DE19512364A1 - Anschlußanordnung für einen Röhrenheizkörper - Google Patents

Anschlußanordnung für einen Röhrenheizkörper

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Description

Die Erfindung betrifft eine Anschlußanordnung für einen Röhrenheizkörper gemäß den Merkmalen im Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ein Röhrenheizkörper der in Rede stehenden Bauart weist zwei sich vertikal erstreckende Holme aus Vierkantrohren auf. Zwischen diesen beiden Holmen verlaufen in regel­ mäßigen oder unregelmäßigen Höhenabständen horizontale Sprossen aus im Querschnitt kreisrunden Rohren. Die Sprossen sind mit den Holmen so verbunden, daß das Heiz­ medium aus einem Holm in die Sprossen und aus den Spros­ sen in den anderen Holm übertreten kann. Die unterste und oberste Sprosse können ebenfalls aus Vierkantrohren be­ stehen.
Das Einsatzgebiet eines solchen Röhrenheizkörpers ist insbesondere ein Badezimmer, wo die Sprossen beispiels­ weise gleichzeitig zur Ablage und zur Trocknung von Hand­ tüchern genutzt werden können.
Um das Heizmedium in den Röhrenheizkörper zu überführen bzw. aus dem Röhrenheizkörper abzuführen, sind am unteren Ende des Röhrenheizkörpers ein Vorlaufanschluß mit Ventil und ein Rücklaufanschluß vorgesehen. Aufgrund dieses Sachverhalts muß bei der Montage des Röhrenheizkörpers der jeweilige Monteur den Vorlaufanschluß und den Rück­ laufanschluß stets mit den jeweiligen örtlichen Gegeben­ heiten in Übereinstimmung bringen. Es ist mithin in die Geschicklichkeit des Monteurs gestellt, wie er auch unter Berücksichtigung ästhetischer und optischer Gesichts­ punkte den Röhrenheizkörper installiert. Da in aller Re­ gel die bauwerksseitig bereits verlegten Vorlauf- und Rücklaufleitungen mit den Vorlauf- und Rücklaufanschlüs­ sen gekoppelt, meistens verschraubt werden, sind hier zwangsläufig mehrere Dichtungsstellen vorhanden, die dann vorprogrammierte Schwachpunkte bilden.
Ausgehend vom Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußanordnung für einen Röh­ renheizkörper zu schaffen, die unter Reduzierung von Dichtstellen so dem Röhrenheizkörper zugeordnet werden kann, daß der Vorlaufanschluß mit dem Ventil und der Rücklaufanschluß optisch keine störenden Faktoren im Um­ feld des Röhrenheizkörpers bilden.
Die Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung in den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Ein wesentlicher Aspekt der Erfindung wird darin gesehen, daß der Vorlauf- und der Rücklaufanschluß jetzt als Ein­ heit zu einer kompakten Anschlußgarnitur zusammengefaßt sind, die sowohl funktional als auch körperlich unmittel­ bar in den Röhrenheizkörper integriert werden kann. Die vorgefertigte Anschlußgarnitur kann somit bereits im Werk dem Röhrenheizkörper kostengünstig zugeordnet werden. Der Heizungsmonteur braucht an der Baustelle lediglich die Vor- und Rücklaufleitungen mit dem Vorlauf- und Rücklauf­ anschluß zu verbinden und letztlich das Ventil in die Ventillagerung einzudrehen.
Die Anschlußgarnitur kann nicht nur formschön in den Röh­ renheizkörper integriert, sondern auch unter Beachtung des normgerechten Abstands von 50 mm der Längsachsen des Vorlaufanschlusses und des Rücklaufanschlusses so posi­ tioniert werden, daß die Vorlauf- und die Rücklaufleitung ohne weiteres in horizontaler oder vertikaler Ausrichtung mit dem Vorlauf- und Rücklaufanschluß koppelbar sind. Dieser Sachverhalt trägt mit zur optimalen ästhetischen und optischen Eingliederung eines Röhrenheizkörpers in den zu beheizenden Raum bei.
Selbstverständlich ist die Anschlußgarnitur so ausgebil­ det, daß sie den Vorlauf einwandfrei vom Rücklauf trennt. Demzufolge wird das Heizmedium aus der Anschlußgarnitur einem Holm zugeleitet, von wo es über die Sprossen in den anderen Holm übertreten und von dort zurück in die An­ schlußgarnitur gelangen kann.
Nach Anspruch 2 ist es besonders zweckmäßig, wenn die An­ schlußgarnitur in die unterste Sprosse eines Röhrenheizkörpers eingegliedert wird.
Die Eingliederung geschieht nach Anspruch 3 vorteilhaft durch Einschweißen. Hierbei kann die Anschlußgarnitur je­ weils so in Längsrichtung einer Sprosse zwischen den bei­ den Holmen positioniert werden, daß der jeweiligen ört­ lichen Lage der Vorlauf- und Rücklaufleitung Rechnung ge­ tragen wird. Das Einschweißen der Anschlußgarnitur kann insbesondere durch Preßschweißen erfolgen.
Werden nach Anspruch 4 die Längsachsen des Vorlauf- und Rücklaufanschlusses der Anschlußgarnitur sowie der Ven­ tillagerung horizontal ausgerichtet, so liegen der Vor­ lauf- und der Rücklaufanschluß sowie die Vorlauf- und Rücklaufleitung im Bereich zwischen dem Röhrenheizkörper und der benachbarten Wand. Dadurch sind sie weitgehend den Blicken eines Betrachters entzogen. Frontal zum Be­ trachter hin befindet sich lediglich das Ventil mit der Schraubkappe.
Gemäß den Merkmalen des Anspruchs 5 ist es auch möglich, die Längsachsen des Vorlauf- und Rücklaufanschlusses ver­ tikal auszurichten, wenn die Vorlauf- und die Rücklauf­ leitung aus dem Boden nach oben ragen. Die Längsachse der Ventillagerung erstreckt sich dann horizontal.
Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung besteht in den Merkmalen des Anspruchs 6. Hierbei werden zwei rohrförmige Gehäuse axial ausgerichtet und insbeson­ dere durch Preßschweißen gefügt. Dies erfolgt in der Weise, daß die Innenräume der Gehäuse voneinander medium­ dicht getrennt sind, so daß das eine Gehäuse eindeutig dem Vorlauf und das andere Gehäuse dem Rücklauf des Heiz­ mediums zugeordnet werden kann. Das Vorlauf- und das Rücklaufgehäuse besitzen im etwa mittleren Längenab­ schnitt kugelabschnittsförmig geformte Bereiche, die vor­ teilhaft zum Preß- oder Schutzgasschweißen von Bestand­ teile des Vorlauf- und Rücklaufanschlusses bildenden Muf­ fen sowie einer Muffe als Ventillagerung herangezogen werden können. Dabei ist es möglich, die den Rücklaufan­ schluß bildende Muffe und die Muffe für die Ventillage­ rung durch Preßschweißen an die noch geschlossenen kugel­ abschnittsförmigen Bereiche anzusetzen und anschließend durch die Muffen hindurch die Wandungsabschnitte inner­ halb der Muffen aufzubohren. Vorstellbar ist es aber auch, daß vor dem Schweißen, insbesondere Schutzgas­ schweißen, in den kugelabschnittsförmigen Bereichen Aus­ nehmungen erzeugt werden, in die dann Muffen mit zentrie­ renden Stutzen eingesetzt werden können. Dies ist insbe­ sondere bei der den Vorlaufanschluß bildenden Muffe der Fall. Die Muffen können Innen- oder Außengewinde aufwei­ sen. Sie können wie das Vorlauf- und Rücklaufgehäuse aus Stahl oder auch aus Messing bestehen. Die Längsachsen al­ ler Muffen sind horizontal ausgerichtet. Diese Ausfüh­ rungsform gelangt zur Anwendung, wenn die Vorlaufleitung und die Rücklaufleitung wandseitig verlegt sind und hori­ zontal aus der dem Röhrenheizkörper benachbarten Wand treten.
Bei vertikal aus dem Boden tretenden Vorlauf- und Rück­ laufleitungen erweist sich die im Anspruch 7 gekennzeich­ nete Ausführungsform als besonders vorteilhaft. Hierbei sind an den kugelabschnittsförmigen Bereich des Vorlaufgehäuses auf der einen Seite in horizontaler Aus­ richtung eine Muffe zur Ventillagerung per Preßschweißung und koaxial zu dieser Muffe an der anderen Seite ein Vor­ gehäuse mit einem kugelabschnittsförmigen Bereich per Schutzgasschweißung befestigt. Das Vorgehäuse faßt mit einem Stutzen in das Vorlaufgehäuse, wobei der Endab­ schnitt des Stutzens als Dichtsitz für den Dichtkörper des in die gegenüberliegende Muffe einsetzbaren Ventils dienen kann. In 90° Versetzung zur gemeinsamen Längsachse des Stutzens und der Muffe ist an das Vorgehäuse von un­ ten eine weitere Muffe als Bestandteil des Vorlaufan­ schlusses, insbesondere durch Preßschweißung, angesetzt.
An den kugelabschnittsförmigen Bereich des Rücklaufgehäu­ ses ist parallel zum Vorgehäuse am Vorlaufgehäuse eben­ falls ein Vorgehäuse, insbesondere per Schutzgas­ schweißung, befestigt. Das Vorgehäuse besitzt einen Stut­ zen, der in das Rücklaufgehäuse ragt. Im rechten Winkel zum Stutzen ist an das Vorgehäuse eine Bestandteil des Rücklaufanschlusses bildende Muffe vorzugsweise per Preß­ schweißung angesetzt.
Die mediumdichte Trennung zwischen dem Vorlaufgehäuse und dem Rücklaufgehäuse wird entsprechend Anspruch 8 vorteil­ haft durch eine scheibenförmige Trennwand erzielt, die beim Zusammenschweißen von Vorlaufgehäuse und Rücklaufge­ häuse zwischengefügt wird. Hierbei ist es zur Zentrierung der Trennwand von Vorteil, wenn diese mit wenigstens einem axialen Vorsprung entweder in das Vorlaufgehäuse oder in das Rücklaufgehäuse faßt. Sie kann aber auch an beiden Stirnseiten mit je einem Vorsprung versehen sein. Dann ist die Trennwand sowohl am Vorlaufgehäuse als auch am Rücklaufgehäuse zentriert.
Die Bestandteil des Vorlaufanschlusses bildende Muffe weist grundsätzlich einen Stutzen auf, der in das Vor­ laufgehäuse faßt und hier dicht aber lösbar mindestens indirekt mit einem Ventileinsatz oder mit einem verstell­ baren Dichtkörper eines Ventils gekoppelt ist (Anspruch 9). Hiermit kann den Gestaltungen diverser Ventilherstel­ ler Rechnung getragen werden.
Eine zweckmäßige Weiterbildung dieser Gestaltung wird in den Merkmalen des Anspruchs 10 gesehen. Danach ist der Stutzen der Bestandteil des Vorlaufanschlusses bildenden Muffe mit dem Ventileinsatz axial zusammengesteckt und greift abgedichtet in einen stirnseitigen Aufnahmeraum des Ventileinsatzes ein. Dazu ist bevorzugt innenseitig des Aufnahmeraums ein Dichtring gekammert, der am Außen­ umfang des Stutzens dichtend zur Anlage gelangt. Das freie Ende des Stutzens kann zur Verringerung des Durch­ flußquerschnitts bogenförmig eingezogen sein. Der Ventil­ einsatz kann Bestandteil eines Auf-Zu-Ventils oder eines KV-verstellbaren Ventils bilden.
Im Rahmen der weiterbildenden Ausführungsform gemäß An­ spruch 11 ist der Stutzen der Bestandteil des Vorlaufan­ schlusses bildenden Muffe ebenfalls mit dem Ventileinsatz axial zusammengesteckt. Er übergreift hierbei jedoch ab­ gedichtet den Ventileinsatz. Dazu ist umfangsseitig des Ventileinsatzes ein Dichtring gekammert, der an der In­ nenseite des Stutzens dichtend zur Anlage gelangt. Auch ein solcher Ventileinsatz kann Bestandteil eines Auf-Zu- oder eines KV-regelbaren Ventils sein.
Die im Anspruch 12 beschriebene Ausführungsform sieht einen Dichtsitz am freien Ende des Stutzens vor. In die­ sem Fall wirkt folglich der Dichtkörper des Ventils un­ mittelbar mit dem Stutzen zusammen. Die Gestaltung der freien Stirnseite des Stutzens zur Bildung des Dichtsit­ zes hängt dabei von der Ausbildung des jeweiligen Ventils ab.
Schließlich ist es entsprechend den Merkmalen des An­ spruchs 13 vorstellbar, daß der Dichtsitz einen Bestand­ teil eines mit dem Stutzen lösbar oder unlösbar verbun­ denen Ventilsitzadapters bildet. Durch den Ventilsitz­ adapter kann ebenfalls in weitgehend freier Variation den diversen Gestaltungen der Ventilhersteller Rechnung ge­ tragen werden.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeichnun­ gen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Röhrenheizkörper in der Frontalansicht;
Fig. 2 einen horizontalen Querschnitt durch den Röh­ renheizkörper entlang der Linie II-II der Fig. 1;
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung im horizontalen Querschnitt entlang der Linie III-III der Fig. 1 eine Anschlußgarnitur für einen Röhren­ heizkörper;
Fig. 4 bis 7 in der Draufsicht, teilweise im Schnitt, meh­ rere Ausführungsformen einer Anschlußgarnitur für einen Röhrenheizkörper der Fig. 1 und
Fig. 8 einen vertikalen Schnitt durch die Darstel­ lung der Fig. 7 entlang der Linie VIII-VIII.
Mit 1 ist in den Fig. 1 und 2 ein Röhrenheizkörper be­ zeichnet, wie er beispielsweise zur Beheizung eines Bade­ zimmers Verwendung findet.
Der Röhrenheizkörper 1 weist zwei durch Vierkantrohre ge­ bildete vertikale Holme 2, 3 und die Holme 2, 3 in hori­ zontaler Ausrichtung mediumleitend verbindende, aus im Querschnitt kreisrunden Rohren gebildete Sprossen 4 auf. Die oberen und unteren Stirnseiten 5 der Holme 2, 3 sind verschlossen.
Zur Ankopplung des Röhrenheizkörpers 1 an eine in der Fig. 2 schematisch veranschaulichte, aus einer nicht näher gezeichneten Wand horizontal aus tretende Vorlaufleitung 6 für das Heizmedium sowie an eine im normgerechten Abstand A von 50 mm parallel zur Vorlaufleitung 6 in die Wand eintretende Rücklaufleitung 7 ist in die unterste Sprosse 4 des Röhrenheizkörpers 1 eine Anschlußgarnitur 8 einge­ gliedert.
Die Anschlußgarnitur 8 (siehe Fig. 1 bis 3) weist ein rohrartiges Vorlaufgehäuse 9 mit an einen zentralen kugelabschnittsförmigen Bereich 10 durch Schutzgas­ schweißung angesetzter Muffe 11 als Bestandteil eines Vorlaufanschlusses 12 auf. Ferner weist die Anschlußgar­ nitur 8 eine koaxial zur Längsachse 13 der Muffe 11 ausgerichtete, ebenfalls an den kugelabschnittsförmigen Bereich 10 durch Preßschweißung angesetzte Muffe 14 zur Lagerung eines anhand der Fig. 3 noch näher beschriebe­ nen Ventils 15 auf. Schließlich umfaßt die Anschlußgarni­ tur 8 noch ein mit dem Vorlaufgehäuse 9 bei axialer Aus­ richtung der Längsachsen 16, 17 durch Preßschweißung ver­ bundenes Rücklaufgehäuse 18 mit einer an einen kugelab­ schnittsförmigen Bereich 19 des Rücklaufgehäuses 18 durch Preßschweißung angesetzten Muffe 20 als Bestandteil eines Rücklaufanschlusses 21. Die Längsachse 22 der Muffe 20 am Rücklaufgehäuse 18 verläuft parallel und in horizontaler Ebene zu den gemeinsamen Längsachsen 13, 56 der Muffen 11 und 14 am Vorlaufgehäuse 9. Die einander abgewandten Stirnenden 23, 24 des Vorlaufgehäuses 9 und des Rücklauf­ gehäuses 18 sind durch Preßschweißung mit der Sprosse 4 verbunden.
Bei der Ausführungsform der Fig. 1 bis 3 bestehen das Vorlaufgehäuse 9, das Rücklaufgehäuse 18 und die Muffen 11, 14, 20 aus Stahl.
Wie die Fig. 3 näher erkennen läßt, ist zur mediumdich­ ten Trennung des Vorlaufgehäuses 9 vom Rücklaufgehäuse 18 eine scheibenförmige Trennwand 25 mit eingeschweißt, die mit einem axialen Vorsprung 26 zentrierend in das Rück­ laufgehäuse 18 greift.
Die Muffen 11, 14 und 20 sind mit Innengewinden 27, 28, 29 versehen.
Die an das Vorlaufgehäuse 9 geschweißte Muffe 14 zur Ven­ tillagerung trägt ein KV-verstellbares Ventil 15. Das Ventil 15 umfaßt neben einer Schraubkappe 30 einen in das Innengewinde 28 der Muffe 14 gedrehten Ventileinsatz 31. Dieser erstreckt sich bis etwa zu einer Öffnung 32 im ku­ gelabschnittsförmigen Bereich 10 des Vorlaufgehäuses 9, welche von einem kegelabschnittsförmigen Längenabschnitt 33 der Muffe 11 durchsetzt wird. Die Muffe 11 weist einen in das Vorlaufgehäuse 9 fassenden Stutzen 34 auf, dessen Endabschnitt zur Querschnittsverminderung radial eingezo­ gen ist.
Der Stutzen 34 greift in einen stirnseitigen Aufnahmeraum 35 des Ventileinsatzes 31, wobei ein im Ventileinsatz 31 gekammerter Dichtring 36 die Abdichtung zwischen dem Stutzen 34 und dem Ventileinsatz 31 übernimmt.
Der Aufnahmeraum 35 geht in eine im Durchmesser kleinere Bohrung 37 über, an die sich ein konischer Dichtsitz 38 für einen in Längsrichtung des Ventileinsatzes 31 ver­ stellbaren Dichtkörper 39 befindet.
Umfangsseitig des Dichtkörpers 39 ist im Ventileinsatz 31 eine Hülse 40 verdrehbar gelagert. Die Hülse 40 ist mit im Querschnitt unterschiedlich großen radialen Öffnungen 41 versehen, die mit Radialöffnungen 42 im Ventileinsatz 31 in Übereinstimmung gebracht werden können.
Die Ausführungsform einer Anschlußgarnitur 8a gemäß Fig. 4 entspricht bis auf die Bestandteil des Vorlaufanschlus­ ses 12 bildende Muffe 11a der Anschlußgarnitur 8 der Fig. 3. Die per Schutzgasschweißung an dem Vorlaufgehäuse 9 befestigte Muffe 11a weist einen in das Vorlaufgehäuse 9 ragenden Stutzen 34a auf, der einen solchen Innendurch­ messer besitzt, daß er den aus der Fig. 3 erkennbaren Ventileinsatz 31 übergreifen kann. Zu diesem Zweck ist dann zwischen dem Außenumfang des Ventileinsatzes 31 und dem Stutzen 34a ein im Ventileinsatz 31 gekammerter Dichtring vorgesehen. Auch die Muffe 11a der Fig. 4 weist ein Innengewinde 27 auf. Zwischen dem Innengewinde 27 und dem Stutzen 34a ist ein kurzer konischer Längenab­ schnitt 33a zur Schutzgasschweißung mit dem kugelab­ schnittsförmigen Bereich 10 des Vorlaufgehäuses 9 vorge­ sehen.
Im Rahmen der Anschlußgarnitur 8b der Fig. 5, die sich im Vergleich zu den Anschlußgarnituren 8 und 8a der Fig. 3 und 4 nur durch die Gestaltung der Bestandteil des Vorlaufanschlusses 12 bildenden Muffe 11b unterscheidet, besitzt diese Muffe 11b einen äußeren zylindrischen Län­ genabschnitt mit einem Innengewinde 27, einen sich daran anschließenden konischen Längenabschnitt 33b zum Schutz­ gasschweißen mit dem kugelabschnittsförmigen Bereich 10 des Vorlaufgehäuses 9 und einen in das Vorlaufgehäuse 9 reichenden zylindrischen Stutzen 34b. Endseitig des Stut­ zens 34b ist ein Ventilsitzadapter 43 befestigt, der stirnseitig einen Dichtsitz 38a für einen in Richtung auf den Dichtsitz 38a und von diesem weg bewegbaren Dichtkör­ per 39a aufweist. Das entsprechende Ventil ist in der Fig. 5 nicht näher veranschaulicht. Der Ventilsitzadapter 43 besteht aus Messing.
In der Fig. 6 ist eine Anschlußgarnitur 8c veranschau­ licht, bei welcher die Ausbildung des Vorlaufgehäuses 9, des Rücklaufgehäuses 18 und der Muffe 14 zur Lagerung eines Ventils 15 derjenigen der Fig. 3 bis 5 ent­ spricht.
Die Muffen 11c und 20a als Bestandteile des Vorlaufan­ schlusses 12 bzw. des Rücklaufanschlusses 21 bestehen bei dieser Ausführungsform aus Messing. Sie besitzen Außenge­ winde 44 und sind in Öffnungen 45, 46 in den kugelabschnittsförmigen Bereichen 10, 19 der Gehäuse 9, 18 dicht befestigt. Die Bestandteil des Vorlaufanschlus­ ses 12 bildende Muffe 11c besitzt einen Stutzen 34c, der in das Vorlaufgehäuse 9 ragt und stirnseitig einen koni­ schen Dichtsitz 38b für einen Dichtkörper 39c eines an­ sonsten nicht näher dargestellten Ventils 15 aufweist.
Die Bestandteil des Rücklaufanschlusses 21 bildende Muffe 20a ist ebenfalls mit einem Stutzen 47 in der Öffnung 46 des Rücklaufgehäuses 18 festgelegt.
Bei der in den Fig. 7 und 8 veranschaulichten An­ schlußgarnitur 8d verläuft die Längsachse 48 der Muffe 14a zur Ventillagerung horizontal, während die Längsach­ sen 49, 50 der Bestandteile des Vorlaufanschlusses 12 so­ wie des Rücklaufanschlusses 21 bildenden Muffen 11d vertikal aber parallel zueinander verlaufen.
Zu diesem Zweck ist an den kugelabschnittsförmigen Be­ reich 10 des Vorlaufgehäuses 9 ein Vorgehäuse 51 mit Schutzgasschweißung angesetzt, welches mit einem zylin­ drischen Stutzen 52 in das Vorlaufgehäuse 9 ragt. Die Längsachse 53 des Stutzens 52 stimmt mit der Längsachse 48 der Muffe 14a zur Ventillagerung überein. Die dem Stutzen 52 gegenüberliegende Seite des Vorgehäuses 51 ist mit einer Platte 54 verschlossen.
Der Endabschnitt des Stutzens 52 ist mit einem Dichtsitz 38c versehen, der mit einem nicht näher veranschaulichten Dichtkörper eines Ventils zusammenwirkt.
Senkrecht zur Längsachse 53 des Stutzens 52 ist an den kugelabschnittsförmigen Bereich 55 des Vorgehäuses 51 eine aus Stahl bestehende Muffe 11d per Preßschweißung befestigt. Die Muffe 11d ist mit einem Innengewinde 27 versehen.
Die Muffe 14a ist per Preßschweißung mit dem Vorlaufge­ häuse 9 verbunden.
Das Rücklaufgehäuse 18 entspricht von seinem Aufbau her dem Rücklaufgehäuse 18 der Fig. 3 bis 6. An den kugel­ abschnittsförmigen Bereich 19 des Rücklaufgehäuses 18 ist ebenfalls ein Vorgehäuse 51 mit Muffe 11d per Schutzgas­ schweißung angesetzt.
Bezugszeichenliste
1 Röhrenheizkörper
2 Holm v. 1
3 Holm v. 1
4 Sprossen v. 1
5 Stirnseiten v. 2, 3
6 Vorlaufleitung
7 Rücklaufleitung
8 Anschlußgarnitur
8a Anschlußgarnitur
8b Anschlußgarnitur
8c Anschlußgarnitur
8d Anschlußgarnitur
9 Vorlaufgehäuse
10 kugelabschnittsförmiger Bereich v. 9
11 Muffe v. 8
11a Muffe v. 8a
11b Muffe v. 8b
11c Muffe v. 8c
11d Muffen v. 8d
12 Vorlaufanschluß
13 Längsachse v. 11
14 Muffe f. 15
14a Muffe f. 15
15 Ventil
16 Längsachse v. 9
17 Längsachse v. 18
18 Rücklaufgehäuse
19 kugelabschnittsförmiger Bereich v. 18
20 Muffe v. 8, 8a, 8b
20a Muffe v. 8c
21 Rücklaufanschluß
22 Längsachse v. 20
23 Stirnende v. 9
24 Stirnende v. 18
25 Trennwand
26 Vorsprung an 25
27 Innengewinde v. 11
28 Innengewinde v. 14
29 Innengewinde v. 20
30 Schraubkappe v. 15
31 Ventileinsatz
32 Öffnung in 10
33 kegelabschnittsförmiger Längenabschnitt v. 11
33a konischer Längenabschnitt v. 11a
33b konischer Längenabschnitt v. 11b
34 Stutzen v. 11
34a Stutzen an 11a
34b Stutzen an 11b
34c Stutzen an 11c
35 Aufnahmeraum v. 31
36 Dichtring
37 Bohrung in 31
38 Dichtsitz an 31
38a Dichtsitz an 43
38b Dichtsitz an 34c
38c Dichtsitz an 52
39 Dichtkörper
39a Dichtkörper
40 Hülse in 31
41 Öffnungen in 40
42 Öffnungen in 31
43 Ventilsitzadapter
44 Außengewinde v. 11c u. 20a
45 Öffnung in 10
46 Öffnung in 19
47 Stutzen an 20a
48 Längsachse v. 14a
49 Längsachse v. 11d
50 Längsachse v. 20b
51 Vorgehäuse
52 Stutzen an 51
53 Längsachse v. 52
54 Platte an 51
55 kugelabschnittsförmiger Bereich v. 51
56 Längsachse v. 14
A Abstand v. 6 u. 7

Claims (13)

1. Anschlußanordnung für einen Röhrenheizkörper (1), der zwei vertikale rohrartige Holme (2, 3) und mehrere zwischen den Holmen (2, 3) vorgesehene sowie mit den Holmen (2, 3) mediumleitend verbundene horizontale rohrartige Sprossen (4) umfaßt, wobei die Vorlauf- und Rücklaufanschlüsse (12, 21) für das Heizmedium und ein Ventil (15) am Vorlaufanschluß (12) einer Sprosse (4) im unteren Höhenbereich des Röhrenheiz­ körpers (1) zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorlaufanschluß (12) und der Rücklaufanschluß (21) für das Heizmedium gemeinsam mit der Ventillagerung (14, 14a) zu einer gehäuseartigen Anschlußgarnitur (8, 8a-8d) zusammen­ gefaßt sind, welche in eine der Sprossen (4) medium­ dicht eingegliedert ist.
2. Anschlußanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgarnitur (8, 8a-8d) in der untersten Sprosse (4) vorgesehen ist.
3. Anschlußanordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgarnitur (8, 8a-8d) in eine Sprosse (4) ein­ geschweißt ist.
4. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (13, 22, 56) des Vorlauf- und Rücklaufan­ schlusses (12, 21) sowie der Ventillagerung (14) ho­ rizontal ausgerichtet sind.
5. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachsen (49, 50) des Vorlauf- und Rücklaufan­ schlusses (12, 21) vertikal und die Längsachse (48) der Ventillagerung (14a) horizontal ausgerichtet sind.
6. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgarnitur (8, 8a-8c) aus zwei durch Schweißung mediumdicht axial aneinandergefügten, einerseits dem Vorlauf und andererseits dem Rücklauf zugeordneten rohrförmigen Gehäusen (9, 18), Bestandteile des Vor­ laufanschlusses (12) und des Rücklaufanschlusses (21) bildenden, durch Schweißung mit kugelabschnittsför­ migen Bereichen (10, 19) des Vorlauf- und Rücklaufge­ häuses (9, 18) verbundenen Muffen (11, 11a-11c, 20, 20a) und einer die Ventillagerung bildenden, koaxial zum Vorlaufanschluß (12) durch Schweißung mit dem Vorlaufgehäuse (9) verbundenen Muffe (14) besteht.
7. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußgarnitur (8d) aus zwei durch Schweißung mediumdicht axial aneinandergefügten, einerseits dem Vorlauf und andererseits dem Rücklauf zugeordneten rohrförmigen Gehäusen (9, 18), aus mit den Gehäusen (9, 18) durch Schweißung verbundenen Vorgehäusen (51) mit in die Gehäuse (9, 18) ragenden, horizontale Achsen (53) aufweisenden Stutzen (52) und aus an die Vorgehäuse (51) im rechten Winkel zu den Stutzen (52) angeschweißten Muffen (11d) als Bestand­ teile des Vorlaufanschlusses (12) und des Rücklaufan­ schlusses (21) besteht, wobei eine an einen kugelab­ schnittsförmigen Bereich (10) des Vorlaufgehäuses (9) koaxial zum Stutzen (52) angeschweißte horizontal ausgerichtete Muffe (14a) für die Ventillagerung vor­ gesehen ist und der Stutzen (52) Träger eines Ventil­ sitzes (38c) für einen Dichtkörper bildet.
8. Anschlußanordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß zwi­ schen das Vorlaufgehäuse (9) und das Rücklaufgehäuse (18) eine scheibenförmige Trennwand (25) eingeglie­ dert ist, welche mit wenigstens einem axialen Vor­ sprung (26) in das Vorlaufgehäuse (9) oder in das Rücklaufgehäuse (18) faßt.
9. Anschlußanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestandteil des Vorlaufanschlusses (12) bildende Muffe (11, 11a-11c) mit einem Stutzen (34, 34a-34c) in das Vorlaufgehäuse (9) faßt und hier dicht aber lösbar mindestens indirekt mit einem Ventileinsatz (31) oder mit einem verstellbaren Dichtkörper (39, 39a) eines Ventils (15) gekoppelt ist.
10. Anschlußanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (34) mit dem Ventileinsatz (31) axial zusammengesteckt ist und abgedichtet in einen Aufnahmeraum (35) des Ventilein­ satzes (31) greift.
11. Anschlußanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Stutzen (34a) mit dem Ventileinsatz (31) axial zusammengesteckt ist und den Ventileinsatz (31) abgedichtet übergreift.
12. Anschlußanordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß am freien Ende des Stutzens (34b, 34c) ein Dichtsitz (38a, 38b) für den Ventilkörper (39a) des Ventils (15) ausgebildet ist.
13. Anschlußanordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtsitz (38a) einen Bestandteil eines mit dem Stutzen (34b) lösbar oder unlösbar verbundenen Ventilsitzadapters (43) bildet.
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