DE29501595U1 - Verteiler für Fluide - Google Patents

Verteiler für Fluide

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    • F16L41/03Branch units, e.g. made in one piece, welded, riveted comprising junction pieces for four or more pipe members
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    • F16K11/10Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit
    • F16K11/20Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with two or more closure members not moving as a unit operated by separate actuating members
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Description

TER MEER-MÜLLER-STEINMEISTEFJ & P^RTMa=T I : : :.. WTAP01/94/GM
BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen Verteiler für Fluide gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Verteiler dienen zur Verbindung einer Hauptleitung mit mehreren Zweigleitungen und weisen Faltenbalgventile auf, mit denen die Zweigleitungen einzeln gegenüber der Hauptleitung absperrbar sind. Da bei den Faltenbalgventilen die Ventilspindel von einem Faltenbalg umgeben ist, der an einem Ende an den Ventilteller und am anderen Ende direkt an das Ventilgehäuse angeschlossen ist, wird die in dem Ventilgehäuse ausgebildete Durchführung für die Ventilspindel gegenüber den Zu- und Abgängen des Ventils abgedichtet, so daß die bei Leitungssystemen für gesundheitsschädliche oder umweltgefährdende Flüssigkeiten oder Gase geforderte Lecksicherheit gewährleistet wird.
Herkömmliche Verteiler dieser Art bestehen aus einer Vielzahl von Einzelteilen, die bei der Montage fluiddicht miteinander verbunden werden müssen. Die Abgänge für die Zweigleitungen werden üblicherweise durch T-Stücke gebildet, die durch Rohrbrücken linear miteinander verbunden sind. Der durch die Rohrbrücken und T-Stücke gebildete Rohrstrang ist an einem Ende an die Hauptleitung angeschlossen und am anderen Ende durch einen Blindflansch verschlossen. Zwischen den freien Stutzen der T-Stücke und den Zweigleitungen ist dann jeweils ein separates Faltenbalgventil herkömmlicher Bauart eingefügt.
Die Montage dieser herkömmlichen Verteiler ist sehr arbeitsaufwendig, zumal die zahlreichen Verbindungen zwischen den einzelnen Armaturen sorgfältig abgedichtet und auf Lecksicherheit geprüft werden müssen. Außerdem ist der herkömmliche Verteiler überaus sperrig, so daß die Planung und Installation der Anlagen, in denen solche Verteiler verwendet werden sollen, durch den hohen Platzbedarf erschwert wird. In der Praxis sind die Verteiler häufig für heiße Medien vorgesehen. In diesem Fall ergeben sich aufgrund der großen Abmessungen des Verteilers außerdem hohe Wärmeverluste und/oder es sind aufwendige Maßnahmen zur Wärmedämmung erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, einen Verteiler der eingangs genannten
TER MEER -MÜLLER- STEiNMElStEF? & PARTIE?? : I I I.. WTAP01/94/GM
— * 9 V · 9 V ft
Art zu schaffen, der sich durch einen kompakten Aufbau und eine einfache Montage auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den in Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Erfindungsgemäß wird der Verteiler durch ein einstückiges rohrförmiges Gehäuse gebildet, das an die Hauptleitung angeschlossen werden kann und das die Anschlüsse für sämtliche Zweigleitungen sowie die Ventilsitze und die Ventilgehäuse der Faltenbalgventile bildet. Die Anzahl der fluiddicht miteinander zu verbindenden Einzelarmaturen wird hierdurch beträchtlich reduziert. Die Abgänge für die Zweigleitungen liegen in einer zur Wand des rohrförmigen Gehäuses tangentialen Ebene, so daß der Verteiler einschließlich der damit verbundenen Leitungen flach an einer Wand oder dergleichen angeordnet werden kann. Aufgrund des Versatzes zwischen der durch die Achsen der Abgänge definierten Ebene und der Achse des rohrförmigen Gehäuses ist es dabei möglich, die Ventilsitze durch Teile der Gehäusewand zu bilden und so anzuordnen, daß die Faltenbalgventile in Axialrichtung des Gehäuses gesehen V-förmig von dem Gehäuse abstehen. Hierdurch gelingt es, die Faltenbalgventile in kompakter Weise unmittelbar an dem rohrförmigen Gehäuse anzuordnen, wobei die Ventilköpfe aufgrund der V-förmigen Anordnung so weit auseinanderliegen, daß die Ventile bequem von Hand betätigt werden können. Die Ventilköpfe sind dabei von einer einzigen Seite des Verteilers aus bequem zugänglich. Die Ventilteller, die Ventilspindeln und die sie umgebenden Faltenbälge sind in radial von dem rohrförmigen Gehäuse abstehenden, einstückig mit dem Gehäuse ausgebildeten Stutzen untergebracht. Bei der Montage können die Ventilspindeln und Faltenbälge in die Stutzen eingeführt werden, und es brauchen dann lediglich die Ventilköpfe fluiddicht mit den Enden der Stutzen verbunden zu werden. Wenn diese Verbindung in üblicher Weise durch Verschraubungen erfolgt, so sind diese Verschraubungen aufgrund der V-förmigen Anordnung ebenfalls gut zugänglich.
Insgesamt wird so durch den erfindungsgemäj3en Verteiler eine wesentliche Vereinfachung der Montage und eine beträchtliche Verringerung des Platzbedarfs sowie außerdem im Vergleich zu herkömmlichen Verteilern eine Reduzierung des Gewichtes um 70 bis 80 % erreicht. Aufgrund der kompakten Bauform ergibt sich bei heißen Medien auch eine beträchtlich verringerte
TER MEER - MÜLLER - STEINMEISTERJ & P^RTJNJEK : I I :,. WTA P01/94/GM
Wärmeabstrahlung, und für eine wirksame Wärmeisolierung wird nur eine vergleichsweise geringe Menge an Dämmaterial benötigt.
Da die Anschlüsse für die Zweigleitungen unmittelbar an dem rohrförmigen Gehäuse ausgebildet sind, können die Faltenbalgventile bereits herstellerseits montiert werden, und beim späteren Anschließen der Zweigleitungen sind die Ventilköpfe der Faltenbalgventile keinen mechanischen Belastungen mehr ausgesetzt, so daß die Dichtheit gewährleistet bleibt. Der Verteiler mit den fertig daran montierten Faltenbalgventilen bildet somit eine kompakte, einfach zu handhabende Einheit, wodurch auch die Logistik bei der Bestückung komplexer Anlagen mit solchen Verteilern vereinfacht wird.
Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
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Im folgenden wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
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Fig. 1 einen Querschnitt des Verteilers; und
Fig. 2 einen Längsschnitt durch den Verteiler.
Der Verteiler weist ein einstückiges, im wesentlichen rohrförmiges Gehäuse 10 auf. Das Gehäuse 10 wird mit einem Ende oder beiden Enden an eine nicht gezeigte Hauptleitung angeschlossen. Abgänge 12 für (nicht gezeigte) Zweigleitungen sind einander paarweise gegenüberliegend auf der Länge des Gehäuses 10 angeordnet. Wie in Figur 1 zu erkennen ist, sind die Abgänge 12 so in der Wand des Gehäuses 10 ausgebildet, daJ3 ihre Mittelachsen in einer gemeinsamen Ebene E liegen, die etwa tangential zur Bohrung 14 des Gehäuses 10 verläuft.
Weiterhin bildet das Gehäuse 10 an der Stelle jedes Paares von Abgängen 12 zwei V-förmig in einem Winkelabstand von 60° zwischen den Abgängen 12 angeordnete Stutzen 16, die radial von der Umfangswand des Gehäuses 10 abstehen und jeweils zur Aufnahme eines Faltenbalgventils 18 dienen. Das
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TER MEER - MÜLLER - STEINMEIST3=rS£ PÄRTislEft* I '. '.'... WTAP01/94/GM
Innere jedes rohrförmigen Stutzens 16 steht innerhalb der Wand des Gehäuses 10 mit einem der Abgänge 12 in Verbindung und ist von der Bohrung 14 des Gehäuses durch einen Teil der Gehäusewand getrennt, der einen Ventilsitz 20 für das Faltenbalgventil 18 bildet und somit eine ebene Außenfläche besitzt, die rechtwinklig zur Achse des Stutzens 16 orientiert ist. In dem Ventilsitz 20 ist eine Ventilöffnung 22 ausgebildet, die durch einen Ventilteller 24 des Faltenbalgventils absperrbar ist.
Der Ventilteller 24 sitzt am inneren Ende einer Ventilspindel 26, die durch einen Ventilkopf 28 verläuft und mit diesem in Gewindeeingriff steht und am freien Ende ein Handrad 30 trägt.
Der Spalt zwischen der Ventilspindel 26 und dem Ventilkopf 28 ist an dessen äußerem Ende durch eine Dichtung 32 abgedichtet, die durch eine auf den Ventilkopf aufgeschraubte Überwurfmutter 34 gehalten wird. Das innere Ende des Ventilkopfes 28 wird mit Hilfe einer auf den Stutzen 16 aufgeschraubten Überwurfmutter 36 unter Zwischenfügung einer Dichtung 38 mit der Stirnseite des Stutzens 16 in dichter Anlage gehalten, so daß das Innere des Stutzens 16 durch den Ventilkopf 28 fluiddicht abgeschlossen ist. Der durch den Stutzen 16 verlaufende Abschnitt der Ventilspindel 26 ist von einem Faltenbalg 40 umgeben, der mit einem Ende dicht an den Ventilteller 24 und mit dem entgegengesetzten Ende dicht an den Ventilkopf 28 angeschlossen ist. Auf diese Weise wird zuverlässig verhindert, daJ3 das im Leitungssystem und somit auch in den Abgängen 12 und im Inneren der Stutzen 16 vorhandene Medium zwischen der Ventilspindel 26 und dem Ventilkopf 28 nach außen gelangt.
Die Einheit aus Ventilspindel 26, Ventilteller 24, Faltenbalg 40 und Ventilkopf 28 kann vormontiert und dann einfach in den Stutzen 16 des Gehäuses 10 eingesetzt und mit Hilfe der Überwurfmutter 36 fixiert werden.
In einer den beiden V-förmig angeordneten Stutzen 16 gegenüberliegenden Position ist das Gehäuse 10 jeweils mit einer Warze 42 versehen, die eine ebene Anlagefläche 44 bildet und in der eine Gewinde-Sackbohrung 46 angeordnet ist, so daß das Gehäuse 10 an einer nicht gezeigten Unterlage befestigt werden kann.
TER MEER -MÜLLER- STEINMEIStEFi & PfcRT^O? : !X.. WTAP01/94/GM
Obgleich die Stutzen 16, die nicht nur die Ventilspindel 26, sondern auch die Faltenbälge 40 aufnehmen müssen, einen relativ großen Innendurchmesser aufweisen müssen, gestattet es die in Figur 1 gezeigte Anordnung, die Stutzen 16 und die Abgänge 12 auf gleicher Höhe an dem rohrförmigen Gehäuse 10 anzubringen, wobei sowohl die Verschraubungen für die Ventilköpfe als auch die Abgänge 12 für den Anschluß der Nebenleitungen gut zugänglich bleiben. Dies wird durch eine relativ große Wanddicke und einen entsprechend großen Außendurchmesser des Gehäuses 10 erreicht, womit zugleich eine hohe Eigenstabilität des Gehäuses gewährleistet ist, so daß auch heftige Druckstöße in dem Leitungssystem nicht zu Beschädigungen führen können. Andererseits ermöglicht es die dichte Anordnung der Faltenbalgventile 18, eine relativ große Anzahl (8 im gezeigten Beispiel) von Abgängen 12 und zugehörigen Faltenbalgventilen an einem Gehäuse 10 mit verhältnismäßig geringer Länge anzubringen, so daß trotz der robusten Gestaltung ein geringes Gesamtgewicht des Verteilers erreicht wird.
An den entgegengesetzten Enden kann das Gehäuse 10 mit Schweißenden oder wahlweise auch mit Flanschen für den Anschluß an die Hauptleitung und/oder zum Abschluß des einen Rohrendes versehen sein.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Gehäuse 10 insgesamt symmetrisch zu einer Ebene S ausgebildet, die durch die Achse des Gehäuses 10 geht und zu der Ebene E der Abgänge 12 rechtwinklig ist. Aufgrund dieser Bauweise ist es möglich, das Gehäuse 10 nur in den axialen Bereichen, in denen sich die paarweise angeordneten Abgänge 12 und Faltenbalgventile befinden, mit Verdickungen 48 in der Gehäusewand zu versehen, wie im Längsschnitt in Figur 2 zu erkennen ist. Die Warzen 42 sind an diesen Verdickungen ausgebildet. Die dazwischenliegenden Abschnitte des Gehäuses 10 können dagegen eine geringere Wanddicke aufweisen, wodurch eine weitere Ge-Wichtsersparnis erreicht wird.
Wahlweise ist jedoch auch eine Anordnung möglich, bei der die Faltenbalgventile 18 zwar in der Ansicht gemäß Figur 1 V-förmig angeordnet sind, aber in Längsrichtung des Gehäuses 10 auf Lücke gegeneinander versetzt sind.
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Claims (5)

TER MEER- MÜLLER - STEINMEIStER & P^RT^NER* · · ' ···> WTA POl/94/GM SCHUTZANSPRUCHE
1. Verteiler für Fluide, zur Verbindung einer Hauptleitung mit mehreren Zweigleitungen, die durch Faltenbalgventile (18) einzeln absperrbar sind, gekennzeichnet durch ein an die Hauptleitung anschließbares, einstückiges, rohrförmiges Gehäuse (10) mit:
auf der Länge verteilten, für den Anschluß der Zweigleitungen bestimmten Abgängen (12), deren Achsen in einer zur Rohrwand tangentialen Ebene (E) liegen und mit dem Rohrinneren (14) über getrennte Ventilöffnungen
(22) in Verbindung stehen,
durch einen Teil der Rohrwand gebildeten, tangential in bezug auf die Rohrwand und schräg in bezug auf die Achsen der Abgänge (12) angeordneten Ventilsitzen (20), in denen jeweils eine der Ventilöffnungen (22) ausgebildet ist, und
- rechtwinklig zu den Ventilsitzen, in Axialrichtung des Gehäuses gesehen V-förmig von dem Gehäuse abstehenden Stutzen (16), die jeweils die Ventilspindel (26) und den Faltenbalg (40) eines Faltenbalgventils (18) aufnehmen und an deren freies Ende ein Ventilkopf (28) des Faltenbalgventils dicht angeschlossen ist.
2. Verteiler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgänge (12) und die Faltenbalgventile (18) paarweise und symmetrisch zu einer durch die Achse des Gehäuse (10) verlaufenden Ebene (S) angeordnet sind.
3. Verteiler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (10) jeweils an der Stelle, an der sich die Abgänge (12) und die Stutzen (16) für die Faltenbalgventile befinden, in seiner Umfangswand eine Verdickung (48) aufweist, deren Außendurchmesser größer ist als der Außendurchmesser der dazwischenliegenden Längsabschnitte des Gehäuses.
4. Verteiler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Verdickung (48) in einer den V-förmig angeordneten Stutzen (16) diametral gegenüberliegenden Position eine Warze (42) ausgebildet ist, die eine flache Anlagefläche (44) für die Befestigung des Gehäuses (10) an einer Unterlage bildet.
TER MEER - MÜLLER - STEINMEiSTEFJ & P&RTGNEFT I I I I.» WTAP01/94/GM
5. Verteiler nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daj3 die Ventilköpfe (28) mit den freien Enden der Stutzen (16) verschraubt sind.
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