DE10010106A1 - Exzentertellerschleifer - Google Patents

Exzentertellerschleifer

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Abstract

Ein Exentertellerschleifer, bei dem die die Schleiftellereinheit antreibenden Getriebeteile gegen das Eindringen von Schleifstaub abgedichtet sind, ist gekennzeichnet durch ein erstes an einem Getriebedeckelelement angeordnetes elastisches Strömunhgsleitelement und ein elastisches Dichtelement, das einerseits an einer Schleiftelleraufnahme, andererseits an dem Getriebedeckelelement so befestigt ist, dass Öffnungen in dem Getriebedeckelelement freiliegen.

Description

Die Erfindung betrifft einen Exzentertellerschleifer, bei dem die die Schleiftellereinheit antreibenden Ge­ triebeteile gegen das Eindringen von Schleifstaub abge­ dichtet sind.
Ein derartiger Exzentertellerschleifer geht beispiels­ weise aus der DE 36 25 671 C1 hervor. Bei diesem Exzen­ tertellerschleifer wird die Dichtung von einer gummie­ lastischen, am Maschinengehäuse befestigten Faltenmem­ bran gebildet, die über ein Lager drehbar auf der An­ triebswelle oder dem Schleifteller der Schleiftel­ lereinheit sitzt und das Maschinengehäuse oberhalb des Schleiftellers abschließt.
Problematisch bei einem derartigen Exzenterteller­ schleifer ist es, dass keine Eigenabsaugung des Schleifstaubs möglich ist, da die Dichtung das Gehäuse oberhalb des Schleiftellers großflächig abschließt.
Der Erfindung liegt das Problem zugrunde, einen gat­ tungsgemäßen Exzentertellerschleifer so weiterzubilden, dass einerseits eine optimale und leicht herstellbare Abdichtung der Getriebe- und Antriebsteile, anderer­ seits eine Eigenabsaugung von Schleifstaub möglich ist.
Dieses Problem wird bei einem Exzentertellerschleifer der eingangs beschriebenen Art gelöst durch ein an ei­ nem Getriebedeckelelement angeordnetes Luftleitelement und ein elastisches Dichtelement, das einerseits an ei­ ner Schleiftelleraufnahme, andererseits an dem Getrie­ bedeckelelement so lösbar befestigt ist, dass Öffnungen in dem Getriebedeckelelement freiliegen.
Das im Getriebedeckelelement angeordnete Luftleitele­ ment ermöglicht durch optimale Luftleitung einen hohen Absaugwirkungsgrad.
Durch die Möglichkeit, das Dichtelement lösbar an dem Getriebedeckelelement zu befestigen, wird nicht nur ei­ ne sehr schnelle Montage ermöglicht, sondern insbeson­ dere auch eine sehr schnelle Demontage, beispielsweise um das Dichtelement bei einer Beschädigung auszutau­ schen.
Bei einer vorteilhaften Ausführungsform ist dabei vor­ gesehen, dass das Luftleitelement einen zum Schleiftel­ ler weisenden ringförmigen Vorsprung aufweist. In dem ringförmigen Vorsprung sind vorzugsweise über den Um­ fang gleichverteilt angeordnete Öffnungen vorgesehen, welche die Schleifstaubabsaugung optimieren.
Neben einer optimalen Absaugwirkung erfüllt das Strö­ mungsleitelement auch die Funktion einer Bremse des Schleiftellers, um so ein unerwünschtes Hochlaufen der Drehzahl des Schleiftellers zu verhindern.
Das Dichtelement ist vorteilhafterweise ein Dichtungs­ balg, der an einem, an der Schleiftelleraufnahme vorge­ sehenen Stützring und an wenigstens einem Befestigungs­ dom lösbar befestigt ist, die an dem Getriebedeckelele­ ment zum Schleifteller hin vorspringend angeordnet sind. Hierdurch wird die Befestigung des Dichtungsbalgs erleichtert.
An der Schleiftellereinheit ist zur Befestigung und Aufnahme des Dichtelements vorteilhafterweise ein Stützring vorgesehen, der auf einem Lagerelement befe­ stigbar ist. Das Dichtelement wird andererseits an dem Befestigungsdom vorzugsweise durch eine Spannfeder be­ festigt. Durch diese Befestigung des Dichtelements ist ein Aufvulkanisieren nicht erforderlich. Dies erspart nicht nur zusätzliche Arbeitsschritte bei der Herstel­ lung, sondern ermöglicht jederzeit auch einen beschädi­ gungsfreien und schnellen Austausch des Dichtelements.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung sind Gegen­ stand der nachfolgenden Beschreibung sowie der zeichne­ rischen Darstellung eines Ausführungsbeispiels.
In Fig. 1 ist schematisch der untere Teil eines Exzen­ tertellerschleifers dargestellt, wobei zur besseren Übersicht der Schleifteller und das Gehäuse des Exzen­ tertellerschleifers weggelassen wurden.
Fig. 2 zeigt eine teilweise geschnittene perspektivi­ sche Darstellung des Getriebedeckelelements mit darin befestigten Elementen des Exzentertellerantriebs.
In Fig. 3 ist schließlich eine Schnittdarstellung eines Exzentertellerantriebs eines von der Erfindung Gebrauch machenden Exzentertellerschleifers gezeigt.
Ein Gehäuse 30 eines Exzentertellerschleifers (vergl. Fig. 3) wird auf seiner dem Schleifteller 35 zugewand­ ten Seite durch ein Getriebedeckelelement 1 abgeschlos­ sen. An dem Getriebedeckelelement 1 ist ein elastisches Strömungsleitelement 2 beispielsweise durch Aufziehen angeordnet, welches einen zum Schleifteller 35 weisen­ den Vorsprung 2a aufweist. Dieses Strömungsleitelement 2 ermöglicht zum einen eine optimale Absaugung von beim Schleifvorgang entstehendem Schleifstaub, zum anderen dient es als Bremselement zur Abbremsung des Schleif­ tellers 35 im weiter unten näher zu beschreibenden Friktionsmitnahmebetrieb.
Zentrisch in dem Getriebedeckelelementelement 1 ist ferner eine als Ganze mit 13 bezeichnete Schleifteller­ aufnahme angeordnet (vergl. auch Fig. 1 und Fig. 2). Diese Schleiftelleraufnahme 13 weist ein Aussenstirn­ zahnrad 13a auf, welches auf an sich bekannte Weise in einem Innenstirnzahnrad 33, welches in dem Gehäuse 30 des Exzentertellerschleifers drehfest, aber axial ver­ schieblich angeordnet ist, abwälzt. An der Schleiftel­ leraufnahme 13 sind ein Drehlager, beispielsweise ein Rillenkugellager 6 mittels eines Sicherungsrings 8, so­ wie eine Nadelhülse 7 befestigt. Das Rillenkugellager 6 und die Nadelhülse 7 dienen der drehbeweglichen Aufnah­ me des Schleiftellers 35.
An der Schleiftellerlaufnahme 13 sind ferner ein Glei­ tring 5 und ein Stützring 3 befestigt, wobei der Stütz­ ring 3 beispielsweise aus einer Aluminiumlegierung be­ steht, wohingegen der Gleitring ein Stahlteil ist. Der Gleitring 5 und der Stützring 3 sind auf eine an der Schleiftelleraufnahme 13 vorgesehenen Aufnahme aufge­ presst.
An dem Stützring 3 ist beispielsweise mittels einer Ringfeder 12 ein zweites Dichtelement 4 befestigt, bei­ spielsweise durch am Dichtelement 4 vorgesehene Lippen 4a, welche auf den Gleitring 5 angepasst sind. Das zweite Dichtelement 4 ist andererseits an einem Befe­ stigungsdom 16, der an dem Getriebedeckel 1 zum Schleifteller hin vorspringend angeordnet ist, bei­ spielsweise mittels eines Spanndrahts 9 lösbar befe­ stigt.
Das Getriebedeckelelement 1 ist durch ein Dichtelement 1c mit dem Gehäuse 30 abgedichtet verbunden.
Das im Gehäuse 30 drehfest gelagerte Innenstirnzahnrad 33 ist so auf das Aussenstirnzahnrad 13a, welches mit dem Schleifteller 35 verbunden ist, angepasst, dass es in dem Innenstirnzahnrad 33 abwälzen kann.
Der Schleifteller 35 bildet zusammen mit der Schleif­ telleraufnahme 13 und dem Aussenstirnzahnrad 13a eine Baugruppe, die beispielsweise mittels einer Mutter 31 an dem Getriebedeckelelement 1 befestigt ist, wie es aus Fig. 3 hervorgeht. Das Aussenstirnzahnrad 13a ist auf einer exzentrischen Welle 40 angeordnet, die von einem (nicht dargestellten) Elektromotor auf an sich bekannte Weise angetrieben wird.
Das Innenstirnzahnrad 33 ist durch ein Schaltgestänge 51, welches durch einen Schaltknopf 50 betätigbar ist, in Axialrichtung entgegen der Rückstellkraft von Syn­ chronisationsdruckfedern 34 verschieblich. Die Verstel­ lung entspricht der aus der DE 197 27 700 A1 bekannten, auf die vorliegend Bezug genommen wird. Die Synchroni­ sationsdruckfedern 34 ermöglichen nicht nur eine Stabi­ lisierung des Innenstirnzahnrads 33 in einer vorgegebe­ nen Position, sondern auch ein synchronisiertes Einrüc­ ken des Aussenstirnzahnrads 13a in das Innenstirnzahn­ rad 33. Durch die Synchronisationsdruckfedern 34 können auch geringfügige Lageungenauigkeiten des Aussenstirn­ zahnrads 13a und des Innenstirnzahnrads 33 kompensiert werden.
Der Exzentertellerschleifer hat im wesentlichen zwei Schaltstellungen.
In einer ersten, durch Betätigen des Schaltknopfes wählbaren Schaltstellung ist das Aussenstirnzahnrad 13a in Eingriff mit dem Innenstirnzahnrad 33 (in Fig. 3 dargestellt). In dieser Schaltstellung rotiert die ge­ samte Baugruppe umfassend Schleiftelleraufnahme 13, Schleifteller 35 und Aussenstirnzahnrad 13a um die Ex­ zenterwelle 40. Gleichzeitig wälzt das Aussenstirnzahn­ rad 13a in dem Innenstirnzahnrad 33 ab, wodurch eine kreisende Bewegung hervorgerufen wird. Dieser kreisen­ den Bewegung ist die Drehung des Schleiftellers 35 um seine eigene Achse überlagert, so dass sich insgesamt eine hypozykloidische Bewegung ergibt, welche bei­ spielsweise ein Abtragsgschleifen ermöglicht.
In einer zweiten, durch Betätigen des Schaltknopfes einstellbaren Schaltstellung ist das Aussenstirnzahnrad 13a aus dem Innenstirnzahnrad 33 ausgerückt. In diesem Falle dreht sich der Schleifteller 35 lediglich auf­ grund einer Friktionsmitnahme exzentrisch um die Exzen­ terwelle 40. Die vorbeschriebene hypozykloidische Bewe­ gung entsteht jedoch nicht. Dieser Betriebszustand kann beispielsweise zum Feinschleifen eingesetzt werden. In diesem Betriebszustand wirkt das Luftleitelement 2 auf­ grund seines zum Schleifteller hin weisenden ringförmi­ gen Vorsprungs 2a als Bremselement, so dass ein "Hochlaufen" der Exzenterbewegung des Schleiftellers 35 nicht möglich ist.
In beiden Betriebszuständen dient das Luftleitelement 2 der optimalen Führung des Absaugluftstroms, mit dem Schleifstaub durch die in dem Getriebedeckelelement 1 vorgesehenen Öffnungen 1a abtransportiert wird. Zur Op­ timierung dieses Absaugluftstroms sind in dem ringför­ migen Vorsprung 2a im wesentlichen über den Umfang gleichverteilte kleine Öffnungen 2b (vgl. Fig. 1 und Fig. 2) vorgesehen.

Claims (5)

1. Exzentertellerschleifer, bei dem die die Schleif­ tellereinheit antreibenden Getriebeteile gegen das Eindringen von Schleifstaub abgedichtet sind, ge­ kennzeichnet durch ein erstes an einem Getriebe­ deckelelement (1) angeordnetes elastisches Strö­ mungsleitelement (2) und ein elastisches Dichtele­ ment (4), das einerseits an einer Schleifteller­ aufnahme (13), andererseits an dem Getriebedecke­ lelement (1) so befestigt ist, dass Öffnungen (1a) in dem Getriebedeckelelement (1) freiliegen.
2. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das elastische Strömungsleit­ element (2) einen zum Schleifteller (35) weisenden ringförmigen Vorsprung (2a) aufweist.
3. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass im ringförmigen Vorsprung (2a) vorzugsweise über den Umfang des Strömungs­ leitelements (2) gleichverteilt angeordnete Öff­ nungen (2b) vorgesehen sind.
4. Exzentertellerschleifer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtele­ ment (4) ein Dichtungsbalg ist, der an einem an der Schleiftelleraufnahme (13) vorgesehenen Stütz­ ring (3) und an wenigstens einem Befestigungsdom (1b) befestigt ist, der an dem Getriebedeckelele­ ment (1) zum Schleifteller (33) hin vorspringend angeordnet ist.
5. Exzentertellerschleifer nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Dichtelement (4) an dem Gleitring (5) mittels einer Ringfeder (12) und an dem wenigstens einen Befestigungsdom (1b) mittels eines Spanndrahts (13) lösbar befestigt ist.
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