DE10014990A1 - Rollenboden - Google Patents

Rollenboden

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Rollenboden (12) aus mehreren gleichartigen Modulen (13, 14), die auf die Ladefläche (11) eines Lastwagens (10) lose aufgelegt werden können. Die Module (13, 14) können bei Bedarf wieder entfernt werden, so dass es sehr einfach ist, einen Lastwagen mit Rollenbahnen auszustatten. Bei einem Defekt des Lastwagens können die Module aus diesem entnommen und in einen anderen Lastwagen überführt werden.

Description

Die Erfindung betrifft einen Rollenboden mit mehreren paral­ lelen Rollenbahnen, um Lasten wie beispielsweise Container, zu bewegen.
Bekannt sind Rollenböden, die auf Flughäfen oder an anderen Um­ schlagplätzen für Lasten benutzt werden, um Container auf ein­ fache Weise zu bewegen. Die Rollenböden werden in Gebäuden oder auf Fahrzeugen fest installiert. Sie haben parallele Rollen­ bahnen, die einzeln durch Aufblasen eines Hubschlauches ange­ hoben werden können, so dass die Last von dem Boden freikommt und nur noch auf den Rollen aufliegt, um mit geringer Kraft längs der Rollenbahnen verschoben zu werden.
Bei Fahrzeugen, die mit Rollenböden ausgestattet sind, wird der Rollenboden auf der Ladefläche fest installiert. Der Rollen­ boden wird gewissermaßen maßgeschneidert für das betreffende Fahrzeug angefertigt und vom Fahrzeughersteller oder -ausrüster montiert. Wenn ein derartiges Spezialfahrzeug beispielsweise aufgrund eines Motorschadens ausfällt, steht in der Regel kein gleichwertiges Ersatzfahrzeug zur Verfügung. Es treten dann er­ hebliche Schwierigkeiten beim Be- und Entladen des Ersatzfahr­ zeugs auf, weil dieses keinen Rollenboden hat.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rollenboden zu schaffen, der insbesondere für die Verwendung in Fahrzeugen ge­ eignet ist und eine hohe Flexibilität in der Anwendung auf­ weist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen. Hiernach besteht der Rollen­ boden aus einzeln handhabbaren mobilen Modulen. Die Module kön­ nen mit üblicherweise zur Verfügung stehenden Hilfsmitteln, wie beispielsweise einem Gabelstapler bewegt werden, um am je­ weiligen Einsatzort abgesetzt zu werden, ohne dass eine feste Montage erfolgt. Vorzugsweise werden die Module lediglich auf den Boden, z. B. die Ladefläche eines Lastwagens, lose aufge­ legt. Es erfolgt jedenfalls keine Festmontage, sondern allen­ falls eine Verriegelung oder Blockierung gegen Verrutschen. Die Module sind untereinander generell gleichartig, jedoch müssen sie im Aufbau nicht notwendigerweise identisch sein. So kann beispielsweise ein bestimmtes Modul mit zusätzlichen Be­ triebseinrichtungen, beispielsweise einem Tank, versehen sein, der auch zur Versorgung der anderen Module dient.
Der erfindungsgemäße Rollenboden hat den Vorteil, dass er leicht von einem Fahrzeug in ein anderes Fahrzeug transferiert werden kann. Es besteht daher die Möglichkeit, Fahrzeuge durch den Benutzer umzurüsten, indem dieser ein Modul von einem Fahr­ zeug in ein anderes Fahrzeug verlegt. Damit können Fahrzeuge vielseitig genutzt werden, insbesondere wahlweise mit oder ohne Rollenboden. Im Falle eines Defekts an einem Fahrzeug, kann der Rollenboden in ein anderes Fahrzeug überführt werden.
Bei Verwendung des Rollenbodens auf der Ladefläche eines Last­ wagens können die Module an das fahrzeugeigene Druckluftsystem angeschlossen werden, um die Rollenbahnen anzuheben. Zweck­ mäßigerweise ist jedes Modul mit einem als Schlauchkupplung ausgebildeten eigenen Druckluftanschluß versehen. Es besteht daher die Möglichkeit, über einen flexiblen Schlauch das Modul mit der fahrzeugeigenen Druckluftquelle zu verbinden. Die Schlauchkupplung ist vorzugsweise eine Schnellkupplung, die ein häufiges Ankuppeln und Lösen ohne größeren Aufwand zuläßt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Modul einen die Rollenbahnen tragenden Rahmen auf. Zwischen zwei Rollenbahnen sind Böden angeordnet und unter mindestens einem der Böden verläuft ein Schlauchkanal von einem Ende des Rahmens bis zum gegenüberliegenden Ende. Der Schlauchkanal dient dazu, ein hinter einem ersten Modul angeordnetes zweites Modul durch das erste Modul hindurch mit Druckluft zu ver­ sorgen. Die Module können in einer Reihe hintereinander ange­ ordnet werden, wobei die Druckluftzufuhr für das zweite Modul durch den Schlauchkanal des ersten Moduls erfolgt.
Damit die Rahmen zweier hintereinander angeordneter Module un­ mittelbar gegeneinander gesetzt werden können, kann die Schlauchkupplung eines Moduls in dem Rahmen zurückgesetzt sein, so dass sie nicht über den Rahmen hinausragt. Um den Zugang zu der Schlauchkupplung zu erleichtern, kann der Böden des Moduls eine Klappe aufweisen.
Die Erfindung betrifft ferner einen mit dem Rollenboden ausge­ statteten Lastwagen mit einer Ladefläche, auf der ein Rollen­ boden ohne Festmontage aufliegend angeordnet ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Aus­ führungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung eines Lastwagens mit einem aus zwei Modulen bestehenden Rollenboden,
Fig. 2 eine Draufsicht auf einen Teil des Rollenbodens aus Richtung des Pfeiles II in Fig. 1,
Fig. 3 einen Schnitt durch den Rollenboden entlang der Linie III-III von Fig. 2 bei abgesenkter Rollenbahn,
Fig. 4 den gleichen Schnitt wie Fig. 3 bei angehobener Rol­ lenbahn, und
Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie V-V von Fig. 2.
In Fig. 1 ist ein Lastwagen 10 dargestellt, dessen Ladefläche 11 mit einem Rollenboden 12 bedeckt wird. Der Rollenboden 12 besteht aus zwei im wesentlichen gleichen Modulen 13, 14, die lose aufliegend auf der Ladefläche 11 plaziert werden. Jedes Modul hat eine Breite von 240 cm, welche der Breite der Lade­ fläche 11 entspricht, so dass das Modul durch die Seitenwände des Lastwagens am Verschieben gehindert wird. Die Länge eines Moduls beträgt bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel 320 cm. Zwei Module werden hintereinander gesetzt, um im wesentlichen die gesamte Ladefläche des Lastwagens zu bedecken.
Jedes Modul 12, 13 weist einen rechteckigen Rahmen 15 auf, der aus längslaufenden Holmen 16 und querlaufenden Endwänden 17 be­ steht. Während die Holme 16 Hohlprofile sind, bestehen die End­ wände 17 aus Platten. Zwischen den Endwänden 17 erstrecken sich vier Rollenbahnen 18. Jede Rollenbahn 18 weist ein im wesent­ liche U-förmiges Schienenprofil 19 auf (Fig. 3), das mit seinen Enden an den Endwänden 17 verschweißt ist. Das Schienenprofil enthält einen Rollenträger 20, an dem die Rollen 21 drehbar ge­ lagert sind. Jeder Rollenträger 20 ist ein längslaufendes Profil, das sich ebenfalls von einer Endwand 17 bis zur gegen­ überliegenden Endwand erstreckt und das in dem Schienenprofil 19 in der Höhe bewegbar ist. Zwischen der Unterwand 22 des Rol­ lenträgers 20 und der Unterwand 23 des Schienenprofils 19 be­ findet sich ein längslaufender Hubschlauch 24, der gemäß Fig. 3 aufgeblasen werden kann und dann den Rollenträger 20 anhebt. Dadurch werden die Rollen 21 der gesamten Rollenbahn über das Niveau der Tragfläche 25 angehoben, so dass eine auf den Rollen 21 aufliegende Last 26 auf den Rollen 21 verschoben werden kann und nicht mehr durch Bodenhaftung behindert wird.
Die Tragfläche 25 wird durch Böden 27 gebildet, welche zwischen den Schienenprofilen 19 zweier Rollenbahnen angeordnet sind. Die randseitigen Böden 27 liegen auf den Holmen 16 auf. Durch diese Ausbildung der Module haben die Module die Funktion von Paletten.
Gemäß Fig. 1 sind die Module 13, 14 an das fahrzeugseitige Druckluftsystem angeschlossen. Vom Druckluftbehälter 28 ver­ läuft eine Druckluftleitung zu einem Verteilerventil 30, das unterschiedliche Anschlüsse 31 hat, die manuell eingeschaltet werden können. Von jedem Druckluftanschluß 31 erstreckt sich ein Schlauch 32 bzw. 33 zu dem Modul 13. Der Schlauch 32 dient zur Versorgung des Moduls 13 und der Schlauch 33 dient zur Ver­ sorgung des Moduls 14.
Das in Fig. 2 dargestellte Modul 13 enthält unter einem rand­ seitigen Boden 27 einen Schlauchkanal 34. Durch den Schlauch­ kanal 34 hindurch verläuft ein Schlauch 35 zur Druckluftver­ sorgung des benachbarten Moduls 14.
In dem Schlauchkanal 34 befindet sich eine Schlauchkupplung 36, die an dem Rahmen 15 montiert ist. Diese Schlauchkupplung 36 ist hinter einer Öffnung 37 der Endwand 17 angeordnet, so dass ein Stecker durch die Öffnung 37 hindurch mit der Schlauch­ kupplung 36 in Eingriff gebracht werden kann. Von der Schlauch­ kupplung 36 führt eine Verteilerleitung 38 zu den Hubschläuchen 24 des betreffenden Moduls. Durch Betätigen des Ventils 30 wer­ den die Rollenbahnen 18 eines bestimmten Moduls angehoben oder abgesenkt.
Neben der Schlauchkupplung 36 befindet sich gemäß Fig. 2 eine weitere Schlauchkupplung 36a, die mit dem Schlauch 35 verbunden ist. Am gegenüberliegenden Ende ist der Schlauch 35 mit einem Kupplungsstück 39 versehen. Durch ein Loch 40 in der Endwand 17 kann ein Verbinder 41 mit dem Kupplungsstück 39 in Eingriff ge­ bracht werden. Der Verbinder 41 ragt dann aus dem Rahmen 15 heraus. Beim Gegeneinandersetzen der beiden Module 13, 14 dringt der Verbinder 41 in den Rahmen des Moduls 14 ein, um dort mit der Schlauchkupplung 36 zusammen zu greifen. Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass der Schlauch 32, der gemäß Fig. 1 von dem Verteilerventil 30 kommt, durch den Schlauchkanal 34 hindurchführt und an die Schlauchkupplung 36 des nächstfol­ genden Moduls 14 angeschlossen ist.
Die Bereiche des Schlauchkanals 34, in denen sich die Schlauch­ kupplungen befinden, sind durch jeweils eine Klappe 42 im Boden 27 bedeckt. Die Klappe 42 ermöglicht einen Zugriff von oben in den Schlauchkanal, um dort die Schlauchverbindung bequem her­ stellen zu können.

Claims (8)

1. Rollenboden mit mehreren parallelen Rollenbahnen (18), dadurch gekennzeichnet, dass der Rollenboden aus einzeln handhabbaren mobilen Mo­ dulen (13, 14) besteht.
2. Rollenboden nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Module (13, 14) auf einer Ladefläche (11) eines Last­ wagens (10) auswechselbar angeordnet sind.
3. Rollenboden nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Modul (13, 14) einen als Schlauchkupplung (36) ausgebildeten Druckluftanschluß aufweist.
4. Rollenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch ge­ kennzeichnet, dass die Rollenbahnen (18) eines Moduls mit einem Hubschlauch (24) anhebbar sind und das Modul eine von der Schlauchkupplung (36) zu allen Hubschläuchen dieses Mo­ duls führende Verteilerleitung (38) aufweist.
5. Rollenboden nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge­ kennzeichnet, dass das Modul (13, 14) einen die Rollenbahnen (18) tragenden Rahmen (15) aufweist, dass zwischen zwei Rollenbahnen (18) Böden (17) angeordnet sind und dass unter mindestens einem der Böden (17) ein Schlauchkanal (34) von einem Ende des Rahmens (15) bis zum gegenüberliegenden Ende verläuft.
6. Rollenboden nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass Rahmen (15) eine Öffnung (37) zum Durchführen eines Schlauchs oder eines Schlauchverbinders aufweist.
7. Rollenboden nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (27) eine den Zugang zu einer unter dem Boden installierten Schlauchkupplung (36) ermöglichende Klappe (42) aufweist.
8. Lastwagen mit einer Ladefläche (11), auf der ein Rollen­ boden (12) ohne Festmontage aufliegend angeordnet ist.
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