DE1001485B - Papierschichtkoerper - Google Patents

Papierschichtkoerper

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DE1001485B
DE1001485B DEN9481A DEN0009481A DE1001485B DE 1001485 B DE1001485 B DE 1001485B DE N9481 A DEN9481 A DE N9481A DE N0009481 A DEN0009481 A DE N0009481A DE 1001485 B DE1001485 B DE 1001485B
Authority
DE
Germany
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paper
condensate
layers
impregnated
type
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Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DEN9481A
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English (en)
Inventor
Marinus Stel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
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Publication date
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE1001485B publication Critical patent/DE1001485B/de
Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01BCABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
    • H01B3/00Insulators or insulating bodies characterised by the insulating materials; Selection of materials for their insulating or dielectric properties
    • H01B3/008Other insulating material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B32LAYERED PRODUCTS
    • B32BLAYERED PRODUCTS, i.e. PRODUCTS BUILT-UP OF STRATA OF FLAT OR NON-FLAT, e.g. CELLULAR OR HONEYCOMB, FORM
    • B32B27/00Layered products comprising a layer of synthetic resin
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H27/00Special paper not otherwise provided for, e.g. made by multi-step processes
    • D21H27/30Multi-ply
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21JFIBREBOARD; MANUFACTURE OF ARTICLES FROM CELLULOSIC FIBROUS SUSPENSIONS OR FROM PAPIER-MACHE
    • D21J1/00Fibreboard
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H11/00Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only
    • D21H11/14Secondary fibres
    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21HPULP COMPOSITIONS; PREPARATION THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASSES D21C OR D21D; IMPREGNATING OR COATING OF PAPER; TREATMENT OF FINISHED PAPER NOT COVERED BY CLASS B31 OR SUBCLASS D21G; PAPER NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D21H11/00Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only
    • D21H11/16Pulp or paper, comprising cellulose or lignocellulose fibres of natural origin only modified by a particular after-treatment
    • DTEXTILES; PAPER
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    • D21H17/00Non-fibrous material added to the pulp, characterised by its constitution; Paper-impregnating material characterised by its constitution
    • D21H17/20Macromolecular organic compounds
    • D21H17/33Synthetic macromolecular compounds
    • D21H17/46Synthetic macromolecular compounds obtained otherwise than by reactions only involving carbon-to-carbon unsaturated bonds
    • D21H17/47Condensation polymers of aldehydes or ketones
    • D21H17/48Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols

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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf ein Material, das aus zusammenhängenden Papierschichten besteht, die je mit einem aushärtbaren Kondensat der Phenolaldehydart imprägniert sind, worauf das Kondensat unter Vereinigung einer Anzahl solcher Schichten zu einem einheitlichen Ganzen einer Härtung unterworfen ist.
Unter einem Kondensat der Phenolaldehydart ist hier ein Kondensationsprodukt eines ein- oder zweiwertigen Phenols, wie Phenol, ein Gemisch aus Kresol- oder Xylenolisomeren oder Resorzin mit einem Aldehyd, wie beispielsweise Formaldehyd und Furfurol, zu verstehen.
Dieses Material, das zu 25 bis 70 % des Gewichtes aus solchen Kondensaten besteht, wird in Form dünner, kräftiger und etwas steifer Platten, oder aber in Form verhältnismäßig dicker, unbiegsamer Schichten häufig als elektrotechnisches Baumaterial verwendet.
Es wurde bereits vorgeschlagen, Patentanmeldung N 8012 IVc/39b, bei der Herstellung eines solchen Materials eine elektrolytarme Emulsion eines Phenolaldehydkondensats in Wasser zu verwenden, so daß sich nach der Härtung ein Produkt ergibt, das sich bei im übrigen gleicher Zusammensetzung von auf andere Weise, beispielsweise unter Verwendung einer alkoholischen Lösung des Kondensats, erhaltenen Materials durch eine geringe Feuchtigkeitsaufnahme und folglich einen hohen elektrischen Widerstand unterscheidet, wenn das Material der Einwirkung von Feuchtigkeit ausgesetzt gewesen ist. Gemäß der Erfindung kann ein solches Material in der erwähnten Hinsicht weiterhin durch die Wahl einer geeigneten Papierart verbessert werden. Erfindungsgemäß wurde gefunden, daß die Bearbeitungen, denen die Papierfasern, bevor sie zu einer Papierschicht verarbeitet sind, ausgesetzt wurden, die Feuchtigkeitsaufnahme des aus dem Papier hergestellten Materials beeinflussen.
Bekanntlich werden Papierfasern dadurch hergestellt, daß ein geeignetes zellulosehaltiges Material in Gegenwart von Wasser geschliffen wird und darauf die Fasern in einer dünnen Schicht ausgebreitet werden, die dann getrocknet wird.
Daneben ist auch Papier bekannt, das aus einem Rohstoff hergestellt ist, der in Gegenwart von Chemikalien geschliffen ist. Ein solcher Rohstoff wird öfters getrocknet, um ihn leichter befördern zu können, um dann an einer anderen Stelle erneut mit Wasser geschliffen und zu Papier verarbeitet zu werden.
Gemäß der Erfindung findet eine Papierart Verwendung, deren Rohstoff mehr als einer einzigen nassen Schleifbearbeitung und einer zwischenzeitlichen Trocknung ausgesetzt worden ist.
Unter einer nassen Schleifbearbeitung ist hier eine Bearbeitung zu verstehen, bei der wenigstens ein Teil der Fasern in Gegenwart von Wasser mechanisch zer-Papierschichtkörper
Anmelder:
N. V. Philips' Gloeilampenfabrieken,
Eindhoven (Niederlande)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Zoepke, Patentanwalt,
München 5, Erhardtstr. 11
Beanspruchte Priorität:
Niederlande vom 18. September 1953
Marinus Stel, Eindhoven (Niederlande),
ist als Erfinder genannt worden
kleinert wird, und unter einer Trocknung ist hier die Beseitigung von anhaftendem Wasser und wenigstens einem Teil des von den Fasern absorbierten Wassers zu verstehen. Durch die Verwendung eines Materials gemäß der Erfindung wird die Feuchtigkeitsaufnahme des Materials im Verhältnis zu einem eine gleiche Menge Papier und Kondensat je Schicht enthaltenden Material um angenähert 10 bis 20% herabgesetzt. Eine solche Herabsetzung der Feuchtigkeitsaufnahme hat eine angenähert zehnfache Erhöhung des elektrischen Widerstandes zur Folge, wenn das Material unter vergleichbaren Bedingungen der Einwirkung von Feuchtigkeit ausgesetzt worden ist.
Es soll darauf hingewiesen werden, daß diese Eigenschaft nicht nur durch die obenerwähnten Bedingungen, sondern auch wesentlich durch den Kondensatgehalt des Materials beeinflußt wird. Das Material gemäß der Erfindung kann somit gewisse in dieser Hinsicht gestellte Anforderungen bei einem niedrigeren Kondensatgehalt erfüllen, als es bei den bekannten Materialien der Fall ist. Des weiteren wurde überraschenderweise gefunden, daß die Güte des Papiers, mit Ausnahme der bereits erwähnten Hinsichten, die erwähnten Eigenschaften des mit ihm hergestellten imprägnierten Materials in sehr geringem Maße beeinflußt. Es können denn auch unbedenklich ligninhaltige Papierarten Anwendung finden.
Gemäß der Erfindung findet vorzugsweise Material Anwendung, das aus mit einem Phenolaldehydkondensat imprägniertem Schrenzpapier besteht. (Schrenzpapier ist eine gänzlich oder im wesentlichen aus Altpapier oder Abfallpapier hergestellte Papierart.) Es hat sich heraus-
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gestellt, daß die in dieser Papierart stets vorhandenen Verunreinigungen nicht den geringsten Einfluß auf den elektrischen Widerstand des Endproduktes ausüben, nachdem diesem die Gelegenheit geboten ist, Feuchtigkeit aufzunehmen, so daß die Verwendung dieser billigen Papierart in dieser Hinsicht keine Schwierigkeiten bereitet.
Weil jedoch das durch die Verwendung des Verfahrens gemäß der Erfindung erzielte Material oft nicht schön aussieht, bestehen vorzugsweise nur die inneren Schichten aus imprägniertem Schrenzpapier, während die Deckschichten aus einer anderen imprägnierten Papierart bestehen.
Ausführungsbeispiele:
In einer elektrolytarmen Emulsion eines härtbaren Phenolformaldehydkondensats in Wasser, welche Emulsion durch Rühren aufrechterhalten wird, werden Papiermuster mit einem Gewicht von 90 g/m2 getränkt und darauf das imprägnierte Papier getrocknet. Ein Stapel von zwölf Bogen einer jeden Papierart wird zusammengepreßt und erwärmt. Es ergeben sich ebenso viele 1,5 mm dicke Platten mit einem Kondensatgehalt von 45 Gewichtsprozent des imprägnierten und gehärteten Materials (Versuch A).
Bei einem weiteren ähnlichen Versuch wird mit einem Phenolformaldehydkondensat imprägniert, dessen Kondensationsreaktion in Gegenwart eines reaktiven Weichmachers durchgeführt war. Der Kondensatgehalt betrug hier 55 % des Gewichtes des imprägnierten und gehärteten Materials (Versuch B).
Die hergestellten Versuchsplatten wurden gewogen, darauf 24 Stunden lang in Wasser von 20° eingetaucht, oberflächlich abgewischt und wieder gewogen. Die Gewichtsdifferenz, das aufgenommene Wasser, wurde in Prozente der trockenen Platte umgerechnet.
Das vorstehend beschriebene Material wurde unter Verwendung von Papiergüten U und B hergestellt. Der Rohstoff der Güte B ist zwischen zwei Schleifbearbeitungen einer Trocknung unterworfen. Die Güte U ist nach der nassen Schleifbearbeitung unmittelbar zu Papier verarbeitet.
Papier Verarbeitet
nach Versuch
Feuchtigkeits
aufnahme
Widerstand
an der Oberfläche
Innenwiderstand
U 90 g/cm2
B g/cm2
U g/cm2
B g/cm2
A
A
B
B
2,55%
2,20 o/0
0,64 %
0,56%
2-108 Ω/cm
2,5-109 Ω/cm
4,5 · ΙΟ" Ω/cm
4 · ΙΟ" Ω/cm
2,5 · 108 Ω/cm
4,5 · 109 Ω/cm
3,5 ■ 10i° Ω/cm
4,5 · 10" Ω/cm
Die Zeichnung zeigt zwei graphische Darstellungen, in denen als horizontale Achse der Kondensatgehalt und als vertikale Achse der in Ohm gemessene Widerstand an der Oberfläche aufgetragen sind. Die Punkte in den graphischen Darstellungen stellen den Oberflächenwiderstand bei dem auf der horizontalen Achse aufgetragenen Kondensatgehalt des Materials dar, das unter Verwendung von Kondensat A bzw. Kondensat B erzielt wurde.
Die Ziffern bei den Punkten geben das Gewicht eines Quadratmeters des verwendeten Papiers in Gramm an.
Die einfachen Punkte beziehen sich auf Material gemäß der Erfindung. Die durch einen Kreis umgebenen Punkte beziehen sich auf Material, bei dem der verwendete Papierrohstoff nicht zwischen zwei Schleifbearbeitungen einer Trocknung unterworfen wurde. (Der Widerstand an der Oberfläche wird dadurch ermittelt, daß zwei aus Gummigraphit hergestellte Elektroden in einem Abstand von 10 mm voneinander auf der zu prüfenden Oberfläche angeordnet werden und der Strom, der beim Anlegen einer Spannung von 1000 Volt durchgelassen wird, gemessen wird.) Nachdem die Platten 24 Stunden lang in Wasser eingetaucht worden sind, werden sie 1 Stunde lang bei einer relativen Feuchtigkeit von 66% aufbewahrt und unmittelbar darauf gemessen. Jede Messung ist ein Mittelwert von neun Messungen bei drei verschiedenen Platten.

Claims (3)

Patentansprüche-
1. Papierschichtkörper, der aus zusammenhängenden Papierschichten besteht, die je mit einem aushärtbaren Kondensat der Phenolaldehydart imprägniert sind, unter Anwendung einer elektrolytarmen Emulsion dieses Kondensats in Wasser, wonach das Kondensat unter Vereinigung einer Anzahl solcher Schichten zu einem einheitlichen Ganzen einer Härtung unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer imprägnierten Papierart besteht, deren Rohstoff mehr als einer einzigen nassen Schleifbearbeitung und einer zwischenzeitlichen Trocknung unterworfen wurde.
2. Papierschichtkörper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angewandte Papier aus Schrenzpapier besteht.
3. Papierschichtkörper gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Papierschichten aus Schrenzpapier und die Deckschichten aus einer anderen Papierart bestehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
©609 767/444 1.57
DEN9481A 1953-09-18 1954-09-15 Papierschichtkoerper Pending DE1001485B (de)

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CH336467A (de) 1959-02-28
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