DE2640479A1 - Becher fuer milchprodukte, insbesondere joghurt - Google Patents

Becher fuer milchprodukte, insbesondere joghurt

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DE2640479A1 DE19762640479 DE2640479A DE2640479A1 DE 2640479 A1 DE2640479 A1 DE 2640479A1 DE 19762640479 DE19762640479 DE 19762640479 DE 2640479 A DE2640479 A DE 2640479A DE 2640479 A1 DE2640479 A1 DE 2640479A1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D3/00Rigid or semi-rigid containers having bodies or peripheral walls of curved or partially-curved cross-section made by winding or bending paper without folding along defined lines
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    • B65D3/30Local reinforcements, e.g. metallic rims

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Description

PATENTANWÄLTE DIPL.-ING. R. SPLANEMANN dipu-chem. dr. B. REITZNER - dipl-ing. J. RICHTER
MÜNCHEN HAMBURG
80OO MÜNCHEN &&&* 1976 Tal 13
Telefon (089) 22 6207/2262 09 Telegramme: Inventius München
SociSte Anonyme
CSLATOSB INDUSTRIES
Troyes (Aube)
Frankreich
unser© Aktes 1536-1-9694
Patentanmeldung
Becher für Milchprodukte, insbesondere Joghurt
Die Erfindung betrifft einen kegelstumpfförmigen Becher aus Karton für Milchprodukte, insbesondere Joghurt s dessen große Grundfläche den Boden und dessen kleine Grundfläche die Öffnung bilden und ein Verfahren zu dessen Herstellung»
Derartige Becher aus Paraffin-Karton sind bereits bekannt» Becher dieser Art werden von der Kundschaft geschätzt, weil sie gut aussehen und als angenehm in der Handhabung gelten. Auch hat sich die Kundschaft an die umgekehrte kegelstumpfformige Gestaltung des Bechers gewohnt« Die Form des Bechers hat außerdem den Vorteil, daß die frei© Oberfläche des Bechers flach liegend bedruckt werden kann,
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bevor der Becher zugeschnitten und aufgestellt wird.
Dennoch haften dieser Form von Joghurt-Bechern Nachteile an, die sich aufgrund des umgebogenen Randes ergeben, der zum Befestigen einer Folie» insbesondere aus Alu«· minium, vorgesehen ist, die den gefüllten Becher verschließt. Der umgebogene Rand hat nämlich gewöhnlich einen unregelmäßigen Verlauf und gestattet keine dichte Fixierung des Deckels. Außerdem verleiht der Rand dem Becher im Bereich seiner Öffnung keine ausreichende Steifigkeit, so daß dieser seitlich leicht zu verformen ist, was ein Lösen des Deckels oder mindestens das !anstehen unregelmäßiger Stellen am Rand verursachen kann, wobei derartige unregelmäßige Stellen die Ursache für Undichtigkeiten des Bechers bilden.
Außerdem sind diese Becher an einem bestimmten Funkt in axialer Richtung druckempfindlich, an dem sie nicht mehr dem erhöhten, besonders wichtigen Druck standhalten können, der erforderlich ist, um ein einwandfreies Verschließen sicherzustellen, denn der erhöhte Druck in axialer Richtung von oben nach unten, der auf die Becher wirksam wird, kann das Umbiegen des Randes fortsetzen, bis er bricht oder der Becher zerdrückt wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, in erster Linie diese Nachteile auszuschalten«
Dieses wird bei dem eingangs näher erläuterten Becher erfindungsgemäß dadurch erreicht« daß die öffnung des Bechers mit einem dieser angepaßten Kunststoff-Formteil versehen ist, der einen Wulst und einen Bund aufweist, der im Bereich der Öffnung an der Wand des Bechere fest anliegt.
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Vorteilhafterweise liegt der 1HuISt des Forateils an dem freien Rand der öffnung des Bechers an.
Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung eines derartigen Bechers, wobei der Rand der öffnung des Bechers innerhalb der Grenzen der elastischen Verformung gedehnt und der Formteil auf den Rand der öffnung gesetzt wird, der anschließend freigegeben wird, um seine ursprünglichen Abmessungen wieder einzunehmen*
Außerdem betrifft die Erfindung eine Vorrichtung zur Herstellung eines derartigen Bechers, die einen axial gegenüber dem Becher bewegbaren Dorn aufweist, durch den der Rand der öffnung dehnbar ist»
Vorteilhafterweise besteht der Dorn aus mehreren radial bewegbaren Elementen und hat eine Ringnut unter Abstand von seinem freien Ende, um ein Formteil aufzunehmen·
In der Zeichnung, sind Ausführungsbeispiele der Erfindung wiedergegeben, die anhand der nachfolgenden Beschreibung naher erläutert werden. Es zeigt:
Figo 1 den erfindungsgemäßen Becher im Querschnitt,
Fig« 2 und 3 Teilschnitte zweier Ausführungsbeispiele für die Anbringungeart des Formteils,
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Fig« 4 ein erstes Ausführungsbeispiel für die Art der Anbringung eines Kunststoff -Formteile und
Fig» 5 ein zweites Ausführungsbeispiel für eine Art der Anbringung des Formteilsο
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein Joghurt-Becher vorgesehen» der aus bekanntem Paraffin-Karton besteht, ohne daß ihm die bekannten Nachteile anhafteno
Der Joghurt-Becher besteht aus einem Kartonkörper, dessen eine Oberfläche zunächst bedruckt worden ist und der anschließend zugeschnitten und zu einem kegelstumpf f örmigen Körper 1 geformt worden ist, dessen Rand im Bereich der großen Grundfläche nach innen umgeschlagen ist und Über ein Bodenstück 2 greift, das aus Karton oder Kunststoff besteht«
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die kleine Grundfläche des kegelstumpfförmigen Körpers 1 die öffnung, die mit einem Kunststoff-Formteil 3 versehen ist, der durch Spritzgießen, thermoplastische Verformung oder ein anderes Verfahren hergestellt ist«, Der Formteil 3 hat einen Ringwulst 4 und einen Bund 5, der ausgeweitet ist, um der Konizität des Körpers 1 zu entsprechen, wobei die Abmessungen dee Bundes 5 derart gewählt sind, daß sich dieser ohne Spiel an den Rand der öffnung des Körpers 1 legen kann. Der Formteil 3 kann sich mit seinem Bund 5 gegen die nach innen weisende Oberfläche oder gegen die nach außen weisende
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Oberfläche des Randes der Öffnung des Körpers 1 legeno Bei dem Ausfüfcrungsbeispiel gemäß Figo 2 hat der Formteil 6 einen Bund 73 der an der nach innen weisenden Oberfläche des Randes der Öffnung des Bechers 1 anliegt, während der Wulst 89 der gegenüber dem Bund 7 außen liegt, über die freie Stirnfläche des Randes 9 reicht und sich gegen di© freie Stirnfläche des Randes legto Bei dem Ausführungsbsispiel gemäß Fig» 3 liegt der Kunststoff-Formteil 10 mit seinem Bund 11 an der nach außen weisenden Oberfläche des Randes 9 des Körpers 1 an» während der Wulst 12 eine nach innen weisende Nut 12.. aufweist, die an dem Übergang des Wulstes 12 zu dem Bund 11 ausgebildet ist» Diese Nut 12«j ist dazu bestimmt, sich gegen die obere freie Stirnfläche des Randes 9 zu legen,,
Diese besondere Ausgestaltung des Kunststoff-Formteils mit einem Bund, der sich gegen die innere oder die äußere Wand des Randes der Öffnung des Körpers legt» hat Vorteile» die sich aus der konischen Form des Bundes und des Körpers ergeben» So haben bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig« 2 die Konizität des Bundes 7 und des Körpers 1 zur Folge 9 daß der Formteil 6 selbsttätig an dem Rand der Öffnung in Stellung gehalten wird, was sich daraus ergibt t daß die zusammengesetzten Teile sich gegenseitig verriegeln, indem der Wulst 8 gegen die freie Stirnfläche des Randes 9 des Körpers 1 gedrückt wird«, Auch bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Figo 3 ergibt sich die Zusammenfügung des Formteils mit dem Körper selbsttätig, da der Bund 11 genau dem Rand 9 des Körpers 1 angepaßt Ist,
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Anstelle des Bundes des Formteils, der von außen oder von innen gegen die Wand des Körpers 1 drückt, können andere einander angepaßte Verbindungsmittel verwendet -werden, wie beispielsweise durch Kleben, Einrasten oder Koppeln der beiden Teile. Im Falle der Klebeverbindung kann diese örtlich ausgeführt sein oder eine vollständige Verklebung des Bundes mit dem Körper bilden· Ent» sprechendes ist bei dem Verriegeln bzw» Einrasten mSg-IiCh0 wobei an dem Bund flache Ausformungen vorgesehen sein können, die in den Karton des Körpers einrasten»
Unabhängig davon, welche Verbindungsart gewählt wird, ist die Dichtheit der Verbindung des Körpers mit dem Formteil sichergestellt und durch die Paraffin-Schicht vervollständigt, die an den Wänden des Körpers 1 vorgesehen ist.
Durch die Verbindung des Formteils 3 mit dem Körper 1 des Bechers erhält dieser eine gute seitliche Steifigkeit, wie sie bei den bekannten Bechern mit umgebogenem Rand nicht erreichbar ist, was auf den Widerstand zurückzuführen ist, den der Kunststoff-Formteil gegen ein Verformen aufbringtβ Außerdem weist der Joghurt-Becher eine erhebliche axiale Steifigkeit auf, die gegenüber bekannten Bechern erhöht ist, was darauf zurückzuführen ist, daß der Kunststoff-Formteil 3 mit seiner Wulst direkt auf der oberen freien Stirnfläche dee Kartons aufliegt, wobei diese Axialkraft im wesentlichen parallel zur Ebene des Kartons wirksam ist.
Auf diese Weise kann der Becher einest axial von eben nach unten wirkenden Druck ausgesetzt werden, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Becher zusammengedrückt wird.
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Bei dem Joghurt-Becher besteht außerdem der Vorteil» daß - wenn zur Absbildung des Deckelverschlusses eine Aluminium-Folie verwendet werden soll, die umgeschlagen und unter den Wulst gedrückt wird - die Andrückwerkzeuge zum Einfassen mit einem erhöhten Druck im Bereich des Bundes eingesetzt werden können, ohne daß die Gefahr besteht, daß der Becher deformiert oder zusammengedrückt wird·
Außerdem kann die Dichtheit des Deckels dadurch verbessert werden, daß der Wulst mit einer besonders glatten Oberfläche versehen wird und eine Form erhält, die zur Erzielung spezieller Aufgaben besonders geeignet ist.
Der Becher kann auch mit einem thermisch verschweißten Deckel versehen werden, da der Formteil aus einen Kunststoff besteht, wobei diese thermische Verschweißung bei den bekannten Ausführungsformen bisher nicht möglich war ο
Schließlich gestattet die Gleichmäßigkeit der Gestaltung des Formteils, den Becher mit einem an der Wulst eingerasteten Deckel zu verschließen, wobei der Deckel aus Kunststoff besteht·
In Fig. 4 und 5 sind zwei Vorrichtungen vorgesehen, mittels derer der Formteil an des Körper des Bechers angeordnet werden kaxme Hierzu weist die Vorrichtung einen axial gegenüber dem Becher verschiebbaren Kolben bzw. Dorn auf.
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Bei dem Ausführungsbeispiel gemäB Figo 4 ist der Dorn 13 dehnbar ausgebildet und weist mehrere Elemente 14 auf, die radial bewegbar sind« Außerdem ist eine Nut 15 vorgesehen, die unter Abstand von dem freien Ende 16 des Doms 13 vorgesehen ist und einen Formteil 17 aufnehmen kann.
Um den Formteil 17 anbringen zu können, wird er zunächst in der Nut 15 gelagert, wenn der Dorn 13 zusammengezogen ist. Anschließend wird der Dorn 13 in den Körper 1 des Bechers eingeführt, bis die Elemente 14 sich in der Höhe des Randes der öffnung des Körpers 1 befinden. Der Dorn 13 wird dann mittels seiner Elemente 14 derart gedehnt, daß er bei 18 den Hand der öffnung des Körpers 1 in den Grenzen der elastischen Verformung aufweitet„ Anschließend wird der Dorn 13 erneut zusammengezogen, während er axial verschoben wird, so daß der Bund 17-j des Formteils 17 in den gedehnten Bereich 18 des Körpers 1 geschoben wird, der bestrebt ist, in die Ausgangsstellung zurückzugehen«, Anschließend wird das Zusammenziehen des Doms 13 fortgesetzt, bis der Becher in umgekehrter Richtung abgezogen werden kann·
Di« in FIg9 4 gezeigte Torrichtung kann dazu verwendet werden, einen Formteil an einen Becher anzubringen, der bereits mit einem Boden versehen ist. Demgegenüber kann die Vorrichtung gemäß Fig. 5 in dem Fall Anwendung finden, bei dem der Körper 1 des Bechere, der Bit einem Formteil versehen werden soll, noch keinen Boden aufweist« Bei diesem Ausführungsbeisplel ist ein zylindrischer Dorn 19 vorgesehen, der an seinem freien Ende einen ringförmigen Absatz 20 aufweist, der den Formteil
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aufnehmen kann. Der zylindrische Dorn 19 hat einen Durchmesser, der etwa dem Außendurchmesser des Bundes des Formteils 21 entspricht, wobei dieser Durchmesser etwas größer ist als der Durchmesser der öffnung des Körpers 1 des Bechers»
In einer ersten Bearbeitungsstufe wird der Dorn 19 durch den Körper 1 hindurchgeschoben und nimmt die Position 19<| ein, nachdem er den Hand 22 der öffnung des Körpers gedehnt und ihm eine zylindrische Form verliehen hat» Anschließend wird der Formteil 21 auf den durch den ringförmigen Absatz 20 gebildeten Ansatz aufgeschoben. Anschließend wird der Dorn 19 in der entgegengesetzten Richtung bewegt, so daß der Bund des Formteils 21 in das Innere des verformten zylindrischen Randes 22 gelangt, bis der zylindrische Rand 22 beim Zurückgehen in seine Ausgangsform an der Wulst des Formteils anliegt. In dieser Position ist der Formteil fest mit dem Rand 22 der öffnung des Bechers verbunden, und zwar insbesondere: aufgrund der einander entsprechenden Konizitäten des Bundes und des Körpers ΐ*
- Ansprüche -
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Claims (1)

  1. m 10 -
    Ansprüche
    Kegelstumpfförmiger Becher aus. Karton für Milchpro» e, insbesondere Joghurt, dessen große Grundfläche den Boden und dessen kleine Grundfläche die öffnung bilden, dadurch gekennzeichnet t daß die öffnung des Bechers mit einem dieser angepaßten Kunststoff-Formteil (3, 6j 10; 17» 21) versehen ist, der einen Wulst (4, 8, 12) und einen Bund (5, 7» 11) aufweist, der im Bereich der öffnung an der Wand des Körpers (1) des Bechers fest anliegt,,
    2„ Becher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Wulst (4, 8) des Kunststoff-Formteils (3r 6? 17» 21) an der oberen freien Stirnfläche der öffnung des Körpers (1) anliegt»
    3 ο Becher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (5, 7) an der nach *τ>««τ» weisenden Wand des Körpers (1) im Bereich der öffnung anliegt 0
    4 ο Becher nach Anspruch 1 oder 2* dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (11) an der nach außen weisenden Wand des Körpers (1) im Bereich der öffnung des Bechers anliegt«,
    5· Becher nach einem der Ansprache 1 Ms 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bund (5, 7, 11) zur Fixierung eine Verformung der Oberfläche des Bechers im Bereich des Randes der oberen öffnung bewirkt»
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    6o Verfahren zur Herstellung eines Bechers gemäß mindestens einem der Ansprüche 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß der Band der Öffnung des Körpers (1) des Bechere Innerhalb der Grenzen der elastischen Verformung gedehnt und der Kunststoff-Formteil (3» 6, 10; 17, 21) auf den Rand der Öffnung geschoben wird, während der Rand freigegeben wird und in seine Ausgangslage zurückgeht.
    7. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß ein Dorn (13» 19) vorgesehen ist, der in axialer Richtung gegenüber dem Körper (1) des Bechers bewegbar und zum Dehnen des Randes der Öffnung ausgebildet ist«
    8· Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Dorn (13) dehnbar ausgebildet ist und aus mehreren radial bewegbaren Elementen (14) besteht sowie eine Ringnut (15) unter Abstand von der freien Stirnfläche (16) des Domes (13) aufweist, die zur Aufnahme eines Formteils (1?) ausgebildet ist.
    9 ο Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zylindrische Dorn (19) an seinem freien Ende einen ringförmigen Absatz (20) aufweist, der zur Aufnahme eines Formteils (21) ausgebildet ist.
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