DE10014454A1 - Anschlusseinrichtung für einen Heizkörper - Google Patents
Anschlusseinrichtung für einen HeizkörperInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung für einen Heizkörper, der im Abstand zueinander parallel verlaufende Sammelrohre und sich dazwischen erstreckende Heizrohre aufweist, wobei die Anschlusseinrichtung erfindungsgemäß einen den Sammelrohren zuordenbaren Anschlussabschnitt umfasst, der in den Sammelrohren festlegbar ist, wobei ein Verbindungsabschnitt vorgesehen ist, der sich zwischen den Sammelrohren bzw. zwischen den Anschlussabschnitten erstreckt, wobei sich ferner von dem Verbindungsabschnitt Anschlussleitungen erstrecken, die an den Vor- und den Rücklauf einer Heizanlage anschließbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Anschlusseinrichtung für einen Heizkörper insbesondere mit
im Abstand zueinander parallel verlaufenden Sammelrohren und sich zwischen diesen
erstreckenden Heizröhren bzw. einen Plattenheizkörper gemäß dem Oberbegriff des Pa
tentanspruchs 1.
Heizkörper der genannten Art, die auch als Leiterradiatoren bezeichnet werden, dienen
häufig dazu, zum einen als Heizvorrichtung eingesetzt zu werden und zum anderen auch
optisch die Umgebung zu bereichern. In einem solchen Falle werden derlei Heizkörper
ebenfalls als optisch unterschiedlich anspruchsvolle Produkte in den Handel gebracht.
Üblicherweise werden solche Heizkörper einmal mit Vor- und Rücklaufanschlüssen ver
sehen, die unmittelbar an die Sammelrohre anschließen und in die Wand eingeleitet wer
den. Optisch anspruchsvollere Heizkörper werden häufig als Heizkörper mit Mittenan
schluss ausgebildet, wobei dann eine Verkleidung zum Einsatz gelangt, die den An
schlussbereich des Heizkörpers nebst sämtlichen Bestandteilen, wie beispielsweise einer
Heizstabelektrik, einer Infrarotfernbedienungs-Empfängereinheit und dergleichen mehr,
hinter sich verbirgt. Für einen derartigen Heizkörper muss eine vollkommen andere Bau
weise im unteren Bereich des Heizkörpers, in der Regel ein Röhrenheizkörper, angestrebt
werden, um den Montageanforderungen für einen Mittenanschluss gerecht werden zu
können.
Im Stand der Technik wurden dementsprechend verschiedene Heizkörpertypen als De
sign-Heizkörper hergestellt und in den Handel gebracht, die einerseits für die einfachere
Ausführungsform standen, d. h. die Ausführungsform, die keinen Mittenanschluss und
keine komplexere Ausstattung hatte. Andererseits mussten die gleichen Größen- und
Leistungsspezifikationen zusätzlich noch als hochwertige Design-Heizkörper hergestellt
werden.
Auch bei Plattenheizkörper, die beispielsweise im Badbereich in der Senkrechten einge
baut sein können, können entsprechende Probleme auftreten.
Damit gab es im Stand der Technik nicht nur eine kostspieligere und umfangreichere Art
der Herstellung, sondern auch eine zusätzliche Lagerhaltung, Teilevielfalt usw.
Es ist demzufolge die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Anschlusseinrichtung
und einen entsprechenden Heizkörper mit dieser vorzuschlagen, die geeignet sind, um
den Fertigungsaufwand wie auch den Lageraufwand zu verringern. Insbesondere soll ein
einziger Heizkörpertyp durch eine Anschlusseinrichtung gemäß der Erfindung variabel
einsetzbar sein, d. h., bevorzugt soll durch eine Serie von Heizkörpertypen gleichzeitig
eine weitere Serie von Heizkörpertypen realisiert werden.
Die obige Aufgabe wird durch eine Anschlusseinrichtung mit den im Anspruch 1 aufge
führten Merkmalen gelöst. Ein Heizkörper gemäß der Erfindung wird durch die Merk
male des Anspruchs 16 definiert.
Zweckmäßige Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Gegenstände werden durch die
Unteransprüche definiert.
Die gemäß der Erfindung erzielbaren Vorteile beruhen auf einer Anschlusseinrichtung,
die den Sammelrohren bzw. Sammelleitungen eines Heizleitungsregisters eines Platen
heizkörpers zuordenbare Anschlussabschnitte aufweist, die an die Sammelrohre bzw.
Sammelleitungsanschlüssen anbringbar sind, wobei sich zwischen den Anschlussab
schnitten ein Verbindungsabschnitt erstreckt, der an den Anschlussabschnitten festlegbar
ist. Dabei erstrecken sich von dem Verbindungsabschnitt Anschlussleitungen, die an den
Vor- und den Rücklauf der Heizanlage anschließbar sind.
Durch diese Ausgestaltung der Anschlusseinrichtung ist es möglich, einen normalen
Heizkörper umzurüsten, so dass sich ein Heizkörper mit Mittenanschluss ergibt.
Dabei ist festzuhalten, dass die Anschlusseinrichtung sowohl Winkelanschlussabschnitte
aufweisen kann, der betreffende Heizkörper jedoch auch einfach eine Verlängerung der
Sammelrohre aufweisen kann, so dass sich die Anschlussabschnitte unmittelbar in Öff
nungen der Sammelrohre einsetzen lassen oder es kann im Prinzip auch ein unteres Heiz
rohr einfach abgesägt bzw. entfernt werden, mit entsprechenden Anschlussstutzen, Ge
windestutzen oder dergleichen versehen werden und der Verbindungsabschnitt der erfin
dungsgemäßen Anschlusseinrichtung kann hier gleichermaßen erfindungsgemäß zum Ein
satz gebracht werden.
Mit anderen Worten, die Anschlussabschnitte zum Anschluss des Verbindungsabschnittes
an die Sammelrohre können verschiedenste Ausgestaltungen aufweisen, wenn diese nur
den Anschluss des Verbindungsabschnittes der Anschlusseinrichtung gemäß der Erfin
dung zulassen. D. h., die Anschlussabschnitte sind zwar zur Lösung der Aufgabe gemäß
der vorliegenden Erfindung durchaus wichtig, jedoch können diese auf unterschiedlichste
Art und Weise ausgeführt sein. Entsprechendes gilt auch für die Anschlussleitungen des
Verbindungsabschnittes. Auch diese können diversifiziert ausgebildet sein. Dies ist auch
davon abhängig, ob ein Plattenheizkörper oder ein Röhrenradiator angeschlossen werden
soll.
Eine vorteilhafte Ausführungsform mit Merkmalen gemäß der Erfindung ergibt sich,
wenn der Verbindungsabschnitt einen Toleranzausgleichsabschnitt aufweist, der zwischen
einem Anschlussabschnitt bzw. einem Sammelrohr oder einer Sammelleitung einer Heiz
platte und dem Verbindungsabschnitt eingefügt werden kann. D. h. der Toleranzausgleichsabschnitt
kann als Leitungsabschnitt ausgebildet sein, der sich in Axialrichtung des
Verbindungsabschnittes verlängern oder verkürzen lässt, der also auch beispielsweise
teleskopartig ausgebildet sein kann, oder der in Verbindung mit einer Halteanordnung an
dem Verbindungsabschnitt in Axialrichtung erstreckbar oder verkürzbar anbringbar ist.
Derartige Toleranzausgleichsabschnitte können auch beidseitig vom Verbindungsabschnitt
angeordnet sein.
Eine weitere vorteilhafte Ausführungsform ergibt sich, wenn der Verbindungsabschnitt
und/oder ein Anschlussabschnitt eine Aufnahme für ein Ventil oder dergleichen aufweist.
D. h. gleichzeitig mit der Montage der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung kann
auch ein Ventil bzw. ein Thermostatventil oder dgl. zur Steuerung des anzuschließenden
Heizkörpers mit montiert werden. Natürlich kann es sich hier auch um ein fernsteuerba
res Ventil oder dgl. handeln. Auch irgendwelche Entleerungsstopfen oder dgl. können
hier über entsprechende Aufnahmeeinrichtungen gleichzeitig mit der erfindungsgemäßen
Anschlusseinrichtung an einem Heizkörper vorgesehen werden, der von einem Standard-
Heizkörper zu einem hochwertigen Heizkörper umgewandelt werden soll. Dabei kann die
Ventilaufnahme im Verlauf der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung vorgesehen
sein, wobei ein Leitungsabschnitt aus der axialen Haupterstreckungsrichtung des Verbin
dungsabschnittes herausläuft. Die Ventilaufnahme kann quer zur Haupterstreckungsrich
tung verlaufen, so dass die Ventilaufnahme den Leitungsabschnitt mit dem Verbindungs
abschnitt an dessen dem herauslaufenden Ende des dem Leitungsabschnitt gegenüberlie
genden Ende strömungsmäßig verbindet. Auf diese Weise kann eine Ventilaufnahme, die
zusammen mit dem Ventil eine beachtliche Länge aufweisen kann, in Bezug auf die Heiz
körperfläche, die sich zwischen den Sammelrohren erstreckt, nach hinten üblicherweise
zur Wand eines Gebäudes zurückversetzt werden. Das betreffende Ventil, bzw. dessen
Stellknopf wird unter diesen Umständen nicht besonders weit von dem Heizkörper abste
hen bzw. nur so weit aus einer noch später zu montierenden Abdeckblende hervorstehen,
dass sie zwar bequem ergriffen werden kann, jedoch in keiner Weise unschön oder be
hindernd hervorsteht.
Besonders vorteilhaft ist die Anschlusseinrichtung gemäß der Erfindung, wenn der Ver
bindungsabschnitt im Bereich der Einmündung der Anschlussleitungen an die Heizanlage
in Axialrichtung unterteilt ist. Bei einer solchen Ausführungsform ist es möglich, mit ei
nem einzigen Rohr, das unterteilt ist, zwei Leitungen zu realisieren, dergestalt, dass bei
spielsweise in ein Rohr ein Blech eingesetzt wird, bzw. der Verbindungsabschnitt mittels
einer Spritzgussherstellungsmethode sogleich mit entsprechenden Leitungen ausgestattet
wird. Andererseits ist es auch möglich, entsprechende Bohrungen in einen Metallstab
einzubringen oder in einem durch Spritzguss hergestellten Werkstück vorgesehene Gänge
durch Ausfräsungen, Bohrungen oder dergleichen zu verlängern, zu verschließen oder
dergleichen, um die nötigen Leitungen zur Strömungsführung für einen Vor- und einen
Rücklauf für den Heizkörper zu unterteilen.
Vorteilhafterweise endet die Unterteilung auf der der Aufnahme zugeordneten Seite vor
dieser jenseits der Einmündungen der Anschlussleitungen in dem Verbindungsabschnitt.
Dem Ventil braucht nur eine einzige Leitung zugeführt werden, da die Strömung bzw.
der Durchfluss durch den Heizkörper auf diese Weise bereits optimal gesteuert werden
kann.
Auch ist der Sinn und der Zweck der Unterteilung darin zu sehen, an beiden Anschluss
leitungen zu der Heizanlage eine Anschlussmöglichkeit zu den Leitungen des Verbin
dungsabschnittes bereitzustellen. Da andererseits lediglich nur ein Sammelrohr auf jeder
Seite anzuschließen ist, soll natürlich auch nur jeweils eine Leitung, d. h. entweder die
Vor- oder die Rücklaufleitung zu einem der Anschlussenden des Verbindungsabschnitts
geführt werden.
Natürlich ist es auch möglich, in den Verbindungsabschnitt mehr als nur eine Ventilauf
nahme einzusetzen. Dies kann z. B. dann interessant werden, wenn zusätzlich eine Fußbo
denheizung an die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung angeschlossen werden soll. In
diesem Falle kann die erfindungsgemäße Anschlusseinrichtung beispielsweise zwei weite
re Anschlussleitungen aufweisen, wobei über diese weiteren Anschlussleitungen einem
Fußbodenheizungskreislauf ein Heizmedium geregelt über die zusätzliche Ventilaufnahme
bzw. das darin befindliche Ventil, zugeführt werden kann und über die weitere zusätzli
che Anschlussleitung wieder aus dieser entsorgt werden kann. In diesem Fall würden an
der später zu montierende Blende des Heizkörpers durch zwei Öffnungen zwei Ventil
stellknöpfe bzw. Thermostatstellknöpfe oder dgl. hervorstehen, um eine Regelung zu er
möglichen.
Die Unterteilung des Verbindungsabschnittes endet auf der der Aufnahme abgewandten
Seite vor dem Toleranzausgleichsabschnitts aber jenseits der Einmündungen. Hier kann
die eine Leitung beispielsweise mittels eines Stopfens oder dgl. verschlossen sein. Es ist
auch möglich, ein Endstück in eine der Leitungen einzulöten, einzuschweißen, einzukle
ben oder dgl.
Im einfachsten Falle ist es natürlich auch möglich, in den Verbindungsabschnitt zwischen
den Anschlussleitungen einfach einen Trennabschnitt einzusetzen, um eine Strömungs
zwangsführung einzurichten. Auch ist es möglich, einfach zwei Rohre einzusetzen, die
von den Anschlussleitungen jeweils zu den Sammelrohren bzw. zu diesen zugeordneten
Anschlussabschnitten führen. Eine besonders günstige Ausführungsform ergibt sich, wenn
jeder der Einmündungen von dem Verbindungsabschnitt ausgehend zwei Öffnungen zu
geordnet sind, wobei jede der Öffnungen verschließbar ausgebildet ist. Auf diese Weise
kann jede der Anschlussleitungen an jede der beiden überlappend vorgesehenen Leitungen
innerhalb des Verbindungsabschnittes angeschlossen werden, so dass der Vor- und der
Rücklauf von der Heizanlage nahezu beliebig sein kann und der anzuschließende Heiz
körper kann später an die Gegebenheiten angepasst werden, die bei dem Einbau des
betreffenden Heizkörpers vorgefunden werden. Je nach dem, von wo aus der Vorlauf von
der Heizanlage in den Heizkörper eingeleitet werden soll, kann dementsprechend eine der
Öffnungen beispielsweise mit einem Bolzen, einem Stopfen, einer Schraube oder dgl.
zugesetzt werden. Üblicherweise wird der Vorlauf geregelt werden, d. h. die Ventilauf
nahme wird dem Vorlauf von der Heizanlage zugeordnet werden, so dass die vorgesehe
nen Öffnungen dementsprechend offengelassen, bzw. geschlossen werden.
Falls andererseits der Verbindungsabschnitt lediglich ein durchgehendes offenes Rohr ist,
kann in das Rohr nahe den Anschlussleitungen in die Heizanlage ein entsprechender Leit
körper geschoben werden. Dieser Leitkörper kann etwa ein Kunststoffspritzteil, ein Blech
oder dergleichen sein, dass die gewünschten Leitungsgänge zur Verfügung stellt. Natür
lich ist es auch möglich, mittels eines Spritzwerkzeuges die entsprechenden Leitungsfüh
rungen unmittelbar in ein Rohr einzuspritzen, was eine kostengünstige Art der Herstel
lung darstellen dürfte.
Gleiches gilt auch, wenn zusätzlich noch Anschlüsse für eine Fußbodenheizung vorgese
hen werden sollen. Auch diese lassen sich über eine einschiebbare Patrone mit entspre
chenden Leitungsführungen in einen passend ausgebildeten Führungsabschnitt einführen
oder in diesem etwa durch eine Kunststoffspritztechnik erzeugen.
Vorteilhafterweise lassen sich an beiden Seiten, wenigstens aber an einer Seite des Ver
bindungsabschnitts Adaptionsabschnitte befestigen. Diese können beispielsweise ange
schweißt, angelötet, angeklebt, festgeschraubt oder angenippelt werden. Die Adaptions
leitungsabschnitte können vorgesehen werden, um einen einheitlich für verschiedene
Heizkörpergrößen ausgebildeten Verbindungsabschnitt an verschieden große Heizkörper
anzupassen. D. h., ein Verbindungsabschnitt ist für eine minimale Heizkörperbreite von
beispielsweise 40 cm ausgelegt und kann durch entsprechend lange Adaptionsleitungsab
schnitte auch an Heizkörper angepasst werden, die etwas oder wesentlich breiter sind.
Dabei kann der Toleranzausgleichsabschnitt zugleich als Adaptionsleitungsabschnitt aus
gebildet sein. Das kann heißen, dass der dem Toleranzausgleichsabschnitt zugeordnete
Adaptionsleitungsabschnitt dann dichtend mit dem Verbindungsabschnitt verschraubbar,
in der Regel aber nicht verschweißbar oder dgl. ist.
Die Erfindung erstreckt sich selbstverständlich auch auf einen Heizkörper, der zwei
Sammelrohre aufweist, die beabstandet voneinander verlaufen, wobei sich zwischen den
Sammelrohren Heizröhren erstrecken, wobei dieser Heizkörper mit einem Anschlussab
schnitt gemäß der Erfindung bzw. gemäß einem der Unteransprüche versehen ist.
Nachfolgend wird die vorliegende Erfindung anhand der beigefügten Figuren unter Be
zugnahme auf eine bevorzugte Ausführungsform näher erläutert, wobei weitere Merkma
le, Zielsetzungen und Vorteile gemäß der Erfindung offenbart werden. In den Darstellun
gen zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform eines Anschlussabschnittes mit Merkmalen ge
mäß der Erfindung in einer teilweisen längsschnittlichen Darstellung in
einer ersten Anschlusskonfiguration;
Fig. 2 die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in einer weiteren Anschlusskonfigu
ration;
Fig. 3 einen Verbindungsabschnitt, wie er gemäß der Erfindung zum Einsatz
kommen kann, in einer zu den Fig. 1 und 2 um 90° um die Längsmit
telachse gedrehten Schnittdarstellung;
Fig. 3a bis 3c Querschnitte des Verbindungsabschnittes gemäß Fig. 3;
Fig. 4 den Verbindungsabschnitt gemäß Fig. 3 in einer Schnittdarstellung, der
gegenüber der Schnittdarstellung gemäß Fig. 3 um 90° um die Längs
mittelachse gedreht ist, und
Fig. 5 eine weitere Ausführungsform eines Anschlussabschnitts in einer der
Fig. 1 entsprechenden Darstellungsform.
In den Figuren sind gleiche oder wenigstens funktionsgleiche Bestandteile durch die glei
chen Bezugszeichen (ggf. apostrophiert) gekennzeichnet. Insofern erübrigt sich eine
Mehrfachbeschreibung funktionsgleicher Teile.
In Fig. 1 ist eine vorteilhafte Ausführungsform einer Anschlusseinrichtung mit Merkma
len gemäß der Erfindung dargestellt.
Ein Verbindungsabschnitt 10 ist hier zwischen zwei Anschlussabschnitten 12 vorgesehen,
wobei sich von dem Verbindungsabschnitt 10 Anschlussleitungen 14a, 14b erstrecken, die
für den Anschluss der erfindungsgemäßen Anschlusseinrichtung an das Leitungsnetz einer
Heizanlage bestimmt sind.
Die Anschlussabschnitte 12 sind dazu bestimmt, an ein Sammelrohr eines Heizkörpers,
insbesondere eines leiterförmigen Röhrenradiators (nicht dargestellt) mit einem Gewinde
abschnitt 12b angeschraubt zu werden. Eine Dichtung erfolgt über einen Dichtring 12e,
der an dem Körper des Anschlussabschnittes 12 abgestützt ist. Am unteren Bereich des
Körpers des Anschlussabschnittes 12 ist ein Verschlussstopfen 12c mit einem als Schrau
benmutter ausgebildeten Deckel 12d vorgesehen, der mit dem Körper des Anschlussab
schnittes 12 über eine Dichtung 12f verbunden werden kann. Ein Anschlussstutzen 12a
erstreckt sich von dem Körper 12 und dient zum Anschluss des Verbindungsabschnittes
10.
Festzuhalten ist wiederum, dass der Anschlussabschnitt auf unterschiedliche Art und Wei
se realisiert werden kann. So ist es möglich, bei einem Leiterradiator die unterste Heiz
röhre abzusägen und die verbleibenden, von dem Sammelrohr erstreckten Rohrstümpfe
als Anschlüsse für den Verbindungsabschnitt 10 einzusetzen. Natürlich können die Sam
melrohre auch seitlich mit Schraubanschlüssen ausgebildet sein, beispielsweise um einen
Stutzen wie den Stutzen 12a unmittelbar an ein Sammelrohr eines Leitradiators ein
schrauben zu können.
Zwischen dem Verbindungsabschnitt 10 und den Anschlussabschnitten 12 erstrecken sich
Adaptionsleitungsabschnitte 16, 18, die den Verbindungsabschnitt 10 an unterschiedlich
breite Heizkörper anpassen. Dabei kann der eine Adaptionsleitungsabschnitt 18 in einem
Leitungsabschnitt 24 des Verbindungsabschnittes 10 beispielsweise eingeschweißt, einge
lötet werden. Prinzipiell ist jede Mechanisch stabile, temperaturbeständige und flüssig
keitsdichte Verbindungstechnik einsetzbar, um den Adaptionsleitungsabschnitt 18 an dem
Verbindungsabschnitt 10 festzulegen. Auf der gegenüberliegenden Seite ist der Adapti
onsleitungsabschnitt 16 mittels einer Überwurfmutter 16a und einem Schraubgewindeab
schnitt 16b an den Verbindungsabschnitt 10 zugleich als Toleranzausgleichsabschnitt ver
wirklicht. Während auf der Seite des Anschlussstutzens 12a der Adaptionsleitungsab
schnitt 16 in eine Pressdichtungsanlage gebracht wird, ist auf der gegenüberliegenden
Seite ein Freiraum zwischen dem dem Verbindungsabschnitt 10 zugewandten Ende des
Adaptionsleitungsabschnitts 16 und dem Verbindungsabschnitt 10 vorgesehen, der varia
bel ist, ohne dass der Anschluss undicht werden würde. D. h., Fertigungstoleranzen des
anzuschließenden Heizkörpers können in Axialrichtung des Verbindungsabschnittes 10
durch die hier bereitgestellten Freiräume kompensiert werden.
Der Verbindungsabschnitt 10 weist in dieser vorteilhaften Ausführungsform zwei Lei
tungsabschnitte 32, 34 auf, die sich im Bereich der Anschlussleitungen 14a, 14b über
schneiden. Während der eine Leitungsabschnitt 34, der hier dem Rücklauf des Heizkör
pers zugeordnet ist, dem Rücklauf 14b zur Heizanlage zugeordnet ist, ist die Anschluss
leitung 14a, die dem Vorlauf der Heizanlage zugeordnet ist, an die Leitung 32 ange
schlossen. Um dieses Durchströmungsschema zu realisieren, sind von Anschlussöffnun
gen 28a, b sowie 30a, b der Anschlussleitungen 14a, 14b jeweils eine über beispielsweise
Madenschrauben 26 verschließbar, die in die jeweils zu verschließenden Öffnungen 28b
und 30a verschlossen. Die sich damit ergebende Strömungsführung lässt sich den schwar
zen Pfeilen entnehmen. Danach wird das Heizmedium über die Anschlussleitung 14a in
die Verbindungsleitung 32 eingeführt und über einen Leitungsabschnitt 20, der aus der
Axialrichtung des Verbindungsabschnittes 10 herausläuft, in eine Ventilaufnahme 22 ein
geleitet, in die ein Ventil herkömmlicher Art 40 dichtend eingeschraubt ist. Von dort aus
wird das Heizmedium über den Anschlussabschnitt 24 in den Adaptionsleitungsabschnitt
18 eingeleitet und über den Anschlussabschnitt 12 in eine der Sammelleitungen des anzu
schließenden Heizkörpers eingeführt. Von dieser Sammelleitung aus strömt das Heizme
dium durch die Heizröhren (nicht dargestellt) in die gegenüberliegende Sammelleitung
und von dort über den hier rechts dargestellten Anschlussabschnitt 12 und den Adapti
onsleitungsabschnitt 16, den Toleranzausgleichsabschnitt 16a, 16b in die Leitung 34 des
Verbindungsabschnitts 10 und von dort durch die Öffnung 30b in die Anschlussleitung
14b von der aus das abgekühlte Heizmedium in die Verrohrung der Heizanlage eingeleitet
wird.
Um die gewünschte Zwangsführung für das Heizmedium durch den Leitungsabschnitt 32
einzurichten, ist an dem einen Ende dieses Leitungsabschnittes ein Verschlusstopfen 37
eingeschraubt, eingelötet, eingeklebt oder dergleichen und gegenüber ist zwischen der
Außenwand des Verbindungsabschnitts 10 und einer Trennwand 33 zwischen den Leitun
gen 32, 34 ebenfalls ein Verschlussteil 36 flüssigkeitsdicht angeordnet. Die Verschluss
teile 36, 37 sind fertigungsbedingt anzuordnen, um die nötige Strömungsführung einrich
ten zu können.
Gemäß Fig. 2 sind die Anschlussleitungen 14a, 14b gegenüber der Darstellung nach Fig.
1 vertauschten Vor- und Rücklaufanschlüssen der Heizanlage zugeordnet. Dementspre
chend ist hier die Öffnung 30b durch einen Verschluss 26 abgedichtet und das gebrauchte
Heizmedium fließt über die Öffnung 28b in den Rücklauf zu der Heizanlage. Umgekehrt
ist gemäß Fig. 2 die Öffnung 30a durchgängig und Heizmedium von dem Vorlauf der
Heizanlage strömt über die Anschlussleitung 14b in die Leitung 32 und von dort aus in
den Heizkörper.
Falls es gewünscht ist, in den anzuschließenden Heizkörper einen Heizstab einzusetzen,
ist es möglich, von dem Anschlussabschnitt den Stopfenabschnitt 12c, 12d zu entfernen
und an dessen Stelle den Flansch- und Stromversorgungsabschnitt eines elektrischen
Heizstabes anzuflanschen.
In Fig. 3 ist ein Verbindungsabschnitt 10 teils in einer Schnittansicht und teils in einer
Vorderansicht wiedergegeben. Die Anschlussleitungen 14a, 14b sind so ausgebildet, dass
sie beispielsweise mittels Überwurfmuttern an dem Vor- und dem Rücklauf der Heizanla
ge angesetzt werden können. Die Verbindungsleitung 20a, die aus der Axialrichtung des
Verbindungsabschnittes 10 herausläuft, stellt den Anschluss zwischen der Leitung 32 ge
mäß den Fig. 1 und 2 und der Ventilaufnahme 22 zur Verfügung.
Gemäß Fig. 3a ist der Verbindungsabschnitt leicht erkennbar als ovales Rohr ausgebildet,
das von einer Rohrmanschette 42 umgeben ist. In dem ovalen Verbindungsabschnitt sind
die Verbindungsleitungen 32, 34 ausgebildet, die die Anschlussleitung 14b über die Öff
nungen 30a, 30b angeschlossen sind. Die Öffnungen 30a, 30b können teilweise mit Ge
winden ausgebildet sein, um einen Verschluss in eine der Öffnungen 30a, b einschrauben
zu können. Der Schnitt B-B gemäß Fig. 3b zeigt einen Querschnitt der Anschlussleitung
14b und lässt erkennen, dass auch diese bezüglich der Öffnungen 30a, b als Ovalrohr
ausgebildet ist.
Der Querschnitt C-C gemäß Fig. 3c zeigt die querschnittliche Gestalt des Verbindungsab
schnittes 10 im Bereich der aus der axialen Haupterstreckungsrichtung des Verbindungs
abschnitts herauslaufenden Leitung 20 bzw. 20a.
Gemäß Fig. 4 ist nochmals deutlich zu erkennen, dass die Leitung 34, die den Rücklauf
vom Heizkörper zugeordnet ist, gegen deren Ende durch einen Wandlungsbereich 10a des
Verbindungsabschnittes 10 abgeschlossen ist. Der Aufnahmeraum 40a der Ventilaufnah
me 22 ist hier offen, d. h. ohne Ventil dargestellt.
Gemäß der Erfindung ist es damit möglich, in einen entsprechend ausgebildeten Heizkör
per als T-Stücke ausgebildete Anschlussstücke 12 einzudrehen, an die der Verbindungs
abschnitt 10 gemäß der Erfindung angesetzt werden kann. Dabei sind die T-Stücke bzw.
Anschlussabschnitte 12 natürlich mit nach innen weisenden Anschlussstutzen zu platzie
ren, um den Verbindungsabschnitt 10 ansetzen zu können. Die Adaptionsleitungsab
schnitte sind entsprechend der Größe bzw. Breite des Heizkörpers auszuwählen und an
zuordnen.
Die in Fig. 5 dargestellte Ausführungsform einer Anschlusseinrichtung 10' mit Merkma
len gemäß der Erfindung entspricht weitgehend den voranstehend beschriebenen Ausfüh
rungsformen.
Eine wesentliche Änderung besteht darin, dass zwischen den Anschlussstücken 12 und
dem Verbindungsabschnitt 10 eine Abwandlung im Hinblick auf die Adaptionsleitungsab
schnitte 16', 18' sowie die diesen zugeordneten Toleranzausgleichsabschnitten 16a', die
auch hier die Form von Überwurfmuttern haben, die eine weichdichtende Verschraubung
zum Toleranzausgleich zur Verfügung stellen, zu erkennen ist. So sind hier an beiden
Enden des Verbindungsabschnittes 10' Aufnahmebereiche 16c, 24 vorgesehen, in die A
daptionsleitungsabschnitte 16', 18' eingeschweißt, hart eingelötet, eingeklebt oder sonst
wie flüssigkeitsdicht eingesetzt sind. An den jeweiligen Enden der Adaptionsleitungsab
schnitte 16', 18' sind Toleranzausgleichsabschnitte 16a' angesetzt, die mittels Gewinde
stutzen 12a' an die Anschlussabschnitte flüssigkeitsdicht angesetzt werden.
Dabei sind auch hier die Toleranzausgleichsabschnitte 16a' als Überwurfmuttern ausge
bildet, um eine weichdichtende Verschraubung zu ermöglichen, die über eine Verpres
sung des Dichtbereiches 16b' zu Stande kommt. Rein schematisch ist ein Toleranzbereich
17 in dem Gewindestutzen des Anschlussabschnittes 12 auf der linken Seite gemäß Fig. 5
dargestellt.
Die hier dargestellte Ausführungsform gemäß Fig. 5 kann auch so ausgebildet sein, dass
wiederum nur ein Adaptionsleitungsabschnitt in der Form des Abschnittes 16' vorgesehen
ist, um eine Anpassung der erfindungsgemäßen Einrichtung an unterschiedliche Heizkör
perabmessungen bzw. Heizkörpertypen vorzunehmen, während der andere Adaptionslei
tungsabschnitt 18' lediglich, wie bei der Ausführungsform gemäß den Fig. 1 und 2, zur
Anbindung des Heizkörpers an die erfindungsgemäße Einrichtung 10' dient.
Die erfindungsgemäße Einrichtung gemäß den Fig. 1 bis 5 bzw. jedwede erfindungsge
mäße Einrichtung, die unter die beigefügten Ansprüche fällt, kann natürlich auch an
Plattenheizkörper angesetzt werden, beispielsweise an solche, die vertikal eingebaut wer
den. Bei derart vertikal eingebauten Plattenheizkörpern können die Sammelleitungen des
Heizleitungsregisters gleichermaßen wie die Sammelrohre eines entsprechenden Röhren
heizkörpers über die erfindungsgemäße Einrichtung an ein Heizleitungsnetz angeschlossen
werden.
Claims (16)
1. Anschlusseinrichtung für einen Heizkörper, insbesondere mit im Abstand zueinander
parallel verlaufenden Sammelrohren und sich dazwischen erstreckenden Heizröhren oder
Flachheizkörper, an einen Vor- und Rücklauf von bzw. zu einer Heizanlage, gekenn
zeichnet durch die folgenden Merkmale:
- - den Sammelrohren des Heizkörpers zuordenbaren oder zugeordneten Anschlussab schnitten (12), die an den Sammelrohren vorsehbar bzw. vorgesehen sind;
- - einem Verbindungsabschnitt (10; 10') der sich zwischen den Anschlussabschnitten (12) bzw. den Sammelrohren erstreckt, und der an den Anschlussabschnitten bzw. den Sammelrohren festlegbar ist, wobei
- - sich von dem Verbindungsabschnitt Anschlussleitungen (14a, 14b) erstrecken, die an den Vor- und den Rücklauf der Heizanlage anschließbar sind.
2. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Verbindungs
abschnitt (10; 10') einen Toleranzausgleichsabschnitt (16a, 16b; 16a', 16b') aufweist,
der zwischen einem Anschlussabschnitt bzw. einem Sammelrohr und dem Verbindungs
abschnitt (10; 10') einsetzbar ist.
3. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass
der Verbindungsabschnitt (10; 10') und/oder ein Anschlussabschnitt (12) eine Aufnah
me (22) für ein Ventil oder dgl. aufweist.
4. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass
eine Ventilaufnahme (22) im Verlauf des Verbindungsabschnitts vorgesehen ist, wobei
ein Leitungsabschnitt (20) aus der axialen Haupterstreckungsrichtung des Verbindungs
abschnitts (10; 10') herausläuft und die Ventilaufnahme (22) quer zur Haupterstre
ckungsrichtung des Verbindungsabschnitts (10; 10') verläuft, wobei die Ventilaufnahme
(22) den Leitungsabschnitt (20) mit dem Verbindungsabschnitt (10; 10') an dessen dem
herauslaufenden Ende des Leitungsabschnitts (20) gegenüberliegenden Ende strömungs
mäßig verbindet.
5. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass
der Verbindungsabschnitt (20) im Bereich der Einmündung der Anschlussleitungen (14a,
14b) an die Heizanlage in Axialrichtung unterteilt ist, etwa durch eine Zwischenwan
dung (32).
6. Anschlusseinrichtung nach Anspruche 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterteilung
(33) auf der der Aufnahme zugeordneten Seite vor dieser jenseits der Einmündungen der
Anschlussleitungen (14a, 14b) endet.
7. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 5 und/oder 6, dadurch gekennzeichnet,
dass die Unterteilung (33) auf der der Aufnahme zugewandten Seite vor dem Toleranz
ausgleichsabschnitt (16a, 16b; 16a', 16b') aber jenseits der Einmündungen der An
schlussleitungen (14a, 14b) endet, beispielsweise zugeschweißt ist, zugeklebt ist, mit ei
nem Stopfen verschlossen ist oder sonst wie abgedichtet ist.
8. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass
zwischen den Einmündungen der Anschlussleitungen (14a, 14b) ein Trennabschnitt ein
setzbar ist, um eine Zwangsströmungsführung einzurichten.
9. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass
jede der Einmündungen der Anschlussleitungen (14a, 14b) von dem Verbindungsab
schnitt (10) ausgehend zwei Öffnungen (28a, 28b, 30a, 30b) zugeordnet sind.
10. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 8 und/oder 9, dadurch gekennzeichnet,
dass jede der Öffnungen der Einmündungen (14a, 14b) für sich oder mittels des Trenn
abschnitts verschließbar ausgebildet ist.
11. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 9 und/oder 10, dadurch gekennzeich
net, dass jede der Öffnungen (28a, 28b, 30a, 30b) mittels einer Schraube bzw. einem
Bolzen oder dgl. verschließbar ist, die bevorzugt über die Anbindungsabschnitte der An
schlussleitungen (14a, 14b) zugänglich sind.
12. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass
beiderseits des Verbindungsabschnitts (10) Adaptionsleitungsabschnitte (16, 18) festleg
bar sind, wobei einer hiervon bevorzugt den Toleranzausgleichsabschnitt (16a, 16b;
16a', 16b') zugeordnet ist.
13. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
dass jeweils eine Toleranzausgleichseinrichtung (16a) auf beiden Seiten des Verbin
dungsabschnittes (10') vorgesehen ist.
14. Anschlusseinrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, das die jeweiligen
Toleranzausgleichseinrichtungen (16a) jeweils an den Verbindungsabschnitt (10') oder
den zugeordneten Anschlussabschnitt angesetzt sind.
15. Anschlusseinrichtung nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet,
dass beidseits des Verbindungsabschnitts Adaptionsleitungsabschnitte (16', 18') vorge
sehen sind.
16. Heizkörper mit zwei Sammelrohren, die parallel beabstandet zueinander verlaufen, und
mit zwischen den Sammelrohren erstreckten und an diese strömungsmäßig angeschlos
senen Heizrohren, wobei die Sammelrohre jeweils entweder einen Vor- oder einen
Rücklaufanschluss aufweisen, oder Flachheizkörper mit wenigsten einem Heizleitungs
register mit Sammelleitungen, gekennzeichnet, durch eine Anschlusseinrichtung nach
einem der Ansprüche 1 bis 12.
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