DE10014807A1 - Verfahren zur Herstellung des Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine - Google Patents

Verfahren zur Herstellung des Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine

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DE10014807A1
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Juergen Bergmann
Reinhold Borgstedt
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Ulrich Hettenhausen
Klaus Ploeger
Wolfram Thoermer
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Abstract

Bei einem Verfahren zur Herstellung des Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine durch Expandieren wird ein ringartig geformter Blechmantel, der als Zuschnitt ein Bodenteil sowie Seitenwände mit Deckelteil umfasst, durch Vorformung zu einem abgewinkelten vorn und rückseitig offenen Behälterteil ausgebildet. Danach wird der abgewinkelte Blechmantel an seiner Rückseite mit einer separat angesetzten Rückwand geschlossen, worauf anschließend der Spülbehälter erfindungsgemäß in einem 5-Seiten-Expandiervorgang geformt wird.

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung des Spülbehälters einer Geschirrspülma­ schine durch Expandieren eines ringartig geformten Blechmantels, der ein Bodenteil sowie Sei­ tenwände mit Deckelteil umfasst, und der mit einer an seiner Rückseite anzufügenden Rück­ wand geschlossen ist.
Aus der DE 75 16 419 U1 ist ein derart gefertigter Spülbehälter für eine frontseitig beschickbare Geschirrspülmaschine bekannt. Dabei wird ein den Boden, die Seitenwände und die Decke des Spülbehälters umfassender bandförmiger und an seinen beiden Enden durch Schweißen zu einem ringartigen Blechmantel zusammengefügter Blechzuschnitt durch ein 4-Seiten-Expan­ dieren zu einem abgewinkelten Behälterteil geformt, dessen Wandseiten bereits die komplette Formgebung in den durch das Verformwerkzeug vorgegebenen Durchprägungen oder dergl. besitzen. An das vorn und hinten offene Behälterteil wird nach dem Expandieren die aus einem separaten Blechzuschnitt gefertigte Rückwand des Spülbehälters angeschweißt, dis in einem anschließenden Arbeitsschritt dann separat expandiert bzw. verprägt wird. Die angeschweißte Rückwand stabilisiert das Behälterteil zusätzlich.
Das Aufschweißen der glatten Rückwand auf das bereits expandierte Behälterteil sowie das nachträgliche Expandieren der Rückwand selbst lässt Schweiß- und unkontrollierbare Material­ spannungen in den Behälterwandungen auftreten, so dass sich der Spülbehälter nachteilig ver­ zieht und nicht verwindungssteif verhält. Es treten Maßungenauigkeiten am Behälter auf, die zu Problemen bei der Behältermontage im Gerät führen und auch das Anbringen und Abdichten der Sumpfwanne oder der Gerätetür erschweren. Auch führt das in mehreren Arbeitsschritten durchgeführte Expandieren des Spülbehälters zu erhöhten Herstellkosten des Gerätes. Aber auch bei einem Anschweißen einer bereits separat vorexpandierten Rückwand bleiben Schweißspannungen erhalten, so dass die vorgenannten Nachteile nicht behoben sind.
Ausgehend von einem Verfahren der eingangs genannten Art zur Herstellung eines Spülbe­ hälters einer Geschirrspülmaschine liegt der Erfindung daher die Aufgabe zugrunde, ein ein­ faches und wirtschaftliches Fertigungsverfahren aufzuzeigen, mit welchem Spülbehälter repro­ duzierbar maßgenau, verwindungssteif sowie kostenminimierend gefertigt werden können.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Vor­ teilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
Nach dem anmeldungsgemäßen Verfahren erfolgt die Hauptverformung des Spülbehälters durch Expandieren nach dem Fügen, wobei alle vier Seiten des gewinkelten Behälterteils ein­ schließlich der flüssigkeitsdicht damit verbundenen Rückwand als fünfte Wandseite gemeinsam dem Expandiervorgang unterworfen werden. Dadurch werden Spannungen egalisiert. Der Spül­ behälter wird vorteilhaft reproduzierbar maßgenau und verwindungssteif. Für das Herstellver­ fahren ist vorteilhaft ein Arbeiten vom Blechplatinenstapel oder vom Coil ohne ein Zwischensta­ peln vorgeformter Behälterzuschnitte möglich. Da kein Ziehstempel zum separaten nachträg­ lichen oder vorbereitenden Verprägen (Expandieren) der Behälterrückwand notwendig wird, werden nur wenige formgebende Teile oder Werkzeuge erforderlich. Auch bietet der erfin­ dungsgemäß alle fünf Behälterseiten gleichzeitig erfassende Expandiervorgang durch Hydro­ verformung vorteilhaft eine einfache Kontrolle sowie Wartung der am Verformungsprozess be­ teiligten Werkzeuge. Zugleich mit dem Expandieren aller fünf Behälterwandseiten kann die Dichtigkeitskontrolle der Behälterwandungen und insbesondere der Verbindungsnähte an der Rückwand erfolgen, so dass nachträgliche Dichtheitsprüfungen kostenminimierend entfallen können. Gleichfalls sind Bauteileänderungen an nur einem Verformwerkzeug leichter durch­ führbar.
Die einzelnen Verfahrensschritte des erfindungsgemäßen Verfahrens sind durch Zeichnungen vereinfacht dargestellt und nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Blechzuschnitt zur Herstellung des Bodenteils sowie der Seitenwände und des Deckelteil eines Spülbehälters ohne Rückwand, in vereinfachter Draufsicht,
Fig. 2 den zu einem ringartig ausgebildeten Blechmantel vorgeformten Blechzuschnitt in perspektivischer Darstellung,
Fig. 3 ein aus dem ringförmigen Blechteil geformtes Behälterteil mit abgewinkelten Sei­ tenwänden, vereinfacht in perspektivischer Darstellung,
Fig. 4 das Behälterteil mit zugeordneter unverprägter Rückwand,
Fig. 5 das komplette Behälterteil in Form eines Spülbehälters in raumbildlicher Darstel­ lung nach einem 5-Seiten-Expandiervorgang,.
Ein in Fig. 1 dargestellter und an sich bekannter Blechzuschnitt (1) für die Herstellung des Spül­ behälters (S), sh. Fig. 5, einer nicht dargestellten Geschirrspülmaschine ist auf die Abmes­ sungen des zu formenden Spülbehälters (S) abgestimmt, wobei mit (2) das spätere Bodenteil des Spülbehälters (S) und mit (3) sowie (4) die Seitenwände und mit (5) das spätere Deckelteil bezeichnet ist. Das Bodenteil (2) wird beim späteren Expandieren zu einer Sumpfwanne (6) ausgeformt, sh. Fig. 5, an die ein an sich bekannter Sammeltopf, der hier nicht gezeigt ist, an­ geschlossen wird.
Der Zuschnitt des Bodenteils (2) ist gemäß Fig. 1 von links nach rechts betrachtet breiter als der die Seitenwände (3, 4) und das Deckelteil (5) bildende Blechzuschnitt (1) gefertigt, um an der Vorderkante des Bodenteils (2) eine an sich bekannte hochgebogene Schürze (7) ausfor­ men zu können. Der Blechzuschnitt (1) kann ggfs. aber auch in einer durchgehenden Breite gefertigt werden. Der im Ausführungsbeispiel einstückige Blechzuschnitt (1) kann ggfs. auch aus zwei Teilen bestehen, wobei das Bodenteil (2) dann separat zugeschitten wird. Dabei kann das Bodenteil (2) auch aus einer anderen Materialart oder -dicke bestehen. Das Zusammen­ fügen der Blechzuschnitte erfolgt durch Schweißen. Die Schweißnaht ist in Fig. 1 mit (8) be­ zeichnet. Die endgültige Ausbildung der Schürze (7) zeigt die Fig. 5.
Der aus dem Bodenteil (2), den Seitenwänden (3, 4) und dem Deckelteil (5) bestehende rück­ wandlose Blechzuschnitt (1) wird in einem ersten Verfahrensschritt an seinen beiden Enden verschweißt (Schweißnaht 8) und stellt einen ringartig geformten Blechmantel gemäß Fig. 2 dar. In einem entsprechenden Werkzeug mit Ziehkeilen oder dergl. wird aus der runden Behäl­ terform eine abgewinkelte annähernd kastenförmigen Behälterform gefertigt, sh. Fig. 3. In die­ sem Arbeitsschritt werden noch keine Durchprägungen (9), Bombierungen usw. in die Behäl­ terwandseiten - wie es Fig. 5 darstellt - geformt, so dass die Behälterwände bis auf das Abwin­ keln oder Umbiegen der Seiten (2 bis 5) annähernd glatte bleiben. Auch können in diesem Vor­ expandierschritt oder auch in einem sich anschließenden Verformungsschritt ein Rand (10) an der Behälterrückseite für die nachträglich anzubringende Rückwand (11) des Spülbehälters (S) sowie die Schürze (7) an der Behältervorderseite (Türbereich) und die Laufschienen (12) für einen unteren Geschirrkorb ausgebildet werden. Nach dem Vorformen des Behälterzu­ schnitts (1) wird die aus einem weiteren separaten Blechzuschnitt gefertigte oder von einem Coil geschnittene und ebenfalls noch nicht verformte, glatte Rückwand (11) flüssigkeitsdicht am umlaufenden abgewinkelten Rand (10) gemäß Fig. 4 mit dem Behälterteil (1') durch ein geeig­ netes Fügeverfahren, wie Schweißen, Bördeln, Falzen usw.) verbunden, worauf in einem ab­ schließenden Verformungsschritt erfindungsgemäß alle fünf Wandseiten (2 bis 5) gleichzeitig expandiert werden. Hierbei wird vorteilhaft auch die Schürze (7) am Spülbehälter (S) ausge­ formt. Dies kann jedoch auch in einem sich ggf. noch anschließenden Fertigungsschritt ge­ schehen. Ebenso können die Laufschienen (12) für den Unterkorb mit angeformt werden. Als Fügeverfahren wird vorteilhaft das Schweißverfahren gewählt.
Durch den 5-Seiten-Expandiervorgang erhalten nach Fig. 5 alle Behälterseiten bzw. Wandflä­ chen im nicht näher gezeigte Verformwerkzeug die entsprechenden Durchprägungen (9), Bombierungen oder dgl. Der Expandiervorgang erfolgt durch ein an sich bekanntes Hydroformverfahren. Die Vorverformung des zylindrischen Blechmantels in das abgewinkelte Blechteil (1') hingegen geschieht mechanisch durch Zieh-, Biege- und dergl. Werkzeuge.
Durch das gemeinsame Expandieren aller fünf Wandseiten (2 bis 5; 11) des Spülbehälters (S) erst nach dem Anbringen der Spülbehälterrückwand werden Spannungen eliminiert und der Spülbehälter kann vorteilhaft reproduzierbar maßgenau und verwindungssteif hergestellt wer­ den. Für das Herstellverfahren ist ein Arbeiten vom Blechplatinenstapel oder vom Coil ohne ein Zwischenstapeln vorgeformter Behälterzuschnitte möglich.
Das angewendete Hydro-Expandierverfahren zum Formen des Behälters ersetzt vorteilhaft eine spätere Dichtigkeitskontrolle der Verbindungsstellen der Behälterwandungen, da sich bei einem Leck im Behälter der für die Wandverformung notwendige Expansionsdruck im Form­ werkzeug nicht aufbauen und sogleich eine Fehlermeldung erfolgen kann. Nachträgliche Dicht­ heitsprüfungen können daher kostenminimierend entfallen.

Claims (3)

1. Verfahren zur Herstellung des Spülbehälters einer Geschirrspülmaschine durch Expandieren eines ringartig geformten Blechmantels, der ein Bodenteil sowie Seitenwände mit Deckelteil umfasst, und der mit einer an seiner Rückseite angesetzten Rückwand geschlossen ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spülbehälter (S) in einem 5-Seiten-Expandiervorgang hergestellt wird, bei dem ein durch Vorformung zu einem abgewinkelten vorn und rückseitig offenen Behälterteil (1') aus­ gebildeter Blechmantel mit separat angefügter Rückwand (11) dem Umformvorgang unter­ zogen wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass der rückwandlose Blechmantel aus einem oder mehreren separaten Blechzuschnitten (1) besteht, die nach der ringartigen Verformung in ein abgewinkeltes die Seitenwände (3, 4) mit Deckel- und Bodenteil (5 bzw. 2) umfassendes Behälterteil (1') mit unverformten Wand­ seiten vorgeformt werden,
dass für die anzufügende Rückwand (11) des Spülbehälters (S) beim Vorformen des Blech­ mantels oder danach ein Rand (10) an der Behälterrückseite umlaufend ausgebildet und eine Behälterschürze (7) an der Behältervorderseite (Türbereich) vorgeformt wird,
dass das kastenförmige Behälterteil (1') mit der aus einem weiteren separaten Blechzu­ schnitt gebildeten Rückwand (11) flüssigkeitsdicht verbunden wird, und
dass in einem sich anschließenden 5-Seiten-Expandiervorgang die komplette Formung aller Behälterseiten bzw. Wandflächen (2 bis 5) sowie der Schürze (7) und der Laufschienen (12) für einen Geschirrkorb mit den durch das Verformwerkzeug vorgegebenen Durchprägun­ gen (8), Bombierungen und dgl. erfolgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Vorformen des aus dem ringförmigen Blechzuschnitt (1) gebildeten vorn und hinten offenen Blechmantels in die Kastenform auf mechanischem Wege durch Zieh-, Biege- und dergl. Werkzeuge und der 5-Seiten-Expandiervorgang des rückseitig geschlossenen fünfseitigen Spülbehälters (S) durch Hydroverformung erfolgt.
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