DE10017392A1 - Kupplungsanordnung zur Verbindung einer Deichsel eines ersten Fahrzeuges mit einem Kupplungshaken eines zweiten Fahrzeuges - Google Patents

Kupplungsanordnung zur Verbindung einer Deichsel eines ersten Fahrzeuges mit einem Kupplungshaken eines zweiten Fahrzeuges

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Abstract

Kupplungsanordnung zur Verbindung einer Deichsel (4) eines ersten Fahrzeuges (1) mit einem Kupplungshaken (8) eines zweiten Fahrzeuges (1), wobei die Deichsel (4) ein Deichselauge (16) umfaßt, wobei die Deichsel (4) einen Sperrschieber (17) umfaßt, der von einer ersten Stellung, in der dieser den Kupplungshaken untergreift, in eine zweite Stellung, in der dieser den Kupplungshaken nicht untergreift, überführbar ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kupplungsanordnung zur Verbindung einer Deichsel eines ersten Fahrzeuges mit einem Kupplungshaken eines zweiten Fahrzeuges, wobei die Deichsel ein Deichselauge umfaßt.
Derartige Kupplungen werden zum Beispiel zur Verbindung von Transportwagen in Betrieben eingesetzt. Dabei sind mehrere Transportwagen verbindbar, so daß sich ein Transportzug zusammenstellen läßt. Dabei ist die leichte Bedienbarkeit der Kupplungsanordnung sowie die sichere Bindung der Kupplungsanordnung bedeutsam. Weiterhin soll die Kupplungsanordnung einfach und billig herstellbar sein sowie leicht zu warten sein.
Eine Kupplungsanordnung zur Verbindung einer Deichsel eines Fahrzeuges mit einer Kupplung eines Zugfahrzeuges ist beispielsweise aus der US 4579364 A bekannt. Es ist vorgesehen, die Deichsel mit dem Zugfahrzeug mittels eines Bolzens zu verbinden, der mit einem Splint gesichert wird. Zusätzlich wird der Bolzen mit einem Schieber, der über den Bolzen geschoben werden kann, vor dem Herausziehen gesichert. Nachteilig an dieser Kupplungsanordnung ist, daß der Bolzen von Hand in die Kupplungsanordnung eingesteckt werden muß und an der Unterseite ein Splint zu befestigen ist. Die Bedienperson muß sich dazu herabbeugen und den Splint einführen.
Bekannt sind weiterhin Kupplungsanordnungen der eingangs genannten Art, bei denen das ziehende Fahrzeug über einen Kupplungshaken verfügt, das gezogene Fahrzeug über eine Deichsel mit einem Deichselauge, welche auf den Kupplungshaken aufgelegt wird. Üblicherweise werden derartige Verbindungen nur durch das Eigengewicht der Deichsel gesichert.
Der vorliegenden Erfindung liegt das Problem zugrunde, eine Kupplungsanordnung der eingangs genannten Art zu schaffen, die leicht zu bedienen ist und eine sichere Verbindung ermöglicht.
Dieses Problem wird durch eine Kupplungsanordnung nach Patentanspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist vorgesehen, daß die Deichsel einen Sperrschieber umfaßt, der von einer ersten Stellung, in der dieser den Kupplungshaken untergreift, in eine zweite Stellung, in der dieser den Kupplungshaken nicht untergreift, überführbar ist. Die erfindungsgemäße Kupplungsanordnung bietet den Vorteil, daß die Deichsel gegen Anheben von dem Kupplungshaken sicherbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, daß der Sperrschieber mittels eines Bedienhebels verschiebbar ist, wobei der Bedienhebel an der Oberseite der Deichsel angeordnet ist. Der Sperrschieber kann so von dem Fuß einer Bedienperson bewegt werden. Die Bedienperson muß sich somit nicht in eine schädliche herabgebeugte Zwangshaltung begeben.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß der Sperrschieber an einer Halterung angeordnet ist, die im wesentlichen eine Rohr-in-Rohr-Führung mit einem Außenrohr und einem Innenrohr ist, das fest mit einem Schieber verbunden ist. Diese Maßnahme ermöglicht es, den Bedienhebel an der Oberseite der Deichsel anzuordnen. Auf diese Weise ist der Bedienhebel leichter erreichbar.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß der Schieber an mindestens einer Stelle verschieblich gelagert ist. Der Schieber wird so sicher geführt und ist gegen Verdrehen gesichert.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß an dem Schieber ein Bedienhebel angeordnet ist. Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß der Sperrschieber in beide Richtungen sicher bewegbar ist.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist weiterhin vorgesehen, daß diese einen Verriegelungsfuß umfaßt, der in einer ersten Stellung, insbesondere durch Federkraft, die Deichsel gegen Anheben sichert und in einer zweiten Stellung, insbesondere durch Entgegenwirken der Federkraft, das Abheben der Deichsel von dem Kupplungshaken ermöglicht. Diese Maßnahme ermöglicht eine doppelte Sicherung der Deichsel gegen Anheben.
Weiter ist es vorteilhaft, wenn der Verriegelungsfuß mit mindestens einer Trittfläche verbunden ist. Auch der Verriegelungsfuß ist durch diese Maßnahme von dem Fuß einer Bedienperson bedienbar.
Weiterhin ist es vorteilhaft, wenn je eine Trittfläche beiderseits des Verriegelungsfusses angeordnet ist. Auf diese Weise kann der Verriegelungsfuß von beiden Seiten der Deichsel aus bedient werden.
Die erfindungsgemäße Kupplungsanordnung ermöglicht so eine Bedienung, ohne daß sich die Bedienperson herabbeugen muß.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen näher beschrieben. Dabei zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Transportwagens;
Fig. 2 eine Vorderansicht eines Transportwagens;
Fig. 3 eine Kupplung mit angehängter Deichsel in der Draufsicht;
Fig. 4 eine Kupplung mit angehängter Deichsel im Schnitt gemäß IV-IV in Fig. 3.
Zunächst wird auf die Fig. 1 und 2 Bezug genommen. Ein Transportwagen 1 umfaßt ein im wesentlichen ebenes Chassis 2 mit mehreren Laufrollen 3. Die hintere und die vordere der Laufrollen 3 können gegenüber der mittleren der Laufrollen 3 um beispielsweise 10 mm nach oben versetzt sein. Dadurch ergibt sich eine bessere Eignung des Transportwagens 1 für Steigungen, wobei der Transportwagen 1 beispielsweise für Steigungen bis 10% geeignet sind. Im vorderen Bereich des Transportwagens 1 ist eine Deichsel 4 angeordnet, im hinteren Bereich ist eine Kupplung 5 angeordnet. Mit Hilfe der Deichset 4 kann der Transportwagen 1 an einem Zugfahrzeug angeordnet werden, mit Hilfe der Kupplung 5 können weitere Transportwagen 1, insbesondere maximal 3, an den Transportwagen 1 angekuppelt werden. Im vorderen Bereich des Transportwagens 1 ist ein Greifbügel 6 angeordnet, der ein manuelles Verschieben des Transportwagens 1 ermöglicht. Oberhalb des Greifbügels 6 ist ein Bremsbügel 7 angeordnet, der auf eine oder mehrere an den Laufrollen 3 angeordnete Bremsen einwirkt. Der Bremsbügel 7 verfügt über drei Stellungen, eine Mittelstellung in der die Bremsen gelöst sind, eine untere Stellung, in der die Bremsen festgestellt sind sowie eine obere Stellung, die als Betriebsbremse fungiert. Die mittlere und untere Stellung werden von den Bremsbügeln 7 gehalten, aus der oberen Stellung fällt der Bremsbügel 7 in die mittlere Stellung zurück. Zwischen der Deichsel 4 und der vorderen Laufrolle 3 kann eine Dämpfung, beispielsweise in Form einer Gasdruckfeder 4a angeordnet sein.
Fig. 3 zeigt die Kupplung 5 eines ersten Transportwagens 1 mit eingehängter Deichset 4 eines zweiten Transportwagens 1. Die Kupplung 5 umfaßt einen Kupplungshaken 8 der mittels eines Kupplungshalters 9 an dem Chassis 2 des Transportwagens 1 befestigt ist. Der Kupplungshalter 9 ist ein L-förmiges Stahl- oder Leichtmetallprofil. Ein Trittbügel 10 ist drehbar an dem Chassis 2 gelagert. Der Trittbügel 10 umfaßt zwei Trittflächen 11, die mit einer Verbindungsstange 12 miteinander verbunden sind. Die Trittflächen 11 sind jeweils drehbar an einem Lagerrohr 13 angeordnet. Auf Höhe des Kupplungshakens 8 ist an der Verbindungsstange 12 ein Verriegelungsfuß 14 angeordnet. Durch Bewegen der Trittflächen 11 kann so der Verriegelungsfuß 14 mitbewegt werden. Der Verriegelungsfuß 14 wird durch zwei Federn 14a (siehe Fig. 4) in Sperrstellung gehalten. Durch Bewegung der Trittflächen 11 in Richtung Chassis 2 gibt der Verriegelungsfuß 14 den Kupplungshaken 8 frei. Durch Freigeben des Verriegelungsfusses 14 schnellt dieser in die Sperrstellung zurück. Die Trittflächen 11 und damit der Trittbügel 10 sowie der mit diesen verbundene Verriegelungsfuß 14 können bequem von dem Fuß einer Bedienperson bewegt werden. Die Deichsel 4 besteht im wesentlichen aus zwei V-förmig zueinander verlaufender Deichselstangen 15. An dem Verbindungspunkt der beiden Deichselstangen 15 ist ein Deichselauge 16 angeordnet. Dieses besteht aus einer flachen Metallplatte, in die eine Bohrung eingebracht wurde. Die flache Metallplatte ist an der Oberseite der Deichselstangen 15 angeschweißt. Ein Sperrschieber 17 ist beweglich an der Deichsel angeordnet. Der Sperrschieber 17 kann unter den Kupplungshaken 8 geschoben werden, so daß in dieser Stellung ein Abziehen des Deichselauges 16 und damit der Deichsel 4 von dem Kupplungshaken 8 nicht möglich ist. Der Sperrschieber 17 kann in eine zweite Stellung geschoben werden, in der dieser nicht unterhalb des Kupplungshakens 8 liegt, so daß die Deichsel 4 von dem Kupplungshaken 8 abgehoben werden kann. Der Sperrschieber 17 ist an einer Halterung 18 angeordnet. Diese Halterung 18 besteht aus einer Rohr-in- Rohr-Führung mit einem Außenrohr 18a und einem Innenrohr 18b, das mit dem Sperrschieber 17 und mit einem Schieber 19 fest verbunden ist. Der Schieber 19 ist zwischen zwei Anschlägen 21a, 21b an einem Gleitblech 21 gelagert. An dem Schieber 19 ist ein Bedienhebel 22 angeordnet. Dieser kann ebenfalls mit dem Fuß bedient werden. Mit 20 ist ein Haltegriff aus Rundstahl bezeichnet, der zur Führung der Deichset 4 dient. An dem Schieber 19 ist weiterhin im Bereich des Gleitblechs 21 ein federndes Druckstück 23 angeordnet, das in vor den Anschlägen 21a, 21b angebrachten Vertiefungen 21 einrasten kann, um den beweglichen Schieber 19 im Bereich der Anschläge 21a, 21b zu arretieren.
Die Deichsel ist mit einer hydraulischen oder per Luftdruck betriebenen Dämpfung versehen, so daß die Deichsel 4 in etwa kniehoher Position verweilt. Der Transportwagen 1 wird nun vom Personal an die Kupplung 5 herangeführt, so daß sich das Deichselauge 16 über dem Kupplungshaken 8 befindet. Hierbei ist der Sperrschieber 17 in der geöffneten Position. Das Personal kann jetzt mit dem Fuß die Deichsel 4 heruntertreten. Das Deichselauge 16 schiebt den Verriegelungsfuß 14 gegen die Federkraft zurück und läßt am Anschlag den Verriegelungsfuß 14 wieder vorschnellen.
Anschließend wird der Sperrschieber 17 mittels des Trittbügels 22 geschlossen. Der Entriegelungsvorgang läuft in umgekehrter Reihenfolge ab.

Claims (10)

1. Kupplungsanordnung zur Verbindung einer Deichsel (4) eines ersten Fahrzeuges (1) mit einem Kupplungshaken (8) eines zweiten Fahrzeuges (1), wobei die Deichsel (4) ein Deichselauge (16) umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß die Deichsel (4) einen Sperrschieber (17) umfaßt, der von einer ersten Stellung, in der dieser den Kupplungshaken untergreift, in eine zweite Stellung, in der dieser den Kupplungshaken nicht untergreift, überführbar ist.
2. Kupplungsanordnung nach Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (17) mittels eines Bedienhebels (22) verschiebbar ist, wobei der Bedienhebel (22) an der Oberseite der Deichsel (4) angeordnet ist.
3. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (17) an einer Halterung (18) angeordnet ist, die im wesentlichen eine Rohr-in-Rohr-Verbindung mit einem Außenrohr (18a) und einem Innenrohr (18b) ist, welches fest mit einem Schieber (19) verbunden ist.
4. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (19) an mindestens einer Stelle verschieblich gelagert ist.
5. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Schieber (19) ein Bedienhebel (22) angeordnet ist.
6. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kupplungsanordnung einen Verriegelungsfuß (14) umfaßt, der in einer ersten Stellung die Deichsel (4) gegen Anheben sichert und in einer zweiten Stellung das Abheben der Deichsel (4) von dem Kupplungshaken (8) ermöglicht.
7. Kupplungsanordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsfuß (14) mit mindestens einer Trittfläche (11) verbunden ist.
8. Kupplungsanordnung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß je eine Trittfläche (11) beiderseits des Verriegelungsfusses (14) angeordnet ist.
9. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Verriegelungsfuß (14) von dem Fuß eines Bedieners bedienbar ist.
10. Kupplungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrschieber (17) von dem Fuß einer Bedienperson bedienbar ist.
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