DE10018343A1 - Einrichtung für eine Emission von Kraftstoffdämpfen bei Kraftfahrzeugen - Google Patents

Einrichtung für eine Emission von Kraftstoffdämpfen bei Kraftfahrzeugen

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Abstract

Eine Einrichtung für eine Emission von Kraftstoffdämpfen bei Kraftfahrzeugen weist einen Aktivkohle enthaltenden Behälter (56) mit einem im wesentlichen zylindrischen Gehäuse auf, welches mit einer ersten Teillänge (76) mit einem relativ kleineren Kreisquerschnitt, einer zweiten Teillänge (74) mit einem relativ größeren Kreisquerschnitt und einer dritten Teillänge (63) mit einem wieder relativ kleineren Kreisquerschnitt ausgebildet ist für einen Anschluß einer Spülleitung an wenigstens eine von zwei Spülöffnungen (61, 57) der beiden über ein konische Zwischenlänge (78) miteinander verbundenen ersten und zweiten Teillängen (76, 74) des Gehäuses und für den Anschluß einer Belüftungsleitung an eine Belüftungsöffnung (68) der dritten Teillänge (83) des Gehäuses.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung für eine Emission von Kraftstoff­ dämpfen bei Kraftfahrzeugen gemäß der durch den Oberbegriff des Patentanspru­ ches 1 angegebenen Art.
Die bei Kraftfahrzeugen herkömmlich verwendeten Einrichtungen für eine Emission von Kraftstoffdämpfen dienen dem Zweck, die Kraftstoffdämpfe, die sich in dem Kraftstofftank des Fahrzeuges ansammeln können, mit Aktivkohle zu adsorbieren. Die Aktivkohle befindet sich dafür in einem besonderen Behälter, der über eine Spülleitung mit dem Kraftstofftank und über eine weitere Leitung mit der Maschine des Fahrzeuges verbunden ist. Nach einer Sättigung der Aktivkohle in diesem Be­ hälter werden die Kraftstoffdämpfe zu der Maschine des Fahrzeuges übergeleitet, wobei dafür dann Frischluft durch die Aktivkohle hindurch unter dem in der Maschine entwickelten Saugdruck angesaugt wird.
In Fig. 1 ist ein als bekannt vorausgesetztes System 10 einer entsprechenden Ein­ richtung schematisch dargestellt, welches mit einem Kraftstofftank 12 und mit einem mit Aktivkohle aufgefüllten Behälter 14 ausgebildet ist, die beide über eine Spüllei­ tung 17 miteinander verbunden sind. Eine Zweigleitung 24 dieser Spülleitung 17 ist zu der Maschine 16 des Fahrzeuges geführt, in welchem ein durch eine Steuerein­ richtung 19 gesteuertes Ventil 20 angeordnet ist. Mit der Steuereinrichtung 19 wird auch ein Ventil 22 in einer an den Behälter 14 angeschlossenen Leitung 18 gesteu­ ert, über welche bei geschlossenem Ventil 20 und geöffnetem Ventil 22 eine Belüf­ tung des Behälters 14 bis zum Zeitpunkt einer Sättigung der Aktivkohle mit den aus dem Kraftstofftank 12 zuströmenden Kraftstoffdämpfen vorgenommen wird. Sobald diese Sättigung eingetreten ist, wird dann von der Steuereinrichtung 19 das Ventil 22 geschlossen und gleichzeitig das Ventil 20 geöffnet, sodaß dann unter dem aus der Maschine 16 über die Zweigleitung 24 zugeleiteten Saugdruck eine Desorption der Aktivkohle in dem Behälter 14 stattfinden kann.
Bei dem vorbeschriebenen System ist noch ein zusätzlicher Pufferbehälter 26 in der Zweigleitung 24 angeordnet, welcher weniger Aktivkohle enthält als der Behälter 14 und in Bezug auf die Maschine 16 stromabwärts von dem Ventil 20 angeordnet ist. Mit diesem Pufferbehälter 26 wird bezweckt, daß bei einem Vorhandensein von relativ großen Mengen an Kraftstoffdämpfen und damit einer entsprechend raschen Sättigung der in dem Behälter 14 enthaltenen Hauptmenge der Aktivkohle der wäh­ rend der Desorptionsphase von dort abgesaugte Kraftstoff nach dem Öffnen des Ventils 20 zuerst von der Aktivkohle in diesem Pufferbehälter 26 geschluckt wird, bevor dann nach dessen Sättigung der Kraftstoff weiter zu der Maschine 16 überführt wird. Der Pufferbehälter 26 erfüllt daher den Zweck der Verhinderung der Bildung eines überreichen Brenngemisches unter Einbeziehung auch gleichzeitig der Kraft­ stoffdämpfe, die während der Desorptionsphase dann immer noch aus dem Kraft­ stofftank 12 zuströmen können und dann wegen des geöffneten Ventils 20 auch unmittelbar über die Zweigleitung 24 und den Pufferbehälter 26 direkt in die Maschi­ ne 16 zuströmen.
Das Vorhandensein eines solchen zusätzlichen Pufferbehälters erfordert die Einpla­ nung zusätzlicher Anschlüsse und eine entsprechend zusätzliche Berücksichtigung bei der Ausbildung der für das Gesamtsystem maßgeblichen Steuereinrichtung. Wegen der damit verbundenen höheren Kosten wurde daher das bekannte System gemäß der Schemadarstellung in Fig. 2 auch bereits dahin abgewandelt, daß hier der Pufferbehälter eine mit dem Behälter 14 integrierte Ausbildung erhielt, indem die Spülleitung 17 bis in eine vorbestimmte Tiefe, die mit der Klammer 28 angedeutet ist, in das Bett der Aktivkohle eingetaucht wurde. Für dieses abgewandelte System wurde gleichzeitig die übrige Mimik beibehalten, lediglich noch verknüpft mit der Besonderheit, daß die zu der Maschine 16 führende Leitung 24 einen direkten An­ schluß an den Behälter 14 erhalten hat.
Für das abgewandelte System der Fig. 2 hat sich jedoch als nachteilig erwiesen, daß für die in das Bett der Aktivkohle eingetauchte Teillänge 28 der Spülleitung 17 be­ sondere Vorkehrungen zur Verhinderung einer Leckage zwischen der Spülleitung 17 und der Atmosphäre getroffen werden müssen. Auch muß die Spülleitung 17 mit einem besonderen Sieb oder Filter versehen werden, um zu verhindern, daß die Aktivkohle aus dem Behälter 14 zurück in die Spülleitung 17 verdrängt wird. Weiter­ hin muß die Eintauchtiefe der Spülleitung in das Bett der Aktivkohle variabel einge­ stellt werden, um unterschiedliche Ansaugbedingungen von verschieden großen Maschinen zu berücksichtigen. Für dieses abgewandelte System ist daneben auch noch der beiden Systemen gemeinsame Nachteil anzumerken, daß die aus dem Kraftstofftank 12 zugeleiteten Kraftstoffdämpfe die Aktivkohle in dem Behälter 14 in nur wenig geordneten Bahnen durchlaufen und daher die Aktivkohle kaum einen optimalen Sättigungszustand erreichen kann, bevor mit ihrer Desorption begonnen wird, sodaß es auch deshalb entsprechend problematisch ist, eine entsprechend diffizil arbeitende Steuereinrichtung für eine optimale Steuerung vorrangig des Ven­ tils 20 unter Berücksichtigung sämtlicher Fahrbedingungen des Fahrzeuges bzw. auch sämtlicher Laufbedingungen der Maschine zu erhalten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine an den vorbeschriebenen Systemen bekannter Ausbildung orientierte Einrichtung für eine Emission von Kraftstoffdämpfen bei Kraftfahrzeugen bereitzustellen, mit welcher die in dem Kraftstofftank eines Fahrzeuges sich entwickelnden Kraftstoffdämpfe optimaler nutzbar sind.
Diese Aufgabe wird mit einer Einrichtung der angegebenen Art gelöst, die erfin­ dungsgemäß mit den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgebildet.
Die Vorteile der erfindungsgemäßen Einrichtung liegen primär in einer äußerst kostensparenden Anpassungsmöglichkeit des Systems an verschieden große Ma­ schinen, wobei sich das System entsprechend flexibel für eine große Vielzahl von Varianten eignet. Diese große Flexibilität ist dabei vordergründig auf die Ausbildung des Behälters mit einer ersten Teillänge des im wesentlichen zylindrischen Gehäu­ ses mit einem Kreisquerschnitt zurückzuführen, der relativ kleiner ist als der somit entsprechend größere Kreisquerschnitt der anschließenden zweiten Teillänge des Gehäuses, weil sich damit für diese erste Teillänge eine höhere Konzentration der in dem Behälter gesammelten Kraftstoffdämpfe erzielen läßt. Es wird deshalb auch für die Überführung der Kraftstoffdämpfe aus dem Kraftstofftank eine relativ hohe Über­ gangs- bzw. Austauschrate für die Masse der Kraftstoffdämpfe hin zu der in dem Behälter enthaltenen Aktivkohle erhalten, die umgekehrt auch für die Desorpti­ onsphase des Systems beibehalten wird. Die Einrichtung kann daher systemgebun­ den ihre Fähigkeit zum Speichern von Kraftstoffdämpfen auch über eine vergleichbar längere Zeit beibehalten, wobei es hinsichtlich seiner Möglichkeiten für eine Puffe­ rung der Kraftstoffdämpfe auf wechselnde Gegebenheiten rasch und entsprechend einfach umschaltbar ist.
Für die Anpassung der Einrichtung an solche unterschiedlichen Gegebenheiten ist die erfindungsgemäße Einrichtung zweckmäßig mit den Merkmalen der weiteren Ansprüche ausgebildet, die somit vorzugsweise vorgesehene vorteilhafte Weiterbil­ dungen der erfindungsgemäßen Einrichtung ergeben.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung ist in der Zeichnung für ein Ausfüh­ rungsbeispiel schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 und 2 schematische Darstellungen der beiden bereits beschriebenen Systeme bekannter Ausbildung, welche den Ausgangspunkt für die vorliegende Erfindung gebildet haben,
Fig. 3 und 4 schematische Darstellungen von zwei verschieden ausgebildeten Systemen der erfindungsgemäßen Einrichtung,
Fig. 5 eine Perspektivansicht des bei den Systemen der Fig. 3 und 4 vorgesehenen Behälters zur Aufnahme von Aktivkohle gemäß seiner bevorzugten Ausführungsform und
Fig. 6A und 6B Schnittansichten des Behälters nach der Linie 6A-6A in Fig. 5 für zwei unterschiedliche Anwendungsfälle.
Bei dem in Fig. 3 schematisch dargestellten System 50 einer erfindungsgemäßen Einrichtung für eine Emission von Kraftstoffdämpfen bei Kraftfahrzeugen ist ein Kraftstofftank 52 über eine Spülleitung 54 mit einem Aktivkohle enthaltenden Behäl­ ter 56 verbunden. Der Anschluß der Spülleitung 54 an den Behälter 56 ist dabei über eine mittlere Spülöffnung 57 vorgesehen, die in den Behälter in einen freien Zwi­ schenraum zwischen primären und sekundären Bereichen der Aktivkohle mündet. Über die Spülleitung 54 werden die in einem oberen Bereich 53 dies Kraftstofftanks 52 gesammelten Kraftstoffdämpfe in den Behälter 56 zur Adsorption durch die Aktiv­ kohle überführt.
Der Behälter 56 ist andererseits über eine weitere Spülleitung 60, die an eine Spülöffnung 61 an dem einen Ende des Behälters 56 angeschlossen ist, mit der Maschine 62 eines Kraftfahrzeuges verbunden, welcher während einer Desorpti­ onsphase der Aktivkohle der aus den absorbierten Kraftstoffdämpfen resultierende Kraftstoff zugeführt wird. In der Leitung 60 ist ein Ventil 64 angeordnet, welches durch eine Steuereinrichtung 69 immer dann geöffnet wird, wenn eine Desorption der in dem Behälter 56 enthaltenen Aktivkohle mit einer Unterstützung durch den Saug­ druck der Maschine 62 gesteuert wird. Durch die Steuereinrichtung 69 wird dann auch ein Schließen eines normal offenen Ventils 66 gesteuert, welches in einer Leitung 63 angeordnet ist, die einen Anschluß an eine Belüftungsöffnung 68 an dem zu der Spülöffnung 61 entgegengesetzten Ende des Behälters 56 aufweist.
Der Behälter 6 ist als ein im wesentlichen zylindrisches Gehäuse 70 ausgebildet, welches eine geschlossene Umfangsfläche 72 und eine Längsachse 73 aufweist und vorzugsweise aus einem Kunststoffmaterial besteht. Die Formgebung des Gehäuses 70 ist für eine optimale Nutzung der enthaltenen Aktivkohle zur Adsorption der Kohlenwasserstoffe gestaltet, deren Entlassung in die Atmosphäre bei der Zuleitung der Kraftstoffdämpfe aus dem Kraftstofftank 52 mit einer angepaßten Formgebung des Gehäuses andererseits ebenso optimal damit verhindert wird, daß für eine bestmögliche Nutzung der enthaltenen Aktivkohle zur Adsorption der Kraftstoff­ dämpfe weitgehend vergleichmäßigte Strömungsverhältnisse für die Dämpfe bei ihrer Zuführung in den Behälter über die mittlere Spülöffnung 57 erhalten sind.
Das zylindrische Gehäuse 70 ist vorrangig unter dem Gesichtspunkt der Erzielung einer hohen Übergangs- bzw. Austauschrate für die aus dem Kraftstofftank 52 über die Spülleitung 54 zugeführten Kraftstoffdämpfe an seinem einen Ende mit einer ersten Teillänge 76 ausgebildet, die einen relativ kleineren Kreisquerschnitt aufweist als eine anschließende zweite Teillänge 74 des Gehäuses, mit deren größerem Kreisquerschnitt diese erste Teillänge über eine konusförmige Zwischenlänge 78 verbunden ist. Die erste Teillänge 76 nimmt eine Teilmenge 79 eines primären Bereichs 80 der Aktivkohle auf, deren Hauptmenge in der konusförmigen Zwischen­ länge 78 und in der zweiten Teillänge 74 enthalten ist. Die in der ersten Teillänge 76 enthaltene Teilmenge 79 der Aktivkohle schließt ab mit einem Siebkörper 96, wel­ cher durch Federmittel 93, die innerhalb einer von Aktivkohle freien Kammer 77 an der Endwand 84 des Gehäuses 70 abgestützt sind, gegen einen zweiten Siebkörper 98 vorgespannt ist, welcher innerhalb der Teillänge 74 den primären Bereich 80 der Aktivkohle begrenzt.
Ein mit dem primären Bereich 80 axial fluchtender sekundärer Bereich 85 der Aktiv­ kohle ist mit einem Siebkörper 100 innerhalb der zweiten Teillänge 74 begrenzt, wobei an dem Siebkörper 100 die Vorspannkraft der Federmittel 93 durch Abstands­ halter 110 und 112 übertragen wird, die sich an dem Siebkörper 98 abstützen. Der sekundäre Bereich 85 der Aktivkohle reicht über eine konusförmige Zwischenlänge 78' bis hin zu einer dritten Teillänge 83 des zylindrischen Gehäuses 70, welche wie die erste Teillänge 76 einen relativ kleineren Kreisquerschnitt aufweist als die zweite Teillänge 74 und an einer Stirnwand 92 endet, welche gemeinsam mit einem Sieb­ körper 102 am Ende des sekundären Bereichs 85 der Aktivkohle eine von Aktivkohle freie Kammer 90 ausbildet. Der relativ kleinere Kreisquerschnitt dieser dritten Teillänge 83 des Gehäuses 70 ist für den Zweck realisiert, neben der Stirnwand 92 eine Emission von Kraftstoffdämpfen in die Atmosphäre über die dort vorhandene Belüftungsöffnung 68 zu reduzieren. Dieses Verhalten ergibt sich im Zusammenwir­ ken mit dem relativ kleineren Kreisquerschnitt der ersten Teillänge 76 des Gehäuses 70 unter dem Gesichtspunkt einer Optimierung der Übergangs- bzw. Austauschrate für die Masse der Kraftstoffdämpfe, die einerseits über die Spülleitung 54 aus dem Kraftstofftank 52 an den Behälter 56 während einer Adsorptionsphase der Aktivkohle zugeführt werden und die andererseits während einer Desorptionsphase über die Leitung 60 eine Überführung an die Maschine 62 erfahren.
Die vorerwähnte Optimierung wird zunächst damit erhalten, daß durch die an dem Kraftstofftank 52 vorherrschenden Temperaturverhältnisse Kraftstoffdämpfe entwic­ kelt werden, die innerhalb seines freien Raumes 53 in einen Dampfteildruck versetzt werden, der nach dem Erreichen eines Grenzwertes ein Ausspülen der Dämpfe über die Spülleitung 54 in den Behälter 56 bewirkt. Dieser Spülvorgang löst eine Drucker­ niedrigung in dem freien Raum 53 des Kraftstofftanks 52 aus, als dessen Folge es zu einem Ansaugen von Luft aus dem Behälter 56 kommt. Diese angesaugte Luft wird bei geöffnetem Ventil 66 über die Belüftungsöffnung 68 aus der Atmosphäre ent­ nommen. Weil nun die in der ersten Teillänge 76 enthaltene Teilmenge 79 des primären Bereichs 80 der Aktivkohle einen im Vergleich zu der zweiten Teillänge 74 kleineren Kreisquerschnitt hat, ist von einer Konzentration der Kraftstoffdämpfe auszugehen, die bei dieser Teilmenge 79 der Aktivkohle relativ hoch ist im Vergleich zu der Konzentration der Kraftstoffdämpfe innerhalb der Spülleitung 54. Es kommt deshalb dann zu der Ausbildung der vorerwähnten hohen Übergangs- bzw. Aus­ tauschrate für die Kraftstoffdämpfe. Als Folge davon wird einerseits für die Aktivkohle eine vielfach verbesserte Sättigung während der Überführung der Kraftstoffdämpfe aus dem Kraftstofftank 52 erhalten und andererseits wird dadurch auch die Desorpti­ on der Aktivkohle während der Phase verbessert, wenn bei geöffneten Ventil 64 und dann geschlossenen Ventil 66 die Maschine 62 an der Spülöffnung 61 den Kraftstoff dann über die Verbindungsleitung 60 ansaugt.
Die von Aktivkohle freien Kammern 77 und 90 an den beiden Enden 84 und 92 des Gehäuses 70 sowie die ebenfalls von Aktivkohle freie mittlere Kammer 88 zwischen den primären und sekundären Bereichen 80 und 85 der Aktivkohle erlauben eine zu dem Umfang der jeweils zugeordneten Teillänge des Gehäuses tangentiale Aus­ richtung der beiden Spülöffnungen 57 und 61 und der Belüftungsöffnung 68. An diesen Öffnungen werden daher Wirbelströmungen erhalten, die zu einer Vergleich­ mäßigung der Strömungsverhältnisse beitragen, wobei generell voraussetzbar ist, daß der primäre Bereich 80 der Aktivkohle einen Pufferbereich ergibt, welcher bei dem System der Fig. 3 störende Dampfspitzen während der Desorptionsphase verhindert.
Für eine alternative Ausführungsform des Systems wie dargestellt in Fig. 4 ist ande­ rerseits darauf verzichtet, einen besonderen Pufferbereich für die aus dem Kraft­ stofftank 52 überführten Kraftstoffdämpfe vorzusehen. Hier ist nämlich die an den Kraftstofftank 52 angeschlossene Spülleitung 54 an einem T-Verbindungsstück 94 in die Verbindungsleitung 60 mit der Maschine 62 und in eine Anschlußleitung an die Spülöffnung 61 verzweigt, während gleichzeitig für die mittlere Spülöffnung 57, die bei dem System der Fig. 3 einen Anschluß an die Spülleitung 54 aufweist, eine Verschlußkappe 94 vorgesehen ist. Bei dem System der Fig. 4 werden daher die beiden Teilbereiche 80 und 85 der Aktivkohle für eine Adsorption der Kraftstoff­ dämpfe benutzt.
Aus der Gegenüberstellung der Fig. 6A und 6B ist schließlich noch ableitbar, daß wenn bei dem System der Fig. 3 eine Vergrößerung des Pufferbereichs gewünscht wird, der mit dem primären Bereich 80 der Aktivkohle zur Verfügung steht, es dann nur erforderlich ist, die Länge der Abstandshalter 110 und 112 auf den gewünschten Wert zu verkleinern. Aus der Gegenüberstellung der Fig. 3 und 4 ist andererseits ableitbar, daß es für einen Wechsel zwischen den beiden Systemen nur erforderlich ist, bei dem System der Fig. 4 auf das T-Verbindungsstück 94 und die Schraubkappe 94 zu verzichten, um dann mit geänderten Anschlüssen der Spülleitungen 54 und 60 an die Spülöffnungen 57 und 61 das System der Fig. 3 zu erhalten.

Claims (10)

1. Einrichtung für eine Emission von Kraftstoffdämpfen bei Kraftfahrzeugen, mit einem Aktivkohle enthaltenden Behälter, der über eine verzweigte ventilge­ steuerte Spülleitung an den Kraftstofftank und an die Maschine des Fahrzeu­ ges angeschlossen ist und eine Belüftungsöffnung aufweist, über welche der Behälter bei der Adsorption von Kohlenwasserstoffen durch die Aktivkohle in die Atmosphäre belüftet und über welche bei der Desorption der Kohlenwas­ serstoffe Luft in den Behälter zugelassen wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (56) mit einem im wesentlichen zy­ lindrischen Gehäuse (70) ausgebildet ist, welches eine erste Teillänge (76) mit einem relativ kleineren Kreisquerschnitt, eine zweite Teillänge (74) mit einem relativ größeren Kreisquerschnitt und eine dritte Teillänge (83) ebenfalls mit ei­ nem relativ kleineren Kreisquerschnitt an dem zu der ersten Teillänge (76) ent­ gegengesetzten Gehäuseende (92) aufweist, wobei zwischen den ersten und zweiten Teillängen (76, 74) und zwischen den zweiten und dritten Teillängen (74, 83) konusförmige Zwischenlängen (78, 78') des Gehäuses (70) vorhanden sind, wobei der mit der Maschine (62) des Fahrzeuges verbundene Zweig (60) der Spülleitung (54, 60) über eine erste Spülöffnung (61) an die erste Teillänge (76) des Gehäuses (70) angeschlossen ist, die Belüftungsöffnung (68) an der dritten Teillänge (83) des Gehäuses (70) vorgesehen und der mit dem Kraft­ stofftank (52) verbundene Zweig (54) der Spülleitung (54, 60) entweder an die erste Spülöffnung (61) und/oder an eine zweite Spülöffnung (57) angeschlos­ sen ist, mit welcher die zweite Teillänge (74) des Gehäuses (70) in dem Ab­ schnitt zwischen der ersten Spülöffnung (61) und der Belüftungsöffnung (68) versehen ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spül- und Belüftungsöffnungen (57, 61, 68) eine zu dem Umfang (72) des Gehäuses (70) tangentiale Ausrichtung aufwei­ sen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der ersten Spülöffnung (61) und der zweiten Spülöffnung (57) ein primärer Bereich (80) der Aktivkohle und zwi­ schen der zweiten Spülöffnung (57) und der Belüftungsöffnung (68) ein sekun­ därer Bereich (85) der Aktivkohle vorgesehen sind, wobei die beiden Bereiche durch eine von Aktivkohle freie Kammer (88) voneinander getrennt sind, an welche die zweite Spülöffnung (57) angeschlossen ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der sekundäre Bereich (85) der Aktivkohle in­ nerhalb der zweiten Teillänge (74) des Gehäuses beginnt und bis zu der dritten Teillänge (83) des Gehäuses (70) reicht.
5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der primäre Bereich (80) der Aktivkohle im we­ sentlichen innerhalb der zweiten Teillänge (74) des Gehäuses (70) beginnt und bis zu der ersten Teillänge (76) des Gehäuses (70) reicht.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung des primären Bereichs (80) der Aktivkohle als ein Pufferbereich der mit dem Kraftstofftank (52) verbundene Zweig (54) der Spülleitung (54, 60) an die zweite Spülöffnung (57) angeschlos­ sen ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Ausbildung der primären und sekundären Bereiche (80, 85) der Aktivkohle für eine gemeinsame Adsorption von Kohlen­ wasserstoffen die zweite Spülöffnung (57) mit einer Verschlußkappe (94) ver­ schlossen und der mit dem Kraftstofftank (52) verbundene Zweig (54) der Spülleitung (54, 60) an einem T-Verbindungsstück (54) für einen Anschluß an die erste Spülöffnung (61) und einen Anschluß an den mit der Maschine (62) des Fahrzeuges verbundenen Zweig (60) der Spülleitung (54, 60) verzweigt ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden axialen Enden (64, 92) des Ge­ häuses (70) von Aktivkohle freie Kammern (77, 90) vorgesehen sind, an wel­ che die erste Spülöffnung (61) an dem einen Gehäuseende (84) und die Be­ lüftungsöffnung (68) an dem anderen Gehäuseende (92) angeschlossen sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den primären und sekundären Be­ reichen (80, 85) der Aktivkohle vorhandene Kammer (88) zur Aufnahme von Abstandshaltern (110, 112) unterschiedlicher Länge vorgesehen ist für eine Anpassung an unterschiedliche Längen des primären Bereichs (80) der Aktiv­ kohle und für dessen Abstützung an dem sekundären Bereich (85) der Aktiv­ kohle.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß für ein Zusammenpressen der primären und se­ kundären Bereiche (80, 85) der Aktivkohle zwischen jeweils paarweise für die­ se Bereiche vorgesehenen Siebkörpern (96, 98; 100, 102) an einer Endwand (84) des Gehäuses (70) abgestützte Federmittel (93) vorgesehen sind.
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