DE10009331A1 - Magnetische Bremse mit Aktuatoren zur Einstellung des Abstandes von der Schienenoberkante - Google Patents

Magnetische Bremse mit Aktuatoren zur Einstellung des Abstandes von der Schienenoberkante

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine magnetische Bremse, insbesondere lineare Wirbelstrombremse für Schienenfahrzeuge mit wenigstens einem Bremsmagneten, der über eine Aufhängevorrichtung an einem Fahrzeugelement angeordnet und in Richtung der Schiene sowie von dieser weg bewegbar ist. DOLLAR A Die Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung Aktuatoren umfaßt, die den Bremsmagneten in der Bremsstellung halten.

Description

Die Erfindung betrifft eine magnetische Bremse, insbesondere eine lineare Wirbel­ strombremse für Schienenfahrzeuge mit wenigstens einem Bremsmagneten, der über eine Aufhängevorrichtung an einem Fahrzeugelement angeordnet ist und in Richtung der Schiene hin- sowie von dieser wegbewegbar ist, sowie ein Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer magnetischen Bremse gemäß dem Oberbegriff des Anspru­ ches 11.
Bei magnetischen Bremsen, inbesondere linearen Wirbelstrombremsen handelt es sich um ein Bremssystem, die sich durch volkommene Verschleißfreiheit und Haftwertunab­ hängigkeit auszeichnen. In der neuzeitlichen Rad-Schiene-Technik sind derartige Bremssysteme unverzichtbar. Die haftwertunabhängige und berührungslose lineare Wirbelstrombremse wird insbesondere als hochwirksame Schnell- und Betriebsbremse eingesetzt. Sie besteht aus einem Eisenjoch mit mehreren Polkernen. Elektrische Spulen erregen dabei die Bremse magnetisch so, daß alternierende, magnetische Nord- und Südpole entstehen. Bei Bewegung der Wirbelstrombremse über die Schiene ergeben sich durch die zeitlichen Flußänderungen elektrische Spannungen und Wirbel­ ströme. Dieses sekundäre Magnetfeld der Wirbelströme ist dem Magnetfeld der Brem­ se entgegengerichtet. Hieraus ergibt sich eine entgegengesetzt zur Fahrtrichtung wir­ kende horizontale Kraftkomponente, die Bremskraft.
Bei einer Wirbelstrombremse sind die Polkerne, die durch Stromerregung die obenge­ nannten Nord- und Südpole ergeben, entlang eines Balkens hintereinander angeord­ net. Betreffend den prinzipiellen Aufbau eines Wirbelstrom-Schienenbremsmagneten wird auf die EP-A 0 640 520 verwiesen, deren Offenbarungsgehalt in die vorliegende Anmeldung vollumfänglich mitaufgenommen wird.
Aus der EP-A-0 724 998 ist eine magnetische Bremse, insbesondere eine lineare Wir­ belstrombremse bekannt geworden, die sich im aktiven Zustand auf dem Radsatzlagergehäuse des Drehgestelles abstützt, wodurch beispielsweise ein gleichmäßiger Luftspalt von 5-7 mm zur Schienenoberkante sicher eingehalten werden kann.
Bei der magnetischen Bremse gemäß der EP-A-0 724 998 bildet ein Integralträger gleichzeitig den magnetischen Rückschluß für die Spulen und das tragende Teil zur Abstützung der Anzugskräfte über die Tragarme auf die Achslager. Für eine parallele Führung über der Schiene sorgen Spurhalter, die zusammen mit den Trägern einen steifen Bremsrahmen bilden. Die Bremskräfte werden über beidseitig gelenkig gela­ gerte Bremskraftstützen auf das Drehgestell übertragen. Luftbälge halten den Brems­ rahmen, wenn nicht gebremst wird, mit Druckluft in Hochlage. Im Bremsfall wird der Rahmen auf die Achslager abgesenkt, wobei im nicht erregten Zustand ein Luftspalt von 7 mm zwischen Bremse und Schiene eingestellt ist. Der Bremsmagnet stützt sich beim Stand der Technik in Form der EP-A-0 724 998 in der Bremsstellung über die Längsträger in dem ungefederten Achslagergehäuse ab.
Nachteilig an der magnetischen Bremse gemäß der EP-A-0 724 998 sind das hohe Gewicht, die Abstützung an den Radsätzen und der große Einbauraum im Drehgestell.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine verschleißfreie, magnetische Bremse, insbesondere eine Wirbelstrombremse, anzugeben, die deutlich leichter ist und weniger Bauraum benötigt als die bisher bekannten magnetischen Bremsen. Desweiteren soll es möglich sein, die Bremsmagnete während der Bremsung beispielsweise im unteren Geschwin­ digkeitsbereich und im Stillstand bis auf die Schiene abzusenken. Dann kann die mag­ netische Bremse bei Laubfall auch als Putzbremse und im Stillstand als Parkbremse genutzt werden. Desweiteren wird eine verbesserte Diagnose im Schadensfalle, z. B. bei Bruch eines Bauteiles, mit Erkennung einer Schienenberührung angestrebt.
Die Aufgabe der Erfindung wird dadurch gelöst, daß die Aufhängevorrichtung für die magnetische Bremse Aktuatoren umfaßt, die den Bremsmagneten in Bremsstellung halten. In Bremsstellung stützt sich dann die erfindungsgemäße Bremse nicht wie die aus der EP-A-0 724 998 bekannte Ausführungsform passiv in den Achslagergehäusen ab, sondern ist wie in der Hochlage mit Hilfe der Aktuatoren am Drehgestellrahmen aufgehängt. Durch eine derartige Anordnung entfallen die Tragarme und die Integral­ träger können wesentlich einfacher mit kleineren Abmessungen gefertigt werden. Ins­ besondere ist die Masse der magnetischen Bremse, insbesondere der Wirbelstrom­ bremse bei einer derartigen Konstruktion auch in der Bremsstellung über die Primärfe­ dern abgefedert.
Neben der Anordnung der magnetischen Bremse an einem Drehgestell ist es auch möglich, die Magnetbremse am Wagenkasten anzuordnen.
Als Aktuatoren sind pneumatische, elektromechanische oder hydraulische Aktuatoren denkbar.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die magnetische Bremse eine Sensoreinrichtung zum Ermitteln des Abstandes der magnetischen Bremse von der Schienenoberkante umfaßt. Eine derartige Sensorik ermöglicht es, aktiv den Luftspalt zwischen Brems­ magnet und Schiene zu regeln. So ist es möglich durch entsprechende Betätigung der Aktuatoren insbesondere im unteren Geschwindigkeitsbereich, in dem die Anzugskraft des Magneten progressiv zunimmt, den vorgegebenen Luftspalt aufrechtzuerhalten, in dem die Gegenkraft des Aktuators auf den Bremsmagneten beispielsweise erhöht wird. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird neben dem Ab­ stand der magnetischen Bremse von der Schienenoberkante auch die Geschwindigkeit des Schienenfahrzeuges oder die Beschaffenheit der Schiene ermittelt. Durch Ermitt­ lung dieser Größen ist es möglich, beispielsweise bei niedrigen Geschwindigkeiten und schlechten Haftwerten der Schienen die Bremsmagnete bis auf die Gleisschiene abzu­ senken, um dort als Schienenputzbremse zu wirken. Im Falle von permanentmagneti­ schen Wirbelstrombremsen kann durch Absenken des Bremsmagneten bei Fahrzeug­ geschwindigkeit Null dieser auch als Parkbremse genutzt werden.
Als Sensoren zur Ermittlung des Abstandes der Wirbelstrombremse von der Schienen­ oberkante finden bevorzugt berührungslose Wegmeßsysteme auf Wirbelstrombasis Verwendung.
Neben der magnetischen Bremse stellt die Erfindung auch ein Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer magnetischen Bremse an einem Fahrzeug, insbesondere ei­ nem Schienenfahrzeug, zur Verfügung, wobei die magnetische Bremse an einem Fahr­ zeugelement angeordnet ist und mittels von Aktuatoren zur Schienenoberkante hin und von ihr weg bewegt werden kann. Das Verfahren ist gekennzeichnet durch nachfolgen­ de Schritte:
Zunächst wird ein bestimmter Abstand der magnetischen Bremse von der Schienen­ oberkante vorgegeben, die erreicht werden soll. Sodann wird mittels von Sensoren der aktuelle Abstand der Bremse von der Schienenoberkante ermittelt. Ergibt der Vergleich von ermitteltem und vorbestimmtem Abstand eine Abweichung, so wird mittels der Ak­ tuatoren die magnetische Bremse an die Schienenoberkante heran- oder von ihr weg­ bewegt, so daß der vorbestimmte Abstand eingestellt wird.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß neben dem Abstand des Bremsmagneten von der Schienenoberkante auch die Ge­ schwindigkeit des Schienenfahrzeuges ermittelt wird und der Abstand der Bremsmag­ neten in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit eingestellt wird. Auf diese Art und Wei­ se ist es beispielsweise möglich, bei Geschwindigkeit Null den Bremsmagneten voll­ ständig auf die Schiene abzusenken und ihn im Falle einer Wirbelstrombremse mit Dauermagneten als Parkbremse zu nutzen. Auch ist es möglich bei schlechter Schie­ nenbeschaffenheit, z. B. Nässe, den Bremsmagneten vollständig auf den Schienenkopf abzusenken und als Putzbremse einzusetzen. Die Erfindung soll nachfolgend anhand der Figuren beispielhaft beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 die Anordnung der erfindungsgemäßen magnetischen Bremse an einem Dreh­ gestellrahmen.
In Fig. 1 ist in schematischer Darstellung die erfindungsgemäße magnetische Bremse, die bevorzugt als Wirbelstrombremse ausgebildet ist, an einem Drehgestell 1 dargestellt. Das Drehgestell 1 umfaßt einen Drehgestellrahmen 3, an dem die Radachsen und damit die Räder des Drehgestelles 5 elastisch gelagert sind. Der Drehgestellrah­ men wiederum ist elastisch am Wagenkasten 7 verbunden. Die magnetische Bremse 10 ist über Aktuatoren 12 am Drehgestellrahmen gelagert. Mit Hilfe der Aktuatoren 12 kann die magnetische Bremse 10 entlang der Richtung von der Schiene 14 weg und auf diese hin bewegt werden.
Im ungebremsten Zustand wird die magnetische Bremse 10 durch die Aktuatoren 12 am Drehgestellrahmen gehalten. Der Bremsmagnet entfaltet keinerlei Wirkung in dieser Stellung. Zum Bremsen wird der Bremsmagnet 10 mit Hilfe der Aktuatoren 12 vom Drehgestellrahmen 3 in Richtung der Schiene 14 abgesenkt und in die in Fig. 1 darge­ stellte Position verbracht. Zwischen Bremsmagnet und Schienenoberkante 14 besteht ein Luftspalt 16. Der Luftspalt weist eine Größe δ, beispielsweise von 7 mm auf. Die Wirbelstrombremse kann aus einem Eisenjoch mit mehreren Polkernen bestehen. Mit Hilfe elektrischer Spulen wird die Bremse magnetisch so erregt, daß alternierend mag­ netische Nord- und Südpole entstehen. Bei Bewegung der Wirbelstrombremse unter dem Luftspaltabstand von beispielsweise 7 mm entlang der Schiene ergeben sich durch die zeitlichen Flußänderungen elektrische Spannungen und Wirbelströme. Die­ ses sekundäre Magnetfeld der Wirbelströme ist dem Magnetfeld der Bremse entgegen­ gerichtet. Hieraus ergibt sich dann eine entgegengesetzt zur Fahrtrichtung wirkende horizontale Kraftkomponente, die als Bremskraft genutzt wird. Betreffend Wirbelstrom­ bremsen wird auf "Bremsen für Schienenfahrzeuge, Handbuch Bremstechnische Beg­ riffe und Werte, der Knorr Bremse AG München, 1990, Seiten 58 sowie 81" verwiesen, deren Offenbarungsgehalt vollumfänglich in die vorliegende Anmeldung mit einge­ schlossen wird.
Mit Hilfe der Sensorik 15, die vorliegend nach dem Prinzip berührungsloser Wegmeß­ systeme auf Wirbelstrombasis arbeitet, kann der Abstand des Bremsmagneten von der Schienenoberfläche 14, mithin der Luftspalt bestimmt werden.
Berühungslose Wegmeßsysteme auf Wirbelstrombasis können für Messungan an Me­ ßobjekten aus elektrisch leitenden Werkstoffen verwendet werden. Die Meßobjekte dürfen sowohl ferromagnetische als auch nicht-ferromagnetische Eigenschaften haben. Vorliegend ist das Meßobjekt die Schienenoberfläche. Eine in ein Sensorgehäuse ein­ gegossene Spule wird von hochfrequentem Wechselstrom durchflossen. Das elektro­ magnetische Spulenfeld induziert im leitfähigen Meßobjekt, vorliegend der Schiene, Wirbelströme. Dadurch ändert sich der Wechselstromwiderstand der Spule. Diese Im­ pedanzänderung bewirkt ein dem Abstand des Meßobjekts - vorliegend der Schiene - zum Sensor proportionales lineares, elektrisches Signal, aus der dann die Größe des Luftspaltes wird.
Mit Hilfe einer Regelung ist es dann möglich, unabhängig von der Schienenbeschaf­ fenheit und der Fahrzeuggeschwindigkeit durch entsprechende Nachregelung einen vorbestimmten Luftspaltabstand δ mit Hilfe der entsprechend angesteuerten Aktuato­ ren aufrecht zu erhalten. So können beispielsweise die bei niedrigen Fahrgeschwindig­ keiten auf den Bremsmagneten wirkenden hohen Anzugskräfte durch entsprechende Gegenkräfte der Aktuatoren 12 kompensiert werden, und ein Berühren der Schienen­ oberkante durch den Bremsmagneten 10 verhindert werden.
Eine derartige Regelung erlaubt aber auch, beispielsweise ab einer bestimmten Ge­ schwindigkeit, z. B. 50 km/h, den Bremsmagneten vollständig auf die Schiene abzusen­ ken und als Putzbremse bzw. im Falle der mit Permanentmagneten erregten Brems­ magneten bei Geschwindigkeit Null auch als Parkbremse einzusetzen.
Neben einer Anordnung der erfindungsgemäßen magnetischen Bremse an einem Drehgestell wäre es auch möglich, beispielsweise bei zweiachsigen Fahrzeugen, in einer nicht dargestellten Ausführungsform am Wagenkasten direkt anzubringen.
Mit der Erfindung wird erstmals eine magnetische Bremse angegeben, die sich durch ein niedriges Gewicht auszeichnet sowie einen geringen Einbauraum. Desweiteren kann nunmehr die Masse der Wirbelstrombremse auch in der Bremsstellung über die Primärfederung abgefedert werden.
Bezugszeichenliste
1
Drehgestell
3
Drehgestellrahmen
5
Drehgestellräder
7
Wagenkasten
10
magnetische Bremse
12
Aktuatoren
14
Schiene
15
Sensorik
16
Luftspalt
δ Luftspaltgröße
δvor
vorgegebene Luftspaltgröße
δakt
aktuelle Luftspaltgröße

Claims (14)

1. Magnetische Bremse, insbesondere lineare Wirbelstrombremse für Schienen­ fahrzeuge mit wenigstens einem Bremsmagneten (10), der über eine Aufhänge­ vorrichtung an einem Fahrzeugelement angeordnet und in Richtung der Schiene (14) sowie von dieser weg bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängevorrichtung Aktuatoren (12) umfaßt, die den Bremsmagneten (10) in der Bremsstellung halten.
2. Magnetische Bremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren (12) derart ausgebildet sind, daß sie den Bremsmagneten (10) in der Ruhestellung am Fahrzeugelement halten.
3. Magnetische Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugelement ein Drehgestell (1) eines Schienenfahrzeuges ist.
4. Magnetische Bremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Fahrzeugelement der Wagenkasten (7) eines Schienenfahrzeuges ist.
5. Magnetische Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren (12) pneumatische Aktuatoren sind.
6. Magnetische Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren (12) elektromechanische Aktuatoren sind.
7. Magnetische Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aktuatoren (12) hydraulische Aktuatoren sind.
8. Magnetische Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich­ net, dass die Aktuatoren mit Federelementen kombiniert sind.
9. Magnetische Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Bremse (10) eine Sensoreinrichtung (15) zum Ermitteln einer oder mehrerer der nachfolgenden Größen umfaßt:
  • - des Abstandes δ) der magnetischen Bremse (10) von der Schienenober­ kante
  • - der Geschwindigkeit des Schienenfahrzeuges
  • - der Beschaffenheit der Schiene (14).
10. Magnetische Bremse nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Bremse (10) eine Steuer-/Regeleinrichtung umfaßt, die mit Hilfe der Aktuatoren (12) aufgrund der von der Sensoreinrichtung ermittelten Größen den Abstand von magnetischer Bremse (10) und Schienenoberkante (14) ein­ stellt.
11. Magnetische Bremse nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die magnetische Bremse (10) eine Wirbelstrombremse ist.
12. Verfahren zur Steuerung und/oder Regelung einer magnetischen Bremse an einem Fahrzeug, insbesondere einem Schienenfahrzeug, wobei die magneti­ sche Bremse (10) an einem Fahrzeugelement angeordnet ist und mittels von Aktuatoren (12) zur Schienenoberkante hin und von ihr weg bewegt werden kann, gekennzeichnet durch folgende Schritte:
  • 1. 12.1 es wird ein vorbestimmter Abstand (δvor) der magnetischen Bremse (10) von der Schienenoberkante (14) vorgegeben;
  • 2. 12.2 es wird mittels von Sensoren der aktuelle Abstand (δakt) der Bremse von der Schienenoberkante ermittelt;
  • 3. 12.3 wenn der ermittelte (δakt) vom vorbestimmten (δvor) Abstand abweicht, wird mittels der Aktuatoren die magnetische Bremse an die Schienenoberkante her­ an- oder von ihr wegbewegt, so daß der vorbestimmte Abstand e (δvor) einge­ stellt wird.
13. Verfahren gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der vorbestimmte Abstand (δvor) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Schienenfahrzeuges gesetzt wird.
14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß bei Unterschreiten einer Mindestgeschwindigkeit oder bei Fahrzeugstillstand die Bremse auf die Schiene abgesenkt wird.
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