DE102004042779A1 - Verfahren und System für eine Rauschreduktion bei Messempfängern unter Verwendung einer automatischen Rauschsubtraktion - Google Patents

Verfahren und System für eine Rauschreduktion bei Messempfängern unter Verwendung einer automatischen Rauschsubtraktion Download PDF

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Abstract

Ein N-Element-Rauschmodell eines Empfängers wird erzeugt, wobei die Anzahl von Rauschelementen (N) durch die Gleichung N = (Anzahl variabler Verstärkungskomponenten + 1) bestimmt wird. Die Komponenten in dem Modell sind in Bereiche gruppiert, wobei jedes Rauschelement einem Bereich zugeordnet ist. Die Bereiche sind so definiert, dass die Rauschbeiträge der Komponenten in jedem Bereich unabhängig von dem Empfängerverstärkungszustand sind. Für jedes Rauschelement wird ein Rauschwert berechnet. Jeder Rauschwert wird mit Bezugnahme auf einen bestimmten Punkt in dem Modell bestimmt und wird in einem Referenzzustand berechnet. Eingangsbezogene Rauschwerte werden unter Verwendung jedes Rauschwerts und der aktuellen Verstärkungszustandsdaten für den Empfänger berechnet. Ein zusammengesetzter eingangsbezogener Rauschwert wird unter Verwendung der eingangsbezogenen Rauschwerte berechnet und von einem Messsignal subtrahiert, um Rauschen in dem Signal zu reduzieren. Der zusammengesetzte Rauschwert kann für jeden Empfängerverstärkungszustand automatisch neu berechnet werden.

Description

  • Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung beziehen sich allgemein auf Empfänger und insbesondere auf Rauschreduktion bei Messempfängern. Insbesondere beziehen sich Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung auf Verfahren und Systeme für Rauschreduktion bei Messempfängern unter Verwendung von automatischer Rauschsubtraktion.
  • Messempfänger werden bei einer Vielzahl von Anwendungen verwendet, einschließlich Spektrumanalysatoren, Vektorsignalanalysatoren und drahtlosen Testsätzen. Rauschen, das durch die elektrischen Komponenten in den Empfängern erzeugt wird, beschränkt den dynamischen Bereich der Messungen und ändert die Testergebnisse. Das Subtrahieren des Rauschens von einem Messsignal ist daher wünschenswert, um zuverlässige Ergebnisse zu erzeugen.
  • Eine Technik für Rauschsubtraktion berechnet die Rauschmenge, die in einem Empfänger vorliegt, wenn der Empfänger in einem bestimmten Zustand ist. Das Rauschen kann beispielweise bestimmt werden wenn der Empfänger in einem maximalen Verstärkungszustand ist. Ein Abtastwert des Instrumentrauschen wird gemessen, wenn die zu testende Vorrichtung (DUT = device under test) von der Testausrüstung getrennt ist. Die DUT wird dann mit der Testausrüstung verbunden und das Rauschen wird von einem Messsignal subtrahiert, das durch die DUT ausgegeben wird.
  • Typischerweise gilt die Menge an Rauschen, die an einem bestimmten Zustand gemessen wird, nur für diesen Zustand.
  • Dies bedeutet, dass der Rauschsubtraktionsprozess jedes Mal wiederholt werden muss, wenn der Empfänger in einen neuen Zustand versetzt wird, wie zum Beispiel einen minimalen Verstärkungszustand. Der Benutzer muss seine Test- oder Messprozedur unterbrechen und für jeden neuen Empfängerzustand eine Rauschsubtraktion durchführen.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung für eine automatische Subtraktion von Rauschen von einem Signal in einem Empfänger mit verbesserten Charakteristika zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Verfahren gemäß Anspruch 1 und 7 sowie eine Vorrichtung gemäß Anspruch 13 gelöst.
  • Gemäß der Erfindung ist ein Verfahren und ein System für Rauschreduktion bei Messempfängern unter Verwendung von automatischer Rauschsubtraktion vorgesehen. Ein N-Element-Rauschmodell eines Empfängers wird erzeugt, wobei die Anzahl von Rauschelementen (N) durch die Gleichung N = (Anzahl variabler Verstärkungskomponenten +1) bestimmt wird. Die Komponenten in dem Rauschmodell werden dann in Bereiche gruppiert, wobei jedes Rauschelement einem Bereich zugeordnet ist. Die Bereiche sind so definiert, dass die Rauschbeiträge der Komponenten in jedem Bereich unabhängig von dem Empfängerverstärkungszustand sind. Dann wird für jedes Rauschelement ein Rauschwert berechnet. Jeder Rauschwert wird mit Bezugnahme auf einen bestimmten Punkt in dem Rauschmodell bestimmt, und wird in einem Referenzzustand berechnet. Der Referenzzustand ist der Zustand, an dem die Referenzverstärkung während der Verstärkungskalibrierung gemessen wird. Eingangsbezogene Rauschwerte werden dann unter Verwendung jedes Rauschwerts und der aktuellen Verstärkungszustandsdaten für den Empfänger berechnet. Ein zusammengesetzter eingangsbezogener Rauschwert wird unter Verwendung der eingangsbezogenen Rauschwerte berechnet und von einem Messsignal subtrahiert, um das Rauschen in dem Signal zu reduzieren. Der zusammengesetzte eingangsbezogene Rauschwert kann für jeden Empfängerverstärkungszustand automatisch neu berechnet werden.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden nachfolgend Bezug nehmend auf beiliegende Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Flussdiagramm eines Verfahrens für Rauschsubtraktion bei Messempfängern bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
  • 2 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen eines N-Element-Rauschmodells eines Empfängers bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
  • 3 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Bestimmen von Rauschwerten für jedes Rauschelement in einem Rauschmodell bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
  • 4 ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Berechnen eines zusammengesetzten eingangsbezogenen Rauschens bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung;
  • 5 ein Rauschmodell eines Mobilstationstestsatzempfängers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung;
  • 6 eine Darstellung eines Eingangsrauschens über einer erwarteten Leistung bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung; und
  • 7 eine Darstellung einer DFT über einer ZF-Frequenz bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung.
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und System für Rauschreduktion in Messempfängern unter Verwendung automatischer Rauschsubtraktion. Die folgende Beschreibung wird präsentiert, um es einem Fachmann auf diesem Gebiet zu ermöglichen, die Erfindung durchzuführen und zu verwenden, und ist in dem Zusammenhang einer Patentanmeldung und deren Anforderungen bereitgestellt. Verschiedene Modifikationen der offenbarten Ausführungsbeispiele sind für einen Fachmann auf diesem Gebiet ohne weiteres offensichtlich, und die allgemeinen Prinzipien hierin können bei anderen Ausführungsbeispielen angewendet werden. Somit soll die Erfindung nicht auf die gezeigten Ausführungsbeispiele begrenzt sein sondern soll den weitesten Schutzbereich haben, der mit den angehängten Ansprüchen und mit den Prinzipien und Merkmalen, die hierin beschrieben sind, übereinstimmt.
  • Mit Bezugnahme auf die Figuren und insbesondere mit Bezugnahme auf 1 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens für Rauschsubtraktion bei Messempfängern bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung gezeigt. Rauschsubtraktion bei diesem Ausführungsbeispiel arbeitet mit allen möglichen Empfängerzuständen, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, HF-Frequenz, ZF-Frequenz und Dämpfungsglied/Verstärkungszustände. Anfangs wird ein N-Element-Rauschmodell eines Empfängers erzeugt, wie es in Block 100 gezeigt ist. Das N-Element-Rauschmodell ist durch die Gleichung N = (Anzahl von variablen Verstärkungskomponenten +1) in dem Ausführungsbeispiel von 1 definiert.
  • Ein Rauschwert für jedes Rauschelement in dem Rauschmodell wird dann bestimmt. Dieser Schritt ist in Block 102 gezeigt. Bei diesem Ausführungsbeispiel werden Rauschwerte bestimmt durch Durchführen eines Offline-Selbstkalibrierungstests für Empfängerverstärkung und -rauschen. Ein zusammengesetztes eingangsbezogenes Rauschen wird dann berechnet und von einem Messsignal subtrahiert, das durch eine DUT ausgegeben wird (Blöcke 104 und 106). Die Rauschwerte und das zusammengesetzte eingangsbezogene Rauschen wer den unter Verwendung von Werten berechnet und subtrahiert, die bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung in Leistungsdichteeinheiten definiert sind. Bei anderen Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung können die Rauschwerte und das zusammengesetzte eingangsbezogene Rauschen unter Verwendung anderer Messeinheiten berechnet und subtrahiert werden, einschließlich, aber nicht beschränkt auf, Amplitude und Rauschen, die in einer bestimmten Bandbreite definiert sind.
  • 2 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen eines N-Element-Rauschmodells eines Empfängers bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. Dieses Verfahren entspricht Block 100 in 1. Bei dem Ausführungsbeispiel in 2 wird das N-Element-Rauschmodell während dem Entwurf eines Selbstkalibrierungsalgorithmus erzeugt. Anfangs wird die Anzahl von Rauschelementen bestimmt, wie es in Block 200 gezeigt ist. Wie es oben angemerkt wurde, ist das N-Element-Rauschmodell definiert durch die Gleichung N = (Anzahl variabler Verstärkungskomponenten +1). Somit würde beispielsweise ein Empfänger, der vier variable Verstärkungskomponenten aufweist, ein Fünfelement-Rauschmodell verwenden.
  • Der Bereich jedes Rauschelements wird dann bei Block 202 definiert. Der Bereich eines Rauschelements ist der Abschnitt der Empfängerkomponenten, für den alle Rauschbeiträge diesem bestimmten Rauschelement zugeschrieben sind. Wenn dieselben einem Rauschelement zugeschrieben sind, sind die Rauschbeiträge von den Komponenten in einem Bereich unabhängig von dem Empfängerverstärkungszustand.
  • Mit Bezugnahme auf 3 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Bestimmen von Rauschwerten für jedes Rauschelement in einem Rauschmodell bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung gezeigt. Dieses Verfahren entspricht dem Block 102 in 1. Die Rauschwerte werden durch Durchführen eines Offline-Selbstkalibrierungstests für Emp fängerverstärkung und -rauschen in dem Ausführungsbeispiel von 3 bestimmt.
  • Der Selbstkalibrierungstest stellt anfangs alle variablen Verstärkungskomponenten auf einen maximalen Verstärkungszustand (Block 300) ein. Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung umfassen die variablen Verstärkungskomponenten variable Dämpfungsglieder. Bei anderen Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung können die variablen Verstärkungskomponenten als unterschiedliche Typen variabler Verstärkungsvorrichtungen konfiguriert sein. Beispiele unterschiedlicher variabler Verstärkungskomponenten umfassen geschaltete Verstärker und geschaltete Dämpfungsglieder.
  • Das Rauschen wird dann bei Block 302 gemessen. Die variable Verstärkungskomponente, die am nächsten zu dem Empfängereingang positioniert ist, wird auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt (Block 304) und das Rauschen wird erneut gemessen (Block 306). Ein Rauschwert wird für das Rauschelement abgeleitet, das der Komponente entspricht, die auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt ist (Block 308). Der Rauschwert für dieses Rauschelement wird bezüglich eines gewünschten Punkts in dem Modell abgeleitet. Der gewünschte Punkt wird ausgewählt, um die Geschwindigkeit des Selbstkalibrierungstests zu optimieren. Eine Möglichkeit zum Erreichen einer Geschwindigkeitsoptimierung ist durch Minimieren der Zeitdauer, die benötigt wird, um alle Messungen während dem Selbstkalibrierungstest abzuschließen. Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung wird Geschwindigkeitsoptimierung durch Reduzieren der Anzahl von Durchlauf- oder Wobbel-Variablen erreicht.
  • Der Rauschwert wird dann in einem Speicher gespeichert, wie es in Block 310 gezeigt ist. Nachfolgend wird bei Block 312 eine Bestimmung durchgeführt, ob alle der variablen Verstärkungskomponenten in einem minimalen Verstärkungszustand sind. Falls dies der Fall ist, endet der Prozess. Falls nicht, geht das Verfahren zu Block 314, wo die nächste va riable Verstärkungskomponente auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt wird. Das Verfahren kehrt dann zu Block 360 zurück und wiederholt, bis alle variablen Verstärkungskomponenten auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt sind.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung werden die variablen Verstärkungskomponenten sequentiell auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt, beginnend mit der variablen Verstärkungskomponente am nächsten zu dem Empfängereingang. Dies ist möglich, weil das Modell des Empfängers ein kaskadiertes Blockdiagramm ist. Dies vereinfacht die Berechnung der Rauschwerte. Bei anderen Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung können die variablen Verstärkungskomponenten in einer anderen Reihenfolge auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt werden. Ferner können die Blöcke 308 und 310 bei anderen Ausführungsbeispielen gemäß der Erfindung nach dem „Ja"-Weg von Block 302 angeordnet sein. Die Rauschwerte würden nicht abgeleitet und gespeichert, bis alle Messungen durchgeführt wurden. Bei diesen Ausführungsbeispielen kann die Ableitung der Rauschwerte auf das Lösen eines Satzes von simultanen Gleichungen umfassen.
  • 4 ist ein Flussdiagramm eines Verfahrens zum Berechnen eines zusammengesetzten eingangsbezogenen Rauschens bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. Dieses Verfahren entspricht Block 104 in 1. Anfangs wird ein Rauschwert von dem Speicher gelesen, wie es in Block 400 gezeigt ist. Danach wird bei Block 402 eine Bestimmung durchgeführt, ob sich der Rauschwert auf den Eingang des Empfängers in dem Referenzzustand bezieht. Der Referenzzustand ist der Zustand, an dem die Referenzverstärkung während der Verstärkungskalibrierung gemessen wird. Der Referenzzustand umfasst die spezifischen Einstellungen der variablen Verstärkungskomponenten, die bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung durch einen Benutzer bestimmt werden.
  • Falls der Rauschwert nicht auf den Eingang bezogen ist wird der Rauschwert unter Verwendung der aktuellen Verstärkungszustandsdaten für den Empfänger neu berechnet und auf den Eingang bezogen, (Block 404). Falls der Rauschwert auf den Eingang in dem Referenzzustand bezogen ist, wird bei Block 406 eine Bestimmung durchgeführt, ob der aktuelle Verstärkungszustand der gleiche ist wie der Referenzzustand. Falls nicht, fährt das Verfahren bei Block 408 fort, wo der Rauschwert unter Verwendung der aktuellen Verstärkungszustandsinformationen neu berechnet wird.
  • Dann wird bei Block 410 eine Bestimmung durchgeführt, ob alle Rauschwerte auf den Eingang mit den aktuellen Verstärkungszustandsinformationen bezogen sind. Falls nicht, kehrt der Prozess zu Block 400 zurück und wiederholt sich, bis alle Rauschwerte geprüft wurden. Wenn alle Rauschwerte eingangsbezogene Rauschwerte mit den aktuellen Verstärkungszustandsinformationen sind, wird ein zusammengesetzter eingangsbezogener Rauschwert berechnet (Block 412).
  • Mit Bezugnahme auf 5 ist ein Rauschmodell eines Mobilstationstestsatzempfängers gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Das Rauschmodell 500 umfasst einen Eingang 502, drei variable Dämpfungsglieder 504, 506, 508 und einen Analog-Digitalwandler 510. Da es drei variable Verstärkungskomponenten gibt, wurde ein Vierelement-Rauschmodell erzeugt. Die Bereiche jedes Rauschelements werden definiert als alle Schaltungsanordnungen zwischen dem nächsten vorgeschalteten variablen Dämpfungsglied und dem nächsten nachgeschalteten variablen Dämpfungsglied (nicht einschließlich). Die Bereiche 512, 514, 516, 518 der vier Rauschelemente 520, 522, 524 beziehungsweise 526 sind in 5 in gestrichelten Kästen gezeigt. Alles Komponentenrauschen in jedem Rauschbereich 512, 514, 516, 518 ist auf das modellierte Rauschelement für diesen Bereich bezogen und demselben zugeschrieben, und der Betrag jedes Rauschelements 520, 522, 524, 526 ist unabhängig von dem Empfängerverstärkungszustand.
  • Sobald die Bereiche der Rauschelemente bestimmt sind, sind die verbleibenden Rauschbeitragenden in 5 die drei variablen Dämpfungsglieder 504, 506, 508. Der Rauschbeitrag von jedem variablen Dämpfungsglied 504, 506, 508 kann schwer einem Rauschelement zugeschrieben werden, da das Rauschen abhängig ist von der Einstellung jedes Dämpfungsglieds. Um diese Schwierigkeit zu lösen, „leiht" bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung jedes variable Dämpfungsglied Rauschen der Leistungsdichte kT von dem unmittelbar nachgeschalteten Rauschelement. Der Wert kT ist der minimal mögliche Rauschbetrag. Nun ist der Rauschbeitrag von jedem variablen Dämpfungsglied (in Bezug auf seinen eigenen Ausgang) unabhängig von der Dämpfungsgliedeinstellung. Der Rauschbeitrag für jedes variable Dämpfungsglied wird dann auf das nächste nachgeschaltete Rauschelement bezogen, um Unabhängigkeit von dem Empfängerverstärkungszustand zu liefern.
  • Für einen Fachmann auf diesem Gebiet ist klar, dass die Typen von variablen Verstärkungskomponenten in einem Empfängermodell die Technik beeinflussen, die verwendet wird, um Unabhängigkeit von dem Empfängerverstärkungszustand zu liefern. Bei dem Modell von 5 wird nur ein Typ variabler Verstärkungskomponente (d. h. variables Dämpfungsglied) verwendet. Mit variablen Dämpfungsgliedern liefert das Verfahren zum „Leihen" von Rauschen von dem unmittelbar vorgeschalteten Rauschelement und das Beziehen dieses Rauschbeitrags auf den Dämpfungsgliedausgang eine Unabhängigkeit von dem Empfängerverstärkungszustand. Unterschiedliche Typen von variabler Verstärkungskomponenten können unterschiedliche Techniken erfordern, um Unabhängigkeit von dem Empfängerverstärkungszustand zu liefern.
  • Sobald der Rauschbeitrag zu dem nächsten nachgeschalteten Rauschelement verschoben ist, wird das Rauschelement 520 von weiteren Überlegungen bei dem Ausführungsbeispiel von 5 eliminiert. Dies liegt daran, dass dasselbe einen Leistungsbetrag von Null und kein überschüssiges Rauschen in seinem Bereich hat. Folglich ist das Vierelement-Rauschmodell in 5 auf ein Dreielement-Rauschmodell reduziert.
  • Die Rauschwerte für die drei Rauschelemente 522, 524, 526 werden durch Durchführen eines Offline-Selbstkalibrierungstests für Empfängerverstärkung und -rauschen bestimmt. Anfangs werden alle variablen Dämpfungsglieder auf einen maximalen Verstärkungszustand eingestellt. Das Rauschen in dem Empfänger wird gemessen und dann wird das variable Dämpfungsglied 504 auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt. Wenn das variable Dämpfungsglied 504 auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt ist, wird das Rauschen in dem Empfänger erneut gemessen. Ein Rauschwert für das Rauschelement 522 wird dann bezüglich des Eingangs bestimmt. Bei dem Modell von 5 ist der eingangsbezogene Wert des Rauschelements 522 unabhängig von der ZF-Frequenz, daher werden Kanalleistungsmessungen verwendet, um den Rauschwert zu bestimmen (gemessen als Funktion der HF-Frequenz).
  • Das nächste variable Dämpfungsglied 506 wird auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt und das Rauschen in dem Empfänger wird gemessen. Ein Rauschwert für das Rauschelement 524 wird dann bezüglich des Eingangs bestimmt. Der eingangsbezogene Wert des Rauschelements 524 ist auch unabhängig von der ZF-Frequenz, daher werden Kanalleistungsmessungen verwendet, um den Rauschwert zu bestimmen (gemessen als Funktion der HF-Frequenz).
  • Schließlich wird das variable Dämpfungsglied 508 auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt und das Rauschen in dem Empfänger wird gemessen. Ein Rauschwert für das Rauschelement 526 wird dann bezüglich des ADC 510 bestimmt. Der ADC-bezogene Wert des Rauschelements 526 ist unabhängig von der HF-Frequenz, aber abhängig von der ZF-Frequenz. Daher wird eine diskrete Fouriertransformation (DFT) verwendet, um den Rauschwert zu bestimmen. Da das Rauschelement 526 unabhängig von der HF-Frequenz ist, wobbelt die DFT die HF-Frequenz nicht.
  • Durch eine algebraische Manipulation der Messungen in Kombination mit HF-Verstärkungskalibrierungsdaten und ZF-Kalibrierungsdaten werden die folgenden Werte abgeleitet:
    K1(Frf) = Rauschelement 522, bezogen auf den Eingang 502 (in dem Referenzzustand), als Funktion der HF-Frequenz;
    K2(Frf) = Rauschelement 524, bezogen auf den Eingang 502 (in dem Referenzzustand), als Funktion der HF-Frequenz; und
    K3(Fif) = Rauschelement 526, bezogen auf den ADC 510 (in dem Referenzzustand), als Funktion der HF-Frequenz.
  • Die Berechnungen zum Ableiten jedes K-Werts sind: K1(Frf) = (n1(Frf) – n2(Frf))/(GIF(Frf,0)·R(Frf)·(Grf2(0,Frf) – Grf2(31,Frf) K2(Frf) = (n2(Frf) – n3(67,5 MHz)/(R(Frf)·(Gif2(0,Frf) – Gif2(31, Frf) – K1(Frf)·Grf2(31,Frf) K3(Fif) = n3(Fif) – R(F3)·H(31,F3,Fif)·Gif(31,F3)·(K2(F3) + K1 (F3)·Grf2(31,F3))wobei
    R(Frf) = Leistungsverstärkung von dem Eingang 502 zu dem ADC 510 in dem Referenzzustand
    Grf1(Nrf1,Frf) = Leistungsverstärkung des Dämpfungsglieds 504 relativ zu einem Referenzzustand von 0 db
    Grf2(Nrf2,Frf) = Leistungsverstärkung des Dämpfungsglieds 506 relativ zu einem Referenzzustand von 19 db
    Gif(Nif,Frf) = Leistungsverstärkung des Dämpfungsglieds 508 relativ zu einem Referenzzustand von 15 db
    Hif(Nif,Frf,Fif) = Leistungsverstärkungsflachheit der ZF
  • Bei der Gleichung für K3 ist die ZF-Flachheit abhängig sowohl von Frf (aufgrund der VSWR-Interaktionen zwischen dem ersten ZF-Filter und dem Mischer), als auch dem variablen Dämpfungsglied 508 (aufgrund von VSWR-Interaktionen zwischen dem ersten ZF-Filter und dem variablen Dämpfungsglied 508). Alle der obigen Verstärkungsgrößen werden bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung von einer Kanalleistungsselbstkalibrierung und einer ZF-Flachheitsselbstkalibrierung erhalten.
  • Variable Dämpfungsglieder 504, 506, 508 sind bei diesem Ausführungsbeispiel variable 32-Schritt-Dämpfungsglieder. Die Verstärkungswerte (bezüglich der ZF- oder HF-Frequenz) werden auf einen maximalen Verstärkungszustand eingestellt, wenn das Dämpfungsglied auf einen minimalen Dämpfungszustand eingestellt ist (bei 5 Null). Und die Verstärkungswerte (bezüglich der ZF- oder HF-Frequenz) werden auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt, wenn das Dämpfungsglied auf einen maximalen Dämpfungszustand eingestellt ist (31 in 5). Und wie es oben erörtert wurde, sind alle K-Werte als Leistungsdichtewerte definiert.
  • Sobald alle diese Rauschwerte in dem Referenzzustand berechnet wurden, wird ein zusammengesetzter eingangsbezogener Rauschwert (Nin) mit der folgenden Gleichung bestimmt: Nin = k1(Frf)/Grf1(Nrf1,Frf) + k2(Frf)/Grf1(Nrf1,Frf)/Grf2(Nrf2 ,Rrf) + k3(Fif)/R/Grf1(Nrf1,Frf)/Grf2(Nrf2,Frf)/Gif(Nif,Frf)/Hif(Nif,Frf,Fif)
  • Da die HF-Flachheit sowohl von Frf und dem Dämpfungsglied 508 in 5 abhängt, erfordert das Beziehen von K3(Fif) auf den Eingang die Verwendung zustandsspezifischer ZF-Flachheitsinformationen.
  • Die Verstärkungswerte bei den vorhergehenden Gleichungen werden von der Offline-Verstärkungskalibrierung bei diesem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung erreicht. Wenn nötig, können die Verstärkungswerte eingestellt werden, wie zum Beispiel wenn eine Temperaturänderung die aktuellen Verstärkungswerte ungültig macht. Sobald dieselben erhalten werden, können die Verstärkungswerte für alle Empfängerverstärkungszustände verwendet werden, so lange die Verstärkungswerte für die aktuelle Anwendung und die Umgebungsbedingungen derselben gültig bleiben. Somit kann Nin automatisch neu berechnet werden für jeden Empfängerverstärkungszustand, und die Neuberechnung wird ohne Benutzerintervention erreicht.
  • Obwohl 5 mit Bezugnahme auf einen Mobilstationstestsatzempfänger beschrieben wurde, sind Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung nicht auf diese Implementierung begrenzt. Ausführungsbeispiele gemäß der Erfindung umfassen Empfänger, die jede Art von absoluter oder relativer Leistungsmessung mit ausreichender Linearität durchführen. Beispiele von Ausrüstung, die solche Empfänger verwendet, umfasst, ist aber nicht beschränkt auf, Ausrüstung mit nicht „parteiischer" oder „wahrer Leistungs-" Erfassung, wie zum Beispiel Spektrumanalysatoren, Vektorsignalanalysatoren und drahtlose Testsätze.
  • 6 ist eine Darstellung von Eingangsrauschen über erwarteter Leistung bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung. Die Darstellung stellt Ergebnisse der Rauschsub traktion dar. Die Darstellung 600 zeigt ein Signal von einem DUT ohne die Subtraktion von Empfängerrauschen. Die Darstellung 602 stellt ein Signal von einem DUT dar, wo das Rauschen unter Verwendung des herkömmlichen Rauschsubtraktionsverfahrens subtrahiert ist. Wie es oben erörtert wurde, berechnet das herkömmliche Verfahren den Rauschbetrag, der in einem Empfänger vorliegt, wenn der Empfänger in einem bestimmten Zustand ist (z. B. maximaler Verstärkungszustand).
  • Die Darstellung 604 zeigt ein Signal von einer DUT, wo das Rauschen unter Verwendung des in 1 dargestellten automatischen Rauschsubtraktionsverfahrens subtrahiert wird. Wie es ersichtlich ist, ist das Rauschen in der Darstellung 604 an allen Punkten entlang der Darstellung reduziert. Da sich die Empfängerverstärkungszustände für die bestimmten gezeigten erwarteten Leistungswerte ändern, ist der Rauschpegel im Vergleich zu den anderen zwei Darstellungen 600, 602 viel geringer.
  • Mit Bezugnahme auf 7 ist ein Diagramm einer DFT über einer ZF-Frequenz bei einem Ausführungsbeispiel gemäß der Erfindung gezeigt. Die Darstellung 700 zeigt ein Signal ohne die Rauschsubtraktion. Das Diagramm 702 zeigt ein Signal, wo Rauschen gemäß dem in 1 gezeigten Verfahren subtrahiert wird. Wie es ersichtlich ist, wird das Rauschen in der Darstellung 702 im Vergleich zu der Darstellung 700 an allen Punkten reduziert.

Claims (16)

  1. Verfahren für eine automatische Subtraktion von Rauschen von einem Signal in einem Empfänger, das folgende Schritte umfasst: Bestimmen eines Rauschwerts für jedes einer Mehrzahl von Rauschelementen (520, 522, 524, 526) in einem Rauschmodell (500) des Empfängers, wobei ein Teil der Komponenten in dem Rauschmodell (500) in einen Bereich (512, 514, 516, 518) gruppiert sind und jedes Rauschelement (520, 522, 524, 526) einem Bereich (512, 514, 516, 518) zugeordnet ist und die Rauschbeiträge für die Komponenten in jedem Bereich (512, 514, 516, 518) unabhängig von dem Empfängerverstärkungszustand sind, und wobei jeder Rauschwert in einem Referenzzustand und mit Bezugnahme auf einen bestimmten Punkt in dem Rauschmodell (500) bestimmt wird; Berechnen eines zusammengesetzten eingangsbezogenen Rauschwerts unter Verwendung der Rauschwerte und von aktuellen Verstärkungszustandsdaten für den Empfänger; und Subtrahieren des zusammengesetzten eingangsbezogenen Rauschwerts von dem Signal in dem Empfänger.
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, das ferner das Erzeugen eines Rauschmodells (500) eines Empfängers umfasst, wobei das Rauschmodell (500) die Mehrzahl von Rauschelementen (520, 522, 524, 526) umfasst.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem die Anzahl (N) von Rauschelementen in der Mehrzahl von Rauschelementen (520, 522, 524, 526) durch die Gleichung N = (eine An zahl von variablen Verstärkungskomponenten (504, 506, 508) in dem Empfänger + 1) bestimmt wird.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem das Bestimmen eines Rauschwerts für jedes Rauschelement (520, 522, 524, 526) das Durchführen eines Offline-Selbstkalibrierungstests für Empfängerverstärkung und -rauschen umfasst.
  5. Verfahren gemäß Anspruch 4, bei dem der Selbstkalibrierungstest folgende Schritte umfasst: Einstellen aller variablen Verstärkungskomponenten (504, 506, 508) in dem Empfänger auf einen maximalen Verstärkungszustand; Messen des Rauschens; Einstellen einer ersten variablen Verstärkungskomponente auf einen minimalen Verstärkungszustand; Messen des Rauschens; Ableiten eines Rauschwerts für ein Rauschelement, das der ersten variablen Verstärkungskomponente zugeordnet ist, wobei der Rauschwert in einem Referenzzustand und mit Bezugnahme auf einen Punkt in dem Empfängermodell abgeleitet wird; und wiederholtes Einstellen einer anderen variablen Verstärkungskomponente auf einen minimalen Verstärkungszustand und Ableiten eines Rauschwerts für ein Rauschelement, das der variablen Verstärkungskomponente zugeordnet ist, die auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt ist, bis alle variablen Verstärkungskomponenten (504, 506, 508) auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt sind.
  6. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem das Berechnen eines zusammengesetzten eingangsbezogenen Rauschwerts folgende Schritte umfasst: Bestimmen, ob jeder Rauschwert mit Bezugnahme auf einen Eingang des Empfängers abgeleitet ist; falls ein Rauschwert nicht mit Bezugnahme auf den Eingang des Empfängers abgeleitet ist, Neuberechnen und Beziehen des Rauschwerts auf den Eingang des Empfängers unter Verwendung der aktuellen Verstärkungszustandsdaten für den Empfänger zum Erzeugen eines eingangsbezogenen Rauschwerts; falls ein Rauschwert mit Bezugnahme auf einen Eingang des Empfängers abgeleitet ist, Neuberechnen des Rauschwerts unter Verwendung der aktuellen Verstärkungszustandsdaten für den Empfänger zum Erzeugen eines eingangsbezogenen Rauschwerts; und Addieren aller eingangsbezogenen Rauschwerte.
  7. Verfahren für eine automatische Rauschsubtraktion für ein Signal in einem Empfänger, das folgende Schritte umfasst: Teilen eines Rauschmodells (500) des Empfängers in eine Mehrzahl von Rauschelementen; Gruppieren von Abschnitten der Komponenten in dem Rauschmodell (500) in Bereiche (512, 514, 516, 518), wobei jedes Rauschelement (520, 522, 524, 526) einem Bereich zugeordnet ist, und wobei die Rauschbeiträge der Komponenten in jedem Bereich (512, 514, 516, 518) unabhängig von einem Empfängerverstärkungszustand sind; Bestimmen eines Rauschwerts für jedes Rauschelement in der Mehrzahl von Rauschelementen (520, 522, 524, 526), wobei jeder Rauschwert in einem Referenzzustand und mit Bezugnahme auf einen bestimmten Punkt in dem Rauschmodell bestimmt wird; Berechnen eines zusammengesetzten eingangsbezogenen Rauschwerts unter Verwendung der Rauschwerte und der aktuellen Verstärkungszustandsdaten für den Empfänger; und Subtrahieren des zusammengesetzten eingangsbezogenen Rauschwerts von dem Signal.
  8. Verfahren gemäß Anspruch 7, das ferner das Erzeugen eines Rauschmodells (500) des Empfängers umfasst.
  9. Verfahren gemäß Anspruch 7 oder 8, bei dem eine Anzahl (N) von Rauschelementen in der Mehrzahl von Rauschelementen (520, 522, 524, 526) durch die Gleichung N = (eine Anzahl von variablen Verstärkungskomponenten (504, 506, 508) in dem Empfänger +1) bestimmt wird.
  10. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem das Bestimmen eines Rauschwerts für jedes Rauschelement (520, 522, 524, 526) das Durchführen eines Offline-Selbstkalibrierungstests für Empfängerverstärken und -rauschen umfasst.
  11. Verfahren gemäß Anspruch 10, bei dem der Offline-Selbstkalibrierungstest folgende Schritte umfasst: Einstellen aller variablen Verstärkungskomponenten (504, 506, 508) in dem Empfänger auf einen maximalen Verstärkungszustand; Messen des Rauschens; Einstellen einer ersten variablen Verstärkungskomponente auf einen minimalen Verstärkungszustand; Messen des Rauschens; Ableiten eines Rauschwerts auf ein Rauschelement, das der ersten variablen Verstärkungskomponente zugeordnet ist, wobei der Rauschwert in einem Referenzzustand und mit Bezugnahme auf einen Punkt in dem Empfängermodell abgeleitet wird; und wiederholtes Einstellen einer anderen variablen Verstärkungskomponente auf einen minimalen Verstärkungszustand und Ableiten eines Rauschwerts auf ein Rauschelement, das der variablen Verstärkungskomponente zugeordnet ist, die auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt ist, bis alle variablen Verstärkungskomponenten (504, 506, 508) auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt sind.
  12. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 7 bis 11, bei dem das Berechnen eines eingangsbezogenen Rauschwerts für jedes Rauschelement folgende Schritte umfasst: Bestimmen, ob jeder Rauschwert mit Bezugnahme auf einen Eingang des Empfängers abgeleitet ist; falls ein Rauschwert nicht mit Bezugnahme auf den Eingang des Empfängers abgeleitet ist, Neuberechnen und Beziehen des Rauschwerts auf den Eingang des Empfängers unter Verwendung der aktuellen Verstärkungszustandsdaten für den Empfänger zum Erzeugen eines eingangsbezogenen Rauschwerts; falls ein Rauschwert mit Bezugnahme auf einen Eingang des Empfängers abgeleitet ist, Neuberechnen des Rauschwerts unter Verwendung der aktuellen Verstär kungszustandsdaten für den Empfänger zum Erzeugen eines eingangsbezogenen Rauschwerts; und Addieren aller eingangsbezogenen Rauschwerte.
  13. Vorrichtung für eine automatische Subtraktion von Rauschen von einem Signal in einem Empfänger, die folgende Merkmale umfasst: eine Einrichtung zum Bestimmen eines Rauschwerts für jedes einer Mehrzahl von Rauschelementen in einem Rauschmodell (500) des Empfängers, wobei ein Teil der Komponenten in dem Rauschmodell (500) in einen Bereich gruppiert ist, und jedes Rauschelement einem Bereich zugeordnet ist und die Rauschbeiträge für die Komponenten in jedem Bereich unabhängig von einem Empfängerverstärkungszustand sind, und wobei jeder Rauschwert in einem Referenzzustand und mit Bezugnahme auf einen bestimmten Punkt in dem Rauschmodell bestimmt wird; eine Einrichtung zum Berechnen eines zusammengesetzten eingangsbezogenen Rauschwerts unter Verwendung der Rauschwerte und von aktuellen Verstärkungszustandsdaten für den Empfänger; und eine Einrichtung zum Subtrahieren des zusammengesetzten eingangsbezogenen Rauschwerts von dem Signal in dem Empfänger.
  14. Vorrichtung gemäß Anspruch 13, bei der eine Anzahl (N) von Rauschelementen in der Mehrzahl von Rauschelementen durch die Gleichung N = (eine Anzahl von variablen Verstärkungskomponenten (504, 506, 508) in dem Empfänger +1) bestimmt wird.
  15. Vorrichtung gemäß Anspruch 13 oder 14, bei der die Einrichtung zum Bestimmen eines Rauschwerts für jedes Rauschelement folgende Merkmale umfasst: eine Einrichtung zum Einstellen aller variablen Verstärkungskomponenten (504, 506, 508) in dem Empfänger auf einen maximalen Verstärkungszustand; eine Einrichtung zum Messen des Rauschens; eine Einrichtung zum Einstellen einer ersten variablen Verstärkungskomponente auf einen minimalen Verstärkungszustand; eine Einrichtung zum Messen des Rauschens; eine Einrichtung zum Ableiten eines Rauschwerts für ein Rauschelement, das der ersten variablen Verstärkungskomponente zugeordnet ist, wobei der Rauschwert an einem Referenzzustand und mit Bezugnahme auf einen Punkt in dem Empfängermodell abgeleitet wird; und eine Einrichtung zum wiederholten Einstellen einer weiteren variablen Verstärkungskomponente auf einen minimalen Verstärkungszustand und Ableiten eines Rauschwerts für ein Rauschelement, das der variablen Verstärkungskomponente zugeordnet ist, die auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt ist, bis alle der variablen Verstärkungskomponenten auf einen minimalen Verstärkungszustand eingestellt sind.
  16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 13 bis 15, bei der die Einrichtung zum Berechnen eines eingangsbezogenen Rauschwerts für jedes Rauschelement folgende Merkmale umfasst: eine Einrichtung zum Bestimmen, ob jeder Rauschwert mit Bezugnahme auf einen Eingang des Empfängers abgeleitet ist; falls ein Rauschwert nicht mit Bezugnahme auf den Eingang des Empfängers abgeleitet ist, eine Einrichtung zum Neuberechnen und Beziehen des Rauschwerts auf den Eingang des Empfängers unter Verwendung der aktuellen Verstärkungszustandsdaten für den Empfänger zum Erzeugen eines eingangsbezogenen Rauschwerts; falls ein Rauschwert mit Bezugnahme auf einen Eingang des Empfängers abgeleitet ist, eine Einrichtung zum Neuberechnen des Rauschwerts unter Verwendung der aktuellen Verstärkungszustandsdaten für den Empfänger zum Erzeugen eines eingangsbezogenen Rauschwerts; und eine Einrichtung zum Addieren aller eingangsbezogenen Rauschwerte.
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