DE10013716A1 - Verfahren zur Berechnung eines Kodewerts für eine elektrische Leistungssteuerung gemäß einer Temperaturkompensation in einem drahtlosen Kommunikationsendgerät - Google Patents

Verfahren zur Berechnung eines Kodewerts für eine elektrische Leistungssteuerung gemäß einer Temperaturkompensation in einem drahtlosen Kommunikationsendgerät

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Abstract

Es wird ein Verfahren zur Steuerung der elektrischen Leistung gemäß einer Temperaturkompensation für ein drahtloses Kommunikationsendgerät, das einen Speicher für das Speichern von jedem der Kodewerte einer maximalen und minimalen Leistung gemäß einer Temperaturvariation und jedem der Wichtungswerte für die Sendeleistung umfaßt, beschrieben, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt: (a) Berechnen eines Kompensationswertes bei einer zugehörigen Sendeleistung gemäß einer Referenztemperatur; (b) Berechnen eines Basiskodewertes bei einer zugehörigen Sendeleistung gemäß einer Referenztemperatur; und (c) Erhalten eines kompensierten Kodewertes durch das Addieren des Kompensationswertes zum Basiskodewert.

Description

HINTERGRUND DER ERFINDUNG GEBIET DER ERFINDUNG
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Steuerung der elektrischen Leistung eines drahtlosen Kommunikationsendge­ räts und insbesondere auf einen Steueralgorithmus für das Kompensieren eines Verlustes gemäß einer Temperaturvariation in einem drahtlosen Kommunikationsendgerät.
BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
Im allgemeinen ist ein drahtloses Kommunikationsendgerät so ausgelegt, daß es in Abhängigkeit einer Variation der Distanz zwischen dem drahtlosen Kommunikationsendgerät und einer Ba­ sissteuerung eine Steuerung vornimmt. Wenn das drahtlose Kom­ munikationsendgerät von der Basisstation weg bewegt wird, so nimmt die erforderliche Menge der Sendeleistung des drahtlo­ sen Kommunikationsendgeräts zu, wohingegen wenn das drahtlose Kommunikationsendgerät näher zur Basisstation bewegt wird, die erforderliche Menge der Sendeleistung des drahtlosen Kom­ munikationsendgeräts abnimmt. Vorzugsweise wird die Sendelei­ stung des drahtlosen Kommunikationsendgerätes so gesteuert, daß sie umgekehrt proportional zu einem Empfangssignalstär­ keindikator (RSSI), der im drahtlosen Kommunikationsendgerät gemessen wird, ist.
Wenn beispielsweise ein drahtloses Kommunikationsendgerät A, das von der Basisstation 100 m entfernt ist, und ein anderes drahtloses Kommunikationsendgerät B, das von der Basisstation 1 km entfernt ist, jeweils gleichzeitig ein Signal mit dem­ selben Leistungspegel an die Basisstation senden, so ergibt sich, da das Endgerät B zehn Mal so weit von der Basisstation wie das Endgerät A entfernt ist, eine 103- bis 105fache Dif­ ferenz der von der Basisstation empfangenen Leistung zwischen dem Endgerät A und dem Endgerät B. In diesem Fall kann die Basisstation das Signal des Endgerätes B nicht wieder her­ stellen. Wie oben erwähnt wurde, ergibt sich, wenn zwei End­ geräte A und B, die sich unterschiedlich weit von der Basis­ station befinden und jeweils gleichzeitig Signale mit einem gleichen Leistungspegel an die Basisstation senden, das Pro­ blem, daß es für die Basisstation unmöglich ist, das empfan­ gene Signal des Endgeräts B, das von der Basisstation relativ weiter entfernt ist, wieder herzustellen. Das Problem wird ein "Nah-Fern-Interferenzproblem" genannt. Wenn ein Sendelei­ stungspegel/Empfangsleistungspegel sehr niedrig ist, so wird die Bitfehlerrate hoch, wohingegen wenn der Sendeleistungspe­ gel/Empfangsleistungspegel sehr hoch ist, ein anderes Endge­ rät eine große Interferenz empfängt, was zu einer Verschlech­ terung des Systemleistung führt. Somit sollte eine passende Regelung einer Sendeausgangsleistung eines drahtlosen Kommu­ nikationsendgerätes ein Signal erzeugen, das von der Basis­ station empfangen wird, so daß das minimale Leistungsverhält­ nis vom Signal zur Interferenz erzeugt wird. Diese Leistungs­ steuerung gestattet eine Verminderung des Leistungsverbrauchs eines drahtlosen Kommunikationsendgeräts und erhöht die Teil­ nehmerkapazität.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, steuert ein drahtloses Kommunika­ tionsendgerät die elektrische Leistung unter Verwendung eines Kodes. Das Verhältnis der Eingangsleistung zur Ausgangslei­ stung eines Verstärkers stellt jedoch eine Ausgangskennlinie, wie sie in Fig. 1a gezeigt ist, dar. Das ideale Verhältnis der Eingangsleistung zur Ausgangsleistung des Verstärkers wird durch eine lineare Kennlinie, wie sie in Fig. 1b ge­ zeigt ist, dargestellt. In einem in der Praxis implementier­ ten Verstärker weist die Eingangs/Ausgangs-Kennlinie in Ab­ hängigkeit von den Schaltungen des drahtlosen Kommunikation­ sendgeräts, einer Temperatur des drahtlosen Kommunikation­ sendgeräts und eines verwendeten Frequenzbandes eine nicht lineare oder exponentielle Form auf, wie sie in Fig. 1a ge­ zeigt ist.
Die Ausgangskennlinie des Verstärkers kann insbesondere in Abhängigkeit von einer Temperaturvariation geändert werden, wie das in Fig. 2 gezeigt ist. Es gibt ein Problem, dadurch daß, wenn die Temperatur ansteigt, für ein Signal, das einen hohen Dezibelwert (dB) aufweist, der Ausgangswert ansteigt, wohingegen, wenn die Temperatur ansteigt, für ein Signal, das einen geringen Dezibelwert (dB) aufweist, der Ausgangswert abnimmt. Somit gestattet eine Speicherung der Ausgangswerte in Abhängigkeit von einer Temperaturvariation für jedes Si­ gnal eine Steuerung der elektrischen Leistung, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist. In diesem Fall ergibt sich aber ein Pro­ blem, dadurch daß die Kapazität eines Speichers während des Gebrauchs wächst. Somit wurde konventionellerweise eine Tem­ peraturtabelle, die den Ausgangswert jedes Signals in Abhän­ gigkeit von einer hohen Temperatur, der normalen Temperatur und einer niedrigen Temperatur angibt, gespeichert, und dann die elektrische Ausgangsleistung auf der Basis der gespei­ cherten Temperaturtabelle bestimmt. Das Berücksichtigen von nur drei Möglichkeiten macht es jedoch unmöglich, die elek­ trische Ausgangsleistung präzise zu steuern.
ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
Somit wurde die vorliegende Erfindung im Bemühen, die Proble­ me, die beim Stand der Technik auftreten, zu lösen, gemacht, und eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur präzisen Steuerung der Stärke eines Aus­ gangssignals gemäß einer Temperaturvariation bereit zu stel­ len.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein Verfahren zur präzisen Steuerung der Stärke eines Aus­ gangssignals zu liefern, während gleichzeitig die Verwendung eines Speichers vermindert wird.
Um die obige Aufgabe zu lösen, wird gemäß der vorliegenden Erfindung ein Verfahren zur Steuerung der elektrischen Lei­ stung gemäß einer Temperaturkompensation für ein drahtloses Kommunikationsendgerät bereitgestellt, wobei das Endgerät ei­ nen Speicher für das Speichern von jedem der Kodewerte einer maximalen und minimalen Leistung gemäß einer Temperaturvaria­ tion und jedem der Wichtungswerte für die Sendeleistung um­ faßt, und wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
  • a) Berechnen eines Kompensationswertes bei einem zuge­ hörigen Sendeleistungskodewert gemäß einer Referenztempera­ tur;
  • b) Berechnen eines Basiskodewertes bei einem zugehöri­ gen Sendeleistungskodewert gemäß einer Referenztemperatur; und
  • c) Erhalten eines korrigierten Kodewertes durch das Ad­ dieren des Kompensationswertes zum Basiskodewert.
Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird auch ein Verfahren zur Steuerung der elektrischen Leistung gemäß einer Temperaturkompensation für ein drahtloses Kommu­ nikationsendgerät bereit gestellt, wobei das Endgerät einen Speicher für das Speichern von jedem der Kodewerte einer ma­ ximalen und minimalen Leistung gemäß einer Temperaturvariati­ on und jedem der Wichtungswerte für die Sendeleistung umfaßt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
  • a) Berechnen eines Kompensationswertes bei einer zuge­ hörigen Sendeleistung, die proportional zum Verhältnis einer maximalen zu einer minimalen Sendeleistung bei einer Refe­ renztemperatur und einer aktuellen Temperatur und auch zu je­ dem der Wichtungswerte ist;
  • b) Berechnen eines Basiskodewertes als die Größe einer Kodevariation bei einer zugehörigen Sendeleistung aus einer linearen Funktion gemäß den Kodewerten einer maximalen und minimalen Sendeleistung bei einer Referenztemperatur; und
  • c) Erhalten eines kompensierten Kodewertes durch das Addieren des Kompensationswertes zum Basiskodewert.
KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
Die vorangehende Aufgabe und andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen deutlicher.
Fig. 1 ist eine Kennlinie, die die Eingangs-/Ausgangs-Kenn­ linien eines konventionellen Verstärkers in einer linearen oder exponentiellen Form zeigt;
Fig. 2 ist eine Kennlinie, die einen sich gemäß der Stärke eines Signals und einer Temperaturvariation ändernden Aus­ gangssignalwert zeigt;
Fig. 3 ist eine Kennlinie, die einen sich gemäß einer Kode­ variation ändernden Ausgangsleistungspegel zeigt;
Fig. 4 ist eine Kennlinie, die einen sich ändernden Kode ei­ nes Ausgangsleistungspegels durch das Einstellen des Tempera­ turkodes 100 auf einen Referenzwert zeigt;
Fig. 5 ist eine Kennlinie, die einen Ausgangsleistungswert gemäß einer Temperaturvariation zu einer maximalen und mini­ malen Ausgangsleistung hin, zeigt;
Fig. 6 ist eine Kurvendarstellung einer Kennlinie einer Ko­ deänderung bei einer hohen und einer niedrigen Temperatur ge­ mäß der Variation einer Ausgangsleistung; und
Fig. 7 ist eine Kennlinie für das Anwenden eines Temperatur­ kompensationsalgorithmuses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
Es wird nun detaillierter Bezug genommen auf die bevorzugten Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung. In der folgen­ den Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden viele kon­ krete spezielle Details angegeben, um ein tieferes Verständ­ nis der vorliegenden Erfindung zu ermöglichen. Es wird jedoch deutlich, daß Fachleute die Erfindung anders als mit den vor­ her erwähnten speziellen Details verwirklichen können. Die detaillierte Beschreibung bekannter Funktionen und Konfigura­ tionen, die hier eingeschlossen sind, wird weggelassen, wenn sie zur Verschleierung des Gegenstandes der vorliegenden Er­ findung führt.
Fig. 4 ist eine Kennlinie, die einen sich ändernden Kode ei­ nes Ausgangsleistungspegels durch das Einstellen eines Tempe­ raturpegels 100 der Fig. 2 auf einen Referenzwert zeigt.
Betrachtet man Fig. 4, so gibt es eine Differenz von 23 Kodes als Ergebnis eines Vergleichs eines Ausgangswertes (42) von -55 dB auf der linken oberen Seite mit einem Referenzpe­ gel (eine Differenz von "19" zwischen dem Referenzpegel und einem Ausgangswert von 24 dB bei einer Temperatur 100). Es gibt eine Differenz von -17 Kodes als Ergebnis eines Ver­ gleichs eines Ausgangswertes (201) von 24 dB an der unteren linken Seite mit einem Referenzpegel (218). Es gibt eine Dif­ ferenz von 19 Kodes als Ergebnis eines Vergleichs eines Aus­ gangswerts (237) von 24 dB auf der oberen rechten Seite mit einem Referenzpegel (218). Es gibt auch eine Differenz von -17 Kodes als Ergebnis eines Vergleichs eines Ausgangswerts (2) von -55 dB auf der unteren rechten Seite mit einem Refe­ renzpegel (19). Das heißt, Fig. 4 zeigt eine Kodedifferenz zwischen einem Referenzkodewert 100 einer Temperatur und je­ dem Ausgangspegel einer Tabelle, die in Fig. 2 gezeigt ist, wobei die Kennlinie unter Bezug auf die Tabelle der Fig. 2 leicht verständlich wird.
Fig. 5 ist eine Kennlinie, die die Sendeleistungskennlinien gemäß einer Temperaturvariation eines drahtlosen Endgeräts und einen Temperaturkompensationswert für das Kompensieren der Sendeleistungskennlinien, die man aus Fig. 4 ersehen kann, zeigt. Wenn ein Kompensationswert bei normaler Tempera­ tur auf 0 gesetzt wird, kann man einen geeigneten Kompensati­ onswert gemäß einer Temperatur und einer Leistung erhalten. Es wird eine gleichförmig lineare Leistungsausgangskennlinie unabhängig von einer Variation der Umgebungstemperatur benö­ tigt, wobei die Ausgangsleistungskennlinie sich aber in Fig. 5 in einer nicht linearen Form darstellt. Somit wird gefor­ dert, daß eine zugehörige Leistungspegelkennlinie auf eine lineare Form gebracht wird. Das heißt, eine dünne Linie stellt eine konventionelle zugehörige Leistungspegelkennlinie dar, und eine dicke Linie stellt einen Wert dar, der für die Korrektur benötigt wird. Mit anderen Worten, es wird ver­ ständlich, daß um eine Ausgangskennlinie einer minimale Lei­ stung (Mini-Leistung) unabhängig von einer Temperaturvariati­ on auf eine lineare Form zu bringen, ein gewisser Wert von dem Wert der minimalen Ausgangsleistungskennlinie bei einer hohen Temperatur subtrahiert werden sollte. Mittlerweile wird auch verständlich, daß um eine Ausgangskennlinie einer maxi­ malen Leistung (Maxi-Leistung) unabhängig von einer Tempera­ turvariation auf eine lineare Form zu bringen, ein gewisser Wert vom maximalen Ausgangsleistungskennwert bei einer nied­ rigen Temperatur subtrahiert werden sollte, und daß ein ge­ wisser Wert zum maximalen Ausgangsleistungskennlinienwert bei einer hohen Temperatur addiert werden sollte.
Fig. 6 ist eine Kurve, die eine Kennlinie einer Kodekompen­ sationswertänderung bei einer hohen und einer niedrigen Tem­ peratur gemäß eine Ausgangsleistungsvariation darstellt.
In Fig. 6 wird für eine Temperaturkompensation als Ergebnis der Messung einer Ausgangsleistung eines tragbaren Endgeräts bei beispielsweise 50°C, wenn ein Kodetemperaturkompensati­ onswert einer maximalen Leistung -20 beträgt, eine Zwischen­ leistung einen Kodewert zwischen +20 und -20 annehmen. Man kann aus der Kurve der Fig. 6 sehen, daß der maximale Lei­ stungskodetemperaturkompensationswert größer als der minimale Leistungskodetemperaturkompensationswert bei 50°C ist.
Als Ergebnis der Messung der Ausgangsleistung des tragbaren Endgeräts bei beispielsweise -20°C nimmt, wenn der maximale Leistungskodetemperaturkompensationswert -20 beträgt, und der minimale Leistungskodetemperaturkompensationswert +20 be­ trägt, eine Zwischenleistung einen Kodewert zwischen +20 und -20 an. Man kann aus der Kennlinie der Fig. 6 sehen, daß der minimale Leistungskodetemperaturkompensationswert größer als der maximale Leistungskodetemperaturkompensationswert bei -20°C ist.
Fig. 7 ist ein Schaubild für das Anwenden eines Temperatur­ kompensationsalgorithmuses gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Es erfolgt nun eine detailliertere Erläuterung eines Tempera­ turkompensationsalgorithmus gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung unter Bezug auf Fig. 7.
Zuerst werden alle Kodewerte bei einer maximalen und minima­ len Leistung gemäß einer Temperaturvariation (beispielsweise -20 ~50°C) in einem Speicher gespeichert. Die nachfolgende Tabelle 1 stellt die maximalen und minimalen Leistungskode­ werte dar.
Tabelle 1
Es ist natürlich zu beachten, daß die Temperaturwerte in der Tabelle 1 einfache Parameter aber keine praktischen Tempera­ turwerte anzeigt.
Typischerweise erhält man einen Kodewert für eine gewünschte Ausgangsleistung durch Verwenden der folgenden linearen Funk­ tion (Gleichung 1):
Y = mX+b (Gleichung 1)
Da jedoch die Gleichung 1 eine lineare Funktion ist, ist es unmöglich, die nichtlineare Kennlinie (Fig. 1A), die in ei­ nem allgemeinen Verstärker verwendet wird, zu verwenden. So­ mit kann man einen Kompensationswert für eine Sendeleistung gemäß einer Temperaturvariation durch das Verwenden der fol­ genden linearen Funktion (Gleichung 2) erhalten.
Kompensationswert = [(maxpower_tx_age_level - minpo­ wer_tx_age_level)/power-span] × (currentpower - min_power) × Wichtungswert + minpower_tx_age_level (Gleichung 2)
wobei
maxpower_tx_age_level: ein maximaler Sendeleistungskodewert
- einem maximalen Referenzsendeleistungskodewert;
minpower tx_age_level: ein minimaler Sendeleistungskodewert
- einem minimalen Referenzsendeleistungskodewert;
power_span: die Zahl der Schritte für die Leistungssteue­ rung (beispielsweise 16 Schritte)
currentpower: die gewünschte Sendeleistung; und
min_power: die minimale Sendeleistung ist.
Der "maximale Sendeleistungskodewert" und der "minimale Sen­ deleistungskodewert" sind Kodewerte, die im Speicher gespei­ chert sind, und der "maximale Referenzsendeleistungskodewert" und der "minimale Referenzsendeleistungskodewert" beziehen sich auf Kodewerte bei der Normaltemperatur (einer Referenz­ temperatur). Der "maximale Referenzsendeleistungskodewert" und der "minimale Referenzsendeleistungskodewert" haben typi­ scherweise die Eigenschaft einer linearen Funkton gemäß der Größe einer Kodevariation, was sich auf Kodewerte einer Tem­ peratur bezieht, bei der die Sendeleistung geändert wird. In der Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beziehen sich der "maximale Referenzsendeleistungskodewert" und der "minimale Referenzsendeleistungskodewert" auf Kodewerte eines Teils, bei der ein Temperaturparameter als "100" dargestellt wird, wie das in den Fig. 2 und 4 gezeigt ist. Somit kann man aus der Tabelle der Fig. 2 sehen, daß der "maximale Re­ ferenzsendeleistungskodewert" "218" beträgt, und daß der "minimale Referenzsendeleistungskodewert" "19" beträgt.
Somit ist in einem Fall, bei dem ein aktueller Temperaturpa­ rameter den Wert "200" annimmt, {maxpower_tx_age-level} 19 (der maximale Sendeleistungskodewert - dem maximalen Refe­ renzsendeleistungskodewert = 237-218), wohingegen {minpower_tx_age_level} -17 ist (der minimale Sendeleistungs­ kodewert - dem minimalen Referenzsendeleistungskodewert = 2-19).
An diesem Punkt werden die Wichtungswerte, die im Speicher gespeichert sind, gemäß jedem der Schritte ausgelesen, und dann erhält man einen Kompensationswert. Die folgende Tabelle 2 stellt Beispiele von Wichtungswerten dar.
Tabelle 2
Die obigen Wichtungswerte haben die Eigenschaft, daß ein gleicher Wichtungswert mit einer Sendeleistung unabhängig von einer Temperatur multipliziert wird. Somit kann man den Wich­ tungswert statistisch durch einen Vergleich mit einer Refe­ renztemperatur durch die Tabelle der Fig. 2 erhalten.
Somit ist, wenn das drahtlose Kommunikationsendgerät ver­ sucht, eine minimale Leistung bei einem Temperaturparameter 200 zu senden, der Wichtungswert (Gleichung 2) "0", so daß ein Wert eines ersten Ausdrucks in der Gleichung 2 auch "0" ist. Somit verbleibt nur ein Wert (-17) eines zweiten Aus­ drucks in der Gleichung 2. Somit beträgt der Kompensations­ wert -17. Dann kann man schließlich einen Kodewert durch die folgende Gleichung 3 erhalten.
Basiskodewert = [(maximaler Referenzsendeleistungskodewert - minimaler Referenzsendeleistungskodewert)/powerspan] × zugehöriger Schritt der currentpower + Offset (Gleichung 3)
In der Gleichung 3 ist der maximale Referenzsendeleistungsko­ dewert 218, und der minimale Referenzsendeleistungskodewert ist 19, ein Wert von power_span ist 16, und ein Wert eines zugehörigen Schritts von currentpower ist 1 eines minimalen Werts. Da der Offset ein Schnittpunkt der y-Achse ist, so be­ trägt ein Wert des Offsets beim Temperaturparameter 100 6,5625. Den Offset kann man erhalten, indem man einen Aus­ gangsleistungswert bei einer Referenztemperatur ersetzt.
Somit ist ein Wert des ersten Ausdrucks in Gleichung 3 ein Wert, den man durch das Multiplizieren von (218-19)/16 mit "1", das ergibt 12,4375, erhält, so daß das Addieren des Wertes 6,5625 des Offsets zu 12,4375 19 ergibt. Schließlich erhält man den kompensierten Kodewert 2 in Gleichung 3 durch das Addieren von 19 zum Kompensationswert (-17). Die Summe eines ersten Ausdrucks und eines zweiten Ausdrucks in Glei­ chung 3 stellt einen Basiskodewert bei einem zugehörigen Sen­ deleistungswert gemäß einer Referenztemperatur dar. Wie oben erwähnt wurde, erhält man einen kompensierten Kodewert durch das Addieren des Kompensationswertes, den man durch Gleichung 2 erhält, zum Basiskodewert.
Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend kurz erläutert.
Jeder der Kodewerte (Tabelle 1) bei einer maximalen und mini­ malen Leistung gemäß einer Temperaturvariation und jeder der Wichtungswerte (Tabelle 2) gemäß einer Leistungsvariation, die man experimentell erhält, werden in einem Speicher ge­ speichert. Dann wird, nachdem ein Kompensationswert (Gleichung 2) bei einer zugehörigen Sendeleistung gemäß einer Referenztemperatur berechnet wurde, ein kompensierte Kodewert (Gleichung 3) durch das Addieren des berechneten Kompensati­ onswertes zu einem Basiskodewert bei einer zugehörigen Sende­ leistung gemäß einer Referenztemperatur erzielt.
Wie oben beschrieben wurde, gestattet das Verfahren der vor­ liegenden Erfindung, die Stärke eines Ausgangssignals gemäß einer Temperaturvariation präzise zu steuern, während die Verwendung von Speicherplatz vermindert wird.
Während diese Erfindung in Verbindung mit einer Ausführungs­ form beschrieben wurde, die als die praktikabelste und bevor­ zugteste Ausführungsform angesehen wird, sollte es verständ­ lich sein, daß die Erfindung nicht auf die beschriebene Aus­ führungsform beschränkt ist, sondern daß sie verschiedene Mo­ difikationen innerhalb dem Wesen und dem Umfang der angefüg­ ten Ansprüche abdecken soll.

Claims (4)

1. Verfahren zur Steuerung elektrischer Leistung gemäß einer Temperaturkompensation bei einem drahtlosen Kommunikation­ sendgerät, das einen Speicher für das Speichern von jedem der Kodewerte einer maximalen und minimalen Leistung gemäß einer Temperaturvariation und von jedem der Wichtungswerte für die Sendeleistung umfaßt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
  • a) Berechnen eines Kompensationswertes bei einer zuge­ hörigen Sendeleistung gemäß einer Referenztemperatur;
  • b) Berechnen eines Basiskodewertes bei einer zugehöri­ gen Sendeleistung gemäß einer Referenztemperatur; und
  • c) Erhalten eines kompensierten Kodewertes durch das Addieren des Kompensationswertes zum Basiskodewert.
2. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (a) anhand der folgenden Gleichung 4 ausgeführt wird
Kompensationswert = [(maxpower_tx_age_level - minpo­ wer_tx_age_level)/power-span] × (currentpower - min_power) × Wichtungswert + minpower_tx_age_level (Gleichung 4)
wobei
maxpower_tx_age_level: ein maximaler Sendeleistungskodewert
- einem maximalen Referenzsendeleistungskodewert;
minpower tx_age_level: ein minimaler Sendeleistungskodewert
- einem minimalen Referenzsendeleistungskodewert;
power_span: die Zahl der Schritte für die Leistungssteue­ rung (beispielsweise 16 Schritte)
currentpower: die gewünschte Sendeleistung; und
min_power: die minimale Sendeleistung ist.
3. Verfahren nach Anspruch 1, wobei der Schritt (b) anhand der folgenden Gleichung 5 ausgeführt wird:
Basiskodewert = [(maximaler Referenzsendeleistungskode­ wert - minimaler Referenzsendeleistungskodewert)/po­ wer_span] × zugehöriger Schritt der currentpower + Offset (Gleichung 5)
wobei
power_span: die Zahl der Schritte für die Leistungssteue­ rung; und
Offset: ein Schnittpunkt der y-Achse mit einer linearen Funktion gemäß einer Referenztemperatur ist.
4. Verfahren zur Steuerung elektrischer Leistung gemäß einer Temperaturkompensation bei einem drahtlosen Kommunikation­ sendgerät, das einen Speicher für das Speichern von jedem der Kodewerte einer maximalen und minimalen Leistung gemäß einer Temperaturvariation und von jedem der Wichtungswerte für die Sendeleistung umfaßt, wobei das Verfahren folgende Schritte umfaßt:
  • a) Berechnen eines Kompensationswertes bei einer zuge­ hörigen Sendeleistung, der proportional sowohl zum Verhältnis einer maximalen zu einer minimalen Sendeleistung bei einer Referenztemperatur und einer aktuellen Temperatur als auch zu jedem der Wichtungswerte ist;
  • b) Berechnen eines Basiskodewertes als die Größe einer Kodevariation bei einer zugehörigen Sendeleistung aus einer linearen Funktion gemäß den Kodewerten einer maximalen und minimalen Sendeleistung bei einer Referenztemperatur; und
  • c) Erhalten eins kompensierten Kodewertes durch das Ad­ dieren des Kompensationswertes zum Basiskodewert.
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