert.
Das Befestigungsprofilelement kann für eine Befestigung an
der Wand unter Verwendung wenigstens einer Knickausnehmung
gebogen werden. Hierdurch ist eine leichte Anpassung an die
jeweiligen Montage- und Einbaubedingungen möglich.
Die Verkrallungselemente können Krallenelemente verwenden,
die sich im Zargenspiegel verankern. Diese Verankerung si
chert den festen Halt des gesamten Montageankers.
Für die Verkrallungselemente und Krallenelemente kann ein Fe
derstahl verwendet werden. Der elastische Federstahl erleich
tert das Hereindrücken des Verankerungselementes und er
schwert dessen Herauslösen.
Bei einem Montageanker kann das Element eine solche geometri
sche Konfiguration aufweisen, daß sich an seinen gegenüber
liegenden Seiten jeweils wenigstens ein Verkrallungselement
befinden kann. Die geometrische Form erlaubt es, mit dem
gleichen Verankerungselement Zargen mit unterschiedlich brei
ten Zargenspiegelelementen zu bestücken.
Das Ankerplattenelement kann deshalb viereckig bishin zu ei
nem Kreis gestaltet sein. Vorzugsweise ist es rechteckig aus
gebildet. Mit dem rechteckigen Ankerplattenelement ist es
möglich, mit einem Verankerungselement zwei Zargen mit ihren
Zargenspiegelelementen zu bestücken. An den geraden Seiten
des rechteckig ausgebildeten Ankerplattenelementes können
sich gegenüberliegend zwei in dem Verankerungswinkel abgebo
gene Verkrallungselemente befinden. Zwischen ihnen ist eine
Verkrallungsabstandsausnehmung angeordnet. Durch die Einbrin
gung der Verkrallungsabstandsausnehmung wird jedes einzelne
Verkrallungselement allein voll wirksam. Im Ergebnis einer
Vielzahl von Versuchen wurde festgestellt, daß eine solche
Ausgestaltung der Vorzug zu geben ist gegenüber einem einzi
gen durchgehenden Verkrallungselement. An den Verkrallungselementen
kann wenigstens ein Verhaftungselement angeordnet
sein.
Die Verhaftungselemente können als Schneiden oder Krallenele
mente ausgebildet sein. Auch hier wurden im Ergebnis langwie
riger Versuche festgestellt, daß drei nebeneinander befindli
che Krallenelemente den wirksamsten Kralleneffekt erzielen.
Das Ankerplattenelement kann ein Verdrehungserhebungselement
aufweisen, auf dem das Befestigungsprofilelement angeordnet
sein kann. Das Verdrehungserhebungselement kann dabei durch
Tiefziehen eine umgekehrt schüsselförmige Konfiguration ha
ben. Hierdurch wird das Verdrehen des Befestigungsprofilele
mentes gegenüber dem Verankerungselement wesentlich erlei
chert.
Das Befestigungsprofilelement kann wenigstens eine Knickaus
nehmung aufweisen. Hierdurch ist es möglich, das Befesti
gungsprofilelement an bestimmten Stellen leicht so zu verbie
gen, daß es im Bau übliche Toleranzen ausgleicht und sich den
jeweiligen Bedingungen einfach anpassen laßt.
Das Verankerungselement und das Befestigungsprofilelement
können durch ein Bördelverbindungselement verbunden sein.
Durch diese Form der Verbindung sind beide Elemente während
des Herstellungsprozesses auf einfache Art und Weise und vor
allen Dingen kostengünstig miteinander verbindbar.
Die Verkrallungselemente können aus Federstahl bestehen. Es
ist aber auch möglich, daß das Verankerungselement mit seinen
Verkrallungselementen und die Krallenelemente aus Federstahl
hergestellt sind.
Als dritte Möglichkeit kann das gesamte Verankerungselement
aus Federstahl gefertigt sein. Der Einsatz des Federstahls
sichert das Verankern des Verankerungselementes in dem Zar
genprofil. Welche Teile des Verankerungselementes letztend
lich aus Federstahl bestehen, wird durch die jeweiligen Ein
satzbedingungen bestimmt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellung wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 einen Stahlzargen-Türrahmen mit Montageankern in
einer schematischen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 2 einen Montageanker gemäß Fig. 1 in einer schemati
schen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 3 einen Montageanker gemäß Fig. 2 in einer auseinan
der gezogenen, perspektivischen Darstellung,
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Befestigungsprofilelement
eines Montageankers gemäß den Fig. 1 bis 3 in einer
schematischen Darstellung,
Fig. 5 eine Seitenansicht eines Befestigungsprofilelemen
tes gemäß Fig. 4 in einer schematischen Seitenan
sicht,
Fig. 6 eine Draufsicht auf ein Verankerungselement eines
Montageankers gemäß den Fig. 1 bis 3 in einer sche
matischen Darstellung,
Fig. 7 einen Schnitt durch ein Verankerungselement gemäß
Fig. 6 entlang der Linie VII-VII,
Fig. 8 einen Montageanker gemäß Fig. 2 in einer Seitenan
sicht mit einem Teilschnitt entlang der Linie VIII-
VIII,
Fig. 9 einen in ein Seitenteil eines Stahlzargen-
Türrahmens gemäß Fig. 1 eingesetzten Montageanker
gemäß den Fig. 2 bis 8,
Fig. 10a bis 10 verschiedene Befestigungsschritte eines
Befestigungsprofilelementes an einer Wand,
Fig. 11 und 12 Einsetzungsschritte eines Montageankers in
ein Seitenteil eines Stahlzargen-Türrahmens in ei
ner schematischen, perspektivischen Teildarstellung
und
Fig. 13 bis 17 verschiedene Befestigungsschritte und
-möglichkeiten beim Befestigen eines Montageankers
an einer Wand beim Einsetzen eines Stahlzargen-
Türrahmens in einer Wandausnehmung.
Fig. 1 zeigt einen Stahlzargen-Türrahmen (100). Er besteht
aus einem Kopftstück 4, zu dessen beiden Seiten jeweils ein
Seitenteil 5 und Seitenteil 6 über einen Gehrungsstoßbereich 7
angeordnet sind. Dem Kopfstück 4 gegenüberliegend sind die
beiden Seitenteile 5, 6 durch Distanzelemente 8 auseinander
gehalten.
In diesen Rahmen 100 sind im Seitenteil 5 vier Montageanker 1
und im Seitenteil 6 ebenfalls vier Montageanker 1 eingesetzt.
Der Montageanker 1 und seine Teile sind in den Fig. 2 bis 8
dargestellt.
Er besteht aus einem Befestigungsprofilelement 11, das eine
kellen- oder löffelstilähnliche Konfiguration aufweist. Auf
seinem geraden, vorderen Teil sind sich gegenüberliegend zwei
Befestigungsausnehmungen 12 eingebracht. Zwischen diesen
liegt eine Langlochausnehmung 16, die sich in einer Profil
senke 13 befindet.
Danach weist das Befestigungsprofilelement 11 drei Ab
winklungsabschnitte auf:
- - In einem Abwinklungsabschnitt 17 befindet sich eine Knick ausnehmung 14.
- - In einem Abwinklungsabschnitt 18 befindet sich eine Knick ausnehmung 15.
- - In einem darunterliegenden Abwinklungsabschnitt 19 ist ein teilweise abgerundeter Ankerprofilabschnitt 20 abgebogen. Er weist eine Profilrundung 21 auf und in seiner Mitte ein Bör delverbindungselement (vgl. auch Fig. 5 und 8).
Der Montageanker 1 weist weiterhin ein Verankerungselement 23
auf, das auch vergrößert in den Fig. 6 und 7 gezeigt ist. Es
besteht aus einem rechteckigen Ankerplattenelement 24, das
hier eine quadratische Konfiguration hat. In der Mitte des
Ankerplattenelementes 24 ist ein nach außen gerichtetes
schüssel- oder topfähnliches Verdrehungserhebungselement 29
eingeprägt, in dessen Mitte sich eine Drehausnehmung 26 be
findet.
An dem Ankerplattenelement sind an den Längsseiten jeweils
zwei Verkrallungselemente 27 in einem Verkrallungswinkel α
angeformt, die zwischen sich eine Verkrallungsabstandsausneh
mung 28 freilassen. Der Verkrallungswinkel beträgt zum Anker
plattenelement etwa 110° bis 180°, vorzugsweise 150°. Jedes
Verkrallungselement 27 ist mit Krallenelementen 27.1, 27.2,
27.3 versehen. Es hat sich im Ergebnis langwieriger Versuche
herausgestellt, daß drei Krallenelemente und die dazwischen
liegende Verkrallungsabstandsausnehmung 28 die beste Verkral
lungswirkung zeigen.
Das gesamte Verankerungselement 23 ist aus Federstahl ge
formt. Es kann selbstverständlich auch aus einem Metall geformt
sein, das ähnliche federnde Eigenschaften wie Feder
stahl hat.
Wie insbesondere Fig. 8 zeigt, werden das so ausgebildete
Verankerungselement 23 und so ausgebildete Befestigungs
profilelement 11 durch das Bördelverbindungselement 22 so zu
sammengehalten, daß das Befestigungsprofilelement 11 auf dem
Verdrehungserhebungselement 29 zu verdrehen ist. An einer
Seite ist am Ende des Befestigungsprofilelementes 11 ein An
schlagprofil 30 im wesentlichen rechtwinklig abgebogen.
Das Einsetzen des Montageankers gemäß den Fig. 2 bis 8 in die
Seitenteile 5, 6 des Stahlzargen-Türrahmens (100) mit einem
Profil 3 sei anhand der Fig. 9 bis 17 erläutert:
Das Zargenprofil des Kopfstückes und der Seitenteile 5, 6 ist
gleich ausgebildet und wird anhand der Fig. 9 erläutert. Hier
wird das Zargenprofil des Seitenteils 5 gezeigt. Es besteht
aus zwei sich gegenüberliegenden Zargenspiegelelemente 31,
32, die jeweils in ein im rechten Winkel nach innen gebogenes
Maulweitenkantenelement 36, 37 übergehen.
An das Zargenspiegelelement 31 schließt im recht Winkel abge
bogen ein Falzelement 34 an, das in eine Dichtungsnut 35
übergeht. In die Dichtungsnut 35 wird umlaufend ein Dich
tungsgummi eingelegt. An die Dichtungsnut 35 schließt sich
ein gerade durchgehendes Leibungselement 33 an, das in das
Zargenspiegelelement 32 übergeht.
Wie Fig. 11 zeigt, wird nun der Montageanker hergenommen und
sein Verankerungselement 23 zwischen das Maulweitenkantenele
ment 37 und das Leibungselement 33 gedrückt und soweit herun
tergeschoben, bis es auf der Innenfläche des Zargenspiegele
lementes 32 aufliegt. Hierbei verankern die einzelnen Kral
lenelemente 27.1, 27.2 und 27.3 der beiden sich gegenüberliegenden
Paaren von Verkrallungselementen 27 in die Innenfläche
des Maulweitenkantenelementes 37 und des Leibungselementes
33.
Wie Fig. 9 zeigt, vollzieht sich das Einsetzen des Veranke
rungselementes 23 zwischen dem Maulweitenkantenelement 36 und
dem gegenüberliegenden Falzelement 34 in gleicher Art und
Weise.
Ist das Verankerungselement 23 eingesetzt, wird das Befesti
gungsprofilelement, wie insbesondere Fig. 12 zeigt, in Rich
tung Maulweitenkantenelement 36 bzw. 37 gedreht. Hierbei
sorgt das abstehende Anschlagprofil 30 dafür, daß das Befe
stigungsprofilelement 11 eine definierte Endstellung einnimmt
und nicht hinter das Maulweitenkantenelement 36, 37 schnippt.
In gleicher Art und Weise wird der gesamte Stahlzargen-
Türrahmen 100 mit acht Montageankern 1 versehen.
Der so bestückte Rahmen 100 wird, wie Fig. 13 zeigt, vor ei
ner Wand 50 positioniert. Die Wand 50 selbst besteht aus qua
derförmigen Ziegeln 51. Sie kann auch aus Beton bestehen. An
schließend wird der Rahmen 100 in eine Wandausnehmung 52 der
Wand 50 eingesetzt und nacheinander, wie Fig. 14 zeigt, in
die einzelnen Befestigungsprofilelemente 11 in die Befesti
gungsstellung gedreht.
Wie Fig. 10a zeigt, kann beim Einsetzen das Befestigungspro
filelement 11 beabstandet zur Wand 50 verlaufen. Wie Fig. 10a
zeigt, erlauben die Knickausnehmungen 14 und 15 in den Ab
winklungsabschnitten 17 und 18, das Befestigungsprofilelement
in die gewünschte Lage zu biegen. Das Biegen wird hierbei
durch die Knickausnehmungen 14, 15 wesentlich erleichert. So
ist es möglich, mit wenigen Handgriffen das Befestigungsprofilelement
so zurechtzubiegen, daß es die Befestigungslage
einnimmt, wie sie in Fig. 10c gezeigt ist.
Anschließend wird das zurechtgebogene Befestigungsprofilele
ment 11 zurückgeschwenkt und an vorgezeichneten Stellen wer
den Wandausnehmungen 52 mit Hilfe einer Bohrmaschine oder
dergleichen eingebracht. In diese Wandausnehmungen werden Dü
bel 53 eingesetzt und anschließend, wie Fig. 16 zeigt, das
Befestigungsprofilelement wieder hochgeklappt und in die Be
festigungsausnehmungen 12 ein Schraubenelement 54 mit Hilfe
eines Schraubendrehers 55 so angeschraubt, daß das Befesti
gungsprofilelement fest an der Wand 50 angeschraubt ist. Es
können auch Betonbohrschrauben ohne Dübel verwendet werden.
Anstatt Schrauben kann, wie Fig. 17 zeigt, mit Hilfe eines
Hammers in die Ausnehmung 12 jeweils ein Nagelelement 56 ein
geschlagen werden. Auch durch diese Befestigungsart wird das
Befestigungsprofilelement 11 fest mit der Wand verbunden.
In gleicher Art und Weise werden nacheinander die einzelnen
die Befestigungsprofilelemente der Montageanker 1 mit der
Wand 50 um die Wandausnehmung 60 herum befestigt. Durch die
Schwenkbarkeit und leichte Anpaßbarkeit an die jeweiligen
örtlichen Bedingungen lassen sich die auf einfache Art und
Weise sicher eingedrückten Montageanker 1 fest an der Wand 50
anschrauben und so der Rahmen 100 in der Wandausnehmung hal
ten. Anschließend wird die Wand verputzt und der Hohlraum
zwischen Wand und Zargeninnenfläche hinterfüllt.
1
Montageanker
3
Zargenprofil
4
Kopfstück
5
,
6
Seitenteil
7
Gehrungsstoßbereich
8
Distanzelement
11
Befestigungsprofilelement
12
Befestigungsausnehmung
13
Profilsenke
14
,
15
Knickausnehmung
16
Langlochausnehmung
17
,
18
,
19
Abwinklungsabschnitt
20
Ankerprofilabschnitt
21
Profilrundung
22
Bördelverbindungselement
23
Verankerungselement
24
Ankerplattenelement
25
Drehausprägelelement
26
Drehausnehmung
27
Verkrallungselement
27.1
, . . .
27.3
Krallenelemente
28
Verkrallungsabstandsausnehmung
29
Verdrehungserhebungselement
30
Anschlagprofil
31
,
32
Zargenspiegelelement
33
Leibungselement
34
Falzelement
35
Dichtungsnut
36
,
37
Maulweitenkantenelement
50
Wand
51
Ziegel
52
Beschlagausnehmung
53
Dübel
54
Schraubausnehmung
55
Schraubendreher
56
Nagelelement
57
Hammer
60
Wandausnehmung
100
Stahlzargen-Türrahmen
Claims (17)
1. Verfahren zur Befestigung eines Stahlzargen-Tür- oder
Fensterrahmens (100) in einer Wandausnehmung, gekenn
zeichnet durch die Verwendung wenigstens eines Montagean
kers (1), der aus einem Verankerungselement (23) und ei
nem drehbar mit diesem verbundenen Befestigungsprofilele
ment (23) besteht derart, daß das Verankerungselement
(23) mit sich gegenüberliegenden, nach außen gerichteten
und wenigstens teilweise abgewinkelten Verkrallungsele
menten (27) an wenigstens einer Innenseite des Zargenpro
fils (3) zwischen ein Maulweitenkantenelement (36, 37)
und ein Leibungs- oder Falzelement (33, 34) bis wenig
stens teilweise auf einer Rückseite eines Zargenspiegele
lements (31, 32) gedrückt und das Befestigungsprofilele
ment (11) in eine Gebrauchstellung verdreht wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsprofilelement (11) beim Transport und
Einbau des Stahlzargen-Tür- oder Fensterrahmens (100) als
Gebrauchstellung bis an das Falzelement (33, 34) verdreht
wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Befestigungsprofilelement (11) unter Verwendung eines
Anschlagprofils (30) in der Transport- oder Einbaustel
lung gehalten wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Befestigungsprofilelement (11) für
eine Befestigung an einer Wand (50) in eine Befestigungs
stellung als Gebrauchstellung verdreht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Befestigungsprofilelement (11) in
der Befestigungsstellung für eine Befestigung an der Wand
(50) unter Verwendung wenigstens einer Knickausnehmung
(14, 15) gebogen wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Verkrallungselemente (27) Kral
lenelemente (27.1, 27.2, 27.3) verwenden, die sich im
Zargenprofil (3) verankern.
7. Verfahren nach einem Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß für die Verkrallungselemente (27) und die
Krallenelemente (27.1, . . .) ein Federstahl verwendet
wird.
8. Montageanker für Stahlzargen-Tür- oder Fensterrahmen
(100) bestehend aus
einem Halteelement(23) und
einem Befestigungsprofilelement (11), das an dem Halteelement angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteelement ein Verankerungselement (23) an sei nen Außenseiten wenigstens ein Verkrallungselement auf weist, das in einem Verkrallungswinkel (α) zu einem Ankerplattenelement (24) hin abgebogen ist, und
daß das Verankerungselement (23) drehbar mit dem Befesti gungsprofilelement (11) verbunden ist.
einem Halteelement(23) und
einem Befestigungsprofilelement (11), das an dem Halteelement angeordnet ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Halteelement ein Verankerungselement (23) an sei nen Außenseiten wenigstens ein Verkrallungselement auf weist, das in einem Verkrallungswinkel (α) zu einem Ankerplattenelement (24) hin abgebogen ist, und
daß das Verankerungselement (23) drehbar mit dem Befesti gungsprofilelement (11) verbunden ist.
9. Montageanker nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
das Ankerplattenelement (24) eine solche geometrische
Konfiguration hat, das an seinen sich gegenüberliegenden
Seiten jeweils wenigstens ein Verkrallungselement (27)
angeordnet ist.
10. Montageanker nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeich
net,
daß das Ankerplattenelement (24) rechteckig ausgebildet ist und
daß jede Längsseite zu zwei in dem Verkrallungswinkel (α) abgebogene Verkrallungselemente (27) führt, zwischen de nen eine Verkrallungsabstandsausnehmung (28) angeordnet ist.
daß das Ankerplattenelement (24) rechteckig ausgebildet ist und
daß jede Längsseite zu zwei in dem Verkrallungswinkel (α) abgebogene Verkrallungselemente (27) führt, zwischen de nen eine Verkrallungsabstandsausnehmung (28) angeordnet ist.
11. Montageanker nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß an den Verkrallungselementen (27) we
nigstens ein Verhaftungselement (27.1, 27.2, 27.3) ange
ordnet ist.
12. Montageanker nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verhaftungselemente als Krallenelemente (27.1,
. . .) oder Schneiden ausgebildet sind.
13. Montageanker nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß das Ankerplattenelement (24) ein Ver
drehungserhebungselement (29) aufweist, auf dem das Befe
stigungsprofilelement (11) angeordnet ist.
14. Montageanker nach einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Befestigungsprofilelement (11)
wenigstens eine Knickausnehmung (14, 15) aufweist.
15. Montageanker nach einem der Ansprüche 8 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verankerungselement (23) und das
Befestigungsprofilelement (11) durch ein Bördelverbin
dungselement (22) verbunden sind.
16. Montageanker nach einem der Ansprüche 8 bis 15, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verkrallungselemente (27) aus Fe
derstahl sind.
17. Montageanker nach einem der Ansprüche 8 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß Verankerungselement (23) mit seinen
Verkrallungselementen (27) und den Krallenelementen
(27.1, . . .) aus Federstahl sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118786 DE10018786B4 (de) | 2000-04-15 | 2000-04-15 | Verfahren zur Befestigung eines Stahlzargen-Tür- oder Fensterrahmens in einer Wandöffnung und Montageanker dafür |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000118786 DE10018786B4 (de) | 2000-04-15 | 2000-04-15 | Verfahren zur Befestigung eines Stahlzargen-Tür- oder Fensterrahmens in einer Wandöffnung und Montageanker dafür |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10018786A1 true DE10018786A1 (de) | 2001-10-31 |
DE10018786B4 DE10018786B4 (de) | 2005-08-18 |
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ID=7638906
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---|---|---|---|
DE2000118786 Expired - Fee Related DE10018786B4 (de) | 2000-04-15 | 2000-04-15 | Verfahren zur Befestigung eines Stahlzargen-Tür- oder Fensterrahmens in einer Wandöffnung und Montageanker dafür |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE10018786B4 (de) |
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