DE60316022T2 - Verfahren und vorrichtung zum optimieren des wirkungsgrads eines senders - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum optimieren des wirkungsgrads eines senders Download PDF

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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
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    • H04W52/00Power management, e.g. TPC [Transmission Power Control], power saving or power classes
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    • H04L27/26Systems using multi-frequency codes
    • H04L27/2601Multicarrier modulation systems
    • H04L27/2614Peak power aspects

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf den Wirkungsgrad von Sendern in Kommunikationssystemen und im Besonderen auf die Optimierung des Wirkungsgrads von Sendern in Kommunikationssystemen.
  • Tragbare elektronische Geräte, wie beispielsweise Funkgeräte oder Mobiltelefone, werden normalerweise durch einen oder mehrere interne Akkus (wiederaufladbare Batterien) mit Strom versorgt. Ein wichtiges Leistungskriterium für solche Geräte ist die Akkubetriebszeit, die typischerweise als die Zeitdauer definiert ist, für die das Gerät nach einmaligem Aufladen vom Akku mit Strom versorgt werden kann. Ein großer Teil des Akkustroms wird in einem Leistungsverstärkerabschnitt des Senders des tragbaren elektronischen Geräts verbraucht. Im Leistungsverstärkerabschnitt wird die Leistung eines zu übertragenden Signals von einem vergleichsweise niedrigen internen Leistungspegel auf einen erheblich höheren Leistungspegel verstärkt, der für die Funkkommunikation mit abgesetzten Basisstationen und anderen Geräten erforderlich ist.
  • Eine erhöhte Bedeutung kommt dem Wirkungsgrad bei Multimediadiensten zu, da hier der Stromverbrauch deutlich höher ist als bei herkömmlichen Sprachkommunikationsdiensten. Ein optimierter Wirkungsgrad des Leistungsverstärkers oder des Senders im Allgemeinen ist somit ein wichtiger Faktor bezüglich der Akkubetriebsdauer.
  • Eine der Hauptschwierigkeiten bei der Verlängerung der Akkubetriebsdauer ergibt sich aus den heute verwendeten Modulationsverfahren. Charakteristisch für Modulationsverfahren wie CDMA (Code Division Multiple Access/Codemultiplexverfahren), OFDM (Coded Orthogonal Frequency Division Multiplexing) und andere Multiträger-Modulationsverfahren ist ein hohes Verhältnis zwischen Spitzen- und durchschnittlicher Sendeleistung. Weitere Schwierigkeiten ergeben sich aus dem Umstand, dass die benötigte Sendeleistung stochastisch ist. Die Sender müssen sowohl einen großen Dynamikbereich als auch eine gute Linearität bereitstellen. Darüber hinaus verlangen einige Standards rasche Veränderungen sowohl der Ausgangsleistung als auch des Verhältnisses zwischen Spitzen- und durchschnittlicher Sendeleistung. So sieht beispielsweise der Funkschnittstellenstandard CDMA2000 Veränderungen von bis zu 800 dB innerhalb einer Sekunde vor.
  • US2002/10159503 offenbart eine Sendevorrichtung, bestehend aus einem Codierer und Modulator, der aus einem Eingangssignal ein codiertes und moduliertes Sendesignal erzeugt; eine praktisch wertkontinuierliche Zuweisungsfunktion zur Auswahl eines Ausgabewerts für ein Signal zur Steuerung eines Leistungsverstärkers als Reaktion auf ein Signal für die gewünschte Sendeleistung, wobei die praktisch wertkontinuierliche Zuweisungsfunktion eine Tabelle mit einer Reihe von Ausgabewerten für die Signale zur Steuerung eines Leistungsverstärkers mit jeweils entsprechenden Werten für die gewünschte Sendeleistung beinhaltet; sowie einen Leistungsverstärker, der an ein Analogdarstellungssignal und das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers gekoppelt ist, wobei mindestens ein Parameter des Leistungsverstärkers als Reaktion auf das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers angepasst wird.
  • Heute gebräuchliche Sender sind auf Spitzenlasten ausgelegt. Bei geringerer Sendeleistung fällt der Wirkungsgrad somit niedriger aus als bei Spitzenleistung. Daraus ergibt sich die technische Notwendigkeit einer Optimierung des Wirkungsgrads von Sendern.
  • Die vorliegende Erfindung beinhaltet ein Verfahren und eine Vorrichtung für einen Sender, der über einen Codierer und Modulator zum Erzeugen eines codierten und modulierten Sendesignals aus einem digitalen Eingangssignal verfügt. Bei dem digitalen Eingangssignal kann es sich um eine Digitaldarstellung eines Sprachsignals, ein Computerdatensignal oder ein Fachleuten geläufiges Digitalsignal sonstiger Art handeln.
  • Ein Digital-Analog-Wandler erzeugt ein analoges Darstellungssignal des codierten und modulierten Sendesignals. Eine Zuweisungsfunktion (Mapper) wählt als Reaktion auf ein Signal für die gewünschte durchschnittliche Sendeleistung einen praktisch kontinuierlichen Wert für das Steuerungssignal aus. Die Zuweisungsfunktion beinhaltet eine Tabelle mit einer Reihe von Werten für das Signal zur Steuerung mindestens eines Geräts innerhalb des Senders, wobei diese Werte einem praktisch kontinuierlichen Bereich angehören und jeweils einer gewünschten Sendeleistung entsprechen. Anhand des gewählten Werts für das Steuerungssignal wird mindestens ein Gerät innerhalb des Senders angepasst.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt folglich eine Sendevorrichtung, bestehend aus: einem Codierer und Modulator, der aus einem Eingangssignal ein codiertes und moduliertes Sendesignal erzeugt; einem Digital-Analog-Wandler, der an den Codierer und Modulator gekoppelt ist und ein Analogdarstellungssignal des codierten und modulierten Sendesignals erzeugt; einer praktisch wertkontinuierlichen Zuweisungsfunktion zur Auswahl eines Ausgabewerts für ein Signal zur Steuerung eines Leistungsverstärkers als Reaktion auf ein Signal für die gewünschte Sendeleistung, wobei die praktisch wertkontinuierliche Zuweisungsfunktion eine Tabelle mit einer Reihe von Ausgabewerten für die Signale zur Steuerung eines Leistungsverstärkers mit jeweils entsprechenden Werten für die gewünschte Sendeleistung beinhaltet; sowie einem Leistungsverstärker, der an das Analogdarstellungssignal und das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers gekoppelt ist, wobei mindestens ein Parameter des Leistungsverstärkers als Reaktion auf das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers angepasst wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt des Weiteren eine Sendevorrichtung in einem tragbaren Funkübertragungsgerät, bestehend aus: einem Codierer und Modulator, der aus einem Eingangssignal ein codiertes und moduliertes Sendesignal sowie ein Datenindikatorsignal entsprechend der Art des codierten und modulierten Sendesignals erzeugt; einem Digital-Analog-Wandler, der an den Codierer und Modulator gekoppelt ist und ein Analogdarstellungssignal des codierten und modulierten Sendesignals erzeugt; einer ersten Zuweisungsfunktion, die an den Codierer und Modulator gekoppelt ist und als Reaktion auf das Datenindikatorsignal ein Signal für das Verhältnis zwischen Spitzen- und Durchschnittsleistung erzeugt; einem Summierer, der ein Signal für die Spitzensendeleistung als Summe aus dem Signal für das Verhältnis zwischen Spitzen- und Durchschnittsleistung und einem Signal für die gewünschte durchschnittliche Sendeleistung erzeugt; einer zweiten Zuweisungsfunktion, die als Reaktion auf das Signal für die Spitzensendeleistung ein praktisch wertkontinuierliches Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers erzeugt, wobei diese zweite Zuweisungsfunktion eine Tabelle mit einer Reihe von Signalwerten zur Steuerung des Leistungsverstärkers beinhaltet, die jeweils einem Spitzenwert der Sendeleistung entsprechen; einem Regelverstärker, der an den Digital-Analog-Wandler gekoppelt ist und als Reaktion auf das Signal für die gewünschte durchschnittliche Sendeleistung ein verstärktes Analogdarstellungssignal erzeugt; sowie einem Leistungsverstärker mit einem Eingangskanal, der an das verstärkte Analogdarstellungssignal gekoppelt ist, und einem Steuerungskanal, der an das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers gekoppelt ist, wobei mindestens ein Parameter des Leistungsverstärkers als Reaktion auf das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers so angepasst wird, dass das verstärkte Analogdarstellungssignal mit einem gewünschten Leistungswert mit optimiertem Wirkungsgrad übertragen wird und zugleich die Anforderungen im Hinblick auf Außerband-Nebenwellen und die Beschaffenheit der Wellenform weiterhin erfüllt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt darüber hinaus eine Sendevorrichtung in einem tragbaren Funkübertragungsgerät, bestehend aus: einem Codierer und Modulator, der aus einem Eingangssignal ein codiertes und moduliertes Sendesignal sowie ein Datenindikatorsignal entsprechend der Art des codierten und modulierten Sendesignals erzeugt; einem Digital-Analog-Wandler, der an den Codierer und Modulator gekoppelt ist und ein Analogdarstellungssignal des codierten und modulierten Sendesignals erzeugt; einer ersten Zuweisungsfunktion, die an den Codierer und Modulator gekoppelt ist und als Reaktion auf das Datenindikatorsignal ein Signal für das Verhältnis zwischen Spitzen- und Durchschnittsleistung erzeugt; einem Generator zur Indikation der gewünschten Leistung, der das Signal für die gewünschte durchschnittliche Sendeleistung als Reaktion auf ein Leistungssteuerungssignal mit offenem Regelkreis und ein Leistungssteuerungssignal mit geschlossenem Regelkreis erzeugt; einem Summierer, der ein Signal für die Spitzensendeleistung als Summe aus dem Signal für das Verhältnis zwischen Spitzen- und Durchschnittsleistung und einem Signal für die gewünschte durchschnittliche Sendeleistung erzeugt; einer zweiten Zuweisungsfunktion, die als Reaktion auf das Signal für die Spitzensendeleistung ein praktisch wertkontinuierliches Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers erzeugt, wobei diese zweite Zuweisungsfunktion eine Tabelle mit einer Reihe von Signalwerten zur Steuerung des Leistungsverstärkers beinhaltet, die jeweils einem Spitzenwert der Sendeleistung entsprechen; einem Regelverstärker, der an den Digital-Analog-Wandler gekoppelt ist und als Reaktion auf das Signal für die gewünschte durchschnittliche Sendeleistung ein verstärktes Analogdarstellungssignal erzeugt; sowie einem Leistungsverstärker mit einem Eingangskanal, der an das verstärkte Analogdarstellungssignal gekoppelt ist, und einem Steuerungskanal, der an das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers gekoppelt ist, wobei mindestens ein Parameter des Leistungsverstärkers als Reaktion auf das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers so angepasst wird, dass das verstärkte Analogdarstellungssignal mit dem gewünschten Leistungswert mit optimiertem Wirkungsgrad übertragen wird und zugleich die Anforderungen im Hinblick auf Außerband-Nebenwellen und die Beschaffenheit der Wellenform weiterhin erfüllt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt darüber hinaus eine Sendevorrichtung, bestehend aus: einem Codierer und Modulator, der aus einem Eingangssignal ein codiertes und moduliertes Sendesignal erzeugt; einem Digital-Analog-Wandler, der an den Codierer und Modulator gekoppelt ist und ein Analogdarstellungssignal des codierten und modulierten Sendesignals erzeugt; einer Reihe von Zuweisungsfunktionen, die jeweils als Reaktion auf ein Signal für die gewünschte Sendeleistung ein praktisch wertkontinuierliches Signal zur Steuerung mindestens eines Geräts innerhalb der Sendevorrichtung erzeugen, wobei diese Zuweisungsfunktionen jeweils eine Tabelle mit einer Reihe von Steuerungssignalwerten beinhalten, die jeweils einem gewünschten Wert für die Sendeleistung entsprechen; sowie mindestens einem Gerät innerhalb des Senders mit einer Reihe von Steuerungskanaleingängen, wobei jeder Eingangskanal so an eine der Zuweisungsfunktionen gekoppelt ist, dass mindestens ein Parameter der Sendevorrichtung als Reaktion auf das Signal zur Steuerung mindestens eines der Steuerungssignale angepasst wird.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt des Weiteren ein Verfahren zur Optimierung des Wirkungsgrads eines Senders, bestehend aus: der Erzeugung eines codierten und modulierten Signals aus einem digitalen Eingangssignal; der Umwandlung des codierten und modulierten Signals in ein analoges Sendesignal; dem Erzeugen eines Signalwerts für die gewünschte Sendeleistung; dem fortlaufenden Zuweisen des Werts des Signals für die gewünschte Sendeleistung zu einem Wert eines Steuerungssignals für mindestens ein Gerät innerhalb der Sendevorrichtung mit dem Ziel, den Wirkungsgrad des Senders zu optimieren, wobei die jeweilige Sendeleistung zu einem optimierten Wirkungsgrad des Senders führt und zugleich die Anforderungen im Hinblick auf Außerband-Nebenwellen und die Beschaffenheit der Wellenform weiterhin erfüllt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt darüber hinaus ein Verfahren zur Optimierung des Wirkungsgrads eines Senders, bestehend aus: der Erzeugung eines codierten und modulierten Signals aus einem digitalen Eingangssignal wie auch der Erzeugung eines Datenindikatorsignals entsprechend dem codierten und modulierten Signal; der Umwandlung des codierten und modulierten Signals in ein analoges Sendesignal; dem Auswählen (als Reaktion auf das Datenindikatorsignal) eines Signalwerts für das Verhältnis zwischen Spitzen- und durchschnittlicher Ausgangsleistung aus einer Reihe von Signalwerten für das Verhältnis zwischen Spitzen- und Durchschnittsleistung, denen jeweils eine entsprechende Datenrate oder ein entsprechendes Datenformat zugeordnet ist; dem Erzeugen eines Signalwerts für die gewünschte Sendeleistung; dem Summieren des Signalwerts für die gewünschte Sendeleistung und des Signalwerts für das Verhältnis zwischen Spitzen- und Durchschnittsleistung zur Erzeugung eines Signalwerts für die Spitzensendeleistung; sowie dem fortlaufenden Zuweisen des Werts des Signals für die Spitzensendeleistung zu einem Wert mindestens eines Steuerungssignals für mindestens ein Gerät innerhalb der besagten Sendevorrichtung zur Steuerung mindestens eines Parameters innerhalb der besagten Sendevorrichtung mit dem Ziel, den Wirkungsgrad der Sendevorrichtung zu optimieren, wobei die jeweilige Sendeleistung zu einem optimierten Wirkungsgrad des Senders führt und zugleich die Anforderungen im Hinblick auf Außerband-Nebenwellen und die Beschaffenheit der Wellenform weiterhin erfüllt werden.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt des Weiteren ein tragbares Gerät, bestehend aus: einem Controller zur Steuerung des Betriebs des tragbaren Geräts; einer Sendevorrichtung, bestehend aus: einem Codierer und Modulator, der aus einem Eingangssignal ein codiertes und moduliertes Sendesignal erzeugt; einem Digital-Analog-Wandler, der an den Codierer und Modulator gekoppelt ist und ein Analogdarstellungssignal des codierten und modulierten Sendesignals erzeugt; einer Zuweisungsfunktion, die als Reaktion auf ein Signal für die gewünschte Sendeleistung ein praktisch wertkontinuierliches Signal zur Steuerung eines Leistungsverstärkers erzeugt, wobei diese praktisch wertkontinuierliche Zuweisungsfunktion eine Tabelle mit einer Reihe von Ausgabewerten für Signale zur Steuerung des Leistungsverstärkers beinhaltet, die jeweils einem Wert für die gewünschte Sendeleistung entsprechen; einem Leistungsverstärker, der an das Analogdarstellungssignal und das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers gekoppelt ist, wobei mindestens ein Parameter des Leistungsverstärkers als Reaktion auf das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers angepasst wird.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Zum besseren Verständnis wird die vorliegende Erfindung im Weiteren, unter Bezugnahme auf die folgenden Abbildungen erläutert:
  • 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Ausführung einer Sendevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 2 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer anderen möglichen Ausführung einer Sendevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 3 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer weiteren möglichen Ausführung einer Sendevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • 4 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer weiteren möglichen Ausführung einer Sendevorrichtung entsprechend der vorliegenden Erfindung.
  • BESCHREIBUNG VORTEILHAFTER AUSFÜHRUNGEN
  • Die Ausführungen der vorliegenden Erfindung zur Optimierung des Wirkungsgrads eines Senders ermöglichen die Verbesserung des Wirkungsgrads von Sendern mit veränderlicher Sendeleistung und einem hohen Verhältnis zwischen Spitzen- und durchschnittlicher Sendeleistung. Die Senderschaltkreise steuern verschiedene Schaltkreisparameter, die zur Optimierung des Wirkungsgrads fortlaufend angepasst werden. Bei diesen Parametern kann es sich beispielsweise um den Dynamikbereich, die Verstärkung, die Vorspannung, den Stromflusswinkel, die Versorgungsspannung, ein Merkmal zur Stufenzuschaltung, ein Merkmal zur Stufenabschaltung, die Anzahl der Verstärkerstufen, ein Einschaltmerkmal, ein Ausschaltmerkmal, einen Ladezyklus, ein Merkmal zum Wechsel der Verstärkerklasse, eine Last, eine Impedanz oder um sonstige Parameter handeln.
  • Im Weiteren wird nun Bezug auf die Zeichnungen genommen. 1 ist ein vereinfachtes Blockdiagramm einer Sendevorrichtung 100 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Bestandteil des Senders 100 ist ein Datencodierer und -modulator 110. Der Datencodierer und -modulator 110 wandelt ein zu übertragendes Digitalsignal in das Modulationsverfahren für den Funkschnittstellenstandard um, in dem das mobile Gerät betrieben wird. In einer Ausführung verwendet der Datencodierer und -modulator 110 die CDMA-Modulation für ein IS-2000-System. Als Modulationsverfahren kann auch UMTS, 802.1 1, GSM, EDGE, TDMA oder ein Fachleuten geläufiges sonstiges Verfahren eingesetzt werden.
  • Der Datencodierer und -modulator 110 erzeugt ein Tx-Signal 145 und einen Indikator für das Datenformat/die Datenrate, der eine unterstützte Kombination aus Datenrate, Codierung und vom mobilen Gerät verwendetem Modulationsverfahren eindeutig bestimmt und im Folgenden als Datenindikator „r" 150 bezeichnet wird. Das Tx-Signal 145 enthält Datenrahmen, die unter Verwendung unterschiedlicher Datenformate und Datenraten übertragen werden sollen. Der Datenindikator „r" 150 gibt die jeweilige Datenrate und das jeweilige Datenformat für die Übertragung des Signals an.
  • Das digitale Tx-Signal 145 wird vor der Analogverarbeitung von einem Digital-Analog-Wandler 155 in ein Analogsignal umgewandelt. Die Analogverarbeitung kann unter anderem das Mischen mit einer Zwischenfrequenz und eine Filterung sowie weitere erforderliche Analogprozesse beinhalten. In einigen Ausführungen wird die Zwischenfrequenz Null verwendet und es erfolgt kein Mischen mit einer Zwischenfrequenz. Die Analogverarbeitung ist an sich bekannt und wird hier nicht weiter erläutert.
  • Nach der Analogverarbeitung wird die Amplitude des Signals durch einen automatischen Verstärkungsregler 135 angepasst. Die Steuerung des automatischen Verstärkungsreglers wird im Weiteren näher erläutert. Anschließend kann das Signal für die Übertragung von einem Zwischenfrequenzsignal (oder einem Signal mit Zwischenfrequenz Null) in ein Hochfrequenzsignal umgewandelt werden. Alternativ dazu kann die Frequenzumwandlung in ein Hochfrequenzsignal vor dem automatischen Verstärkungsregler 135 erfolgen. Bei beiden Varianten wird das Hochfrequenzsignal an einen Hochfrequenz-Leistungsverstärker 140 übergeben, bevor es von der Antenne 160 über die Funkschnittstelle übertragen wird. Die Steuerung der Vorspannung des Leistungsverstärkers 140 wird ebenfalls im Weiteren näher erläutert.
  • Ein erster Mapper 115 erzeugt entsprechend dem Datenindikator „r" 150 das Signal PAPR(r). Dieses Signal gibt das Verhältnis der Spitzensignalleistung zur durchschnittlichen Signalleistung 145 entsprechend dem Datenindikator „r" 150 an. Das Signal für das Verhältnis zwischen Spitzen- und durchschnittlicher Signalleistung wird als PAPR(r) 165 bezeichnet. In einer Ausführung wird PAPR(r) als dB-Wert oder proportional zum dB-Wert angegeben.
  • Ein Block für die gewünschte durchschnittliche Sendeleistung 125 erzeugt einen Indikator für die gewünschte durchschnittliche Leistung „p" 170. Dieser Block 125 verwendet ein Leistungssteuerungsverfahren mit offenem Regelkreis, ein in einem geschlossenen Regelkreis von der Basisstation (vorzugsweise alle 1,25 ms) gesendetes Korrektursignal für die Sendeleistung und/oder andere Parameter der Basisstation für den Signalversatz.
  • Bei der Leistungssteuerung mit offenem Regelkreis berechnet das mobile Gerät vorzugsweise anhand der Stärke des empfangenen Gesamt- und Pilotsignals und mithilfe interner Algorithmen die ungefähre eigene Sendeleistung und passt diese entsprechend an. Die im offenen Regelkreis gesteuerte Leistung kann mittels der Steuerungsbefehle aus dem geschlossenen Regelkreis, die das mobile Gerät von der Basisstation erhält, fortlaufend weiter angepasst werden. Diese Signale und Verfahren zur Leistungsteuerung sind an sich bekannt und werden hier nicht weiter erläutert.
  • Da die Leistungssteuerung des mobilen Geräts sich zeitabhängig ändert, ändert sich auch der Indikator für die gewünschte durchschnittliche Sendeleistung „p" 170 zeitabhängig. In einer Ausführung, beispielsweise bei einem mobilen Gerät für cdma2000, wird „p" in der Einheit dBm angegeben und mit der gleichen Häufigkeit aktualisiert wie die Leistungssteuerung mit geschlossenem Regelkreis (z. B. alle 1,25 ms). PAPR(r) 165 und „p" 170 werden von einem Summierer 175 summiert, der einen Wert für die Spitzenleistung in dBm (oder einen dazu proportionalen Wert) für die von der Antenne 160 erwartete Spitzensendeleistung des Tx-Signals erzeugt; hierbei handelt es sich um das Hochfrequenz-Pendant zum Grundband-Tx-Signal 145.
  • Diesen Wert für die Spitzensendeleistung weist der zweite Mapper 120 einem praktisch kontinuierlichen „X"-Signal 180 zu, das im vorgesehenen Bereich praktisch wertkontinuierlich ist. X 180 wird wie folgt erzeugt: Für einen gegebenen Wert für die Spitzensendeleistung p+PAPR(r) wird das entsprechende optimale X-Signal 180 ermittelt, das zu einem optimierten Wirkungsgrad des Senders führt und bei dem zugleich die Anforderungen im Hinblick auf Außerband-Nebenwellen und die Beschaffenheit der Wellenform (Rho) weiterhin erfüllt werden. Eine Liste entsprechender Werte für das X-Signal 180 ist im zweiten Mapper gespeichert. In einer Ausführung ist das entsprechende Verhältnis nichtlinear. Um eine hohe Auflösung zu erreichen und Speicherplatz zu sparen, kann die Zuweisung per Interpolation erfolgen. Die Liste der Werte für den jeweiligen Sender wird durch Versuche beim Kalibrieren und Testen des Senders ermittelt.
  • Das „X"-Signal 180 wird von einem Digital-Analog-Wandler 185 in ein Analogsignal umgewandelt und von einem Tiefpassfilter 190 geglättet. Anhand der Ausgabe des Tiefpassfilters 190 wird eine Einstellung des Leistungsverstärkers 140 angepasst. In der hier beschriebenen Ausführung handelt es sich bei dieser Einstellung um eine Vorspannung. Die Vorspannung „Y" wird an den Steuerungseingangskanal des Leistungsverstärkers 140 angelegt und zur Optimierung des Wirkungsgrads bei der Erzeugung des Sendesignals Tx 145 und von dessen Hochfrequenz-Pendant 160 entsprechend verringert oder erhöht.
  • Indem der Indikator „p" 170 in einen Regelverstärkerblock 130 eingespeist wird, wird ein Signal zur Steuerung der Verstärkung des Tx-Signals durch den automatischen Verstärkungsregler 135 erzeugt. Der automatische Verstärkungsregler ist an sich bekannt und wird hier nicht weiter erläutert.
  • Für das Tx-Signal 145 ist eine Verzögerung gegenüber der Ausgabe der Antenne 160 vorgesehen, die der Verzögerung zwischen „p" 170 bzw. „r" 150 gegenüber dem Einwirken von „Y" 171 auf die Antenne 160 entspricht. Solche übereinstimmenden Signalverzögerungen werden in der Technik als abgestimmte Verzögerungen bezeichnet.
  • 3 zeigt eine andere mögliche Ausführung der Sendevorrichtung 100 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführung entfallen der erste Mapper 115 und der Summierer 175 der Ausführung in 2. Der zweite Mapper 120 verarbeitet anhand einer angepassten Werteliste den Indikator für die durchschnittliche Sendeleistung „p" 170. Das „X"-Signal 180 wird in diesem Fall wie folgt ermittelt: Für einen gegebenen Indikator für die durchschnittliche Sendeleistung „p" 170 wird das entsprechende optimale X-Signal 180 ermittelt, das zu einem optimierten Wirkungsgrad des Senders führt und bei dem zugleich die Anforderungen im Hinblick auf Außerband-Nebenwellen und Rho erfüllt werden. Wie bei der zuvor beschriebenen Ausführung werden auch hier die in der Liste des zweiten Mappers 120 gespeicherten Werte durch Versuche ermittelt. Im Übrigen entspricht die Ausführung in 3 der Ausführung in 2 und wird hier nicht weiter erläutert.
  • 4 zeigt eine weitere mögliche Ausführung der Sendevorrichtung 100 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführung wird nicht anhand eines einzelnen „X"-Signals 180 ein einzelner Parameter des Leistungsverstärkers 140 angepasst, sondern es werden anhand mehrerer „X"-Signale mehrere Teile des Senders 100 oder mehrere Parameter desselben Teils des Senders 100 angepasst. Die Implementierung der „X"-Signale kann mittels einer Reihe von zweiten Mappern 120 und 121, Digital-Analog-Wandlern 185 und 186 und Tiefpassfiltern 190 und 191 erfolgen. Die einzelnen „X"-Elemente werden jeweils wie in der obigen Ausführung ermittelt, nämlich mit dem Ziel, einen optimierten Wirkungsgrad des Senders zu erreichen und dabei zugleich die Anforderungen im Hinblick auf Außerband-Nebenwellen und Rho weiterhin zu erfüllen.
  • Für den Ausnahmefall, dass einige Elemente von „X"-Signalen digitalwertig sind (hoch oder niedrig), kann der entsprechende Mapper als Schwellwert-Vergleicher implementiert werden. Die „X"-Signale können um zusätzlich Eingangsvariablen wie die Temperatur des Senders oder die Akkuspannung ergänzt werden. Der zweite Mapper 120 wird dadurch mehrdimensional. Es können auch verschiedene vereinfachte Implementierungen (oder ungefähre Entsprechungen) mehrdimensionaler Zuweisungstabellen verwendet werden.
  • Im Blockdiagramm in 4 beträgt die Anzahl der zweiten Mapperfunktionen 120 und 121 zwei. Die vorliegende Erfindung ist jedoch nicht auf eine bestimmte Anzahl von zweiten Mappern beschränkt. Die vorliegende Erfindung ist auch nicht darauf beschränkt, dass X als Eingangssignal für den Leistungsverstärker 140 fungiert; vielmehr kann X auch in anderen Teilen des Senders 100 verwendet werden.
  • 5 zeigt eine weitere mögliche Ausführung der Sendevorrichtung 100 entsprechend der vorliegenden Erfindung. Alternativ dazu kann der zweite Mapper 120 auch mit analogen Mitteln implementiert und hinter den Digital-Analog-Wandler 185 geschaltet werden. Diese Veränderung betrifft lediglich die Implementierung des zweiten Mappers 120; die Funktionsweise der Blöcke ändert sich ebenso wenig wie der übrige Sender.
  • In anderen Ausführungen können X-Signale verschiedene Geräte innerhalb des Senders steuern, unter anderem einen Leistungsverstärker, eine oder mehrere Stufen eines Leistungsverstärkers, einen Treiberverstärker, einen automatischen Verstärkungsregler, die Stromversorgung eines Leistungsverstärkers und/oder sonstige Geräte in einem Sender, einem Mischer, einem Anpassungsnetzwerk, einem Filterungsmittel, einem Mittel zur Leistungskombination oder Leistungskopplung, einem Lademittel, einem Mittel zur Erzeugung oder Regelung von Spannung oder Strom oder von sonstigen Mitteln oder einer Kombination davon.
  • In weiteren Ausführungen können die Eingangssignale (wie beispielsweise die X-Signale) zur Steuerung bestimmter Parameter der Senderschaltkreise unter anderem beinhalten: (a) Vorspannung für alle oder einige Verstärkungsgeräte innerhalb eines Leistungsverstärkers, sodass für jeden gegebenen Wert für die Sendeleistung oder das Verhältnis zwischen Spitzen- und durchschnittlicher Sendeleistung im unterstützten Bereich nur die im Hinblick auf Außerband-Nebenwellen und Rho erforderliche minimale Vorspannung verwendet wird; (b) Versorgungsspannung(en) aller oder ausgewählter Stufen des Leistungsverstärkers 140 und/oder anderer Schaltungen im Sender 100; diese Versorgungsspannungen werden so an die Schaltungen angelegt, dass für jeden gegebenen Wert für die Sendeleistung oder das Verhältnis zwischen Spitzen- und durchschnittlicher Sendeleistung im unterstützten Bereich nur die im Hinblick auf Außerband-Nebenwellen und Rho erforderliche minimale Versorgungsspannung verwendet wird; (c) Zu- oder Abschalten oder Ein- oder Ausschalten ausgewählter Stufen entsprechend der Sendeleistung oder dem Verhältnis zwischen Spitzen- und durchschnittlicher Sendeleistung; und (d) Verstärkungen aller oder ausgewählter Stufen der Verstärkerketten im Sender; (e) Stromflusswinkel aller oder ausgewählter Stufen der Verstärkerketten im Sender; (f) Verstärkerklasse (z. B. Klasse A, AB, C, D usw.) aller oder ausgewählter Stufen der Verstärkerketten im Sender; (g) Last oder Impedanz aller oder ausgewählter Stufen der Verstärkerketten im Sender; (h) eine Verstärkungsverteilung; oder (i) beliebige Kombinationen von (a), (b), (c), (d), (e), (f), (g) und (h).
  • Zusammengefasst sorgen die Sendevorrichtung und das Verfahren zur Leistungsoptimierung der vorliegenden Erfindung für eine Optimierung des Wirkungsgrads von Sendern mit veränderlicher Sendeleistung und einem hohen/veränderlichen Verhältnis zwischen Spitzen- und durchschnittlicher Sendeleistung. Bei mobilen, batteriebetriebenen Geräten verlängert sich dadurch die Akkubetriebsdauer.
  • Ergänzend zur vorstehenden detaillierten Beschreibung vorteilhafter Ausführungen einschließlich vorteilhafter Verfahren für den Betrieb sei darauf hingewiesen, dass der Betrieb auch mit anderen Elementen und Schritten erfolgen kann. Die vorteilhaften Ausführungen werden lediglich als Beispiele angeführt und sollen nicht den Umfang der vorliegenden Erfindung eingrenzen. Anhand der schriftlichen Beschreibung können Fachleute Ausführungen mit anderen Elementen herstellen und verwenden, die den Elementen der Erfindung in gleicher Weise entsprechen. Der Umfang der Erfindung erstreckt sich folglich auch auf andere Strukturen, Systeme und Verfahren, die nicht vom Wortlaut der Beschreibung abweichen, und darüber hinaus auch auf Strukturen, Systeme und Verfahren, die nur geringfügig vom Wortlaut der Beschreibung abweichen.
  • Übersetzung der Figuren
  • Fig.1
    English Deutsch
    Fig.1 Abb.1
    Input Signal Eingangssignal
    Data Encoder and Modulator Datencodierer und -modulator
    First Mapper Erster Mapper
    Desired Avg. Transmit Power Gewünschte durchschnittl. Sendeleistung
    Open Loop PC Leistungssteuerung mit offenem Regelkreis
    Closed Loop PC Leistungssteuerung mit geschlossenem Regelkreis
    Tx Signal Tx-Signal
    PABP(r) PABP(r)
    Second Mapper Zweiter Mapper
    GC Regelverstärker
    D/A Digital-Analog-Wandler
    LPF Tiefpassfilter
    AGC Amp Automatischer Verstärkungsregler
    PA Leistungsverstärker
    Fig.2
    English Deutsch
    Fig.2 Abb.2
    Input Signal Eingangssignal
    Data Encoder and Modulator Datencodierer und -modulator
    Desired Avg. Transmit Power Gewünschte durchschnittl. Sendeleistung
    Open Loop PC Leistungssteuerung mit offenem Regelkreis
    Closed Loop PC Leistungssteuerung mit geschlossenem Regelkreis
    Tx Tx
    D/A Digital-Analog-Wandler
    Second Mapper Zweiter Mapper
    GC Regelverstärker
    AGC Amp Automatischer Verstärkungsregler
    LPF Tiefpassfilter
    PA Leistungsverstärker
    Fig.3
    English Deutsch
    Fig.3 Abb.3
    Input Signal Eingangssignal
    Data Encoder and Modulator Datencodierer und -modulator
    First Mapper Erster Mapper
    Desired Avg. Transmit Power Gewünschte durchschnittl. Sendeleistung
    Open Loop PC Leistungssteuerung mit offenem Regelkreis
    Closed Loop PC Leistungssteuerung mit geschlossenem Regelkreis
    Tx Tx
    PAPR(r) PABP(r)
    D/A Digital-Analog-Wandler
    Second Mapper Zweiter Mapper
    GC Regelverstärker
    AGC Amp Automatischer Verstärkungsregler
    LPF Tiefpassfilter
    PA Leistungsverstärker
    Fig.4
    English Deutsch
    Fig.4 Abb.4
    Input Signal Eingangssignal
    Data Encoder and Modulator Datencodierer und -modulator
    First Mapper Erster Mapper
    Desired Avg. Transmit Power Gewünschte durchschnittl. Sendeleistung
    Open Loop PC Leistungssteuerung mit offenem Regelkreis
    Closed Loop PC Leistungssteuerung mit geschlossenem Regelkreis
    Tx Signal Tx-Signal
    PAPR(r) PAPR(r)
    D/A Digital-Analog-Wandler
    GC Regelverstärker
    Second Mapper Zweiter Mapper
    AGC Amp Automatischer Verstärkungsregler
    LPF Tiefpassfilter
    PA Leistungsverstärker

Claims (13)

  1. Eine Sendevorrichtung (100) in einem drahtlosen mobilen Gerät, bestehend aus: einem Codierer und Modulator (110), der aus einem Eingangssignal ein codiertes und moduliertes Sendesignal sowie ein Datenindikatorsignal entsprechend der Art des codierten und modulierten Sendesignals erzeugt; einem Digital-Analog-Wandler (155), der an den Codierer und Modulator gekoppelt ist und ein Analogdarstellungssignal des codierten und modulierten Sendesignals erzeugt; einer ersten Zuweisungsfunktion (115), die an den Codierer und Modulator gekoppelt ist und als Reaktion auf das Datenindikatorsignal ein Signal für das Verhältnis zwischen Spitzen- und Durchschnittsleistung erzeugt; einem Summierer (175), der ein Signal für die Spitzensendeleistung als Summe aus dem Signal für das Verhältnis zwischen Spitzen- und Durchschnittsleistung und einem Signal für die gewünschte durchschnittliche Sendeleistung erzeugt; einer zweiten Zuweisungsfunktion (120), die als Reaktion auf das Signal für die Spitzensendeleistung ein praktisch wertkontinuierliches Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers erzeugt, wobei diese zweite Zuweisungsfunktion eine Tabelle mit einer Reihe von Signalwerten zur Steuerung des Leistungsverstärkers beinhaltet, die jeweils einem Spitzenwert der Sendeleistung entsprechen; einem Regelverstärker (135), der an den Digital-Analog-Wandler gekoppelt ist und als Reaktion auf das Signal für die gewünschte durchschnittliche Sendeleistung ein verstärktes Analogdarstellungssignal erzeugt; sowie einem Leistungsverstärker (140) mit einem Eingangskanal, der an das verstärkte Analogdarstellungssignal gekoppelt ist, und einem Steuerungskanal, der an das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers gekoppelt ist, wobei mindestens ein Parameter des Leistungsverstärkers als Reaktion auf das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers so angepasst wird, dass das verstärkte Analogdarstellungssignal mit einem gewünschten Leistungswert mit optimiertem Wirkungsgrad übertragen wird und zugleich die Anforderungen im Hinblick auf Außerband-Nebenwellen und die Beschaffenheit der Wellenform weiterhin erfüllt werden.
  2. Die Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 1, bei der die erste Zuweisungsfunktion (115) eine Tabelle mit einer Reihe von Werten für das Verhältnis zwischen Spitzen- und durchschnittlicher Sendeleistung beinhaltet, denen jeweils ein entsprechender Datenindikator zugeordnet ist.
  3. Die Vorrichtung (100) gemäß Anspruch 1 oder Anspruch 2, die darüber hinaus einen Digital-Analog-Wandler (185) beinhaltet, der so zwischen die zweite Zuweisungsfunktion 120) und den Leistungsverstärker (140) gekoppelt ist, dass das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers in eine Analogdarstellung des Signals zur Steuerung des Leistungsverstärkers umgewandelt wird.
  4. Die Vorrichtung (100) gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Signal zur Steuerung des Leistungsverstärkers ein Analogsignal ist, das vor dem Leistungsverstärker (140) einen Tiefpassfilter durchläuft.
  5. Die Vorrichtung (100) gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 4, bei der das Signal für die Spitzensendeleistung vor der Eingabe an die zweite Zuweisungsfunktion (120) in ein Analogsignal umgewandelt wird.
  6. Die Vorrichtung (100) gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 5, die darüber hinaus einen Generator zur Indikation der gewünschten Leistung beinhaltet, der das Signal für die gewünschte durchschnittliche Sendeleistung als Reaktion auf ein Leistungssteuerungssignal mit offenem Regelkreis und ein Leistungssteuerungssignal mit geschlossenem Regelkreis erzeugt.
  7. Ein Verfahren zur Optimierung des Wirkungsgrads einer Sendevorrichtung (100), bestehend aus: der Erzeugung eines codierten und modulierten Signals aus einem digitalen Eingangssignal wie auch der Erzeugung eines Datenindikatorsignals entsprechend dem codierten und modulierten Signal; der Umwandlung des codierten und modulierten Signals in ein analoges Sendesignal; dem Auswählen (als Reaktion auf das Datenindikatorsignal) eines Signalwerts für das Verhältnis zwischen Spitzen- und durchschnittlicher Ausgangsleistung aus einer Reihe von Signalwerten für das Verhältnis zwischen Spitzen- und Durchschnittsleistung, denen jeweils eine entsprechende Datenrate oder ein entsprechendes Datenformat zugeordnet ist; dem Erzeugen eines Signalwerts für die gewünschte Sendeleistung; dem Summieren des Signalwerts für die gewünschte Sendeleistung und des Signalwerts für das Verhältnis zwischen Spitzen- und Durchschnittsleistung zur Erzeugung eines Signalwerts für die Spitzensendeleistung; sowie dem fortlaufenden Zuweisen des Werts des Signals für die Spitzensendeleistung zu einem Wert mindestens eines Steuerungssignals für mindestens ein Gerät innerhalb der besagten Sendevorrichtung zur Steuerung mindestens eines Parameters innerhalb der besagten Sendevorrichtung mit dem Ziel, den Wirkungsgrad der Sendevorrichtung zu optimieren, wobei die jeweilige Sendeleistung zu einem optimierten Wirkungsgrad des Senders führt und zugleich die Anforderungen im Hinblick auf Außerband-Nebenwellen und die Beschaffenheit der Wellenform weiterhin erfüllt werden.
  8. Das Verfahren gemäß Anspruch 7, bei dem das besagte mindestens eine Gerät innerhalb der besagten Sendevorrichtung ein Leistungsverstärker (140) ist.
  9. Das Verfahren gemäß Anspruch 7 oder Anspruch 8, bei dem das besagte Steuerungssignal ein Signal zur Steuerung eines Leistungsverstärkers ist.
  10. Das Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 7 bis 9, bei dem die gewünschte Sendeleistung als Reaktion auf ein Leistungssteuerungssignal mit offenem Regelkreis und ein Leistungssteuerungssignal mit geschlossenem Regelkreis erzeugt wird.
  11. Das Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 7 bis 10, bei dem das Steuerungssignal ein Digitalsignal ist und das darüber hinaus die Umwandlung des Steuerungssignals in ein Analogsignal vor der Anpassung mindestens eines Parameters von besagtem mindestens einem Gerät innerhalb der besagten Sendevorrichtung beinhaltet.
  12. Das Verfahren gemäß jedem der Ansprüche 7 bis 11, das darüber hinaus die Tiefpassfilterung des Steuerungssignals beinhaltet.
  13. Ein drahtloses mobiles Gerät, das die Sendevorrichtung (100) gemäß jedem der Ansprüche 1 bis 6 beinhaltet.
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