DE10010427A1 - Neue Additive zur Vermeidung von Hautbildung an lufttrocknenden Lacken - Google Patents

Neue Additive zur Vermeidung von Hautbildung an lufttrocknenden Lacken

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Abstract

Die Erfindung betrifft oxidativ trocknende Lacke durch Zugabe von Additiven, welche geeignet sind, unerwünschte Hautbildung zu vermeiden und die Durchtrocknung von Lackfilmen zu verbessern. DOLLAR A Diese Additive sind gekennzeichnet durch die Anwesenheit von prim., sek. oder tert. Aminen gegebenenfalls in Kombination mit Dioxoverbindungen.

Description

Die Erfindung betrifft oxidativ trocknende Lacke durch Zugabe von Additiven, wel­ che geeignet sind, unerwünschte Hautbildung zu vermeiden und die Durchtrocknung von Lackfilmen zu verbessern.
Diese Additive sind gekennzeichnet durch die Anwesenheit von prim., sek. oder tert. Aminen, gegebenenfalls in Kombination mit Dioxoverbindungen.
Die Erfindung liegt auf dem Gebiet der farblosen und pigmentierten, oxidativ trock­ nenden Lacke und Farben auf Basis oxidativ trocknender Öle, Alkydharze, Epoxy­ ester und anderer oxidativ trocknender, veredelter Öle sowie der Druckfarben. Sie betrifft neue Additive, die in der Lage sind, die Hautbildung in o. g. Lacksystemen zu verzögern. Sie betrifft aber auch Additive, welche die Durchtrocknung, Verlauf und Glanz o. g. Lacksysteme verbessern.
Öle und Bindemittel, die durch die Einwirkung von Sauerstoff (vorzugsweise aus der Luft) bei Raumtemperatur oder bei höheren Temperaturen mittels Zusatz von Troc­ kenstoffen, z. B. Metallseifen von Übergangsmetallen (die Lösungen von Trocken­ stoffen bezeichnet man als "Sikkative"), oxidativ vernetzen und so von der flüssigen Phase in die feste übergehen, können bei der Lagerung (in offenen oder geschlosse­ nen Gefäßen) an ihrer Oberfläche eine Haut bilden. Diese noch vor der eigentlichen Applikation des Lackes stattfindende Vernetzung ist in hohem Maße unerwünscht, da sie z. B. die Handhabung des Lackes erschweren und sehr häufig die gleichmäßige Verteilung der Sikkative stören. Eine Ursache der Hautbildung ist die Anreicherung von bestimmten Sikkativen an der Oberfläche. Durch Einbau der Sikkative in die Lack-Haut werden dem darunterliegenden Rest des Lackes die notwendigen aktiven Sikkative entzogen, so dass es zu starken Trocknungsverzögerungen kommt.
Hautbildung ist gleichermaßen beim applizierten Lackfilm unerwünscht und nachtei­ lig. Eine zu schnelle Trocknung an der Lackoberfläche verhindert die gleichmäßige Durchtrocknung des Filmes durch die Abschirmung der unteren Filmschichten vom trocknungsnotwendigen Sauerstoff, welcher sich durch zu schnelle Oberflächentrock­ nung nicht gleichmäßig verteilen kann. Daraus resultieren für den Lackfilm Verlaufs­ störungen, wie z. B. das Schrumpfen oder auch Haftungsprobleme bzw. insgesamt nicht ausreichend harte Filme.
Es ist daher notwendig und Stand der Technik, dem Lack Substanzen zuzugeben, welche die Reaktion mit Luftsauerstoff an der (Lack)-Flüssigkeitsoberfläche, also im Gefäß und beim aufgetragenen Film hemmen (Antioxidantien). Eine Auflistung sol­ cher bekannter Verbindungen findet sich z. B. in H. Kittel; Lehrbuch der Lacke und Beschichtung; Colomb Verlag; 1976.
Die wichtigsten Verbindungsklassen sind zum einen phenolische Verbindungen und zum anderen Oxime. Die phenolischen Hautverhinderer weisen jedoch eine deutliche Antrocknungsverzögerung auf, so dass sie alleine nur noch für spezielle Lackformu­ lierungen in Frage kommen. Oxime, wie z. B. das Methylethylketoxim, zeigen hinge­ gen aufgrund ihrer Flüchtigkeit nur eine leichte Antrocknungsverzögerung. Der Nachteil der heute in großem Umfange eingesetzten Oxime liegt in ihrer Toxizität. So wurden in einer Tierversuchsstudie Hinweise auf eine Krebsbildungsgefahr bei Exposition durch Einatmen gefunden (MAK-Liste 1997). Dies bedeutet aufwendige persönliche Schutzmaßnahmen bei der Verarbeitung von Lacken, die Oxime als Hautverhinderungsmittel enthalten.
Es war somit Aufgabe der vorliegenden Erfindung, Antioxidantien (Hautverhinde­ rungsmittel) bereitzustellen, die keine (oder nur eine sehr geringe) Antrocknungsver­ zögerung zeigen, eine sehr gute Durchtrocknung des Lackes bewirken und keine nachteiligen toxikologischen Eigenschaften besitzen.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Anmeldung war es, Hautverhinderungsmittel zu liefern, die in möglichst vielen, verschiedenen Arten oxidativ trocknender Lacke einarbeitbar sind. Ebenso war es eine Aufgabe, Additive zu erzeugen, die aufgrund ihrer physikalischen Eigenschaften unproblematisch in entsprechende Lackformulie­ rungen einsetzbar sind.
Diese Aufgabe wird überraschend gelöst durch die Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I) sowie gegebenenfalls Gemische derselben mit Produkten der allgemeinen Formel (II)
Formel I
R1 = H, Alkylrest C1-C20, Aryl-Rest oder Cycloalkylrest mit C5-C7
R2 ≘ R1
R3 ≘ R1
Formel II
R1 = Alkylrest C1-C4, Aryl-Rest oder Cycloalkylrest mit C5-C7
R2 = H, Alkylrest C1-C4
R3 = H, Alkylrest C1-C4
R2 und R3 können gleich oder ungleich sein
R4 = Alkylrest C1-C4, Aryl-Rest oder Cycloalkylrest mit C5-C7
als Hautverhinderungsmittel in oxidativ trocknenden Lacken.
Erfindungsgemäß im Sinne der vorliegenden Anmeldung ist der Einsatz von Ver­ bindungen der allgemeinen Formel (I) alleine oder in Form von Lösungen in orga­ nischen Lösemitteln. Hierbei sind alle üblichen Lösungsmittel, z. B. Aromaten, Test­ benzine, Ketone und Alkohol möglich. Bevorzugt ist aber eine Mischung mit Ver­ bindungen der Formel (II).
Der Gegenstand der vorliegenden Anmeldung umfasst auch die Verwendung der beschriebenen Verbindungen als Hautverhinderungsadditive in oxidativ trocknenden Lacken und Druckfarben. Für die Anwendung können die neuen Hautverhinderungs­ mittel der allgemeinen Formel (I) sowohl alleine als auch in beliebiger Anmischung miteinander und bevorzugt in Mischungen mit Verbindungen der Formeln (II) ver­ wendet werden.
Die Verbindungen bzw. deren Gemische können pur oder in Form von Lösungen in organischen Lösungsmitteln oder auch in Form einer wässrigen Dispersion bzw. Emulsion verwendet werden, wobei wässrig in diesem Zusammenhang bedeuten soll, dass Wasser entweder alleiniges Lösemittel ist oder zu über 50 Gew.-%, bezogen auf die Lösemittelmischung neben üblichen organischen Lösemitteln zugegeben ist.
Die Einsatzmenge der erfindungsgemäß verwendeten Additive richtet sich in erster Linie nach der Menge der verwendeten Sikkative in der Lackformulierung. In der Regel sollten je Mol eingesetzten Metalles des Primärtrockners bzw. der Primär­ trockner bei Verwendung von sogenannten Kombinationstrocknern ca. 1 bis 8 Mol von Verbindungen der Formel (I) zugegeben werden. Vorzugsweise werden zusätz­ lich 1 bis 8 Mol von Verbindungen der Formel (II) beigefügt. Die besonderen bevor­ zugten Einsatzmengen richten sich aber auch stark nach der Art des Bindemittels und der eingesetzten Pigmente. So sind besonders bevorzugte Einsatzmengen für unpig­ mentierte Lacke auf Basis langöliger Alkydharze, z. B. 2 bis 4 Mol einer Verbindung der Formel (I) in einem Gemisch mit 2 bis 4 Mol einer Verbindung der Formel (II) bezogen auf die eingesetzten Metallmenge an Primärtrockner. In speziellen Systemen kann die einzusetzende relative Additivmenge auch größer als 8 Mol eines erfin­ dungsgemäßen Gemisches (bezogen auf die Metallmenge des Sikkatives) der neuen Hautverhinderungsmittel sein.
Es ist ein Vorteil der erfindungsgemäß verwendeten Hautverhinderungsmittel, dass sie in einer sehr breiten Palette an Bindemitteln und bei Einsatz verschiedener Sikkative stets zuverlässig die Hautbildung verhindern, aber andere Trocknungs­ eigenschaften des Lackes nicht nachteilig beeinflussen.
Beispiele 1. Ausführungsformen
Als die Erfindung erläuternde, aber nicht einschränkende Beispiele sollen zunächst folgende Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Zusammensetzung der Gemi­ sche geeigneter Hautverhinderungsmittel genannt werden.
  • a) 50% Dimethylethanolamin, 50% 2,4-Pentandion (≘ Acetylaceton)
  • b) 50% Dimethylaminododecan, 50% 2,4-Pentandion (≘ Acetylaceton)
  • c) 50% Hexadecylamin, 50% 2,4-Pentandion (≘ Acetylaceton)
  • d) 50% N,N-Dimethyltetradecylamin, 50% 2,4-Pentandion (≘ Acetylaceton)
  • e) 50% N-Methyl-didecylamin, 50% 2,4-Pentandion (≘ Acetylaceton)
  • f) 50% Oleylamin, 50% 2,4-Pentandion (≘ Acetylaceton)
2) Anwendungsbeispiele der erfindungsgemäßen Hautverhinderungsmittel

Claims (4)

1. Verwendung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I) als Antioxidans für oxidativ trocknende Lacke
in welcher
R1, R2 und R3 für H, C1-C20-Alkyl, linear oder verzweigten Aryl-Rest oder Cycloalkylrest mit C5-C7-Atomen ist,
R1, R2 und R3 können gleich oder ungleich sein
R2 ≘ R1
R3 ≘ R1
gegebenenfalls in Gemischen mit Verbindungen der Formel (II)
R1 = Alkylrest C1-C4, Aryl-Rest oder Cycloalkylrest mit C5-C7
R2 = H, Alkylrest C1-C4
R3 = H, Alkylrest C1-C4
R2 und R3 können gleich oder ungleich sein
R4 = Alkylrest C1-C4, Aryl-Rest oder Cycloalkylrest mit C5-C7
als Hautverhinderungsmittel in oxidativ trocknenden Lacken und Farben.
2. Verwendung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindun­ gen der Formeln (I) und gegebenenfalls (II) in organischen Lösemitteln gelöst sind.
3. Verwendung gemäß Anspruch 1 als Additive in pigmentierten Systemen oder Klarlacken oder Druckfarben auf Basis oxidativ trocknender Bindemittel als Hautverhinderungsmittel in Einsatzmengen von 0,05 bis 1 Gew.-%, bezogen auf den Gesamtansatz.
4. Verwendung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Additive zur Verbesserung der Durchtrocknung des Verlaufes und des Glanzes von oxida­ tiv trocknenden Lacksystemen verwendet werden.
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