DE10018431C2 - Kraftfahrzeugtürverschluss - Google Patents
KraftfahrzeugtürverschlussInfo
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- DE10018431C2 DE10018431C2 DE10018431A DE10018431A DE10018431C2 DE 10018431 C2 DE10018431 C2 DE 10018431C2 DE 10018431 A DE10018431 A DE 10018431A DE 10018431 A DE10018431 A DE 10018431A DE 10018431 C2 DE10018431 C2 DE 10018431C2
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B85/00—Details of vehicle locks not provided for in groups E05B77/00 - E05B83/00
- E05B85/02—Lock casings
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B83/00—Vehicle locks specially adapted for particular types of wing or vehicle
- E05B83/36—Locks for passenger or like doors
-
- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05B—LOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
- E05B15/00—Other details of locks; Parts for engagement by bolts of fastening devices
- E05B15/16—Use of special materials for parts of locks
- E05B15/1635—Use of special materials for parts of locks of plastics materials
- E05B2015/1664—Use of special materials for parts of locks of plastics materials for lock housing
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- Lock And Its Accessories (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugtürverschluss,
mit zumindest
- - einem Schlosskasten, Schlossgehäuse und einem Schloss deckel oder einem Schlosskasten und einem Schloss gehäuse,
- - einem Schließmechanismus mit Drehfalle und Sperrklinke,
- - einem Verriegelungsmechanismus mit Verriegelungselemen ten und
- - einer drehbar gelagerten Schaltnuss, welche mit zumin dest einem Verriegelungselement zusammenwirkt.
Es ist ein derartiger Kraftfahrzeugtürverschluss bekannt,
bei dem die Schaltnuss als in einem Lager drehbare Nuss
ausgeführt ist, wobei das Lager unmittelbar von einer eine
entsprechende Lagerfläche aufweisenden Aufnahme an einem
Mittelteil gebildet und die Nuss lose in das Lager einge
legt ist. Das Mittelteil ist Bestandteil des Schlossge
häuses und besteht aus einem einstückigen Kunststoffform
teil. Die Fixierung der Nuss im Lager erfolgt durch, eine
aufgesetzte Abdeckplatte mit einer Komplementärausformung
an der Abdeckplatte, um die Drehbarkeit der Nuss im Lager
zu erhalten (vgl. EP 0 364 936).
Ein vergleichbarer Kraftfahrzeugtürverschluss wird im
Rahmen der DE 42 22 798 C2 beschrieben. Bei einer dortigen
Baugruppe aus einem Schließzylinder mit zugehörigem Schloss
ist ein elektrischer Schalter zur elektrischen Rückmeldung
der aktuellen Stellung eines an einem Schlossträger
befestigten Stellelementes vorgesehen. Eine Schlossnuss ist
Teil einer zwischen dem Schließzylinder und einem
Sicherungshebel angeordneten Mitnehmerkupplung, welche des
Weiteren eine mit dem Schließzylinder drehfest gekuppelte,
im Bereich des Drehspiels unabhängig von der Schlossnuss
nur mittels des Schließzylinders bewegbare Schaltnuss zur
Betätigung wenigstens eines weiteren elektrischen Schalters
umfasst.
Der Erfindung liegt das technische Problem zugrunde, einen
Kraftfahrzeugtürverschluss der eingangs beschriebenen
Ausführungsform zu schaffen, bei welchem die Schaltnuss in
besonders
einfacher und funktionssicherer Weise gelagert ist und un
schwer eine wohldefinierte Schließzylinderanbindung ermög
licht.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einem gattungsgemäßen
Kraftfahrzeugtürverschluss dadurch, dass die Schaltnuss
zwischen zwei Lagerwangen des Schlossdeckels oder des
Schlossgehäuses gelagert ist. Insoweit wird nach Lehre der
Erfindung eine komplette Lagerung der Schaltnuss im
Schlossdeckel oder im Schlossgehäuse erreicht. Diese Nuss
anordnung benötigt einen gewissen Platzbedarf und gewähr
leistet beispielsweise zugleich den Freilauf der in der
betreffenden Kraftfahrzeugtür angeordneten Türscheibe. Nach
einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorge
sehen, dass die Schaltnuss in Lagerausnehmungen der Lager
wangen gelagert ist und mit ihrem einen Lagerende durch
einen die betreffende Lagerausnehmung - ganz oder teilweise
- übergreifenden Schlosskastenansatz gesichert ist, und
dass die Schaltnuss im Bereich ihres anderen Lagerendes
einen Lagerbund aufweist und mit diesem Lagerbund gegen die
Innenseite der zugeordneten Lagerwange gesichert ist. Da
durch kann auf den Einsatz von sonst für die Sicherung der
Schaltnuss erforderlichen Clipsen verzichtet werden. Inso
weit wird eine besonders einfache und funktionssichere
Schaltnusslagerung im Schlossdeckel oder Schlossgehäuse er
reicht.
Weitere erfindungswesentliche Maßnahmen sind im Folgenden
aufgeführt. So sieht die Erfindung vor, dass die Schaltnuss
an ihrem einen Lagerende eine Lagerscheibe und an ihrem
anderen Lagerende einen über den Lagerbund hinaus vorkrag
enden Lagerzapfen aufweist, wobei die Lagerscheibe gegen
den parallel zu der betreffenden Lagerwange hochgezogenen
Schlosskastenansatz anliegt bzw. gesichert ist. Die Lager
scheibe einerseits und der Lagerzapfen andererseits bilden
mit den zugeordneten Lagerausnehmungen in den Lagerwangen
einwandfrei funktionierende Gleitlager. Weiter lehrt die
Erfindung, dass der Lagerbund ein fingerartiges Federele
ment mit einem Positionierungsnocken aufweist, der in eine
entsprechende Positionierungsausnehmung, z. B. Positionie
rungsnut der zugeordneten Lagerwange eingreift bzw. ein
rastet. Auf diese Weise lässt sich eine Mitte-Null-Stellung
der Schaltnuss für den Transport und insbesondere für eine
einfache Montage erreichen. - Einfache Montage meint im
Rahmen der Erfindung, dass das in die Schaltnuss ein
greifende Drehelement ohne vorheriges Positionieren der
Schaltnuss unmittelbar in diese im Zusammenhang mit der
Schlossmontage eingeführt werden kann.
Zweckmäßigerweise besitzen die Schaltnuss eine axiale
Durchbrechung und der Schlosskastenansatz im Bereich der
Durchbrechung eine Durchtrittsöffnung. Diese Konstruktion
bewirkt einerseits einen hinreichenden Ablauf bei Auftreten
von Feuchtigkeit, andererseits eine einwandfreie Belüftung.
Ferner kann die Schaltnuss parallel zur Schlossdeckelober
fläche oder Gehäuseoberfläche gelagert sein. Nach bevorzug
ter Ausführungsform weist die Schlossdeckeloberfläche oder
Gehäuseoberfläche eine zur Schaltnuss führende Lagerrinne
für eine Betätigungswelle auf. In diesem Zusammenhang lässt
sich unschwer eine Schließzylinderanbindung nach DE 198 23 188
verwirklichen. Ferner empfiehlt die Erfindung, dass der
Schlossdeckel und/oder das Schlossgehäuse aus Kunststoff,
z. B. Polybutylenterephthalat und die Schaltnuss aus Kunst
stoff, z. B. Polyoxymethylen bestehen.
Für den vorliegenden Anwendungsfall hat sich besonders ein
Polybutylenterephthalat mit einer Rockwellhärte nach IOS
2039 von M 58 bis M 94 für das Schlossgehäuse und ggf. den
Deckel herausgestellt. Für die Schaltnuss, findet bevorzugt
Polyoxymethylen mit einer Rockwellhärte nach IOS 2039 von M
94 bis M 100 Verwendung. - Jedenfalls wird infolge dieser
speziellen Werkstoffauswahl eine hinreichende Abdichtung
zum Nassraum hin erzielt. Das gilt insbesondere in Bezug
auf den Lagerbund gegen die Innenseite der betreffenden
Lagerwange.
Es sollte betont werden, dass die Erfindung die Anordnung
der Schaltnuss sowohl im Schlossdeckel als auch im Schloss
gehäuse umfasst. Im letztgenannten Fall kann gänzlich auf
einen Schlossdeckel bzw. Deckel des Schlossgehäuses ver
zichtet werden. Auf eine solche Variante wird üblicherweise
bei sogenannten "low cost-Schlössern" zurückgegriffen. Der
Schlossdeckel stellt also ausdrücklich eine Option dar, ist
also nicht zwingend.
Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein
Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläu
tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungemäßen Kraftfahrzeugtürverschluss
in Draufsicht,
Fig. 2 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht aus
Richtung des Pfeiles X,
Fig. 3 den Gegenstand nach Fig. 1 in Seitenansicht aus
Richtung des Pfeiles Y,
Fig. 4 den Gegenstand nach Fig. 3 bei entferntem Schloss
kastenansatz,
Fig. 5 einen schematischen Vertikalschnitt durch den
Gegenstand nach Fig. 3 gemäß der Linie A-A ohne
Schließ- und Verriegelungsmechanismus,
Fig. 6 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand
nach Fig. 5,
Fig. 7 eine teilweise Draufsicht auf den Gegenstand nach
Fig. 6,
Fig. 8 eine Schaltnuss für den Gegenstand nach Fig. 1 in
Seitenansicht,
Fig. 9 den Gegenstand nach Fig. 8 aus Richtung des Pfei
les Z in Stirnansicht,
Fig. 10 den Gegenstand nach Fig. 9 in Draufsicht und
Fig. 11 die Schaltnuss im Eingriff mit dem Innenverriege
lungshebel als ein Verriegelungselement des Ver
riegelungsmechanismus.
In den Figuren ist ein Kraftfahrzeugtürverschluss darge
stellt, der in seinem grundsätzlichen Aufbau einen Schloss
kasten 1, ein Schlossgehäuse 2 und einen Schlossdeckel 3
aufweist. Dieser Kraftfahrzeugtürverschluss besitzt ferner
einen nicht gezeigten Schließmechanismus mit Drehfalle und
Sperrklinke sowie einen Verriegelungsmechanismus mit Ver
riegelungselementen, von denen lediglich ein Innenverriege
lungshebel 4 dargestellt ist. Darüber hinaus weist der
Kraftfahrzeugtürverschluss eine drehbar gelagerte Schalt
nuss 5 auf, welche mit zumindest einem Verriegelungselement
zusammenwirkt. Nach dem Ausführungsbeispiel arbeitet die
Schaltnuss 5 auf den Innenverriegelungshebel 4 als ein Ver
riegelungselement des Verriegelungsmechanismus. Sie kann
aber z. B. auch auf den Außenverriegelungshebel des Verrie
gelungsmechanismus arbeiten, vorzugsweise an einen Schließ
zylinder im Türgriff angebunden sein.
Die Schaltnuss 5 ist zwischen zwei Lagerwangen 6a, 6b des
Schlossdeckels 3 gelagert. Sie ist in Lagerausnehmungen 7a,
7b dieser Lagerwangen 6a, 6b gelagert und an ihrem einen
Lagerende durch einen die betreffende Lagerausnehmung 7a
ganz oder teilweise übergreifenden Schlosskastenansatz 8
gesichert. Die Schaltnuss 5 weist im Bereich ihres anderen
Lagerendes einen Lagerbund 9 auf und ist mit dem Lagerbund
9 gegen die Innenseite der zugeordneten Lagerwange 6b ge
sichert.
Die Schaltnuss 5 weist an ihrem einen Lagerende eine Lager
scheibe 10 und an ihrem anderen Lagerende einen über den
Lagerbund 9 hinaus vorkragenden Lagerzapfen 11 auf, wobei
die Lagerscheibe 10 gegen den parallel zu der betreffenden
Lagerwange 6a hochgezogenen Schlosskastenansatz 8 anliegen
kann, während der Lagerbund 9 gegen die ihm zugeordnete
Lagerwange 6b anliegen kann.
Ferner weist der Lagerbund 9 ein fingerartiges Federelement
12 mit einem Positionierungsnocken 13 auf, der in eine ent
sprechende Positionierungsausnehmung 14, nach dem Ausfüh
rungsbeispiel eine Positionierungsnut der zugeordneten
Lagerwange 6b eingreift bzw. einrastet, um für den
Transport und die Montage eine Mitte-Null-Stellung (Anlie
ferung bzw. Anlieferungszustand) zu erreichen. Die Schalt
nuss 5 besitzt ferner eine axiale Durchbrechung 15, während
der Schlosskastenansatz 8 im Bereich der Durchbrechung 15
eine Durchtrittsöffnung 16 aufweist. Die Schaltnuss 5 ist
nach dem Ausführungsbeispiel parallel zur Schloss
deckeloberfläche gelagert. Die Schlossdeckeloberfläche
weist eine zur Schaltnuss 5 führende Lagerrinne 17 für eine
Betätigungswelle auf, um beispielsweise eine Zy
linderschlossanbindung zu verwirklichen wie sie in DE 198 23 188
beschrieben ist.
Der Schlossdeckel 3 und/oder das Schlossgehäuse 2 bestehen
aus Kunststoff, z. B. Polybutylenterephthalat, während die
Schaltnuss 5 aus Kunststoff, z. B. Polyoxymethylen, be
steht. Insbesondere wird dann zwischen dem Lagerbund 9 und
der zugeordneten Lagerwange 6b eine echte Dichtwirkung er
reicht, wenn als Kunststoffe solche mit speziellen Härte
graden eingesetzt werden, wie sie zuvor bereits beschrieben
worden sind. Hierdurch wird ein Ablaufen von auftretender
Feuchtigkeit und gleichzeitig eine Belüftung gewährleistet.
Claims (9)
1. Kraftfahrzeugtürverschluss, mit zumindest
einem Schlosskasten (1), Schlossgehäuse (2) und einem Schlossdeckel (3) oder einem Schlosskasten (1) und einem Schlossgehäuse (2),
einem Schließmechanismus mit Drehfalle und Sperrklinke,
einem Verriegelungsmechanismus mit Verriegelungselemen ten und
einer drehbar gelagerten Schaltnuss (5), welche mit zu mindest einem Verriegelungselement zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnuss (5) zwischen zwei Lagerwangen (6a, 6b) des Schlossdeckels (3) oder des Schlossgehäuses (2) gelagert ist.
einem Schlosskasten (1), Schlossgehäuse (2) und einem Schlossdeckel (3) oder einem Schlosskasten (1) und einem Schlossgehäuse (2),
einem Schließmechanismus mit Drehfalle und Sperrklinke,
einem Verriegelungsmechanismus mit Verriegelungselemen ten und
einer drehbar gelagerten Schaltnuss (5), welche mit zu mindest einem Verriegelungselement zusammenwirkt,
dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnuss (5) zwischen zwei Lagerwangen (6a, 6b) des Schlossdeckels (3) oder des Schlossgehäuses (2) gelagert ist.
2. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, dass die Schaltnuss (5) in Lagerausnehmungen
(7a, 7b) der Lagerwangen (6a, 6b) gelagert ist und an ihrem
einen Lagerende durch einen die betreffende Lagerausnehmung
(7a) übergreifenden Schlosskastenansatz (8) gesichert ist,
und dass die Schaltnuss (5) im Bereich ihres anderen
Lagerendes einen Lagerbund (9) aufweist und mit dem Lager
bund (9) gegen die Innenseite der zugeordneten Lagerwange
(6b) gesichert ist.
3. Kraftfahrzeugtürverschluss nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, dass die Schaltnuss (5) an ihrem
einen Lagerende eine Lagerscheibe (10) und an ihrem anderen
Lagerende einen über den Lagerbund (9) hinaus vorkragenden
Lagerzapfen (11) aufweist, wobei die Lagerscheibe (10)
gegen den parallel zu der betreffenden Lagerwange (6a)
hochgezogenen Schlosskastenansatz (8) gesichert ist.
4. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbund (9) ein
fingerartiges Federelement (12) mit einem Positionierungs
nocken (13) aufweist, der in eine entsprechende Positionie
rungsausnehmung (14), z. B. Positionierungsnut der zugeord
neten Lagerwange (6b) eingreift.
5. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnuss (5) eine
axiale Durchbrechung (15) und der Schlosskastenansatz (8)
im Bereich der Durchbrechung (15) eine Durchtrittsöffnung
(16) aufweist.
6. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnuss (5)
parallel zur Schlossdeckeloberfläche oder Gehäuseoberfläche
gelagert ist.
7. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlossdeckelober
fläche oder Gehäuseoberfläche eine zur Schaltnuss (5) füh
rende Lagerrinne (17) für eine Betätigungswelle aufweist.
8. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossdeckel (3)
und/oder das Schlossgehäuse (2) aus Kunststoff, z. B. Poly
butylenterephthalat und die Schaltnuss (5) aus Kunststoff,
z. B. Polyoxymethylen bestehen.
9. Kraftfahrzeugtürverschluss nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltnuss (5) auf
einen Innenverriegelungshebel (4) oder Außenverriegelungs
hebel des Verriegelungsmechanismus arbeitet.
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ID=7638674
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- 2000-04-14 DE DE10018431A patent/DE10018431C2/de not_active Expired - Fee Related
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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