DE10017575A1 - Transportables Verkehrsüberwachungsgerät - Google Patents
Transportables VerkehrsüberwachungsgerätInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein transportables Verkehrsüberwachungsgerät, enthaltend eine Kamera und Mittel zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, wobei die Kamera bei Überschreiten der zulässigen Höchstgeschwindigkeit durch das Fahrzeug automatisch auslösbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verkehrsüberwachungsgerät der eingangs genannten Art so auszubilden, daß es sich bequem, erforderlichenfalls durch eine Person aus einem Fahrzeug ausladen, aufstellen und nach dem Einsatz wieder einladen läßt. Zu diesem Zweck sind die Kamera (38) und die Mittel (42) zur Messung der Geschwindigkeit einsatzbereit in einem transportablen Behälter (10) untergebracht. Der Behälter (10) weist ein Fenster (34) auf, hinter welchem die Kamera (38) montiert ist. Der Behälter (10) ist mit einem Paar Transportrollen (60, 62) versehen und nach Art einer Sackkarre bewegbar.
Description
Die Erfindung betrifft ein transportables Verkehrsüberwachungsgerät, enthaltend eine
Kamera und Mittel zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, wobei die
Kamera bei Überschreiten einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit durch das Fahrzeug
automatisch auslösbar ist.
Solche Geräte sind in vielfältiger Weise im Einsatz. Es gibt Geräte, die in Fahrzeuge
eingebaut sind. Das setzt aber voraus, daß an der zu überwachenden Stelle ein Fahrzeug
geparkt werden kann. An ungewöhnlicher Stelle geparkte Fahrzeuge fallen auf. Bei
anderen Verkehrsüberwachungsgeräten werden Radargerät, Kamera, Blitzgerät und
Bediengerät gesondert aufgestellt. Das erfordert vor dem Einsatz eine genaue
Ausrichtung der Teile. Die Geräte sind in unerwünschter Weise der Witterung ausgesetzt.
Es ist bekannt, ein Verkehrsüberwachungsgerät mit einer Kamera und einem Blitzgerät in
einem quaderförmigen Behälter unterzubringen, der Fenster für die Kamera und das
Blitzgerät aufweist. Solche Verkehrsüberwachungsgeräte sind sehr schwer und
unhandlich. Zum Aufstellen der Verkehrsüberwachungsgeräte und zum Ausladen aus
einem Fahrzeug und Einladen in das Fahrzeug sind mehrere Personen erforderlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein Verkehrsüberwachungsgerät der
eingangs genannten Art so auszubilden, daß es sich bequem, erforderlichenfalls durch
eine Person aus einem Fahrzeug ausladen, aufstellen und nach dem Einsatz wieder
einladen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem Verkehrsüberwachungsgerät der
eingangs genannten Art,
- a) bei welchem die Kamera und die Mittel zur Messung der Geschwindigkeit einsatzbereit in einem transportablen Behälter untergebracht sind und
- b) der Behälter ein Fenster aufweist, hinter welchem die Kamera montiert ist,
dadurch gelöst, daß
- a) der Behälter mit einem Paar Transportrollen versehen und nach Art einer Sackkarre bewegbar ist.
Ein solches Verkehrsüberwachungsgerät kann liegend in einem Fahrzeug transportiert
werden, so daß die Transportrollen am Fahrzeugende unten angeordnet sind. Das
Verkehrsüberwachungsgerät wird dann nach hinten aus dem Fahrzeug herausgezogen
und kippt auf die Transportrollen. Mit diesen kann es dann von einer Person an seinen
Einsatzort gebracht und aufgestellt werden. Zum Wiedereinladen läuft dieser Vorgang in
umgekehrter Reihenfolge ab. Die Einsatzmöglichkeiten solcher
Verkehrsüberwachungsgeräte werden dadurch erheblich erweitert.
Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die
zugehörigen Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 ist eine perspektivische Darstellung eines Verkehrsüberwachungsgerätes
von vorn gesehen.
Fig. 2 ist eine perspektivische Darstellung des Verkehrsüberwachungsgerätes von
hinten gesehen.
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung und zeigt den oberen Teil des
Verkehrsüberwachungsgerätes von vorn gesehen und bei geöffnetem
Deckel, so daß Kamera, Radargerät und Blitzgerät zugänglich sind.
Fig. 4 zeigt das Verkehrsüberwachungsgerät von vorn gesehen bei geöffnetem
Deckel, wobei der obere Teil der Vorderseite an dem Deckel angelenkt ist
und mit diesem angehoben wird.
Fig. 5 zeigt die Rückseite des Oberteils des Behälters, wobei nach Abnehmen
einer Abdeckung das Bediengerät zugänglich ist.
Fig. 6 veranschaulicht die Ausrichtung des Behälters nach der Straßenkante.
In Fig. 1 ist ein quaderförmiger Behälter 10 dargestellt. Der Behälter 10 besteht aus
Kunststoff. Der Behälter 10 ist zusammengesetzt aus einem Oberteil 12 und einem
Unterteil 14. Oberteil 12 und Unterteil 14 sind jeweils im wesentlichen würfelförmig.
Der Oberteil 12 und der Unterteil 14 sind durch Übertotpunktverschlüsse 16, ähnlich
Bierflaschenverschlüssen, lösbar miteinander verbunden. Die Übertotpunktverschlüsse
sind paarweise an den Seitenflächen von Oberteil 12 und Unterteil 14 vorgesehen. Der
quaderförmige Behälter 10 weist eine Vorderseite 18, eine Rückseite 20, Seitenflächen 22
und 24 (Fig. 2), eine Oberseite 26 und eine Unterseite 28 auf. Die Vorderseite 18 ist durch
zwei Abdeckplatten 30 und 32 im Bereich von Oberteil 12 bzw. Unterteil 14 abgedeckt.
Die Abdeckplatte 30 des Oberteils 12 weist ein oberes, rechteckiges Fenster 34 und ein
größeres, unteres, rechteckiges Fenster 36 auf Hinter dem oberen Fenster 34 ist eine
photographische Kamera 38 (Fig. 3) angeordnet. Hinter dem unteren Fenster 36 sitzt ein
Blitzlichtgerät 40. Zwischen Kamera 38 und Blitzlichtgerät 40 ist ein Radargerät 42
untergebracht. Das Radargerät 42 benötigt kein Fenster, da der Behälter aus Kunststoff
besteht und für die Radarstrahlen durchlässig ist. Auf der Oberseite 26 ist der Behälter 10
durch einen hochklappbaren Deckel 44 abgeschlossen. Der Deckel 44 ist am oberen Ende
der Rückseite 20 gelagert und, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, in der Offenstellung durch
Luftfedern 46 abgestützt. Die Abdeckplatte 30 des Oberteils 12 ist an der Vorderkante
des Deckels 44 angelenkt. Wenn der Deckel 44 geöffnet wird, dann wird die
Abdeckplatte 30 mit angehoben und hängt, wie in Fig. 4 dargestellt ist, bei senkrechter
Stellung des Deckels 44 von dessen obenliegender Vorderkante herab. Kamera 38,
Blitzgerät 40 und Radargerät 42 sind dann von vorn und von oben frei zugänglich. Das
ist aus Fig. 3 ersichtlich.
Der Unterteil 14 des Verkehrsüberwachungsgerätes enthält Batterien für das Blitzgerät 40
und das Radargerät 42 sowie ein Ladegerät. Weiterhin ist in dem Behälter eine
Einrichtung zum Speichern der Daten untergebracht.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, sind in den unteren, hinteren Ecken zwischen Seitenflächen
22, 24 und Rückseite 20 fluchtende Transportrollen 48 und 50 angebracht. Diese
Transportrollen 48 und 50 gestatten es, das Verkehrsüberwachungsgerät mit dem
Behälter 10 wie eine Sackkarre wegzurollen. Im Betrieb steht der Behälter 10 mit dem
Verkehrsüberwachungsgerät auf drei Stützen, von denen in Fig. 1 nur eine vordere Stütze
52 und eine hintere Stütze 54 zu sehen ist. Die hinteren Stützen 54 sind an den
Seitenflächen 22 und 24 des Behälters 10 im hinteren Bereich in gleichen Abständen von
der Kante zwischen Rückseite 20 und Seitenfläche 22 bzw. 24 angeordnet. Die dritte,
vordere Stütze 52 ist in der Mitte am unteren Ende der Vorderseite vorgesehen. Bei
senkrechter Aufstellung ruht der Behälter 10 auf den Stützen 52, 54. Die Transportrollen
48 und 50 sind dann vom Boden abgehoben. Die Stützen 52, 54 sind durch
Gewindebuchsen 56 höhenverstellbar.
Wie aus Fig. 2 ersichtlich ist, an der Rückseite 20 des Behälters 10 längs der Oberkante
ein Griffbügel 58 angebracht. An den beiden seitlichen Enden des Griffbügels 58 sind
weitere fluchtende Transportrollen 60 und 62 angebracht.
Hinter der Rückseite 20 des Behälters sitzt ein Bediengerät 63 (Fig. 5). Das Bediengerät
63 ist durch eine Öffnung 65 hindurch zugänglich. Die Öffnung 65 ist im Betrieb durch
eine abnehmbare Abdeckung 67 (Fig. 2) verschlossen.
Wie aus Fig. 1 erkennbar ist, sind in dem Behälter 10 längs der Kanten von Vorderseite
18 und Seitenflächen 22 bzw. 24 zwei herausziehbare Tragstangen 64 bzw. 66 geführt. In
Fig. 1 sind von diesen Tragstangen 64 und 66 nur die aus der Unterseite 28 des Behälters
10 herausragenden Enden zu sehen.
Die beschriebene Ausbildung des Behälters 10 gestattet es, das
Verkehrsüberwachungsgerät bequem, ggf. durch eine Person, aus einem Fahrzeug
auszuladen, an seinen Einsatzort zu transportieren und nach dem Einsatz wieder in das
Fahrzeug einzuladen. Das Verkehrsüberwachungsgerät liegt mit der Rückseite nach unten
in Längsrichtung des Fahrzeugs auf der Ladefläche z. B. eines als Caravan ausgebildeten
Fahrzeugs. Der Griffbügel 58 liegt dabei innen, also zum vorderen Ende des Fahrzeugs
hin. Der Behälter 10 kann dann ggf. unter Zuhilfenahme der Tragstangen 64 und 66 an
dem heckklappenseitig liegenden Unterteil 14 angehoben und auf den "oberen" Rollen 60
und 62 herausgezogen werden. Der Behälter 10 wird dann schräg abgesetzt, so daß er auf
den "unteren" Rollen aufsitzt. In dieser Schräglage kann der Behälter 10 dann wie eine
Sackkarre zum Einsatzort gerollt werden. Dort wird der Behälter 10 über die hinteren
Stützen 54 in die vertikale Stellung gekippt. Das Verkehrsüberwachungsgerät ruht dann
nur auf den Stützen 52, 54. Die Transportrollen 48 und 50 sind vom Boden abgehoben.
Das Verkehrsüberwachungsgerät kann nun durch Justage der Stützen 52, 54 genau
horizontiert werden.
Nach dem Einsatz kann das Verkehrsüberwachungsgerät in ähnlicher Weise wieder
eingeladen werden. Der Behälter 10 wird mit dem Griffbügel 58 über die hinteren
Stützen 54 nach hinten gekippt, bis der Behälter 10 wieder nur auf den Transportrollen 48
und 50 ruht. Dieses Kippen kann durch eine Trittleiste 68 (Fig. 2) unterstützt werden. Der
Behälter 10 kann dann wie eine Sackkarre zum Fahrzeug transportiert werden. Der
Behälter 10 wird dann schräg an die Kante des Laderaumes des Fahrzeugs angelegt.
Mittels der herausgezogenen Tragstangen 64 und 66 kann dann der Unterteil 14 des
Verkehrsüberwachungsgerätes angehoben werden, bis die Rollen 60, 62 auf der
Ladefläche aufliegen. Das Verkehrsüberwachungsgerät kann dann auf diesen Rollen
bequem in das Fahrzeug hineingeschoben werden.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, sind die zueinander parallelen optischen Achsen von
Kamera 38 und Blitzgerät 40 unter einem Winkel schräg zur Vorderseite 18 des Behälters
angeordnet. Auch die "Radarkeule" des Radargerätes 42 bildet diesen Winkel mit der
Vorderseite 18 des Behälters 10. Der Winkel ist dabei so gewählt, daß die Kamera 38,
Radarkeule und das Blitzgerät 40 den Vorschriften entsprechend ausgerichtet sind, wenn
die Seitenflächen 22, 24 des Behälters 10 genau parallel zur Straßenkante ausgerichtet
sind. Diese Ausrichtung kann mittels eines auf dem Deckel 44 des Behälters 10
montierten Richtfernrohres 70 erfolgen. Kamera 38, Blitzgerät 40 und Radargerät 42 sind
auf einer gemeinsamen Struktur angeordnet und können mit dieser Struktur gemeinsam
um eine vertikale Achse in eine zweite Position verschwenkt werden, in welcher die
Kamera 38, das Blitzlichtgerät 40 und das Radargerät 42 zur anderen Seite hin gegen die
Vorderseite 18 geneigt sind.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, kann der Behälter mit einer Tarnung z. B. in Form einer
Bake 72 und einer Warnleuchte 74 versehen sein.
Claims (18)
1. Transportables Verkehrsüberwachungsgerät, enthaltend eine Kamera (38) und
Mittel (42) zur Messung der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs, wobei die Kamera
(38) bei Überschreiten einer zulässigen Höchstgeschwindigkeit durch das Fahrzeug
automatisch auslösbar ist,
- a) bei welchem die Kamera (38) und die Mittel (42) zur Messung der Geschwindigkeit einsatzbereit in einem transportablen Behälter (10) untergebracht sind und
- b) der Behälter (10) ein Fenster (34)aufweist, hinter welchem die Kamera (38) montiert ist,
- a) der Behälter (10) mit einem Paar Transportrollen (60, 62) versehen und nach Art einer Sackkarre bewegbar ist.
2. Verkehrsüberwachungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (10) an seiner Unterseite Stützen (52, 54) aufweist, welche bei
aufgestelltem Verkehrsüberwachungsgerät dessen Horizontalausrichtung
bestimmen.
3. Verkehrsüberwachungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Stützen (52, 54) höhenjustierbar sind.
4. Verkehrsüberwachungsgerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Unterseite (28) des Behälters (10) drei Stützen (52, 54) vorgesehen sind.
5. Verkehrsüberwachungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) der Behälter (10) quaderförmig mit einer Vorderseite (18), einer Rückseite (20), gegenüberliegenden Seitenflächen (22, 24), einer Oberseite (26) und einer Unterseite (28) ist,
- b) die Transportrollen (60, 62) in den unteren Ecken zwischen Seitenflächen (22, 24) und Rückseite (20) angebracht sind,
- c) ein Paar von hinteren Stützen (54) an den Seitenflächen (22, 24) in deren hinterem Bereich in gleichen Abständen von der Kante zwischen Rückseite (20) und Seitenfläche (22, 24) angeordnet sind und
- d) eine dritte Stütze (52) in der Mitte am unteren Ende der Vorderseite (18) vorgesehen ist, wobei bei senkrechter Aufstellung der Behälter (10) auf den Stützen (52, 54) ruht und die Transportrollen (60, 62) vom Boden abgehoben sind und der Behälter (10) zum Transport über das Paar von hinteren Stützen (54) nach hinten gekippt wird, bis die Transportrollen (60, 62) auf dem Boden zur Auflage kommen.
6. Verkehrsüberwachungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der
Behälter (10) aus einem Unterteil (32) und einem die Kamera (38) und ggf. ein
Blitzlichtgerät (40) enthaltenden, im wesentlichen würfelförmigen Oberteil (30)
besteht, die durch Übertotpunktverschlüsse (16) an den Seitenflächen miteinander
verbunden sind.
7. Verkehrsüberwachungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die
Vorderseite des Oberteils (30) an einem die Oberseite (26) des Behälters (10)
schließenden, nach hinten aufklappbaren Deckel (44) angelenkt ist.
8. Verkehrsüberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem Behälter (10) längs der zwischen Vorderseite (18)
und Seitenflächen (22, 24) gebildeten Kanten ein Paar von herausziehbaren
Tragstangen (64, 66) geführt sind.
9. Verkehrsüberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß das Verkehrsüberwachungsgerät ein Blitzgerät (40) enthält
und der Behälter (10) ein weiteres Fenster (36) für das Blitzgerät (40) aufweist.
10. Verkehrsüberwachungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Blitzgerät (40), Mittel (42) zur Geschwindigkeitsmessung und Kamera (38) an
einer starren Struktur so montiert sind, daß das Blitzgerät (40) und die Mittel (42)
zur Geschwindigkeitsmessung nach der Kamera (38) ausgerichtet sind.
11. Verkehrsüberwachungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
optischen Achsen von Kamera (38) und Blitzgerät (40) sowie die Achse der Mittel
(42) zur Geschwindigkeitsmessung einen Winkel mit der Vorderseite (18) bilden.
12. Verkehrsüberwachungsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die
Struktur mit Kamera (38), Mitteln (42) zur Geschwindigkeitsmessung und
Blitzgerät (40) in dem Behälter (10) um eine vertikale Achse verdrehbar ist, so daß
die Kamera (38) und das Blitzgerät wahlweise nach der einen oder nach der
anderen Seite bezogen auf eine Längsmittelebene ausrichtbar ist.
13. Verkehrsüberwachungsgerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Struktur mit Kamera (38) und Blitzgerät (40) nach Öffnen eines Deckels (44) von
oben her zugänglich ist.
14. Verkehrsüberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß auf der Rückseite (20) des Behälters (10) ein verschließbares
Fenster (65) vorgesehen ist, hinter welchem ein Bediengerät (63) für das
Verkehrsüberwachungsgerät sitzt.
15. Verkehrsüberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß an der Rückseite (20) des Behälters (10) längs der Oberkante
ein Griffbügel (58) angebracht ist.
16. Verkehrsüberwachungsgerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß an
den beiden seitlichen Enden des Griffbügels (58) weitere Transportrollen (60, 62)
angebracht sind.
17. Verkehrsüberwachungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch
gekennzeichnet, daß der Behälter (10) aus Kunststoff besteht.
18. Verkehrsüberwachungsgerät nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die
Mittel zur Messung der Geschwindigkeit des Fahrzeugs von einem Radargerät (42)
gebildet sind, das innerhalb des Behälters (10) angeordnet ist.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ROBOT VISUAL SYSTEMS GMBH, 40789 MONHEIM, DE |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: JENOPTIK ROBOT GMBH, 40789 MONHEIM, DE |
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R020 | Patent grant now final |
Effective date: 20110910 |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: PATENTANWAELTE WEISSE & WOLGAST, DE Representative=s name: WEISSE, RENATE, DIPL.-PHYS. DR.-ING., DE |
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R082 | Change of representative |
Representative=s name: WEISSE, RENATE, DIPL.-PHYS. DR.-ING., DE |
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R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |