DE1001786B - Klebstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung - Google Patents

Klebstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung

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DE1001786B
DE1001786B DEA15799A DEA0015799A DE1001786B DE 1001786 B DE1001786 B DE 1001786B DE A15799 A DEA15799 A DE A15799A DE A0015799 A DEA0015799 A DE A0015799A DE 1001786 B DE1001786 B DE 1001786B
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DE
Germany
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rubber
layer
adhesive tape
primer
carrier
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Pending
Application number
DEA15799A
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English (en)
Inventor
Philip Leonard Williams
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Adhesive Tapes Ltd
Original Assignee
Adhesive Tapes Ltd
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Publication date
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J107/00Adhesives based on natural rubber
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/30Adhesives in the form of films or foils characterised by the adhesive composition
    • C09J7/38Pressure-sensitive adhesives [PSA]
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/50Adhesives in the form of films or foils characterised by a primer layer between the carrier and the adhesive

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Adhesive Tapes (AREA)
  • Adhesives Or Adhesive Processes (AREA)

Description

  • Klebstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung Die Erfindung betrifft Klebstreifen, und Verfahren zu ihrer Herstellung. Bei der Herstellung von Klebstreifen hat man es als vorteilhaft erkannt, auf dem Film, z. B. aus regenerierter Cellulose oder Celluloseacetat, eine Grundierschicht aufzutragen, um das Haften des Klebstoffes auf dem Film zu verbessern.
  • Es ist bekannt, daJ3 die allgemein üblichen Grundierschichten einen hydrophilen Bestandteil, der eine Affinität zu dem Trägerfilm besitzt, und einen hydrophoben Bestandteil enthalten, der eine Affinität für den Klebstoff aufweist. Zu diesem Zwecke sind bereits Gemische aus z. B. Casein und Kautschuklatex, Polyvinylalkohol und Latex von. natürlichem oder synthetischem Kautschuk und auch Gemische aus Kautschuk und Harz verwendet worden.
  • Jedoch leiden alle diese Grundierschichten unter dem erheblichen. Nachteil, daß sie. trotz befriedigender Wirkung bei normalen Feuchtigkeiten sehr rasch an Haftfestigkeit verlieren, wenn der Feuchtigkeitsgehalt ansteigt.
  • Es ist ferner bekannt, daß man unter Verwendung eines organischen Polyisocyanats einen Verbund zwischen einem Cellulosematerial und einem natürlichen Kautschuk enthaltenden Material zustande bringen kann. Bekanntlich reagieren solche Polyisocyanate chemisch sowohl mit der Cellulose als auch mit dem natürlichen Kautschuk; man nimmt im allgemeinen. an, daß das Verbinden beider Teile auf der Bildung chemischer Bindungen zwischen ihnen durch Vermittlung der polyfunktionellen Isoeyanatmoleküle beruht. Es sind Mischungen aus einem Polyisocyan.at und natürlichem oder synthetischem Kautschuk als Grundierschichten für druckempfindliche Klebstreifen vorgeschlagen worden.. Es wurde festgestellt, daß der zwischen einer solchen Grundierschicht und einem Cellulosefilm zustande gebrachte Verbund weit weniger empfindlich gegenüber Luftfeuchtigkeit ist, als es die aus den obenerwähnten Mischungen hydrophiler und hydrophober Stoffe erhaltenen Verbunde sind.
  • Die Anwendung dieser Isocyanat-Kautschuk-Mischungen in Verbindung mit einem Cellulosefilm hat jedoch den Nachteil, daß die Entwicklung des Verbundes von chemischen Reaktionen abhängig ist, die Zeit zu ihrer Vollendung benötigen, wobei die Reaktionsgeschwindigkeit mit steigender Temperatur zunimmt. Weiter wurde gefunden, daß der Verbund sich hernach nicht bis zu einer gewissen Brauchbarkeit entwickelt, wenn ein druckempfindlicher Klebstoff aus Naturkautschuk und Harz aus einer Benzinlösung auf den grundierten Film aufgebracht wird, ehe der Verbund zwischen .dem Film und. der Grundie.rschicht sich vollständig ausgebildet hat.
  • Geeignete, im Handel erhältliche Zusätze sind Gemische von Polyisocyanaten, die in einem organischen Lösungsmittel gelöst sind. Es wurde gefunden, da.B diese Produkte chemisch mit Verbindungen reagieren, die eine Hydroxylgruppe enthalten, und daß dabei eine starke Bindung entsteht.
  • Ein Ziel der Erfindung sind verbesserte Grundierschichten, die zur Entwicklung eines zufrieden.stellenden Verbundes eine wesentlich geringere Wärmerbehandlung erfordern.
  • Die Erfindung beruht auf der Entdeckung, da.ß lediglich eine mäßige Wärmebehandlung notwendig ist, um einen festen Verbund zwischen regenerierter Cellulose oder Cellttloseacetat einerseits und einer Grundierschicht andererseits zu entwickeln, wenn die Grundierschicht aus einem organischen Polyisocyanat, vermischt mit Naturkautschuk und mindestens noch einem weiteren polymeren Stoff, und zwar Polyvinylisobutyläther, Polychloropren, cyclisiertem Naturkautschuk oder chloriertem Kautschuk, besteht.
  • Folgendes allgemeine Verfahren ist brauchbar. Der Kautschuk und die anderen Polymere werden, wenn von ihrem Rohzustand ausgegangen wird, in Stücke geschnitten und in einem geeigneten Mischer in Toluol aufgelöst. Muß der Kautschuk noch geknetet werden, so wird er 20 bis 40 Minuten lang auf einem offenen Walzenstuhl behandelt, wobei die Behandlungszeit vom Umfang des Ansatzes sowie von der Größe und Temperatur der Knetmaschine abhängt. Diese Behandlung setzt seinen Widerstand gegen Formgebung herab. Gleichzeitig wird durch eine solche Behandlung die Masse löslicher, so daß man eine Lösung mit einem verhältnismäßig hohen Gehalt an festen Stoffern, und mit verbesserter Fließfähigkeit oder geringerer Viskosität enthält. Dies wiederum erleichtert das Auftragen der Schicht und, da weniger Lösungsmittel benötigt wird, trocknet die Schicht schneller, und das Verfahren erfordert weniger Kosten.
  • Wenn das Auflösen der Polymeren in dem Lösungsmittel vollendet ist, wird der zähe Teig bis zu einer geeigneten Viskosität verdünnt, und die in Toluol gelösten Polyisocyanate werden sodann; zugesetzt, gegebenenfalls auch färbende Zusätze in diesem Stadium der Verarbeitung, falls derartige Zusätze benötigt werden.
  • Das Auftragen der Grundierschicht kann nach jedem bekannten Verfahren erfolgen, und zwar wird so viel aufgetragen, daß die getrocknete Schicht ein Gewicht zwischen 0,5 und 5 g je qm besitzt.
  • Die aufgetragene Schicht wird mit Hilfe einer der üblichen Lufttrockenvorrichtungen getrocknet, vorzugsweise bei Temperaturen zwischen 50 und 90° C. Es ist sorgfältig darauf zu achten, daß die Temperatur nicht zu hoch steigt, da dies den. Film brüchig machen kann. Wenn zu wenig Wärme zugeführt wurde, um die Reaktion der Polyisocyanate mit der Celluloseverbindung vollständig durchzuführen, so kann der Abschluß der Reaktion, erreicht werden., in; dem der Film in aufgerolltem Zustand gelagert wird. Beispiel 1 Die Mischungen der folgenden Bestandteile würden in Toluol in solchen Mengen gelöst, daß Lösungen mit etwa 15'% Feststoffgehalt entstanden: A B C D Mastizierter Naturkautschuk . . . 24 12 16 -Polyvinylisobutyläther ........ - 12 8 24 Diphenylmethan-p, p'-diisocyanat 3 3 3 3 Jede Lösung wurde auf einen Streifen regenerierten Cellulosefilms mit einem Abstreichmesser aufgetragen, so daß nach der Verdampfung des Toluols das Gewicht der zurückbleibenden Deckschicht ungefähr 1,5 g/m2 betrug. Die Verdampfung des Lösungsmittels wurde dadurch erreicht, daß man den Film unmittelbar nach dem überziehen mit der Schichtseite- nach außen 30 Sekunden lang mit der Oberfläche einer elektrisch geheizten Metalltrommel in Berührung brachte, wobei die Oberflächentemperatur der Trommel ungefähr 70° betrug. Unmittelbar darauf wurde der Film mit der Benzinlösung eines druckempfindlichen Klebstoffs, überzogen, der aus ungefähr gleichen Gewichtsteilen mastizierten natürlichen Kautschuks und Esterharz bestand, so daß nach der Verdampfung des Benzins das Gewicht des Klebstoffüberzuges un.-gefähr 30 g/m2 betrug. Das Benzin wurde durch leichtes Erwärmen verdampft. Die Güte des Verbundes zwischen der Grundierschicht und, dem Film wurde dann .in der Weise ermittelt, daß man von dem überzogenen, Film Streifen schnitt und dann versuchte, den Klebstoff vom Rande der Streifen her mit dem Daumen, abzurollen. Dabei wurde festgestellt, daß bei den; Grundierschichten A und B die ganzen Klebstoffschichten leicht, bei den Grundierschichten C und D hingegen nur kleine Klebstoffflecken entfernt werden konnten.. Dabei ist festzustellen, daß in allen Fällen nur eine Trennung zwischen Grundierschicht und Film, nicht jedoch eine solche zwischen Grundierschicht und Klebstoff stattfand.
  • Bei den Grundierschichten B und C, die beide natürlichen Kautschuk und Polyvinylisobutyläther enthielten, wurde ein brauchbarer Verbund schon durch vergleichsweise geringes Erwärmen, d. h. 30 Sekunden bei 70° erreicht. Um einen vergleichbaren Verbund mit der Grundierschicht A zu erreichen, war es nötig, den grundierten Film zusätzlich 1 Minute lang auf 100° vor Aufbringen des Klebstoffs zu erwärmen. Bei dem Überzug D ergab selbst diese zusätzliche Wärmebehandlung keinen brauchbaren Verbund. Beispiel 2 Kautschuk ................... 10,0 Teile Polyvinylisobutylätherisobutenpolymerisat ......... 10,0 " Polyisocyan.atgemischlösung ... 5,0 " Toluol ....................... 75,0 " Beispiel 3 Kautschuk ................... 3,0 Teile Chloroprenpolymerisat ........ 3,0 " Polyisocyanatgemischlösung ... 1,5 " Toluol ....................... 92,5 " Beispiel 4 Kautschuk ................... 2,0 Teile Polyisobutylen ................ 4,5 " cyclisierter Kautschuk ........ 1,5 " Polyisocyanatgemischlösung ... 2,0 " Toluol ....................... 90,0 " Brauchbare Ergebnisse erhält man, wenn auf 10 Teile Kautschuk 1 bis 20 Teile der Polyisocyanatgemischlösung zugemischt werden.
  • Der Kautschuk kann entweder in rohem Zustand oder geknetet sein, es kann auch synthetischer Kautschuk sein, und Zusätze von geeigneten Farbstoffen oder Pigmenten, können verwendet werden. Der so mit einer Grundierschicht überzogene Film wird nun mit einem der gebräuchlichen, durch Druck wirksam werdenden Klebstoffe überzogen, die aus Kautschuk-Harz-Gemischen bestehen, in denen der gesamte Kautschuk oder ein Teil desselben natürlicher oder synthetischer Kautschuk sein kann.
  • Bei Verwendung der erfindungsgemäßen Grundierschicht beobachtet man, daß die Klebschicht auch bei einer in weiten Grenzen, schwankendere Feuchtigkeit ein wesentlich verbessertes Haftvermögen auf dem Film hat.
  • Erfindungsgemäß wird darüber hinaus der Trägerfilm selbst vor dem Auftragen der Grundierschicht mit deren Lösung abgerieben. Durch diese Maßnahme können noch beträchtlich bessere Ergebnisse erzielt werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE. 1. Klebstreifen, bestehend aus einem Träger aus regenerierter Cellulose oder Celluloseacetat, einer druckempfindlichen Klebstoffschicht und einer Grundierschicht zwischen Träger und Klebstoffschicht, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierschicht aus einem organischen, Polyisocyanat, vermischt mit Naturkautschuk und mindestens noch einem weiteren, polymeren Stoff, und zwar cyclisiertem Kautschuk, Polyvinylisobutyläther, Polychloropren oder chloriertem Kautschuk, besteht.
  2. 2. Klebstreifen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierschicht eine Mischung von organischen Polyisocyanaten enthält.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung eines Klebstreifens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Grundierschicht auf den Träger in Farm einer Lösung in einem organischen Lösungsmittel aufgebracht und das Lösungsmittel anschließend verdampft wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trägerfilm vor dem Auftragen der Grundierschicht mit deren Lösung abgerieben wird. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 848 232, 767 551, 743 782, 767 034; USA.-Patentschriften Nr. 2 550 834, 2 443 678; K a i n e r, »Kurzes Handbuch der Polymerisatianstechnik«, 1944, Bd. III, Teil 1, S. 368; Zeitschrift »Angewandte Chemie«, 1947, Teil A, S.268.
DEA15799A 1951-05-18 1952-05-16 Klebstreifen und Verfahren zu seiner Herstellung Pending DE1001786B (de)

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GB11633/51A GB721673A (en) 1951-05-18 1951-05-18 Improvements in or relating to adhesive tapes
GB1056555X 1951-05-18

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