DE19846109A1 - HF-Sender mit Steuerschaltung zur Temperaturkompensation des Ausgangsleistungspegels und dazugehörendes Verfahren - Google Patents

HF-Sender mit Steuerschaltung zur Temperaturkompensation des Ausgangsleistungspegels und dazugehörendes Verfahren

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DE19846109A1
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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Hochfrequenz-(HF-)Sender und insbesondere auf einen HF-Sender mit einer Steuerschaltung zur Temperaturkompensation des Ausgangsleistungspegels sowie ein entsprechendes Verfah­ ren.
Ein Hochfrequenz-(HF-)Sender, wie er etwa bei zellulä­ ren Codemultiplex-Vielfachzugriffs-(CDMA-)Funktelefonen verwendet wird, ergibt einen geeigneten Rahmen, um die vor­ liegende Erfindung zu beschreiben. Ein zelluläres CDMA-Funktelefon muß gemäß des "Mobile Station-Base Station Compa­ tibility Standard for Dual-Mode Wideband Spread Spectrum Cel­ lular System" TIA/EIA/IS-9SA der Electronic Industries As­ sociation (im folgenden "Norm IS-95" genannt), die im Mai 1995 veröffentlicht wurde, ein Signal mit einem dynamischen Hub von 73 dB zwischen -50 dBm und +23 dBm senden können. Der Ausgangsleistungspegel des vom Funktelefon ausgesendeten Si­ gnals richtet sich anfangs nach dem Eingangspegel eines emp­ fangenen Signals und wird dann mit Befehlen angepaßt, die von einer entfernten CDMA-Basisstation empfangen werden. Das Festlegen der Ausgangsleistung entsprechend dem Eingangspegel des empfangen Signals wird als Leistungssteuerung bei offenem Regelkreis bezeichnet. Das Anpassen des Ausgangsleistungspe­ gels des gesendeten Signals durch die entfernten CDMA-Basisstation wird Leistungssteuerung bei geschlossenem Regel­ kreis genannt.
Die Beziehung zwischen dem empfangenen Signalpegel und dem ges endeten Signalpegel bei einer Leistungssteuerung mit offenem Regelkreis wird durch die Gleichung beschrieben: Tx = -Rx - 73 dB, wobei Tx der Ausgangsleistungspegel des gesende­ ten Signals in dBm und Rx der Eingangspegel des empfangen Si­ gnals in dBm ist. Der zulässige Fehler des Ausgangsleistungs­ pegels des gesendeten Signals bei einem vorgegeben Eingangs­ pegel des empfangenen Signals liegt bei Umgebungstemperaturen zwischen -30°C und +60°C für alle Betriebszustände bei -9,5 dB. Die Wirkung der Temperatur auf die Verstärkung des Emp­ fängers und die Verstärkung des Senders ist von besonderer Bedeutung für die Bestimmung des Ausgangsleistungspegels des gesendeten Signals. Die Verstärkung des Empfängers und die Verstärkung des Senders müssen über den Bereich der Umge­ bungstemperatur stabil sein, und sie müssen korrekt charakte­ risiert sein, damit die Temperatur kompensiert werden kann, so daß die Schwankung der Verstärkung bei offenem Regelkreis im Bereich von +/- 9,5 dB bleibt.
Die Schwankung der Verstärkung des Senders mit der Tem­ peratur wird bei Funktelefonen, die für andere zelluläre Nor­ men (AMPS, GSM, NADC) ausgelegt sind, normalerweise von einer Leistungssteuerung innerhalb des Funktelefons durch einen ge­ schlossenen Regelkreis ausgeführt. Ein Hochfrequenz-(HF-)Detektor, der üblicherweise mit einer Diode arbeitet, erfaßt den Ausgangsleistungspegel des gesendeten Signals, und er er­ zeugt den Minuseingang eines Operationsverstärkerintegrators. Der Pluseingang des Operationsverstärkerintegrators ist mit einem vorgegeben Referenzspannungssignal verbunden, das auf den gewünschten Ausgangsleistungspegel für das Sendesignal gesetzt und von einem Digital-Analog-Wandler (DAC) umgewandelt wird. Das Referenzspannungssignal wird normalerweise beim Bau des Funktelefons festgelegt. Der Operationsverstärkerintegra­ tor gibt ein Steuersignal aus, das zu einem Verstärker (VCA) mit spannungsgesteuerter Verstärkung im Sender geleitet wird. Die Verstärkung des VCA stellt sich entsprechend des Steuer­ signals ein, um die gewünschte Ausgabe zu erhalten. Bei die­ sem Verfahren entsteht der Fehler des Leistungspegels des Funktelefon auf Grund der Temperatur hauptsächlich durch die Temperaturschwankungen des HF-Detektors, von denen gezeigt wurde, daß sie weniger als -0,5 dB ergeben.
Leider eignet sich das Verfahren zur Leistungssteuerung mit geschlossenem Regelkreis nicht für zelluläre CDMA-Funk­ telefone. Die Ausgangsspannung des HF-Detektors, der mit ei­ ner Diode realisiert wird, hängt exponentiellen von der Ein­ gangsleistung (in dBm) ab, und sie ist nur innerhalb der obe­ ren 25 dB des im CDMA-System verlangten dynamischen Bereichs von 73 dB genau. Selbst wenn die Temperaturkompensation des HF-Detektors äußerst gut ist und die Auflösung des DAC aus­ reicht, um die Referenzspannungssignale bei niedrigen Lei­ stungspegeln festzulegen, kann eine Überlagerung im zellulä­ ren Übertragungsband von außen zu einer falschen Erfassung des HF-Signals führen, wenn der Ausgangsleistungspegel des Funktelefons niedrig und der Pegel der Überlagerung von außen hoch ist. Das Erfassen von falschen HF-Werten kann den Sender veranlassen, seine Verstärkung zu reduzieren. Die entfernte CDMA-Basisstation könnte durch das Steuern der Leistung bei geschlossenem Regelkreis versuchen, den Ausgangsleistungspe­ gel des Funktelefons zu korrigieren. Der Regelbereich der Leistungssteuerung des Funktelefon bei geschlossenem Regel­ kreis ist jedoch nicht beliebig groß. Die Norm IS-95 schreibt vor, daß der Regelbereich mindestens +/-24 dB um die Abschät­ zung bei offenem Regelkreis beträgt. Wenn die Ausgangslei­ stung des Funktelefon bei geschlossener Leistungssteuerung nicht ausreichend vergrößert werden kann, kann sich die Ton­ qualität eines Anrufs verringern, oder der Anruf kann eventu­ ell unterbrochen werden.
Üblicherweise reduziert das Steuern der Ausgangsleistung mit einem HF-Detektor bei geschlossenem Regelkreis den Fehler der Ausgangsleistung durch schwankende Verstärkung von Tx auf +/-0,5 dB bei Ausgangsleistungspegeln, die größer als 10 dBm sind. Der Fehler der Ausgangsleistung nimmt bei Pegeln unter 10 dBm zu. Unter einem Ausgangsleistungspegel von 0 dBm wird es weitgehend ineffektiv, die Ausgangsleistung bei geschlos­ senem Regelkreis mit dem HF-Detektor zu steuern. Der Regelbe­ reich der Leistungssteuerung bei geschlossenem Regelkreis kann durch Vergrößern des Kopplungsverhältnisses einer HF-Kopplung und/oder durch das Hinzufügen von aufwendigeren Schaltkreisen zum HF-Detektor etwas vergrößert werden. Beide Ansätze sind jedoch mit Nachteilen verbunden. Das Vergrößern des Kopplungsverhältnisses verringert den Wirkungsgrad des Senders, und ein höherer Stromverbrauch ist bei batteriebe­ triebenen Funktelefonen nicht erwünscht. Komplexere Schalt­ kreise des HF-Detektors erhöhen die Kosten des Geräts und die Anzahl der Bauteile, was ebenfalls nicht wünschenswert ist. Somit kann es sein, daß ein dynamischer Bereich von bis zu 60 dB der für den CDMA-Betrieb erforderlichen 73 dB nicht kom­ pensiert wird, wenn nur ein HF-Detektor verwendet wird.
Eine weitere Lösung des Problems besteht darin, die Schwankungen der Verstärkung des Senders mit der Temperatur vorherzubestimmen und das VCA-Steuersignal mit vorbestimmten Werten, die zu der speziellen gemessenen Temperatur gehören, zu kompensieren. Damit diese Lösung jedoch hinreichend genau und praktikabel ist, müssen die Unterschiede der Verstärkung auf Grund der Temperatur bei unterschiedlichen Funktelefonen genügend klein sein, und die Schwankung der Temperatursenso­ ren, die die Temperatur messen, muß bei unterschiedlichen Funktelefonen ebenfalls genügend klein sein. Dies kann beim Zusammenbau und/oder dem Einstellen eines Funktelefons vor der Auslieferung an die Kunden ein umfangreiches Einmessen der Temperatureigenschaften erforderlich machen. Beide Mög­ lichkeiten sind nicht wünschenswert.
Dementsprechend besteht ein Bedarf nach einem HF-Sender mit einer Steuerschaltung zur Temperaturkompensation der Aus­ gangsleistung und ein dazugehöriges Verfahren, damit der HF-Sender in einem weiten dynamischen Bereich und in einem brei­ ten Temperaturbereich betrieben werden kann.
Fig. 1 zeigt ein Blockdiagramm eines Funktelefons ein­ schließlich eines Senders mit einer Steuerschaltung zur Tem­ peraturkompensation des Ausgangsleistungspegels.
Fig. 2 ist ein Flußdiagramm für das Verfahren, das die Steuerschaltung von Fig. 1 zur Temperaturkompensation des Ausgangsleistungspegels zum Initialisieren des Zugriffs des Funktelefons auf eine entfernte Basisstation ausführt.
Fig. 3 zeigt das Flußdiagramm für das Verfahren, das die Steuerschaltung von Fig. 1 zur Temperaturkompensation des Ausgangsleistungspegels ausführt, um zu bestimmen, ob und wie die Temperaturkompensationswerte aktualisiert werden müs­ sen.
Fig. 1 zeigt das Blockdiagramm eines Funktelefons 100 mit einem Sender 102, der eine Steuerschaltung 118 zur Tempe­ raturkompensation des Ausgangsleistungspegels hat. Fig. 2 zeigt das Flußdiagramm 207 für ein Verfahren, das die Steuer­ schaltung 118 von Fig. 1 zur Temperaturkompensation des Aus­ gangsleistungspegels zum Initialisieren eines Zugriffs des Funktelefons 100 auf eine entfernte Basisstation 101 aus­ führt. Fig. 3 zeigt das Flußdiagramm 310 für ein Verfahren, das die Steuerschaltung 118 von Fig. 1 zur Temperaturkompen­ sation des Ausgangsleistungspegels ausführt, um zu bestimmen, ob und wie die Temperaturkompensationswerte aktualisiert wer­ den müssen. Die Fig. 1, 2 und 3 werden wechselweise disku­ tiert, um den Aufbau des HF-Sender 102, wie ihn Fig. 1 zeigt, mit dem Betriebsablauf des HF-Senders, wie er von den Fig. 2 und 3 dargestellt wird, zu verbinden.
In der bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Er­ findung ist das Funktelefon 100 ein zelluläres Funktelefon. Das Funktelefon 100 kann viele mögliche Formen annehmen, die in der Fachwelt allgemein bekannt sind, wie etwa eine in ei­ nem Fahrzeug angebrachte Einheit, eine tragbare Einheit oder eine transportierbare Einheit. In der bevorzugten Ausfüh­ rungsform der vorliegenden Erfindung ist das zelluläre Funk­ telefon ein zelluläres CDMA-Funktelefon, das für ein zellulä­ res CDMA-Funktelefonsystem, wie es durch die oben genannte Norm IS-95 festgelegt ist, ausgelegt ist.
Das Funktelefon 100 umfaßt normalerweise einen Sender 102, einen Empfänger 104 und eine Antenne 106. Der Empfänger 104 umfaßt normalerweise ein Bandpaßfilter 120 für Rx, einen Signalempfänger 122, einen Dekodierer und Demodulator 124 und eine Informationssenke 126. Der Empfänger 104 und die Antenne 106 sind im einzelnen in der Technik allgemein durch das Funktelefonmodell SUF1712 von Motorola sowie durch das US Pa­ tent 5 321 847 und die obengenannte Norm IS-95 bekannt, auf die hiermit Bezug genommen wird.
Der Sender 102 umfaßt normalerweise eine Informations­ quelle 108, einen Kodierer und Modulator 110, eine Verstär­ kerstufe 112, eine Hochfrequenz-(HF-)Kopplung 114, ein Bandpaßfilter 116 für Tx und eine Steuerschaltung 118 zur Temperaturkompensation der Ausgangsleistung (im folgenden "Steuerschaltung 118" genannt). Die Verstärkerstufe 112 um­ faßt normalerweise den Verstärker 128 mit variabler Verstär­ kung und den Verstärker 130 mit fester Verstärkung. Der Ver­ stärker 130 mit fester Verstärkung stellt die gesamte Ver­ stärkung aller Stufen einschließlich Verstärkern, Mixern und/oder Filter dar, die sich üblicherweise im Sender hinter dem Modulator 110 befinden, ausgenommen bei dem Verstärker 128 mit variabler Verstärkung. Die Steuerschaltung 118 umfaßt normalerweise einen Hochfrequenz-(HF-)Detektor 132, einen Analog-Digital-Wandler (ADC) 134, einen Spannungs-Leistungs-Wandler (VPC) 136, einen Temperatursensor 138, einen Analog- Digital-Wandler (ADC) 140, eine Speichervorrichtung 142, eine Speichervorrichtung 168, eine Fehlerkorrekturschaltung 145, eine Steuerung 146, einen Spannungs-Leistungs-Wandler (VPC) 150 und einen Digital-Analog-Wandler (DAC) 154, einen Lei­ stungs-Spannungs-Wandler (PVC) 164 und einen Addierer 166. Die Fehlerkorrekturschaltung 145 umfaßt normalerweise einen Komparator 160 und eine Fehleraktualisierungsschaltung 144.
In der Steuerschaltung 118 werden der Detektor 132, der Temperatursensor 138, der ADC 134, der ADC 140 und der DAC 154 vorzugsweise als Hardware ausgeführt. Außerdem werden in der Steuerschaltung 118 der VPC 136, die Steuerung 146, die Speichervorrichtung 142, die Speichervorrichtung 168, die Fehlerkorrekturschaltung 145 (einschließlich des Komparators 160 und der Fehleraktualisierungsschaltung 144), der VPC 150, der PVC 164 und der Addierer 166 vorzugsweise als Programm ausgeführt. Die Teile der Steuerschaltung 118 können jedoch auch anders zwischen Hard- und Software aufgeteilt werden, wie in der Fachwelt allgemein bekannt ist.
Teile der bekannten Elemente und Funktionen von Sender 102 und Empfänger 104 werden normalerweise mit anwendungsspe­ zifischen integrierten Schaltungen (ASIC) ausgeführt, wie sie in "CDMA Mobile Station Modem ASIC" in den "Proceedings for the IEEE 1992 Custom Integrated Circuits Conference", Ab­ schnitt 10.2, Seite 1-5 beschrieben werden und wie in dem Ar­ tikel "The CDMA Digital Cellular System an ASIC-Overview" in den "Proceedings of the IEEE 1992 Custom Integrate Circuit Conference", Abschnitt 10.1, Seite 1-7 dargestellt wird (auf die hier Bezug genommen wird).
In Feldversuchen wurde experimentell gezeigt, daß der mittlere Sendepegel eines zellulären CDMA-Funktelefons unge­ fähr bei 10 dBm beträgt. Deshalb ist es vernünftig zu erwar­ ten, daß Teilnehmereinheiten in einem typischen System 50% der Zeit über 10 dBm arbeiten. Das Kopplungsverhältnis der HF-Kopplung 114 liegt üblicherweise zwischen -14 dB und -17 dB. Bei Ausgangsleistungspegeln des Senders zwischen etwa 0 dBm und 10 dBm liegt das ausgekoppelte Signal 115 in einem akzeptablen Bereich für den Betrieb des HF-Detektors 132 bei geschlossenem Regelkreis. Beachtet werden sollte, daß es den HF-Detektor 132 bei einem Funktelefon mit zwei Betriebsarten (d. h. CDMA/AMPS) bereits gibt, weil er in der analogen Be­ triebsart verwendet wird.
Beim Betrieb erhält der Funksender 102 Informationen, d. h. üblicherweise Sprache oder Daten von der Informations­ quelle 108. Die Informationen sind das Eingabesignal 109, das vom der Kodierung und dem Modulator 110 verschlüsselt und mo­ duliert wird, um ein moduliertes Signal 111 zu erzeugen. Das modulierte Signal 111 wird von der Verstärkerstufe 112 mit variabler Verstärkung verstärkt, damit das modulierte Signal 111 mit einer Verstärkung verstärkt wird, die dem Steuersi­ gnal 155 entspricht, um ein verstärktes Signal 113 mit einem Ausgangsleistungspegel innerhalb des vorgeschrieben dynami­ schen Bereichs der Ausgangsleistung von 73 dB zu erzeugen. Das verstärkte Signal auf der Leitung 113 wird vom Bandpaß­ filter 116 für Tx zur Übermittlung über die Antenne 106 ge­ filtert. Die HF-Kopplung 114 koppelt einen Teil des verstärk­ ten Signals aus der Leitung 113 für die Steuerschaltung 118 aus.
Die Steuerschaltung 118 zur Temperaturkompensation des Ausgangsleistungspegels und das zugehörige Verfahren paßt sich an, um den Fehler der Ausgangsleistung durch die Schwan­ kungen der Verstärkung des Senders mit der Temperatur zu re­ duzieren. Dies erreicht die Steuerschaltung 118, indem sie den HF-Detektor 132 mit dem Temperatursensor 138 und einem Software-Algorithmus kombiniert, um eine anpassungsfähige Temperaturkompensation des Ausgangsleistungspegels des ver­ stärkten Signals 113 über einen dynamischen Bereich bereitzu­ stellen, der größer als der nur mit dem HF-Detektor 132 nutz­ bare Bereich ist.
Im Betrieb kompensiert die Steuerschaltung 118 abhängig von einem Referenzsignal 147 automatisch die Schwankungen des Ausgangsleistungspegels des verstärkten Signals 113 mit der Temperatur, um den verlangten Ausgangsleistungspegel des ver­ stärkten Signals 113 bei der Temperatur beizubehalten. Der mit der Verstärkerstufe 130 verbundene HF-Detektor 132 er­ zeugt ein Erfassungssignal 133, das den Ausgangsleistungspe­ gel des verstärkten Signals 113 anzeigt. Der HF-Detektor 132 und sein Betrieb in der Ausgangssteuerschaltung eines HF-Senders wird mit einer Diode ausgeführt, wie in den US Paten­ ten 4,523,155 von Walczak et al. und 4,602,218 von Vilmur et al., auf die hierin Bezug genommen wird, darstellt wird. Wenn das Erfassungssignal 133 innerhalb eines vorgegeben dynami­ schen Bereichs des HF-Detektors 132 liegt, was einem vorgege­ ben dynamischen Bereich der Senderausgangsleistung ent­ spricht, trägt das Erfassungssignal 133 zur Aktualisierung der Temperaturkorrektursignale in der Speichervorrichtung 142 bei. Wenn das Erfassungssignal 133 nicht innerhalb des vorge­ geben dynamischen Bereich des HF-Detektors 132 liegt, trägt das Erfassungssignal 133 nicht zur Aktualisierung der Tempe­ raturkorrektursignale in der Speichervorrichtung 142 bei.
Der Temperatursensor 138 erzeugt mehrere Temperatursi­ gnale, die von in der Nähe der Verstärkerstufe 112 gemessenen zugehörigen Temperaturen abhängen. Der Temperatursensor 138 kann beispielsweise der 5109768D04 von Motorola (TM) sein. Die Temperaturempfindlichkeit des Sensors 138 beträgt übli­ cherweise 10 mV/°C. Der Sensor 138 kann üblicherweise Tempe­ raturen in einem Bereich von -40°C bis +125°C messen. Der Temperatursensor 138 wird im Gehäuse des Funktelefons 100 un­ tergebracht, und er wird vorzugsweise nahe der Verstärkerstu­ fe 112 des Senders 102 auf der Platine befestigt. Der Schritt, die Temperatur zu messen, wird als Schritt 201 in Fig. 2 dargestellt.
Die mit dem Temperatursensor 138 verbundene Speichervor­ richtung 142 speichert mehrere Temperatur- Verstärkungskor­ rektursignale, und sie gibt eines der mehreren Temperatur-Verstärkungskorrektursignale 143 abhängig von dem jeweils empfangenen der mehreren Temperatursignale 139 aus. Das be­ deutet, die Temperatur-Verstärkungskorrektursignale 143 haben Indizes, die den gemessenen Temperaturen entsprechen, wenn die Steuerschaltung 118 das Steuersignal 155 bestimmt. In der bevorzugten Ausführungsform ist die Anzahl der mehreren Tem­ peratur-Verstärkungkorrektursignale 143 auf einzelne Schritte begrenzt, die den in einzelnen Schritten gemessenen Tempera­ turen entsprechen. Die Speichervorrichtung 142 gibt die Größe des einen der mehreren Temperatur-Verstärkungskorrektursi­ gnale 143 an, um für jeden Änderungszyklus den Leistungspegel in den diskreten Schritten zu ändern, bis die gewünscht Ände­ rung erreicht ist.
In der bevorzugten Ausführungsform ist die Speichervor­ richtung 142 ein Speicher mit wahlfreiem Zugriff (RAM). Die Inhalte der Speichervorrichtung 142 werden von der Steuerung 146 von einer elektrisch löschbaren und programmierbaren Festspeicher-(EEPROM-)Vorrichtung 168 über die Signallei­ tung 158 zur Speichervorrichtung 142 heruntergeladen, nachdem das Funktelefon 100 angeschaltet wurde, jedoch bevor das Funktelefon 100 aktiv wird. Der Inhalt der Speichervorrich­ tung 142 wird von der Steuerung 146 über die Signalleitung 158 zurück in die Speichervorrichtung 168 geschrieben, bevor der Betrieb des Funktelefon aufgenommen wird. Dieser Betrieb erlaubt es, die Inhalte der Speichervorrichtung 142 in der Speichervorrichtung 168 zu speichern, wenn das Funktelefon nicht aktiv ist.
Die Temperatur-Verstärkungskorrektursignale, die in der Speichervorrichtung 168 gespeichert werden, sind anfangs ent­ sprechend den Eigenschaften des Senders 102 vorbestimmt, und sie werden vor der Auslieferung an den Kunden in die Spei­ chervorrichtung 168 geladen. Jedes der gespeicherten Tempera­ tur-Verstärkungskorrektursignale entspricht vorzugsweise ei­ nem Bereich gemessener Temperaturen. Die Auflösung der Tempe­ ratur-Verstärkungskorrektursignale mit der Temperatur wird vorgegeben, und sie richtet sich nach den Anforderungen, die die Steuerschaltung 118 erfüllen soll. Die Temperatur-Ver­ stärkungskorrektursignale werden vorzugsweise in Form einer Tabelle dargestellt. Die Tabelle stellt die Temperatur-Ver­ stärkungskorrektursignale in Abhängigkeit von der Temperatur dar. Die Tabelle enthält anfangs für jede Temperatur vorgege­ bene allgemeingültige Temperatur-Verstärkungskorrektursigna­ le. Die Temperatur-Verstärkungskorrektursignale in der Tabel­ le werden beim Betrieb des Funktelefon zu genaueren Werten aktualisiert, wie im folgenden ausführlich beschrieben wird. Die Temperatur-Verstärkungskorrektursignale in der Tabelle werden somit geändert bzw. im Laufe der Zeit an die Eigen­ schaften des Senders 102 und des Empfängers 104 eines be­ stimmten Funktelefons 100 angepaßt. Die Verwendung dieses an­ gepaßten Satzes von Temperatur-Verstärkungskorrektursignalen ergibt vorteilhafterweise einen genaueren Betrieb des HF-Senders 102, als wenn nur anfänglich vorgegebene Standard-Temperatur-Verstärkungskorrektursignale verwendet werden.
Die Fehlerkorrekturschaltung 145 ist mit dem HF-Detektor 132, der Steuerung 146 und mit der Speichervorrichtung 142 verbunden. Die Fehlerkorrekturschaltung 145 aktualisiert ei­ nes der Temperatur-Verstärkungssignale, das in einer Spei­ chervorrichtung 142 abgelegt ist, die mit dem HF-Sender 102 zusammenhängt, das einer der Temperaturen 139 entspricht, in Abhängigkeit von dem erfaßten Signal 133 und dem Referenzsi­ gnal 147 während der Übertragung des verstärkten Signals 113 und wenn das erfaßte Ausgangsleistungssignal 133 innerhalb des vorgegebenen Dynamikbereichs liegt.
Das Referenzsignal 147 wird vorzugsweise von der Steue­ rung 146 abgegeben. In der bevorzugten Ausführungsform ist das Referenzsignal 147 die Summe eines skalierten empfangenen Signalstärkeanzeige-(RSSI-)Signals 123, eines Korrektursi­ gnals 125 des geschlossen Regelkreises und eines (in der Steuerung 146 gespeicherten) Kanalverstärkungsänderungs­ signals. Das Kanalverstärkungsänderungssignal kompensiert die Schwankung der Verstärkung mit der Frequenz sowohl für den Empfänger 104 als auch für den Sender 102 in dem Steuerregel­ kreis. Die Kanalverstärkungsänderungssignale werden vorgege­ ben, und sie werden bei der Herstellung des Funktelefon 100 in die Steuerung eingespeichert.
Die Tabelle der Temperaturkorrektursignale in der Spei­ chervorrichtung 142 wird bei einem Interrupt aktualisiert, wie es die Steuerung 146 vorgibt, während der HF-Sender 102, wie in Schritt 300 von Fig. 3 dargestellt, sendet. In der Fehlerkorrekturschaltung 145 subtrahiert der mit dem Lei­ stungspegeldetektor 132 und dem Referenzsignal 147 verbundene Komparator 160 das Referenzleistungssignal 151 von dem erfaß­ ten Leistungssignal 137, so daß das Fehlersignal 161 erzeugt wird. Der Schritt, das Fehlersignal zu berechnen, wird in Schritt 305 von Fig. 3 dargestellt. Die Schritte, das Erfas­ sungssignal 133 zu lesen und das Referenzsignal 147 zu lesen, werden als Schritt 301 in Fig. 3 dargestellt. Die Fehlerak­ tualisierungsschaltung 144 aktualisiert für eine Temperatur eines der in der Speichervorrichtung 142 des HF-Senders 102 gespeicherten Temperatur-Verstärkungskorrektursignale abhän­ gig vom Ausgangsleistungsfehlersignal, während das verstärk­ ten Signals 113 übermittelt wird und wenn das Ausgangslei­ stungserfassungssignal 133 innerhalb des vorgegebenen Dyna­ mikbereichs des Detektors 132 liegt. Der Schritt, die Tempe­ ratur des HF-Senders 102 zu messen, wird als Schritt 301 in Fig. 3 dargestellt. Der Schritt zu bestimmen, ob das erfaßte Ausgangsleistungssignal 133 innerhalb des vorgegeben dynami­ schen Bereichs des Detektors 132 liegt, wird als Schritt 303 in Fig. 3 dargestellt. Die Fehleraktualisierungsschaltung 144 führt die Aktualisierung über die Signalleitungen 157, 156 und 143 aus. Der Schritt des Aktualisierens wird als Schritte 306, 307 und 308 in Fig. 3 gezeigt. Wie der Fach­ mann erkennen wird, kann jedes Verfahren oder jeder Aktuali­ sierungs-Algorithmus verwendet werden. In der bevorzugten Ausführungsform werden die neuen Temperaturkorrektursignale mit den alten Temperaturkorrektursignalen gemittelt, die von den Signalleitungen 143 bzw. 156 dargestellt werden, wobei das gegenwärtige Temperaturkorrektursignal 157 berücksichtigt wird. Außerdem werden alle Temperaturkorrektursignale, die in der Speichervorrichtung 142 gespeichert sind, geglättet oder gemittelt, wenn sie an die Speichervorrichtung 168 übergeben werden. Das Glätten des Temperaturkorrektursignals über das Temperaturintervall der Tabelle erzeugt ein gleichmäßigeres Temperatur-Korrekturprofil, was genauere und kleinere Ände­ rungen der Schritt zwischen den Temperaturkorrektursignalen ergibt, wenn sie verwendet werden, um das Steuersignal 155 zu bestimmen. Nachdem die Tabelle aktualisiert wurde, kehrt das Verfahren der Steuerung 146 vom Interrupt wie in 309 darge­ stellt zurück, um mit anderen Anweisungen für das Funktelefon fortzufahren.
Der Addierer 166 wird mit dem PVC 164 und dem Referenz­ signal 147 verbunden. Der Addierer 166 addiert das aktuali­ sierte Temperatur-Verstärkungskorrektursignal 157 zum Refe­ renzsignal 147, um das Steuersignal 153 für die Verstärker­ stufe 112 zu erzeugen. Der Schritt des Summierens ist als Schritt 203 in Fig. 2 dargestellt. Daher wird das Referenz­ signal 147 von der Steuerschaltung 118 korrigiert, um das Steuersignal 155 zu korrigieren.
Im Betrieb wird das Temperatur- Verstärkungskorrektursi­ gnal 143 in der Speichervorrichtung 142 abhängig vom aktuali­ sierten Temperatur-Verstärkungskorrektursignal 157 aktuali­ siert. Gleichzeitig mit dem Erzeugen des aktualisierten Tem­ peratur-Verstärkungskorrektursignals 157 aktualisiert der Software-Algorithmus das eine der Temperatur-Verstärkungs­ korrektursignale, das in der Tabelle in der Speichervorrich­ tung 142 gespeichert ist. Somit ersetzt der neue Wert den al­ ten Wert der Tabelle in der Speichervorrichtung 142. Die Ak­ tualisierung wurde so ausgeführt, daß eine genauere Tempera­ turkompensation des anfänglichen Ausgangsleistungspegels des verstärkten Signals 113 erfolgt.
In der bevorzugten Ausführungsform initialisiert der Funksender 102 das Zugriffsverfahren auf die entfernte Stati­ on als Reaktion auf das Drücken der Sendetaste oder in Reak­ tion auf einen Funkruf, der beispielsweise von der entfernten Basisstation 101 empfangen wird. Dieser Anfangs schritt wird als Schritt 200 in Fig. 2 dargestellt. Der Schritt, den Tem­ peraturkorrekturwert in der Tabelle der Speichervorrichtung 142 zu lesen, wird als Schritt 202 in Fig. 2 dargestellt. Es ist wichtig, den anfänglichen Ausgangsleistungspegel richtig abzuschätzen, um die Belastung für das Funktelefonsystem zu minimieren, das auf die Leistung empfindlich reagiert. Das Ansteuern des Verstärkers 128 mit dem Steuersignals 155 wird in Fig. 2 als Schritt 204 dargestellt. Das Einstellen des Senders 102 zeigt Schritt 205 in Fig. 2. Nachdem der HF-Sender 102 eingeschaltet und mit einem Anruf befaßt ist, steuert die entfernte Basisstation den Ausgangsleistungspegel des Funksenders 102. Dies ist, wie oben beschrieben, als Steuerung des Ausgangsleistungspegels bei geschlossenem Re­ gelkreis bekannt, und es wird als Schritt 206 in Fig. 2 dar­ gestellt. Bei der Steuerung des Ausgangsleistungspegels bei geschlossenem Regelkreis trägt die Schaltung 118 zur Tempera­ turkompensation des Ausgangsleistungspegels während des An­ rufs vorzugsweise nicht zur Steuerung des Ausgangsleistungs­ pegels des Funksender 102 bei. Während des Anrufes aber ar­ beitet die Steuerschaltung 118 aktiv daran, die Tabellenwerte in der Speichervorrichtung 142 zu aktualisieren. Deshalb hat die Tabelle in der Speichervorrichtung 142 bei Beendigung des Anrufs die aktuellsten Werte. Der Prozeß wird wiederholt, wenn der Funksender 102 das nächste Mal anwählt. Die Steuer­ schaltung 118 hält somit beim Betrieb mit geschlossenem Re­ gelkreis die Tabelle in der Speichervorrichtung 142 auf dem neuesten Stand, damit der Funksender 102 mit einem genaueren Ausgangsleistungspegel sendet, wenn er beim nächsten Mal an­ wählt. Alternativ kann die Steuerschaltung 118 zur Tempera­ turkompensation des Ausgangsleistungspegels an der Steuerung des Ausgangsleistungspegels bei geschlossenem Regelkreis zum Steuern des Ausgangsleistungspegels des Funksenders 102 wäh­ rend des Anrufes mitwirken.
Der Spannungs-Leistungs-Wandler 136 wandelt das erfaßte Signal 133 von einem Spannungserfassungssignal 135 in ein Leistungserfassungssignal 137 um. Der Schritt, das erfaßte Signal 133 von einem Spannungserfassungssignal 135 in ein Leistungserfassungssignal 137 umzuwandeln, wird als Schritt 302 in Fig. 3 dargestellt. Der akzeptable Bereich des erfaß­ ten Signals 133, das zu einem Ausgangsleistungspegel über dem Sendeschwellenwert gehört, wird bei der Herstellung des Funk­ telefons 100 festgelegt. Die Umwandlung kann als Gleichung oder als eine Tabelle zum Nachsehen ausgeführt werden. Die Umwandlung wird vorzugsweise mit einer Gleichung in der Form P = m1 . ln(V-C) + b1 ausgeführt, wobei P die Ausgangslei­ stung in dBm, V die erfaßte Signalspannung 133 ist, In den natürlichen Logarithmus darstellt und m1, C und b1 Konstanten sind, die bei der Herstellung des Funktelefon 100 festgelegt werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist b1 eine Funk­ tion der Betriebsfrequenz innerhalb des Sendefrequenzbandes (824 MHz bis 849 MHz), und sie wird bei der Herstellung des Funktelefon vorgegeben. Die Steuerung 146 stellt vor dem Be­ trieb des Funktelefon 100 auf dem zugewiesenen Kanal einen Wert für b1 bereit, der sich nach dem zugewiesenen Funktele­ fonkanal richtet.
Der Spannungs-Leitungs-Wandler 150 wandelt das Referenz­ spannungssignal 147 in ein Referenzleistungssignal 151 um. Der Schritt, das Referenzspannungssignal 147 in ein Referenz­ leistungssignal 151 umzuwandeln, wird in Fig. 3 als Schritt 304 dargestellt. Die Umwandlung kann mittels einer Gleichung oder mit einer look-up-Tabelle erfolgen. Die Umwandlung ver­ wendet vorzugsweise eine Gleichung der Form P = m2 . V + b2, wobei P die Ausgangsleistung in dBm ist, V das als Spannungs­ signal dargestellte Referenzsignal 147 ist und m2, b2 Kon­ stanten sind, die bei der Herstellung des Funktelefon festge­ legt werden. In der bevorzugten Ausführungsform ist b2 abhän­ gig von der Betriebsfrequenz innerhalb des Sendefrequenzban­ des (824 MHz bis 849 MHz), und sie wird bei der Herstellung des Funktelefon vorgegeben. Die Steuerung 146 stellt b2 vor dem Betrieb des Funktelefon 100 auf dem zugewiesenen Kanal auf der Grundlage einer Zuweisung eines Funktelefonkanals be­ reit.
Der Leistungs-Spannungs-Wandler 164 wandelt das aktuali­ sierte Temperatur-Verstärkungskorrektursignal 157 von einem aktualisiertem Temperatur-Leistungskorrektursignal 157 in ein aktualisiertes Temperatur-Spannungskorrektursignal 165 um. Dieser Wandelschritt ist als Schritt 208 in Fig. 2 darge­ stellt. Der Leistungs-Spannungs-Wandler 164 skaliert das ak­ tualisierte Temperatur-Verstärkungskorrektursignal 157 mit einem konstanten Wert, um das Steuersignal 155 zu erzeugen. Das Skalieren soll die Empfindlichkeit (dB/V) an das Refe­ renzsignal 147 anpassen. Die Skalierungskonstante ist vor­ zugsweise 1/m2.
Das Verfahren zum Betrieb der Steuerschaltung 118 wird vorzugsweise als Softwareprogramm ausgeführt. Deshalb sind geeignete Umwandlungen der Signalart notwendig. Der Analog- Digital-Wandler 134 wird mit dem Leistungspegeldetektor 132 verbunden, und er wandelt das Erfassungssignal 133 von einem analogen Erfassungssignal 133 in ein digitales Erfassungs­ signal 135 um. Der Analog-Digital-Wandler 140 ist mit dem Temperatursensor 138 verbunden, und er wandelt die mehreren Temperatursignale 139 von mehreren analogen Temperatursigna­ len 139 in mehrere digitale Temperatursignale 141 um. Der Di­ gital-Analog-Wandler 154 wird mit der Kombinationsschaltung 144 verbunden, und er wandelt das Steuersignal 153 von einem digitalen Steuersignal 153 in ein analoges Steuersignal 155 um.
Insgesamt führt die bevorzugte Ausführungsform des HF-Senders 102 der vorliegenden Erfindung die Temperaturkompen­ sation des Ausgangsleistungspegels eines Signals aus, das vom HF-Sender 102 gesendeten wird. Die Referenzsignalquelle (hier die Steuerung 146) stellt eine spannungsbasiertes, digitales Referenzsignal 147 bereit. Der Spannungswandler 150 wandelt das spannungsbasierte digitale Referenzsignal 147 in ein lei­ stungsbasiertes digitales Referenzsignal 151 um. Der Verstär­ ker 128 mit variabler Verstärkung verstärkt ein analoges In­ formationssignal 111, um abhängig von einem spannungsbasier­ ten analogen Steuersignal 155 ein analoges verstärktes Signal 113 zur Übermittlung durch den HF-Sender 102 zu erzeugen. Die HF-Kopplung 114 tastet den Ausgangsleistungspegel des ver­ stärkten analogen Signals 113 ab, um ein analoges Ausgangs­ leistungsabtastsignal 115 zu erzeugen. Der Detektor 132 er­ faßt das analoge Ausgangsleistungsabtastsignal 115, um ein analoges Ausgangsleistungserfassungssignal 133 zu erzeugen, das in einem vorgegebenen Bereich liegt. Der Analog-Digital-Wandler 134 wandelt das analoge Ausgangsleistungserfassungs­ signal 133 in ein digitales Ausgangsleistungserfassungssignal 135 um. Der Spannungswandler 136 wandelt das digitale Aus­ gangsleistungserfassungssignal 135 von einem spannungsbasier­ ten digitalen Ausgangsleistungserfassungssignal 135 in ein leistungsbasiertes digitales Ausgangsleistungserfassungs­ signal 137 um. Der Temperatursensor 138 mißt mehrere Tempera­ turen 139 des HF-Senders 102. Der Analog-Digital-Wandler 140 wandelt die mehreren Temperaturen 139 von mehreren analogen Temperaturen 139 in mehrere digitale Temperaturen 141 um. Der Komparator 160 vergleicht das leistungsbasierte digitale Er­ fassungssignal 137 mit dem leistungsbasierten digitalen Refe­ renzsignal 151, um ein leistungsbasiertes digitales Ausgangs­ leistungsfehlersignal 161 zu erzeugen. Die Fehleraktualisie­ rungsschaltung 145 aktualisiert eines von mehreren in einer Speichervorrichtung 142 des HF-Senders 102 gespeicherten lei­ stungsbasierten digitalen Temperatur- Verstärkungskorrektur­ signalen für eine von mehreren digitalen Temperaturen 141 in Abhängigkeit vom leistungsbasierten digitalen Ausgangslei­ stungsfehlersignal 161, während das analoge verstärkte Signal 113 übermittelt wird und wenn das analoge Ausgangsleistungs­ erfassungssignal 133 innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt. Der Leistungs-Spannungs-Wandler 164 wandelt eines von mehreren leistungsbasierten digitalen Temperatur- Verstär­ kungskorrektursignalen 157 in ein spannungsbasiertes digita­ les Temperatur-Verstärkungskorrektursignal 165 um. Der Addie­ rer 166 addiert das spannungsbasierte digitale Temperatur-Verstärkungskorrektursignal 165 und das spannungsbasierte di­ gitale Referenzsignal 147, um ein spannungsbasiertes digita­ les Steuersignal 153 zu erzeugen. Der Digital-Analog-Wandler 154 wandelt das spannungsbasierte digitale Steuersignal 153 in ein spannungsbasiertes analoges Steuersignal 155 um. Die Steuerung 146 steuert den Verstärker 128 abhängig von dem von der entfernten Basisstation 101 bestimmten Referenzsignal 147, abhängig vom Anwählen des HF-Senders 102, abhängig von HF-Sender 102 und einem anfänglichen Temperatur- Verstär­ kungskorrektursignal 157 und abhängig vom HF-Sender 102, der in einer Anordnung zur Steuerung der Ausgangsleistung mit ei­ nem in Bezug zu einer entfernten Basisstation 101 offenen Re­ gelkreis arbeitet. Die Steuerung 146 wählt den HF-Sender 102 abhängig von der Steuerung des Verstärkers 128 an, um das In­ formationssignal 111 mit einem erwünschten Ausgangsleistungs­ pegel zu senden. Die Steuerung 146 steuert den Verstärker 128 in Abhängigkeit von dem von der entfernten Basisstation 101 bestimmten Referenzsignal 147, in Abhängigkeit vom Anwählen des HF-Senders 102 und in Abhängigkeit vom HF-Sender 102, der in einer Anordnung zur Steuerung der Ausgangsleistung mit ei­ nem in Bezug auf die entfernte Basisstation 101 geschlossenen Regelkreis arbeitet.
Insgesamt umfaßt die Steuerschaltung 118 zur Temperatur­ kompensation des Ausgangsleistungspegels den HF-Detektor 132 in Kombination mit dem Temperatursensor 138 und einem Soft­ ware-Algorithmus, so daß sich eine anpassungsfähige Tempera­ turkompensation des Ausgangsleistungspegels des verstärkten Signals 113 über einen dynamischen Bereich ergibt, der größer als der mit dem HF-Detektor allein nutzbare Bereich ist.

Claims (12)

1. Verfahren zum Betreiben eines Hochfrequenz-(HF-)Senders (102) mit Temperaturkompensation des Ausgangslei­ stungspegels eines Signals, das vom HF-Sender gesendet wird, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Verstärken eines Informationssignals (111), so daß der HF-Sender abhängig von einem Referenzsignal (147) und von we­ nigstens einem von mehreren Temperatur- Verstärkungskorrek­ tursignalen (157) ein verstärktes Signal (113) zur Übermitt­ lung erzeugt,
Erfassen des Ausgangsleistungspegels des verstärkten Si­ gnals (113), um ein Ausgangsleistungserfassungssignal (133) zu erzeugen, das in einem vorgegeben Bereich liegt,
Messen von mehreren Temperaturen (139) des HF-Senders und
Aktualisieren von einem von mehreren in einer zum HF-Sender gehörenden Speichervorrichtung (142) gespeicherten Temperatur-Verstärkungskorrektursignalen für eine der mehre­ ren Temperaturen (139) in Abhängigkeit vom Ausgangsleistungs­ erfassungssignal (133) und vom Referenzsignal (147), während das verstärkte Signal übermittelt wird und wenn das Ausgangs­ leistungserfassungssignal innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem den Schritt umfaßt:
Abtasten des Ausgangsleistungspegels des verstärkten Si­ gnals (113), so daß in Abhängigkeit vom Verstärkungsschritt ein Ausgangsleistungsabtastsignal (115) erzeugt wird,
wobei der Erfassungsschritt den Ausgangsleistungspegel des Ausgangsleistungsabtastsignals (115) erfaßt, so daß das Ausgangsleistungserfassungssignal (133) erzeugt wird, das im vorgegeben Bereich liegt.
3. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem den Schritt umfaßt:
Vergleichen des Ausgangsleistungserfassungssignals (137) mit einem Referenzsignal (151), so daß vor dem Aktualisie­ rungsschritt ein Ausgangsleistungsfehlersignal (161) erzeugt wird (305),
wobei der Aktualisierungsschritt die mehreren in der zum HF-Sender gehörenden Speichervorrichtung (142) gespeicherten Temperatur-Verstärkungskorrektursignale (157) für die mehre­ ren Temperaturen (139) in Abhängigkeit vom Ausgangsleistungs­ fehlersignal (161) aktualisiert, während das verstärkte Si­ gnal (113) übermittelt wird und wenn das Ausgangsleistungser­ fassungssignal (133) innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt.
4. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem den Schritt umfaßt:
Summieren (203) des Referenzsignals (147) und des einen der mehreren Temperatur-Verstärkungskorrektursignale (165), so daß ein Steuersignal (153) erzeugt wird,
wobei der Verstärkungsschritt das Informationssignal (11) verstärkt, so daß der HF-Sender (102) in Abhängigkeit vom Steuersignal (155) das verstärkte Signal (113) zur Über­ mittlung erzeugt.
5. Verfahren nach Anspruch 1, das außerdem die Schritte umfaßt:
Steuern des Verstärkungsschritts in Abhängigkeit vom Re­ ferenzsignal (147), das vom HF-Sender (102) bestimmt wird, und von einem anfänglichen Temperatur-Verstärkungskorrektur­ signal (165) und in Abhängigkeit vom HF-Sender, der in einer Anordnung zur Steuerung der Ausgangsleistung mit einem in Be­ zug auf eine entfernte Basisstation (101) offenen Regelkreis arbeitet,
Anwählen des HF-Senders in Abhängigkeit vom Schritt, das Referenzsignal (147) zu erzeugen, so daß das Informations­ signal (111) mit einem gewünschten Ausgangsleistungspegel ge­ sendet wird, und
Steuern des Verstärkungsschritts in Abhängigkeit vom Re­ ferenzsignal, wie es von der entfernten Basisstation (101) bestimmt wird, in Abhängigkeit vom Schritt, den HF-Sender an­ zuwählen, und in Abhängigkeit vom HF-Sender, der in einer An­ ordnung zur Steuerung der Ausgangsleistung mit einem in Bezug auf die entfernte Basisstation (101) geschlossenen Regelkreis arbeitet.
6. Verfahren nach Anspruch 5, bei dem der Schritt des Steuerns des Schritts der Verstärkung in Abhängigkeit vom Re­ ferenzsignal (147), wie es von der entfernten Basisstation (101) festgelegt wird, außerdem den Verstärkungsschritt in Abhängigkeit von aktualisierten spannungsbasierten Tempera­ tur-Verstärkungskorrektursignalen, in Abhängigkeit vom Schritt, den HF-Sender anzuwählen, und in Abhängigkeit vom HF-Sender, der in einer Anordnung zur Steuerung der Ausgangs­ leistung mit einem in Bezug zur entfernten Basisstation ge­ schlossenen Regelkreis arbeitet, steuert.
7. Hochfrequenz-(HF-)Sender (102) mit einer Steuer­ schaltung zur Temperaturkompensation des Ausgangsleistungspe­ gels, wobei der HF-Sender umfaßt:
einen Verstärker (128) mit variabler Verstärkung zum Verstärken eines Informationssignals (111), so daß vom HF-Sender in Abhängigkeit von einem Referenzsignal (147) und von mindestens einem von mehreren Temperatur-Verstärkungskorrek­ tursignalen (157, 165) ein verstärktes Signal (113) zur Über­ mittlung erzeugt wird,
einen Detektor (132) zum Erfassen des Ausgangsleistungs­ pegels des verstärkten Signals, so daß ein Ausgangsleistungs­ erfassungssignal (133) erzeugt wird, das in einem vorgegebe­ nen Bereich liegt,
einen Temperatursensor (138) zum Messen mehrerer Tempe­ raturen (139) des HF-Senders und
eine Fehlerkorrekturschaltung (145) zum Aktualisieren von einem von mehreren Temperatur-Verstärkungskorrektursi­ gnalen (157), die in einer Speichervorrichtung (142) gespei­ chert sind, die zum HF-Sender gehört, für eine der mehreren Temperaturen, die abhängig vom Ausgangsleistungserfassungs­ signal (137) und dem Referenzsignal (151) ist, während das verstärkte Signal übermittelt wird und wenn das Ausgangslei­ stungserfassungssignal innerhalb des vorgegebenen Bereichs liegt.
8. HF-Sender nach Anspruch 7, der außerdem umfaßt:
eine HF-Kopplung (114) zum Abtasten des Ausgangslei­ stungspegels des verstärkten Signals (113), so daß ein Aus­ gangsleistungsabtastsignal (115) erzeugt wird,
wobei der Detektor (132) den Ausgangsleistungspegel des Ausgangsleistungsabtastsignals erfaßt, so daß das Ausgangs­ leistungserfassungssignal (133) erzeugt wird, das in dem vor­ gegeben Bereich liegt.
9. HF-Sender nach Anspruch 7, der außerdem umfaßt:
einen Komparator (160) zum Vergleichen des Ausgangslei­ stungserfassungssignals (137) mit einem Referenzsignal (151), so daß ein Ausgangsleistungsfehlersignal (161) erzeugt wird, bevor die Fehlerkorrekturschaltung (145) eines von mehreren Temperatur-Verstärkungskorrektursignalen (157) aktualisiert,
wobei die Fehlerkorrekturschaltung die mehreren Tempera­ tur-Verstärkungskorrektursignale, die in der Speichervorrich­ tung (142) gespeichert sind, die zum HF-Sender gehört, für mehrere Temperaturen in Abhängigkeit vom Ausgangsleistungs­ fehlersignal aktualisiert, während das verstärkte Signal übermittelt wird und wenn das Ausgangsleistungserfassungs­ signal innerhalb des vorgegeben Bereichs liegt.
10. HF-Sender nach Anspruch 7, der außerdem umfaßt:
einen Addierer (166) zum Zusammenzählen des Referenzsi­ gnals (147) und des einen der mehreren Temperatur-Verstär­ kungskorrektursignale (165), so daß ein Steuersignal (153) erzeugt wird,
wobei der Verstärker das Informationssignal (111) ver­ stärkt, so daß der HF-Sender (102) in Abhängigkeit vom Steu­ ersignal (155) das verstärkte Signal (113) zur Übermittlung erzeugt.
11. HF-Sender (102) nach Anspruch 7, der außerdem um­ faßt:
eine Steuerung (146) zum Ausführen der Schritte:
Steuern des Verstärkers in Abhängigkeit vom Referenzsi­ gnal, wie es vom HF-Sender und einem anfänglichen Temperatur-Verstärkungskorrektursignal bestimmt wird, und in Abhängig­ keit vom HF-Sender, der in einer Anordnung zur Steuerung der Ausgangsleistung mit einem in Bezug zu einer entfernten Ba­ sisstation (101) offenen Regelkreis arbeitet,
Anwählen des HF-Senders in Abhängigkeit von dem Schritt, den Verstärker zu steuern, so daß das Informationssignal (111) mit einem gewünschten Ausgangsleistungspegel gesendet wird, und
Steuern des Verstärkers abhängig vom Referenzsignal (147), wie es von der entfernten Basisstation bestimmt wird, in Abhängigkeit von dem Schritt, den HF-Sender anzuwählen, und in Abhängigkeit von dem HF-Sender, der in einer Anordnung zur Steuerung der Ausgangsleistung mit einem in Bezug auf die entfernte Basisstation (101) geschlossenen Regelkreis arbei­ tet.
12. HF-Sender nach Anspruch 11, bei dem der Schritt, den Verstärkungsschritt in Abhängigkeit von dem von der entfern­ ten Basisstation (101) bestimmten Referenzsignal (147) zu steuern, außerdem den Verstärkungsschritt in Abhängigkeit von den aktualisierten spannungsbasierten Temperatur-Verstär­ kungskorrektursignalen (165), in Abhängigkeit von dem Schritt, den HF-Sender anzuwählen, und in Abhängigkeit von dem HF-Sender, der in einer Anordnung zur Steuerung der Aus­ gangsleistung mit einem in Bezug auf die entfernte Basissta­ tion (101) geschlossen Regelkreis arbeitet, steuert.
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