DE19734357C2 - Luftspaltregelung für einen Linearantrieb - Google Patents
Luftspaltregelung für einen LinearantriebInfo
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- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
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Description
Die Erfindung betrifft eine Luftspaltregelung für einen Linearantrieb.
Die Linearantriebe werden unter anderem bei Förderanlagen für den Con
tainertransport und für Sortieranlagen verwendet. Bekannt sind weiterhin
lineargetriebene Anlagen für automatische Parkhäuser, Palettenförderanla
gen, Nahverkehrsbahnen, Amüsierfahrgeschäfte und zum Fortbewegen von
Förderfahrzeugen. Bei bekannten Anlagen zum Containertransport und bei
automatischen Parkhäusern werden die rein passiven, das heißt, ohne eige
ne Energieversorgung betriebenen Förderfahrzeuge, dadurch angetrieben,
daß auf ihrer Unterseite Magnetleisten mit starken Permanentmagneten be
festigt sind. An der Fahrbahn sind Linearmotoren (Statoren) angebracht.
Diese erzeugen bei Bestromung mit einem frequenzvariablen Wechselstrom
ein magnetisches Wanderfeld, welches eine Kraft auf die Magnetleisten der
Fahrzeuge ausübt und so diese zur Fortbewegung antreibt.
Es ist bekannt, daß bei diesen Anwendungsfällen aufgrund der relativ gro
ßen mechanischen Maßtoleranzen des Stahlbaus, wie sie für die Fahrbahn
und die Fahrzeuge verwendet werden, sehr große Luftspalte zwischen Sta
toren und Magnetleisten erforderlich werden. Bei Beladung des Fahrzeuges
verformt sich das Fahrzeug, es biegt durch. Die Statoren können mit einem
angemessenen Aufwand nur relativ grob ausgerichtet werden. Die Schweiß
konstruktionen können nicht mit einem vertretbaren Kostenaufwand in enge
ren Toleranzen gefertigt werden. Daher ist ein Luftspalt von ca. 12-15 mm
zwischen Statoren und Magnetleisten gegenwärtiger Stand der Technik.
Ein solcher großer Luftspalt hat aber eine erhebliche Verminderung der
Schubkraft und des Wirkungsgrades des Linearantriebes zur Folge. Der
Luftspalt herkömmlicher Linearmotoren, z. B. für Werkzeugmaschinen, be
trägt ca. 2 mm oder weniger. Daher muß bei solchen Förderanlagen eine
Vielzahl von teureren Statoren erheblicher Größe eingesetzt werden, um
den erforderlichen Gesamtschub zu erhalten. Weiterhin ist die notwendige
Dicke der Permanentmagnete und damit die Menge des benötigten Magnetmaterials
ebenfalls vom Luftspalt abhängig. Dieser Aspekt ist besonders
wichtig bei der Verwendung von Magnetmaterial aus seltenen Erden. Erfah
rungsgemäß müssen die Magnete ungefähr so dick wie der Luftspalt sein.
In den Patenten EP 0 469 511 und EP 0 372 387 werden Luftspaltrege
lungssysteme für Linearmotoren beschrieben. Diese bekannten Lösungen
benötigen jedoch zusätzliche aktive Antriebe, z. B. Servohydraulikzylinder
oder Servomotoren zum Einstellen des Luftspaltes. Wegen dieser aufwendi
gen Zusatzantriebe sind solche Systeme für Förderanlagen, z. B. Contai
nertransportanlagen, unwirtschaftlich. Wenn man die fahrzeugseitigen Ma
gnetleisten mit aktiven Antrieben versehen will, verläßt man den eigentlichen
Vorteil von linearmotorgetriebenen Systemen, nämlich den, daß man ein rein
passives Förderfahrzeug hat und weder Energie noch Steuersignale auf das
Fahrzeug übertragen muß. Sonst erhält man wieder ein System mit erhöh
tem Komponentenbedarf und Steuerungstechnik.
Aus DE 25 11 139 A1 ist ein Linearmotor mit geregeltem Luftspalt bekannt,
wobei unter einem Förderwagen in der Höhe bewegliche Magnetleisten, Fe
dern und Dämpfer zwischen Magnetleisten und Förderwagen angebracht
sind. Zwischen der Fahrbahn und den Magnetleisten erfolgt eine dauernde
aktuelle Luftspaltmessung durch Luftspaltsensoren. Weiterhin ist eine
Luftspaltregeleinrichtung angeordnet, die ein Korrektursignal erzeugt. Nachteil dieser Luftspaltregelung ist
es, dass auf dem Fahrzeug Servohydraulikzylinder als Stellvorrichtung zum
Regeln des Luftspaltes angeordnet sind. Damit muss das Fahrzeug auch mit
Energieversorgung, Hydraulikstation, Mess- und Regelsystem für den
Luftspalt ausgerüstet sein.
In WEH, Herbert: Die Integration der
Funktionen magnetisches Schweben und elektrischer Vortrieb. In ETZ-A 1975, H. 3, S. 131-135 sind theoretische
Grundlagen für das Regeln einer Luftspaltregelung von Linearantrieben be
schrieben. Wie die Regelung aber bei konkreten Ausführungsbeispielen zu
betreiben ist, wird dem Anwender nicht nahegelegt.
DE-OS 22 04 819 beschreibt eine Förderanlage mit entlang der Bewe
gungsbahn angeordneten Linearmotoren und einem Bremssystem. Die Linearmotoren
sind mit mechanischen Bremseinrichtungen ausgestattet und
so ausgebildet, dass in einer Speichereinrichtung Bremskräfte mit einer
Größe in Abhängigkeit vom Luftspalt des Linearmotors vorgesehen ist. Für
die Steuerung dieses Systems sind Distanzräder vorgesehen, denen ver
stellbare Anschläge zugeordnet sind.
Aus US 41 71 493 ist eine weitere gattungsgemäße Luftspaltregelung für
einen Linearantrieb bekannt, bei der sich allerdings auch keine Luftspalt
sensoren auf der Fahrbahn befinden.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine gattungsgemäße Luftspaltregelung
für einen Linearantrieb zu entwickeln, bei dem keine zusätzlichen aktiven
Stellantriebe, wie z. Bsp. Servohydraulikzylinder, zur Regelung des
Luftspaltes benötigt werden und die gesamte Mess- und Regeleinrichtung
nicht auf dem Fahrzeug angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale
des ersten Patentanspruchs gelöst.
Der Linearantrieb ist so aufgebaut, daß unter einem
Förderwagen Magnetleisten angeordnet sind. Diese Magnetleisten sind in
der Höhe beweglich. Die Beweglichkeit wird durch Hebelgestänge mit
Gelenken realisiert. Weiterhin befinden sich zwischen den Magnetleisten und
den Förderwagen Federdämpfersysteme. Auf der Fahrbahn sind
Luftspaltsensoren zur dauernden aktuellen Luftspaltmessung angeordnet
und eine Luftspaltregeleinrichtung sowie ein Regler für die
Fahrzeuggeschwindigkeit vorgesehen. Die Luftspaltsensoren werden als
berührungslos messende Weggeber im Meßbereich bis 30 mm und mit einer
Meßgenauigkeit besser als 0,1 mm ausgeführt. Alternativ ist es möglich, die
Luftspaltsensoren als Hallsensoren, welche die luftspaltabhängige
Feldstärke der magnetischen Induktion messen, auszuführen.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß nach der Luftspaltregeleinrichtung eine
feldorientierte Stromvektorregelung angeordnet ist. Mit dieser
Stromvektorregelung wird das Signal der Luftspaltregeleinrichtung direkt auf
den feldorientierten Stromvektor für die Linearmotoren übertragen, d. h.,
damit kann der Statorstromvektor nach Betrag und Phase
(Kommutierungswinkel) verstellt werden.
Erfindungsgemäß ist weiterhin, daß zwei oder mehrere Feder-Dämpfer-
Systeme zwischen den beweglichen Magnetleisten und den Förderwagen
angeordnet werden. Diese Feder-Dämpfer-Systeme werden so vorgespannt,
daß die magnetischen Anziehungskräfte und das Eigengewicht der
Magnetleisten kompensiert werden. Wenn die Linearmotoren nicht bestromt
werden, befinden sich die beweglichen Magnetleisten auf den Statoren. Sie
haften kraftschlüssig auf der Oberfläche der Statoren.
Anhand der
beigefügten Abbildung wird die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 den Aufbau zur Regelung des Luftspaltes
Unter einem Förderwagen 22 sind bewegliche Magnetleisten 1 angeordnet.
Die Magnetleisten 1 sind nicht fest angebracht, sondern über Hebelgestänge
mit Gelenken 2 in der Höhe verstellbar. Außerdem kompensieren Feder-
Dämpfer-Systeme 3, 4 die vertikalen magnetischen Anziehungskräfte
zwischen den Magnetleisten 1 und Linearmotoren 21. Auf der Fahrbahn
werden Luftspaltsensoren 5 angebracht, diese messen dauernd den
Abstand zwischen Sensor 5 und beweglicher Magnetleiste 1. Daraus ergibt
sich ein aktueller Luftspalt-Istwert 7, der zu einer Luftspaltregeleinrichtung 8
übertragen wird. Als Luftspaltsensoren 5 sind handelsübliche Wegaufnehmer
mit einer Auflösung besser als 0,1 mm und einem Meßbereich von ca.
30 mm möglich. Vorteilhaft sind berührungslose Weggeber. Es sind auch
Hallsensoren 13 als Luftspaltsensoren 5 möglich. Im Ausführungsbeispiel
werden Hallsensoren 13, die die luftspaltabhängige Feldstärke der
magnetischen Induktion messen, verwendet.
Die Luftspaltregeleinrichtung 8 vergleicht den Luftspalt-Istwert 7 mit einem
Luftspalt-Sollwert 9 und erzeugt ein Korrektursignal 10, welches parallel zu einem
Regler für die Fahrzeuggeschwindigkeit 12 direkt auf eine feldorientierte
Stromvektorregelung 11 für die Linearmotoren einwirkt und den
Statorstromvektor nach Betrag und Phase (Kommutierungswinkel)
verstellen kann. Damit lassen sich die vertikalen Anziehungskräfte zwischen
Magnetleisten 1 und Linearmotoren 21 und somit die Vertikalposition der
Magnetleiste 1, d. h. also der Luftspalt 6, beeinflussen. Die Magnetleiste 1
schwebt auf dem magnetischen Wanderfeld der Statoren. Dem Prinzip
liegen die folgenden, hier etwas vereinfachten, physikalischen
Zusammenhänge für die Kräfte beim Linearsynchronmotor zugrunde:
Vorschubkraft: Fx = Fxmax.sin δ
Anziehungskraft: Fy = Fy0 + Fymax.cos δ
wobei
Fy0 die Anziehungskraft der Magnetleiste gegenüber dem unbestromten Stator ist,
Fxmax, Fymax proportional zum Betrag des Statorstromes sind und
δ der Lastwinkel (Polradwinkel, Kommutie rungswinkel) des Synchronmotors ist.
Vorschubkraft: Fx = Fxmax.sin δ
Anziehungskraft: Fy = Fy0 + Fymax.cos δ
wobei
Fy0 die Anziehungskraft der Magnetleiste gegenüber dem unbestromten Stator ist,
Fxmax, Fymax proportional zum Betrag des Statorstromes sind und
δ der Lastwinkel (Polradwinkel, Kommutie rungswinkel) des Synchronmotors ist.
Bei den hier vorliegenden elektronisch kommutierten Synchronmotoren wird
die Pollage durch Hallsensoren 13 erfaßt und der Motor so kommutiert, daß
der Lastwinkel sich immer nahe bei 90 Grad bewegt. Eine kleine Änderung
des Kommutierungswinkels um die 90 Grad herum hat nur eine sehr kleine
Änderung der Vorschubkraft, aber eine relativ große Änderung der
Anziehungskraft zur Folge. Daher kann durch Variation des Korrektursignals
für den Kommutierungswinkel 10 der Luftspalt 6 geregelt werden.
Das Feder-Dämpfer-System 3, 4 wird so ausgelegt, daß bei ausreichender
Stabilität und Dynamik der Regelkreise nur eine minimale elektrische
Stelleistung zur Luftspaltregelung benötigt wird. Es findet eine
Blindleistungsoptimierung statt.
Federkonstanten, Federvorspannung und Dämpfungsfaktor des Feder-
Dämpfer-Systems 3, 4 werden so gewählt, daß bei Luftspalt-Sollwert 9 die
magnetischen Anziehungskräfte sowie das Eigengewicht der Magnetleiste
etwa kompensiert sind. Dann werden nur kleine Stelleistungen bei etwaigen
Abweichungen des Luftspalt-Istwertes 7 vom Luftspalt-Sollwert 9 zur
Rückführung der Magnetleiste auf ihren Luftspalt-Sollwert 9 benötigt.
Bei unbestromten Linearmotoren 21 werden aufgrund der magnetischen
Anziehungkräfte die beweglichen Magnetleisten 1 heruntergezogen auf die
Statoren. Die beweglichen Magnetleisten 1 haften dann kraftschlüssig auf
der Oberfläche der Statoren.
1
Magnetleiste
2
Hebelgestänge mit Gelenken
3
Feder
4
Dämpfer
5
Luftspaltsensor
6
Luftspalt
7
Luftspalt-Istwert
8
Luftspaltregeleinrichtung
9
Luftspalt-Sollwert
10
Korrektursignal für Kommutierungswinkel
11
feldorientierte Stromvektorregelung
12
Regler für Förderwagengeschwindigkeit
13
Hallsensoren zur Pollageerfassung
14
Pollage-Istwert
15
Multiplexer für Analogsignale
16
Steuerung zur Sensorumschaltung
17
Differenzierglied
18
Geschwindigkeits-Istwert
19
Geschwindigkeits-Sollwert
20
Frenquenzumrichter
21
Linearmotoren (Statoren)
22
Förderwagen
Claims (5)
1. Luftspaltregelung für einen Linearantrieb, mit Statoren (21), mit Magnetleisten (1), die in der Hö
he beweglich unter einem Förderwagen (22) angeordnet sind, wobei Federn (3) und Dämpfer (4)
zwischen Magnetleisten (1) und Förderwagen (22) angebracht sind, mit Luftspaltsensoren (5) zur
dauernden aktuellen Luftspaltmessung und mit einer Luftspaltregeleinrichtung (8), die ein Kor
rektursignal (10) erzeugt, wobei sich die Luftspaltsensoren (5) auf einer
Fahrbahn befinden und wobei das Korrektursignal (10) parallel zu einem Regler (12) für die Förderwa
gengeschwindigkeit direkt auf eine feldorientierte Stromvektorregelung (11) für die Statoren (21)
einwirkt und den Statorstromvektor nach Betrag und Phase (Kommutierungswinkel) verstellt.
2. Luftspaltregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Federn (3) und Dämpfer
(4) so angeordnet sind, dass sich die magnetischen Anziehungskräfte und das Eigengewicht der
Magnetleisten (1) durch die Federkräfte kompensieren.
3. Luftspaltregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftspaltsensoren (5) als
berührungslos messende Weggeber im Messbereich bis 30 mm und mit einer Messgenauigkeit
besser als 0,1 mm ausgeführt sind.
4. Luftspaltregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftspaltsensoren (5) als
Hallsensoren, welche die luftspaltabhängige Feldstärke der magnetischen Induktion der Ma
gnetleisten (1) messen, ausgeführt sind.
5. Luftspaltregelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Magnetleisten (1)
durch ihre magnetische Anziehung kraftschlüssig auf den Statoren (21) befinden, wenn die Stato
ren (21) nicht bestromt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19734357A DE19734357C2 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Luftspaltregelung für einen Linearantrieb |
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DE19734357A DE19734357C2 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Luftspaltregelung für einen Linearantrieb |
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DE19734357A1 DE19734357A1 (de) | 1999-02-11 |
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DE19734357A Expired - Lifetime DE19734357C2 (de) | 1997-08-08 | 1997-08-08 | Luftspaltregelung für einen Linearantrieb |
Country Status (1)
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Representative=s name: MOSER GOETZE & PARTNER PATENTANWAELTE MBB, DE |
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