DE10018467A1 - Elektrische Maschine - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine, insbesondere Startermotor zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine, mit einem innerhalb einer Erregerwicklung drehbar gelagerten Anker, der über einen Kommutator kontaktierbare Stromwenderwicklungen und eine Schleifbürsten umfassende Kontakteinrichtung zum Kontaktieren der Stromwenderwicklungen umfasst. DOLLAR A Es ist vorgesehen, dass die Schleifbürsten (22) bistabil gelagert sind und als Schaltmittel zur Verbindung der elektrischen Maschine (10) mit einer Spannungsquelle ausgebildet sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine elektrische Maschine,
insbesondere Startermotor zum Starten einer Verbren
nungskraftmaschine, mit den im Oberbegriff des An
spruchs 1 genannten Merkmalen.
Es ist bekannt, dass Verbrennungskraftmaschinen mit
tels einer Startvorrichtung gestartet werden müssen,
da diese nicht von alleine anlaufen. Hierzu werden
üblicherweise Startermotoren eingesetzt, die über ein
als sogenanntes Einrückrelais ausgebildetes Starter
relais mit einer Spannungsquelle verbunden werden.
Über das Starterrelais wird gleichzeitig ein Ritzel
des Startermotors mit der Verbrennungskraftmaschine
zum Andrehen in Eingriff gebracht. Zum Einschalten
des Starterrelais ist es bekannt, dieses über einen
externen Schalter, beispielsweise einem Zündschalter
oder Startschalter des Kraftfahrzeuges oder ein
externes Relais anzusteuern. Hierdurch wird der rela
tiv große Starterstrom, der Stromstärken von über
400 A betragen kann, durch einen relativ kleinen
Steuerstrom geschaltet. Der Starterstrom fließt über
mittels des Einrückrelais kurzschließbare Hauptstrom
kontakte und verbindet so den Startermotor mit der
Spannungsquelle, in Kraftfahrzeugen in der Regel der
Batterie.
Bei dieser bekannten Anordnung ist nachteilig, dass
sich aufgrund der kurzzuschließenden Hauptstromkon
takte im Strompfad des Starterstromes zwei zusätzli
che Kontaktstellen befinden, deren Übergangswider
stand zu Leitungsverlusten führen. Hierdurch ist ein
Wirkungsgrad des Startermotors reduziert.
Die erfindungsgemäße elektrische Maschine mit den im
Anspruch 1 genannten Merkmalen bietet demgegenüber
den Vorteil, dass deren Wirkungsgrad erhöht ist. Da
durch, dass die Schleifbürsten, die der Kontaktierung
von Stromwenderwicklungen dienen, bistabil gelagert
sind und als Schaltmittel zur Verbindung der elek
trischen Maschine mit einer Spannungsquelle ausgebil
det sind, wird die Anordnung eines zusätzlichen
Schaltmittels für den Motorstrom, im hier bevorzugten
Anwendungsfall für den Starterstrom einer Verbren
nungskraftmaschine, entbehrlich. Somit befinden sich
im Strompfad als Kontaktstellen nur der Übergang zwi
schen den Schleifbürsten und der Kontaktfläche des
Kommutators, während die im Stand der Technik vorhan
denen Hauptstromkontakte mit ihren Übergangswider
ständen entfallen. Durch die bistabile Lagerung der
Schleifbürsten lassen sich diese einerseits in die
Schaltstellung "Ein" und andererseits in die Schalt
stellung "Aus" verlagern.
Neben der Reduzierung der Übergangswiderstände ergibt
sich als weiterer Vorteil ein vereinfachter Aufbau
der elektrischen Maschine. Die Schleifbürsten bilden
die Schaltmitteln zum Ein- beziehungsweise
Ausschalten der elektrischen Maschine, so dass auf
die Anordnung weiterer Kontakte verzichtet werden
kann.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung ist vorge
sehen, dass wenigstens eine der Schleifbürsten zeit
lich versetzt, insbesondere vor den anderen Schleif
bürsten zum Erreichen der Schaltstellung "Ein" in
Kontakt mit der Kontaktfläche des Kommutators bring
bar ist. Hierdurch wird vorteilhaft erreicht, dass
eine Drehzahlstufung des Motors realisiert werden
kann. Die wenigstens eine zuvor in Kontakt bringbare
Schleifbürste bildet einen Vorwiderstand, der ent
sprechend hochohmig ausgestaltet ist, so dass sich in
einfacher Weise durch Veränderung des Gesamtankerwi
derstandes eine Drehzahlstellung erreichen lässt.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, dass die Schleifbürsten einzeln durch
jeweils einen zugeordneten Aktuator, der vorzugsweise
als Hubmagnet ausgebildet ist, in die beiden Schalt
stellungen verlagerbar ist. Durch Ansteuerung der
Aktuatoren, hier insbesondere die Hubmagneten, lässt
sich so ein gezieltes Einschaltverhalten erreichen.
In weiterer bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, dass die Schleifbürsten über mechani
sche Übertragungselemente in die jeweiligen Schalt
stellungen verlagerbar sind. Hier kann insbesondere
vorgesehen sein, dass mittels eines mechanischen
Übertragungselementes gleichzeitig wenigstens zwei
der Schleifbürsten in die Schaltstellungen überführ
bar sind. Bevorzugt ist vorgesehen, dass die mechani
schen Übertragungselemente von einem aus Nockenschei
ben bestehenden Schaltwerk, einer Exzenteranordnung,
einer Kulissenführung oder dergleichen gebildet sind.
Hierdurch lässt sich ein sicheres Schaltverhalten
auch bei relativ robusten Betriebsverhältnissen, wie
sie beispielsweise beim Einsatz in Kraftfahrzeugen
auftreten, sicherstellen.
Weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung er
geben sich aus den übrigen, in den Unteransprüchen
genannten Merkmalen.
Die Erfindung wird nachfolgend in Ausführungsbeispie
len anhand der zugehörigen Zeichnungen näher erläu
tert. Es zeigen:
Figuren eine elektrische Maschine in einem ersten
1 bis 3 Ausführungsbeispiel;
Figuren eine elektrische Maschine in einem zweiten
4 und 5 Ausführungsbeispiel;
Figuren eine elektrische Maschine in einem dritten
6 und 7 Ausführungsbeispiel;
Figuren eine elektrische Maschine in einem vierten
8 bis 10 Ausführungsbeispiel und
Figuren eine elektrische Maschine in einem fünften
11 bis 13 Ausführungsbeispiel.
Fig. 1 zeigt eine Schnittdarstellung durch eine
elektrische Maschine 10. Die elektrische Maschine 10
besitzt in einem Gehäuse 12 eine drehfest angeordnete
Erregerwicklung 14, die einen drehbar gelagerten An
ker 16 (Läufer) umgreift. Innerhalb des Ankers 16
sind im Einzelnen nicht dargestellte Stromwenderwick
lungen angeordnet, die über einen Kommutator 18 kon
taktierbar sind. Der Kommutator 18 bildet eine Ring
fläche 20 aus, die über den Umfang beabstandet ange
ordnete Kontakte (Kupferlamellen) und Isolatorab
schnitte aufweist. Im Bereich des Kommutators 18 sind
Schleifbürsten 22 angeordnet, die der Kontaktierung
der Stromwenderwicklungen im Anker 16 dienen.
Aufbau und Wirkungsweise einer derartigen elektri
schen Maschine 10 sind allgemein bekannt, so dass im
Rahmen der vorliegenden Beschreibung hierauf nicht
näher eingegangen werden soll.
Gemäß den nachfolgend beschriebenen Ausführungsbei
spielen soll die elektrische Maschine 10 als Starter
motor für eine Verbrennungskraftmaschine eingesetzt
werden. Hierzu ist eine Ankerwelle 24 über das Gehäu
se 12 verlängert und trägt ein Ritzel 26, das in ein
nicht dargestelltes Vorgelegegetriebe eingreift.
Funktion und Wirkungsweise derartiger Startermotoren,
in Verbindung mit Vorgelegegetrieben, sind ebenfalls
allgemein bekannt, so dass hierauf ebenfalls nicht
näher eingegangen werden soll.
Zum Betrieb der elektrischen Maschine 10 (nachfolgend
auch Startermotor 10 genannt) muss diese mit einer
Spannungsquelle, in Kraftfahrzeugen in der Regel der
Kraftfahrzeugbatterie, verbunden werden. Hierzu dient
erfindungsgemäß die nachfolgend näher erläuterte Aus
bildung der Schleifbürsten 22.
Die elektrische Maschine 10 umfasst insgesamt vier
Schleifbürsten 22, wie in der Draufsicht in Fig. 3
deutlich wird. Die Schleifbürsten 22 bestehen aus ei
nem elektrisch leitfähigen Material und dienen der
elektrischen Kontaktierung der im Anker 16 angeordne
ten Stromwenderwicklungen.
Die beiden in Fig. 3 oben dargestellten Schleifbürs
ten 22 sind innerhalb eines Magnetjoches 28 angeord
net, das von einer Spule 30 umgriffen ist. Die
Schleifbürsten 22 umfassen einen Anker 32 (der nicht
in Anlagekontakt mit der Kontaktfläche 20 gelangt).
Der Anker 32 bildet einen Bund 34 aus, an dem sich
ein. Federelement 36 abstützt. Das Federelement 36
stützt sich andererseits an einem ortsfesten Lager 38
ab.
Durch eine derartige Ausgestaltung wird erreicht,
dass die oben dargestellten Schleifbürsten 22 als
Schaltmittel zum Verbinden der elektrischen Maschine
10 mit einer Spannungsquelle eingesetzt werden kön
nen. Die Schleifbürsten 22 sind bistabil angeordnet,
das heißt, sie sind in eine Schaltstellung "Ein" und
eine Schaltstellung "Aus" verlagerbar.
Die Spulen 30 sind über einen Anschlusskontakt 40 mit
einem Einschalter, im Kraftfahrzeug beispielsweise
mit einem Zündschalter, verbunden. In der Schnittdar
stellung in Fig. 2 wird ferner deutlich, dass ein
Hauptstromkontakt 40 vorgesehen ist, über den die
Schleifbürsten 22 mit der Spannungsquelle, beispiels
weise der Kraftfahrzeugbatterie, verbunden sind.
Im Schaltzustand "Aus" werden die Anker 32 und somit
die Schleifbürsten 22 durch die Kraft der Federele
mente 36 radial nach außen gedrängt. Hierdurch sind
die Schleifbürsten 22 nicht in Anlagekontakt mit der
Kontaktfläche 20. Wird nunmehr die Spule 30 bestromt,
baut sich in bekannter Weise ein Magnetfeld auf, mit
tels dem die Anker 32 gegen die Kraft der Federele
mente 36 radial nach innen gedrängt werden, so dass
die Schleifbürsten 22 mit der Kontaktfläche 20 in An
lage kommen. Hierdurch findet ein Einschalten der
elektrischen Maschine 10 statt (Schaltzustand "Ein").
Zum Ausschalten der elektrischen Maschine 10, bei
spielsweise bei erfolgtem Anlaufen der Verbrennungs
kraftmaschine, wird die Spannungsversorgung der Spu
len 30 unterbrochen, so dass durch die Kraft der
Federelemente 36 die Schleifbürsten 22 vom Kommutator
18 abheben, so dass wieder der Schaltzustand "Aus"
erreicht ist.
Anhand der Erläuterungen wird deutlich, dass mittels
einfacher Mittel ein Verbinden der elektrischen Ma
schine 10 mit einer Spannungsquelle möglich wird.
Innerhalb des Strompfades des Hauptstromes, also des
Starterstromes, ist keine weitere Kontaktstelle
(außer der prinzipiell sowieso vorhandenen Kontakt
stellen zwischen Schleifbürsten 22 und Kommutator 18)
vorhanden. Semit ist über die bekannten Ausführungen
mit zusätzlichen Hauptstromkontakten eine Reduzierung
des elektrischen Widerstandes (Übergangswiderstände)
erreicht.
In den Fig. 1 bis 3 erfolgt somit die Ansteuerung
der Schleifbürsten 22 über elektrisch ansteuerbare
Hubmagneten. In den Fig. 4 und 5 ist eine abgewan
delte Ausführungsform einer elektrischen Maschine 10
gezeigt, bei der ebenfalls eine Ansteuerung der
Schleifbürsten 22 über eine Hubmagnet-Steuerung er
folgt.
Fig. 4 zeigt eine komplette Startvorrichtung 44, die
die elektrische Maschine 10 umfasst. Ferner ist ein
Vorgelegegetriebe 46, ein Freilauf 48 sowie ein mit
einem Zahnkranz der Verbrennungskraftmaschine in Ein
griff bringbarer Ritzel 50 gezeigt.
Die elektrische Maschine 10 umfasst wiederum den
Kommutator 18 mit der Kontaktfläche 20. Den Schleif
bürsten 22 sind hier axial zum Anker 16 verlagerbare
Hubmagnete 52 zugeordnet, deren Anker 32' jeweils
eine Kulissenführung 54 ausbildet, die in Anla
gekontakt mit einem Führungselement 56 der Schleif
bürsten 22 stehen.
Zum Erreichen des Schaltzustandes "Aus" - gemäß den
Darstellungen in Fig. 4 und Fig. 5 oben - wird der
Anker 32' durch ein Federelement 58 in Richtung der
Schleifbürsten 22 gedrängt. Durch die Kulissenführung
54 im Zusammenwirken mit dem Führungselement 56 heben
die Schleifbürsten 22 hierbei radial von der Kontakt
fläche 20 ab. Zum Erreichen des Schaltzustandes "Ein"
wird eine, in den Fig. 4 und Fig. 5 nicht näher
dargestellte Spule 30' bestromt, so dass der Anker
32' gegen die Kraft des Federelementes 58 verlagert
wird, so dass die Kulissenführung 54 im Zusammenwir
ken mit dem Führungselement 56 dazu führt, dass die
Schleifbürsten 22 radial nach innen verlagert werden,
so dass diese auf die Kontaktfläche 20 gelangen.
In den Fig. 6 und 7 ist schematisch eine weitere
Ausführungsvariante für eine bistabile Lagerung der
Schleifbürsten 22 gezeigt. Die Schleifbürsten 22 sind
hierbei mit in Lagerpunkten 60 gelagerten Wippenarmen
62 verbunden. Hierbei ist ein Ende der Wippenarme 62
jeweils fest mit den Schleifbürsten 22 beziehungswei
se daran angeordneten Halteelementen oder dergleichen
verbunden. Auf die anderen Enden - entgegengesetzt zu
den. Lagerpunkten 60 - der Wippenarme 62 wirkt ein
Exzenter 64, der eine Exzentrizität e besitzt. Fig.
6 zeigt hierbei den Schaltzustand "Ein" während Fig.
7 den Schaltzustand "Aus" verdeutlicht. Je nach Stellung
des Exzenters 64, der beispielsweise durch einen
sogenannten elektrischen Kleinmotor oder Kleinstmotor
oder einen anderen Aktuator angetrieben sein kann,
werden die Wippenarme 62 um die Lagerpunkte 60
verschwenkt. In der Schaltstellung "Aus", wie Fig. 7
verdeutlicht, werden die Wippenarme 62 um die Lager
punkte 60 verschwenkt, so dass die Schleifbürsten 22
radial nach außen verlagert werden. Diese heben
hierdurch von der Kontaktfläche 20 ab. Diese Ver
lagerung erfolgt gegen die Kraft von Federelementen
66.
Zum Erreichen des Schaltzustandes "Ein" erfolgt wie
derum eine Verlagerung des Exzenters 64 um 180°, so
dass die Wippenarme 62 um die Lagerpunkte 60 durch
die Kraft der Federelemente 66 verschwenkt werden.
Gleichzeitig werden die Schleifbürsten 22 auf die
Kontaktfläche 20 geführt.
In den Fig. 8 bis 10 ist eine weitere Ausführungs
variante einer elektrischen Maschine 10 mit den
erfindungsgemäß als Schaltmitteln ausgebildeten
Schleifbürsten 22 gezeigt. Fig. 8 zeigt eine teil
weise aufgeschnittene Seitenansicht. Während Fig. 9
eine Schnittdarstellung entlang der Linie A-A und
Fig. 10 eine Schnittdarstellung der Linie B-B aus
Fig. 8 zeigt. Gleiche Teile wie in den vorhergehen
den Figuren sind mit gleichen Bezugszeichen versehen
und nicht nochmals erläutert.
Parallel zur Ankerwelle 24 ist hier ein Nockenrad 68
angeordnet. Das Nockenrad 68 ist getrennt von der
Motorwelle 24 drehbar gelagert. Das Nockenrad 68
besitzt eine Schaltkontur 70 an seinem Außenumfang,
die in Wirkkontakt mit Schal trollen 72 steht. Die
Schaltrollen 72 sind fest mit die Schleifbürsten 22
aufnehmenden Trägern 74 verbunden. Das Nockenrad 68
ist auf einer Schaltwelle 76 drehfest angeordnet, die
zumindest bereichsweise eine Außenverzahnung 78 auf
weist. Die Außenverzahnung 78 kämmt mit einem Ritzel
80, das auf einer Antriebswelle 82 eines Kleinmotors
84 angeordnet ist.
Zum Überführen der Schleifbürsten 22 in die Schalt
stellung "Ein" beziehungsweise Schaltstellung "Aus"
wird der Kleinmotor 84 angesteuert. Durch Rotation
des Ritzels 80 wird die Schaltwelle 76 und somit das
Nockenrad 68 koaxial zur Ankerwelle 24 verdreht, so
dass entsprechend der Schaltkontur 70 die Schleif
bürsten 22 vom Kommutator 18 abgehoben werden oder
auf den Kommutator 18 auftreffen. Der Kleinmotor 84
kann hierbei als Schrittmotor ausgewählt sein, so
dass das Nockenrad 68 eine Winkelverstellung um exakt
eine Schaltstufe erfährt. Um die Schaltbewegung zu
beschleunigen, kann vorgesehen sein, dass mittels des
Kleinmotors 84 ein vorgespanntes System, beispiels
weise durch ein Federelement, aufgezogen wird, das
bei einer Startanforderung (der Zündschlüssel des
Kraftfahrzeuges wird betätigt) das Nockenrad 68
schlagartig in die nächste Schaltstelle, damit in die
Schaltstellung "Ein" verfährt. Nach Anlaufen der
Verbrennungskraftmaschine erfolgt eine nächste Win
kelverdrehung des Nockenrades 68, so dass die
Schleifbürsten 22 in ihre Schaltstellung "Aus"
verlagert werden. Ein Antrieb des Kleinmotors 84 ist
nur in eine Drehrichtung notwendig. Hierdurch ergibt
sich ein geringer Schaltungs- und Steuerungsaufwand.
Durch Festlegen der Schaltkontur 70 kann in einfacher
Weise der Schaltzeitpunkt der einzelnen Schleifbürs
ten 22 festgelegt werden. Insbesondere ist möglich,
wenigstens eine der Schleifbürsten 22 zu einem frühe
ren Zeitpunkt durch einen entsprechend abgeflachten
Verlauf der Schaltkontur für diese Schleifbürste 22
so auszugestalten, dass zunächst nur eine Schleif
bürste 22, die beispielsweise mit einem hochohmigen
Vorwiderstand betrieben wird, auf den Kollektor 18
trifft, so dass ein Sanftanlauf der elektrischen Ma
schine 10 möglich ist.
Anhand der Fig. 11, 12 und 13 wird eine weitere
Ausführungsvariante gezeigt, wobei gleiche Teile wie
in vorhergehenden Figuren wiederum mit gleichen Be
zugszeichen versehen sind. Anstelle einer Nockenrad
steuerung erfolgt hier eine Hebelsteuerung der
Schleifbürsten 22 zum Überführen dieser in die
Schaltstellungen "Ein" beziehungsweise "Aus".
Die Schaltwelle 76 trägt wiederum eine Außenverzah
nung 78, die mit einem Ritzel 80 eines Kleinmotors 84
kämmt. Ferner besitzt die Schaltwelle 76 eine weitere
Außenverzahnung 86, die mit drehbar gelagerten
Schalthebeln 88 kämmt. Die Schalthebel 88 besitzen
eine Verzahnung, die die Außenverzahnung 86 kämmen.
Die Funktion dieser Hebelsteuerung wird anhand der
Fig. 12 und 13 deutlich, wobei in den Fig. 12a
und 13a die Schaltstellung "Aus" der Schleifbürsten
22 gezeigt ist und in den Fig. 12b und 13b die
Schaltstellung "Ein" der Schleifbürsten 22 gezeigt
ist. Die Darstellungen in den Fig. 12 und 13 ent
sprechen den Schnittdarstellungen der Fig. 11
entsprechend der Linien A-A beziehungsweise B-B.
Es wird deutlich, dass die Schalthebel 88 um eine
Drehachse 90 verschwenkbar gelagert sind. Ein
Schwenkarm 92 ist mit dem Träger 74 der Schleifbürs
ten 22 verbunden. Hierbei ist eine drehbewegliche La
gerung gegeben. Durch Verdrehen der Schaltwelle 76 -
gemäß der Darstellung in Uhrzeigerrichtung - werden
die Schalthebel 88 um die Drehachse 90 verschwenkt,
so dass über den Schaltarm 92 eine radial einwärts
gerichtete Bewegung der Schleifbürsten 22 initiiert
wird. Diese treffen dann beim Erreichen des Schaltzu
standes "Ein" auf den Kommutator 18 auf. Anhand der
Fig. 12b und 13b wird diese verschwenkte Stellung
der Schalthebel 88 deutlich.
Durch Einstellung der Schaltkurven der Schalthebel 88
kann der Zeitpunkt des Auftreffens der Schleifbürsten
22 auf den Kommutator 18 bestimmt werden. Insbesonde
re kann so eine der Schleifbürsten 22 zum Erreichen
des Sanftanlaufes der elektrischen Maschine 10 früher
auf den Kommutator 18 auftreffen als die weiteren
Schleifbürsten 22.
Claims (18)
1. Elektrische Maschine, insbesondere Startermotor
zum Starten einer Verbrennungskraftmaschine, mit
einem innerhalb einer Erregerwicklung drehbar ge
lagerten Anker, der über einen Kommutator kontaktier
bare Stromwenderwicklungen und eine Schleifbürsten
umfassende Kontakteinrichtung zum Kontaktieren der
Stromwenderwicklungen umfasst, dadurch gekennzeich
net, dass die Schleifbürsten (22) bistabil gelagert
sind und als Schaltmittel zur Verbindung der elek
trischen Maschine (10) mit einer Spannungsquelle aus
gebildet sind.
2. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schleifbürsten (22) durch
jeweils einen Hubmagneten verlagerbar sind.
3. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif
bürsten (22) einen Anker (32, 32') umfassen und
innerhalb eines Magnetjoches (28) angeordnet sind,
das von einer Spule (30, 30') umgriffen ist.
4. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schleif
bürsten (22) durch die Hubmagnete gegen die Kraft
eines Federelementes (36, 58) verlagerbar sind.
5. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spulen
(30) über einen Zündschalter eines Kraftfahrzeuges
bestrombar sind.
6. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker
(32) radial zum Kommutator (18) verlagerbar sind.
7. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker
(32') axial zum Kommutator (18) verlagerbar sind.
8. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Anker
(32') über eine Kulissenführung (54, 56) mit den
Schleifbürsten (22) zusammenwirken.
9. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schleifbürsten (22) durch eine
Exzenteranordnung verlagerbar sind.
10. Elektrische Maschine nach Anspruch 9, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schleifbürsten (22) an Wippen
armen (62) gelagert sind, die durch einen Exzenter
antrieb (64) um einen Lagerpunkt (60) verschwenkbar
sind.
11. Elektrische Maschine nach Anspruch 10, dadurch
gekennzeichnet, dass der Exzenter (64) durch einen
elektrischen Kleinstmotor antreibbar ist.
12. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schleifbürsten (22) durch ein
Nockenrad (68) verlagerbar sind.
13. Elektrische Maschine nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, dass das Nockenrad (68) getrennt von
einer Ankerwelle (24) und koaxial zu dieser drehbar
gelagert ist.
14. Elektrische Maschine nach Anspruch 13, dadurch
gekennzeichnet, dass das Nockenrad (68) auf einer
Schaltwelle (76) drehfest angeordnet ist, die von
einer Antriebswelle (82) eines Kleinmotors (84) ver
drehbar ist.
15. Elektrische Maschine nach Anspruch 14, dadurch
gekennzeichnet, dass mittels des Kleinmotors (84) ein
vorgespanntes System gespannt wird, das eine Dreh
bewegung des Nockenrades (68) auslöst.
16. Elektrische Maschine nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schleifbürsten (22) durch eine
Hebelsteuerung verlagerbar sind.
17. Elektrische Maschine nach Anspruch 16, dadurch
gekennzeichnet, dass den Schleifbürsten (22) Schalt
hebel (88) zugeordnet sind, die um eine Drehachse
(90) verschwenkbar gelagert sind und die mit einer
Außenverzahnung (86) der Schaltwelle (76) kämmen.
18. Elektrische Maschine nach einem der vorhergehen
den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
eine der Schleifbürsten (22) zeitlich vor den
weiteren Schleifbürsten (22) in Kontakt mit dem
Kommutator (18) bringbar ist.
Priority Applications (2)
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DE2000118467 DE10018467A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Elektrische Maschine |
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---|---|---|---|
DE2000118467 DE10018467A1 (de) | 2000-04-14 | 2000-04-14 | Elektrische Maschine |
Publications (1)
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DE (1) | DE10018467A1 (de) |
WO (1) | WO2001080377A1 (de) |
Cited By (3)
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