DE202009003179U1 - Verschlusskappe - Google Patents

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Abstract

Verschlusskappe (1) zur dauerhaften Verwendung an einem Heizkörper, mit einer Bodenwandung (2) und einer Mantelwandung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (2) zumindest einen zentralen sich in das Innere der Verschlusskappe (1) hinein erstreckenden Vorsprung (20) als Sitz für zumindest einen Dichtungsring (4) aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verschlusskappe zur dauerhaften Verwendung an einem Heizkörper, mit einer Bodenwandung und einer Mantelwandung.
  • Verschlusskappen zum Verschließen von Rohren und Anschlussstutzen sind in verschiedensten Ausführungen im Stand der Technik bekannt. Beispielsweise offenbart die DE 201 04 470 U1 einen Verschlussstopfen zum selbstdichtenden Verschließen von Rohrenden, wobei der in das Rohrende einzuführende Teil des Verschlussstopfens mit einem Außengewinde versehen ist. Hierbei sind ein oder mehrere Gewindegänge des Außengewindes so ausgebildet, dass sie einen größeren Kern- und Außendurchmesser aufweisen als die übrigen Gewindegänge. Der Verschlussstopfen besteht aus einem einstückig vorgefertigten hydrolysebeständigen Kunststoff. Der Verschlussstopfen ist ferner von der Kopfseite her offen ausgebildet und weist im Inneren einen Mehrkant für den Eingriff eines Montagewerkzeuges auf, wobei der Mehrkant in dem Bereich vorgesehen ist, in dem das Außengewinde des Verschlussstopfens einen gewindefreien Mantelabschnitt aufweist.
  • Die DE 1 097 843 B offenbart eine Verschlusskappe für den Anschluss einer Füllleitung für einen Heizöltank. Diese Verschlusskappe weist eine Ringnut auf, die mit einem Dichtungsring versehen werden kann. Die Ringdichtung liegt im montierten Zustand an der Endfläche bzw. Stirnfläche einer zylindrischen Verlängerung des Anschlussstutzens der Füllleitung an, um eine flüssigkeitsdichte Verbindung vorzusehen. Auf der Außenseite der Verschlusskappe ist ein Ansatz vorgesehen, der einen beliebigen vieleckigen Querschnitt aufweist. Der Ansatz dient dem Anziehen und Lösen der Verschlusskappe. Ferner können mehrere äußere Ansätze vorgesehen sein, die ein Drehen der Kappe von Hand ermöglichen.
  • Weitere Verschlussstopfen bzw. Verschlusskappen sind auch aus der EP 1 403 594 A1 sowie DE 201 05 092 U1 bekannt, wobei bei letzterer ein Gewindestopfen als mit einer O-Ringdichtung versehen offenbart ist, um eine dichtende Verbindung sicherzustellen.
  • Die DE 299 02 645 U1 offenbart einen Blindstopfen, der in einen Rohrabschnitt eingeschraubt wird. Diese Druckschrift offenbart ferner einen Verschlussstopfen, der ebenfalls zum Verschließen eines elastischen, druckbeständigen und gasdichten Ausgleichsgefäßes eines Heizkörpers vorgesehen ist.
  • Die DE 101 46 241 A1 offenbart eine Gewindeverschraubung, bei der ebenfalls ein O-Ring vorgesehen ist. Hierbei ist ein Mehrkantdeckel ausgebildet mit einer umlaufenden Einkerbung zwischen einem Bund und dem Deckel, wobei sich an den Bund ein Schraubkörper mit Außengewinde anschließt.
  • Ferner sind auch sehr einfach ausgebildete Verschlusskappen bekannt, die lediglich zum vorübergehenden Verschließen von Anschlussstutzen vorgesehen sind. Sie sollen hierbei lediglich verhindern, dass Lackierflüssigkeit ungewollt in den Heizkörper eintritt. Nach dem Lackier- und Dichtprüfungsvorgang des Radiators können sie wieder entfernt werden. Ebenso ist aber auch ein dauerhaft verschraubter Zustand möglich. Zum Anschluss des Heizkörpers können sie wieder entfernt werden. Diese Verschlusskappen werden daher als einfache Pressteile oder Kunststoffspritzgussteile ausgebildet und können insbesondere zumindest teilweise aus Messing bestehen. Ferner können sie einen in einer Nut der Verschlusskappe angeordneten Dichtring aufweisen, an den sich die Stirnwand des Anschlussstutzens anlegt. Eine dauerhafte Dichtigkeit im Einsatzfall während des normalen Betriebs kann dadurch allerdings nicht geschaffen werden.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Verschlusskappe für die Verwendung an einem Heizkörper vorzusehen, die für den gesamten Lebenszyklus des Heizkörpers auf dem zu verschließenden Anschluss verbleiben kann, die also für diesen Zweck eine entsprechende Haltbarkeit und Stabilität aufweist. Ferner soll die Verschlusskappe jedoch auch kostengünstig gefertigt werden können.
  • Die Aufgabe wird für eine Verschlusskappe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Bodenwandung zumindest einen zentralen sich in das Innere der Verschlusskappe hinein erstreckenden Vorsprung als Sitz für zumindest einen Dichtungsring aufweist. Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen definiert.
  • Dadurch wird eine Verschlusskappe zur Verwendung an einem Heizkörper geschaffen, die dauerhaft mit einer sehr guten Dichtwirkung an diesem befestigt werden kann. Durch das Vorsehen des zentralen Vorsprungs in der Bodenwandung der Verschlusskappe kann dieser als Sitz für einen diesen umgebenden Dichtungsring dienen, wobei Vorsprung und Dichtungsring in den Gewindestutzen, der verschlossen werden soll, eingreifen. Der Dichtungsring sitzt somit nicht an der Stirnseitenfläche der umlaufenden Wandung eines Gewindestutzens, an dem die Verschlusskappe befestigt wird, sondern auf der Innenseite dieser umlaufenden Wandung des Gewindestutzens, so dass eine sehr viel bessere Dichtwirkung erzielt werden kann. Aufgrund des Anordnens des Dichtrings auf der Innenseite der umlaufenden Wandung des Gewindestutzens, auf den die Verschlusskappe aufgefügt wird, wird dieser ausreichend gegen Wärmeeinwirkung geschützt, insbesondere auch während eines Lackiervorgangs und dabei erfolgender Erhitzung im Anlassofen auf beispielsweise 180°C. Auch hier bleibt die Dichtwirkung der Verschlusskappe vorteilhaft erhalten, was beim Anordnen eines Dichtungsrings in einer Position auf der Stirnseite eines zu verschließenden Anschlussstutzens eines Heizkörpers nicht der Fall ist.
  • Als sehr vorteilhaft erweist es sich, die Verschlusskappe als Umformteil auszubilden. Besonders vorteilhaft ist es hierbei, den zentralen Vorsprung durch zentrales Einformen der Bodenwandung zu bilden. Es wird also nicht, wie im Stand der Technik, ein einfaches Press-Umformteil vorgesehen, sondern ein Umformteil, bei dem das Einformen des zentralen Vorsprungs als ein stabiles Element in der Bodenwandung auf einfache Art und Weise problemlos möglich ist.
  • Als weiter vorteilhaft erweist es sich, als Dichtungsring einen sog. O-Ring zu verwenden. Dieser kann so dimensioniert werden, dass er sich lediglich über einen Teil der Höhe des zentralen Vorsprungs erstreckt. Aufgrund seiner im Querschnitt runden bzw. ovalen Formgebung lässt er sich in geeigneter Weise komprimieren, wenn die Verschlusskappe auf einen Anschlussstutzen oder Rohr- bzw. Gewindestutzen aufgefügt wird. Hierdurch kann eine besonders gute Dichtungswirkung erzielt werden, ohne dass die Gefahr besteht, dass beim Auffügen der Verschlusskappe auf den Anschlussstutzen der Dichtungsring sich vor die Stirnfläche des Anschlussstutzens bewegt. Aufgrund der besonderen Formgebung eines O-Rings kann dies sicher vermieden werden, so dass der Dichtungsring in jedem Falle auf der Dichtgeometrie der umlaufenden Wandung des Anschlussstutzens, auf den die Verschlusskappe aufgefügt wird, sitzt.
  • Die Mantelwandung der Verschlusskappe kann im Übergangsbereich zur Bodenwandung zumindest teilweise ausgebaucht ausgebildet sein. Durch eine solche Ausbauchung wird in diesem Bereich eine höhere Stabilität erzielt. Ferner ist es möglich, die Verschlusskappe im Bodenbereich mit einer Mehreckform, insbesondere einer Sechseckform, zu versehen. Hierdurch ist eine besonders einfache Montage durch Verwendung von entsprechenden Werkzeugschlüsseln möglich. Ein Angreifen an einem solchen Sechskantprofil ist sehr viel sicherer möglich als dies bei kleineren Profilen oder lediglich partiell vorkragenden Angreifstücken möglich ist. Insbesondere kann durch das Vorsehen eines solchen Mehrkants, insbesondere Sechskants, als äußerer Formgebung der Verschlusskappe in diesem Übergangsbereich zwischen Bodenwandung und Mantelwandung ein hohes Drehmoment auf die Verschlusskappe aufgegeben werden, ohne dass hier die Gefahr einer Zerstörung der Verschlusskappe während der Montage besteht. Insbesondere ist die Verschlusskappe so ausgelegt, dass sie mit einem Drehmoment von bis zu etwa 50 Nm oder ggf. sogar mehr angezogen werden kann. Im Vergleich hierzu werden Messingverschlusskappen lediglich mit sehr viel geringeren Drehmomentwerten angezogen, da ansonsten eine Deformation der Verschlusskappe droht, die zu deren Zerstörung führen kann.
  • Zum Befestigen an einem Anschlussstutzen weist die Mantelwandung der Verschlusskappe vorteilhaft ein Innengewinde auf. Um eine besonders gute Stabilität aufzuweisen, die sich insbesondere für den dauerhaften Einsatz an einem Anschluss- bzw. Rohr- bzw. Gewindestutzen eines Heizkörpers eignet, können die Mantelwandung und/oder die Bodenwandung der Verschlusskappe eine Wandstärke von zumindest 1,1 mm aufweisen. Grundsätzlich sind selbstverständlich auch andere Wandstärken möglich. Eine Wandstärke von etwa 1,1 mm eignet sich jedoch, um bei einem beispielhaften Durchmesser von etwa 27 mm im Bereich der Mantelwandung und einem Durchmesser von etwa 16 mm im Bereich des zentralen Vorsprungs eine ausreichende Stabilität für die Verschlusskappe auch bei einem hohen Anzugsdrehmoment von maximal 50 Nm vorzusehen.
  • Als weiter vorteilhaft erweist es sich, die Verschlusskappe an einem zu verschließenden Rohr- bzw. Gewindeabschnitt oder Anschlussstutzen selbstsichernd auszubilden. Hierbei kann die Bodenwandung so ausgebildet sein, dass diese sich zur Selbstsicherung bei Erreichen eines vorgebbaren zulässigen Anzugsmoments wölbt. Trotz der verhältnismäßig großen Wandstärke auch im Bereich der Bodenwandung kann eine solche Wölbung bei Erreichen des vorgebbaren zulässigen Anzugsmoments erfolgen, um in dieser Position ein Lösen der Verschlusskappe von dem Rohrabschnitt bzw. Anschlussstutzen zu vermeiden. In dieser Position liegt dann die Stirnfläche des Rohrabschnitts bzw. Anschlussstutzens so an der Innenseite der Bodenwandung an, dass nicht nur eine hohe Dichtwirkung gegeben ist, sondern eben auch ein Lösen von dem Rohr- bzw. Gewindeabschnitt, der ein Außengewinde aufweisen kann, oder einem entsprechenden Anschlussstutzen verhindert wird. Hierbei kann zur Selbstsicherung beispielsweise auch ein Innengewinde der Mantelwandung der Verschlusskappe außer Eingriff mit einem Außengewinde des Rohr- bzw. Gewindeabschnitts bzw. Anschlussstutzens, auf den die Verschlusskappe aufgeschraubt wird, gebracht werden, so dass ein nachfolgendes Abschrauben erschwert wird. Grundsätzlich kann auch eine andere Form einer Selbstsicherung bzw. eines Selbsthemmens zur Sicherung der Verschlusskappe auf einem Rohr- bzw. Gewindeabschnitt bzw. Anschlussstutzen vorgesehen werden.
  • Insbesondere im Vergleich zu einem Drehteil erweist sich die vorliegende Verschlusskappe in Form eines Umformteils auch als kostengünstiger, wobei eine präzise Formgebung durch ein Umformverfahren dennoch möglich ist, so dass trotz hoher Stückzahlen eine Maßhaltigkeit zum Erzielen einer stets guten Dichtwirkung seitens der Verschlusskappen möglich ist.
  • Die Verschlusskappe besteht vorteilhaft aus einem Metall, insbesondere aus Stahl. Es kann also eine Anschlussgarnitur für einen Heizkörper bereits vor der Fertigstellung des Heizkörpers mit der Verschlusskappe versehen und insbesondere bei einem Radiatorenhersteller z. B. mittels Widerstandsschweißens mit Heizkörperplatten verbunden bzw. gefügt werden. Beim Verschweißen treten sehr hohe Temperaturen auf, die bei einer entsprechenden Verschlusskappe aus einem Kunststoffmaterial zu einer Undichtigkeit führten. Durch die Verwendung einer Verschlusskappe aus einem Metall kann diese den hohen Temperaturen standhalten, so dass der fertig verschweißte Heizkörper ohne die Verwendung weiterer Hilfsmittel für die Anschlüsse der Anschlussgarnitur auf Dichtigkeit geprüft werden kann. Auch während eines Lackiervorgangs behält die Verschlusskappe ihre Dichtigkeit bei, was bei der Verwendung von Verschlusskappen aus einem Kunststoffmaterial nicht der Fall wäre. Die Verschlusskappe kann somit bei allen Fertigungsprozessschritten des Heizkörpers auf der Anschlussgarnitur aufgeschraubt bleiben.
  • Zur näheren Erläuterung der Erfindung wird im Folgenden ein Ausführungsbeispiel von dieser näher anhand der Zeichnungen beschrieben. Diese zeigen in:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Verschlusskappe,
  • 2 eine Draufsicht auf die Verschlusskappe gemäß 1,
  • 3 eine Schnittansicht der Verschlusskappe entlang der Schnittlinie B-B aus 2 aufgefügt auf einen Gewindestutzen, und
  • 4 eine perspektivische Ansicht der geschnittenen Verschlusskappe gemäß 3, aufgefügt auf einen Gewindestutzen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer ersten Ausführungsform einer Verschlusskappe 1. Die Verschlusskappe weist eine Bodenwandung 2 und eine Mantelwandung 3 auf. Die Mantelwandung erstreckt sich etwa in einem Winkel von 90° zur Bodenwandung. Die Bodenwandung weist einen größeren Durchmesser auf als dem Außendurchmesser der Mantelwandung entspräche. Die Bodenwandung 2 ist, wie besser 2 entnommen werden kann, in der Draufsicht sechseckig, so dass mit einem handelsüblichen Schlüssel mit einem entsprechenden Schlüsselmaß an der Verschlusskappe angegriffen werden kann. Beispielsweise kann ein Sechskant mit einer gängigen Schlüsselweite von 30 vorgesehen werden. Der Draufsicht in 2 ist insbesondere auch zu entnehmen, dass der Außendurchmesser d1 der Mantelwandung geringer als die Schlüsselweite bzw. der geringste Durchmesser d der Bodenwandung ist.
  • Die Mantelwandung weist, wie insbesondere 3 zu entnehmen ist, ein Innengewinde 30 auf. Ein solches kann jedoch auch weggelassen werden bzw. beispielsweise ein insbesondere endseitiger Befestigungswulst an der Mantelwandung vorgesehen sein. Das Innengewinde erstreckt sich lediglich im Bereich des zylindrischen Teilstücks 31 der Mantelwandung, nicht jedoch in dem ausgebauchten Übergangsbereich 32 zwischen Mantelwandung und Bodenwandung. Dieser ausgebauchte Übergangsbereich ist besonders gut in der Schnittansicht entlang der Linie B-B aus 2 in 3 bzw. 4 zu sehen. Ersichtlich ist die Ausbauchung in den Eckbereichen größer als in den geraden Seitenbereichen der Bodenwandung, da hier selbstverständlich der Abstand zur Mantelwandung größer ist, wie dies unschwer sowohl in der 1 als auch der 2 entnommen werden kann.
  • Die Bodenwandung weist, wie dies insbesondere in den 1 und 3 zu sehen ist, einen zentralen Vorsprung 20 auf. Dieser erstreckt sich in das Innere der Verschlusskappe 1 hinein und ist in die Bodenwandung 2 eingeformt. Da die Verschlusskappe als Umformteil ausgebildet ist, erfolgt hier während des Umformvorgangs ein Einformen dieses zentralen Vorsprungs in die Bodenwandung. Um diesen Vorsprung herum kann eine O-Ringdichtung 4 gelegt werden, die in 3 und 4 lediglich angedeutet ist. Diese liegt auf dem äußeren Teil 21 der Bodenwandung auf und erstreckt sich um den zentralen Vorsprung 20 herum. Letzterer weist vorteilhaft nicht einen gleichmäßigen Durchmesser auf, sondern weist im Bereich 22 seiner äußersten Erstreckung, also in dem Bereich, in dem er am weitesten im Inneren der Verschlusskappe liegt, einen etwas größeren Durchmesser auf als in dem Bereich, in dem die O-Ringdichtung 4 angeordnet wird. Hierdurch wird ein versehentliches Heruntergleiten der O-Ringdichtung von dem zentralen Vorsprung vermieden und ein zusätzlicher Halt für die O-Ringdichtung auf dem zentralen Vorsprung gegeben. Selbstverständlich ist es grundsätzlich ebenfalls möglich, den zentralen Vorsprung mit einem etwa gleichbleibenden Außendurchmesser zu versehen. Ferner ist es möglich, nicht nur einen zentralen Vorsprung vorzusehen, sondern eine Anzahl von Vorsprüngen, um die herum der Dichtungsring positioniert wird. Bei einem solchen Aufbau ist jedoch darauf zu achten, dass weiterhin eine dauerhaft gute Dichtwirkung gewährleistet werden kann.
  • Die Verschlusskappe kann eine Wandstärke b von beispielsweise 1,1 mm aufweisen. Diese Wandstärke kann bei allen Wandungen der Verschlusskappe gleichbleibend sein. Ebenfalls ist es selbstverständlich auch möglich, unterschiedliche Wandstärken vorzusehen, die sich beim Umformvorgang ohne größeren Aufwand erreichen lassen. Aufgrund der verhältnismäßig großen Wandstärke von etwa 1 mm ist die Verschlusskappe robust und daher auch für die Verwendung auf Baustellen geeignet. Die Verschlusskappen sollten sich bei der Montage der Heizkörper auf einer Baustelle nicht ungewollt von diesen lösen oder beschädigt werden, weswegen sich eine ausreichende Robustheit als sinnvoll erweist.
  • In 3 ist ein Teil eines Gewindeabschnitts, an dem die Verschlusskappe 1 montiert ist, angedeutet. Der Gewindeabschnitt 5 ist dabei mit seiner Stirnfläche 51 etwas von der Innenseite der Bodenwandung im äußeren Bereich 21 von dieser beabstandet. Mit seinem Mantel 50, der mit einem Außengewinde 52 versehen ist, liegt er etwa parallel zu der Mantelwandung 3 der Verschlusskappe 1. Im Bereich des zentralen Vorsprungs 20 ist der Gewindeabschnitt angefast, so dass Raum für die Anordnung der O-Ringdichtung verbleibt. Zwischen dem zentralen Vorsprung 20 und dem angefasten Abschnitt 53 des Mantels 50 ist die O-Ringdichtung 4 angeordnet, so dass diese geschützt innerhalb des Mantels 50 des Gewindeabschnitts 5 und der Verschlusskappe 1 liegt. Bei einem festeren Anziehen der Schraubverbindung aus Verschlusskappe und Gewindeabschnitt wird der der O-Ringdichtung zur Verfügung stehende Raum aufgrund der Fase an dem Ende des Gewindeabschnitts immer kleiner, so dass die Dichtwirkung hierdurch immer besser wird. Die Dichtung wird immer mehr an den Vorsprung 20 gepresst.
  • Da die Verschlusskappe mit ihrem Innengewinde 30 den Gewindeabschnitt 5 übergreift und sich dieser an der Bodenwandung im äußeren Bereich 21 anlegen kann, ist es möglich, eine Selbstsicherung der Verschlusskappe auf dem Gewindeabschnitt vorzusehen, wobei sich die Bodenwandung bei Erreichen eines vorgebbaren zulässigen Anzugsmomentes wölbt und damit eine Selbsthemmung für die Verschlusskappe bewirkt. Ein nachfolgendes ungewolltes Lösen der Verschlusskappe von dem Gewindeabschnitt kann entsprechend vermieden werden. Auch ein Lackieren beispielsweise eines Heizkörpers, der im Bereich eines Rohr- bzw. Gewindeabschnitts mit der Verschlusskappe versehen wird, in einem Anlassofen bei Temperaturen von etwa 180–200°C führt zu keiner Beschädigung der O-Ringdichtung.
  • Für einen guten Halt und eine gute Dichtwirkung der Verschlusskappe auf dem Gewindeabschnitt oder einem anderen Anschluss- oder Rohrstutzen ist es ausreichend, wenn der zentrale Vorsprung eine Höhenerstreckung h in das Innerer der Verschlusskappe hinein von etwas weniger als der Hälfte der Höhe H der Verschlusskappe aufweist. Grundsätzlich kann der Vorsprung 20 auch eine größere Höhe h aufweisen oder auch weniger hoch sein, wobei er zumindest eine solche Höhe aufweisen sollte, dass der Dichtungsring 4 auf den Vorsprung gut und sicher sitzt.
  • Die Verschlusskappe besteht aus einem Metall, wobei sich hier insbesondere Stahl eignet. Hierbei eignen sich besonders kaltgewalzte Flacherzeugnisse aus weichem Stahl zum Kaltumformen, gemäß EN 10130, und kaltgewalzte Flacherzeugnisse mit hoher Streckgrenze zum Kaltumformen aus mikrolegiertem Stahl, gemäß EN 10268.
  • Neben den vorstehend beschriebenen und in den Ausführungsbeispielen genannten Verschlusskappen zur dauerhaften Verwendung an einem Heizkörper können noch zahlreiche weitere vorgesehen werden, bei denen jeweils ein Dichtungsring in Anordnung um zumindest einen etwa zentral angeordneten Vorsprung einer Bodenwandung herum vorgesehen werden kann, so dass eine besonders gute Abdichtung durch die Verschlusskappe im dauerhaften Gebrauch an einem Anschlussstutzen oder einem anderen Rohrabschnitt eines Heizkörpers oder auch einer anderen Vorrichtung möglich ist.
  • 1
    Verschlusskappe
    2
    Bodenwandung
    3
    Mantelwandung
    4
    O-Ringdichtung
    5
    Gewindeabschnitt
    20
    zentraler Vorsprung
    21
    äußerer Bereich der Bodenwandung
    22
    Bereich
    30
    Innengewinde
    31
    zylindrischer Teil der Mantelwandung
    32
    ausgebauchter Übergangsbereich zwischen Mantelwandung und Bodenwandung
    50
    Mantel
    51
    Stirnfläche
    52
    Außengewinde
    53
    angefaster Abschnitt
    d
    kleinster Durchmesser Bodenwandung (Schlüsselweite)
    d1
    Außendurchmesser Mantelwandung
    b
    Wandstärke
    h
    Höhe des zentralen Vorsprungs gegenüber der Außenseite der Bodenwandung
    H
    Gesamthöhe der Verschlusskappe
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 20104470 U1 [0002]
    • - DE 1097843 B [0003]
    • - EP 1403594 A1 [0004]
    • - DE 20105092 U1 [0004]
    • - DE 29902645 U1 [0005]
    • - DE 10146241 A1 [0006]
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • - EN 10130 [0030]
    • - EN 10268. [0030]

Claims (15)

  1. Verschlusskappe (1) zur dauerhaften Verwendung an einem Heizkörper, mit einer Bodenwandung (2) und einer Mantelwandung (3), dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (2) zumindest einen zentralen sich in das Innere der Verschlusskappe (1) hinein erstreckenden Vorsprung (20) als Sitz für zumindest einen Dichtungsring (4) aufweist.
  2. Verschlusskappe (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Vorsprung (20) durch zentrales Einformen der Bodenwandung (2) gebildet ist.
  3. Verschlusskappe (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1) als Umformteil ausgebildet ist.
  4. Verschlusskappe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwandung (3) im Übergangsbereich (32) zur Bodenwandung (2) zumindest teilweise ausgebaucht ausgebildet ist.
  5. Verschlusskappe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1) im Bereich der Bodenwandung (2) eine Mehreckform aufweist, insbesondere eine Sechseckform.
  6. Verschlusskappe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Dichtungsring (4) ein O-Ring ist.
  7. Verschlusskappe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Vorsprung (20) als Dichtungssitz eine Höhe (h) gegenüber der Außenseite der Bodenwandung (2) von etwa der Hälfte der Gesamthöhe (H) der Verschlusskappe (1) aufweist.
  8. Verschlusskappe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwandung (3) mit einem Innengewinde (30) und/oder einem Befestigungswulst versehen ist.
  9. Verschlusskappe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1) an einem zu verschließenden Gewindeabschnitt (5) selbstsichernd ausgebildet ist.
  10. Verschlusskappe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenwandung (2) so ausgebildet ist, dass diese sich zur Selbstsicherung bei Erreichen eines vorgebbaren zulässigen Anzugsmoments wölbt.
  11. Verschlusskappe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zentrale Vorsprung (20) im Bereich (22) seiner äußersten Erstreckung in das Innere der Verschlusskappe hinein einen größeren Durchmesser aufweist als in dem Bereich, in dem der Dichtungsring (4) montierbar oder angeordnet ist.
  12. Verschlusskappe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Mantelwandung (3) und/oder die Bodenwandung (2) der Verschlusskappe (1) eine Wandstärke von zumindest 1,1 mm aufweist.
  13. Verschlusskappe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1) mit einem hohen Drehmoment, insbesondere einem Drehmoment von bis zu etwa 50 Nm, anziehbar ist.
  14. Verschlusskappe (1) nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verschlusskappe (1) aus einem Metall, insbesondere Stahl besteht.
  15. Heizkörper mit zumindest einer Verschlusskappe nach einem der Ansprüche 1 bis 14.
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