DE10008859C2 - Einstellbarer Beschlag für Türen oder feststehende Seitenteile aus Glasscheiben - Google Patents

Einstellbarer Beschlag für Türen oder feststehende Seitenteile aus Glasscheiben

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Description

Die Erfindung betrifft einen einstellbaren Beschlag für Türen oder festste­ hende Seitenteile, die aus Glasscheiben bestehen. Dabei sind in den Glasscheiben Ausnehmungen vorhanden, in denen verdrehsicher bündig mit der Glasscheibe eingelassene Halteelemente eingesetzt sind, die mittels mindestens eines Verbindungselementes mit an einer gegenüber­ liegenden Glasoberfläche direkt oder indirekt anliegendem Gegenstück kraft- und formschlüssig die Scheibe einspannen. Gleichzeitig wird das Gegenstück von einem Schenkel oder Bandlappen, der eine Ausnehmung aufweist, überdeckt, wobei der Schenkel oder Bandlappen von zwei Lang­ löcher durchbrochen ist, in die Verbindungselemente zur Verbindung des Schenkels oder des Bandlappens hindurchgreifen und mit dem Gegen­ stück kraft- und formschlüssig verbunden sind. Anschließend wird der Schenkel oder der Bandlappen durch eine Kappe überkront. Derartige Verbindungen sind insbesondere bei Ganzglastüren, Ganzglasanlagen und Duschabtrennungen eingesetzt.
Aus der DE 88 15 067 U1 ist ein einstellbarer Beschlag für Glaselemente bekannt, wobei in einer Ausnehmung des Glaselementes ein bündig eingelassenes rundes Halteelement mittels mindestens eines Verbin­ dungselementes mit einem an einer gegenüberliegenden Glasoberfläche aufliegendem Gegenstück das Glaselement einspannt. Aufgrund des Ge­ wichtes des Glaselementes gewährleisten runde Halteelemente keinen ausreichenden Formschluss, um ein Durchhängen des Glaselementes zu verhindern. Die aufbringbare Klemmkraft ist aber aufgrund der Material­ empfindlichkeit von Glas sehr begrenzt, so dass durch den beschriebenen Beschlag ein Durchhängen der Glaselemente dauerhaft nicht vermieden werden kann.
Diese Mängel abzustellen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, näm­ lich eine Anschlagmöglichkeit für Ganzglasscheiben zu schaffen, bei de­ nen Montagefehler nicht auftreten können. Darüber hinaus soll weiterhin eine Einstellmöglichkeit der Beschlagteile gegeben sein. Ferner ist es wünschenswert, wenn eine einfache Reinigung der Glasoberflächen ge­ geben ist, was insbesondere bei Duschabtrennungen ein erklärtes Ziel sein muss.
Die Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Dabei wird ein ein­ stellbares Band für Türen oder feststellbare Seitenteile aus Glasscheiben vorgeschlagen, bei denen in den Glasscheiben Ausnehmungen vorhan­ den sind, in denen verdrehsicher bündig mit der Glasoberfläche eingelas­ sene Halteelemente vorhanden sind. Die Halteelemente werden innerhalb der Ausnehmungen eingesetzt, ein Verkleben ist ebenfalls möglich. Ver­ bunden wird das Halteelement mit an einer gegenüberliegenden Glas­ oberfläche direkt oder indirekt aufliegendem Gegenstück, womit die Glas­ scheibe eingespannt wird. Das Gegenstück wird darüber hinaus mit ei­ nem Schenkel oder Bandlappen eines Bandes verbunden, wobei das Ge­ genstück innerhalb einer Ausnehmung des Bandlappens verschiebbar angeordnet ist. Der Schenkel oder der Bandlappen wird dabei durch zwei Langlöcher durchbrochen, in denen Verbindungselemente zur Verbindung des Schenkels oder des Bandlappens hindurchgreifen und mit dem Ge­ genstück kraft- und formschlüssig verbunden sind. Anschließend kann der Bandlappen durch verschiedenartige Kappen überkront werden.
Als Halteelement können unterschiedlichste Formen gewählt werden, wo­ bei stets die komplementäre Form innerhalb der Glasscheibe als Aus­ nehmung vorhanden sein muss. So kann dieses beispielsweise ein Hal­ teelement in Form einer flachen Scheibe mit daran angesetztem Ansatz sein, wobei der Ansatz exzentrisch zu der ersten Scheibe plaziert ist. So­ mit ist eine Verdrehung innerhalb der Vertiefung der Glasscheibe des Halteelementes nicht möglich. Erfindungsgemäß ist es auch denkbar in­ nerhalb der Glasscheibe ein Langloch einzubringen, welches einen äuße­ ren Verlauf in Form eines Trichters oder trapezförmig gestaltet ist. Die entsprechend gestaltete hierauf abgestimmte komplementäre Form des Haltestückes ermöglicht somit auch eine Verdrehsicherung. Innerhalb des Haltestückes können Durchgangsbohrungen zur Verbindung mit einem Gegenstück vorhanden sein, es ist jedoch aber auch denkbar hier innerhalb der Halteelemente Sackbohrungen mit einem entsprechenden Ge­ winde einzubringen.
Wie bereits erwähnt, wird vorzugsweise das Halteelement innerhalb der Glasscheibe eingeklebt, was gleichzeitig einen definierten Sitz des Hal­ teelementes bedeutet. Um ein Band oder einen Schenkel eines Haltewin­ kels anschließen zu können, wird zuvor auf der gegenüberliegenden Seite des Halteelementes an der Glasscheibe ein Gegenstück durch ent­ sprechende Verbindungselemente mit dem Halteelement kraft- und form­ schlüssig verbunden. Das Gegenstück kann dabei durch einen Bandlap­ pen überkront werden, wobei sich in dem Bandlappen eine entsprechen­ de Ausnehmung für das Gegenstück befindet. Diese Ausnehmung ist größer als das Gegenstück selbst, um somit eine Einstellmöglichkeit des Bandlappens gegenüber dem Gegenstück möglich zu machen. Verbun­ den wird das Gegenstück mit dem Bandlappen durch entsprechende Ver­ bindungselemente in Form von Schraubelementen, die innerhalb zweier Langlöcher, die in dem Bandlappen vorhanden sind, eingesetzt sind. Zur besseren Zentrierung des Gegenstückes kann dieses ebenfalls einen Rücksprung oder eine Vertiefung aufweisen, in welche ein Vorsprung des Halteelementes eingreift.
Die Erfindung wird anhand eines Ausführungsbeispieles, welches in den Zeichnungen schematisch dargestellt ist, näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1: Eine Schnittdarstellung einer Glasscheibe mit angeschlossenem Beschlag.
Fig. 2: Einen Beschlag in der Vorderansicht.
Fig. 3: Ein Halteelement in der Vorderansicht.
Fig. 4: Das in Fig. 3 dargestellte Halteelement in einer Schnittdarstellung in der Seitenansicht.
In der Fig. 1 ist eine mit 1 bezeichnete Glasscheibe an einem Beschlag angeschlagen. Dabei ist eine Glasaußenseite 12 nicht mit in üblicher Weise vorstehenden Beschlagteilen behaftet, weil ein Halteelement 6 innerhalb einer Ausnehmung 2, die sich in der Glasscheibe 1 befindet, ein­ gelassen ist, die Glasaußenseite 12 ist somit bündig mit dem Halteele­ ment 6. Das Halteelement 6 weist dabei eine komplementäre Form zu der Ausnehmung 2 auf. Diese Formen können unterschiedlich gestaltet sein, wobei in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel der Fig. 1 eine Aus­ nehmung in Form eines Langloches mit einem äußeren trapezförmig ver­ laufenden Mantel vorhanden ist. Dabei kann die Form unterschiedlich sein, es muss nur sichergestellt sein, dass das Halteelement 6 innerhalb der Ausnehmung 2 verdrehsicher eingebettet werden kann. Fixiert wird das Halteelement 6 innerhalb der Ausnehmung 2 durch einen entspre­ chenden Klebstoff. Innerhalb des Halteelementes 6 befinden sich Gewin­ desackbohrungen 13, die zum Anschluss des Halteelementes 6 an ein auf einer Glasoberfläche 4 unter Hinzufügung an ein Zwischenlager ange­ brachtes Gegenstück 5 dienen. Das Gegenstück 5 wird dabei durch ent­ sprechende Verbindungselemente 3, die innerhalb der Gewindesackboh­ rung 13 eingebracht werden, mit dem Halteelement 6 kraft- und form­ schlüssig verbunden.
Neben der vorbeschriebenen Ausführung eines Halteelementes 6 wird in den Fig. 3 und 4 ein modifiziertes Halteelement 6 wiedergegeben. Bei diesem Halteelement 6 sind Durchgangsbohrungen 19 vorhanden, die auf einer Seite Senkungen 20 für das Einbringen von Verbindungselementen 3 beinhalten.
An dem Halteelement 6 der Fig. 1 ist darüber hinaus ein Vorsprung 14 vorhanden, der über die Glasoberfläche 4 hinausragt. Dieser Vorsprung 14 greift zur Zentrierung in eine Vertiefung 15 des Gegenstückes 5 ein. Somit ist eine sichere Plazierung des Gegenstückes 5 direkt oder indirekt auf der Glasoberfläche 4 der Glasscheibe 1 möglich.
Das Gegenstück 5 wird dabei von einem Bandlappen 7 überdeckt, wobei in dem Bandlappen 7 eine Ausnehmung 8 vorhanden ist, die das Gegen­ stück 5 aufnimmt. Die Ausnehmung 8 ist maßlich so abgestimmt, dass der Bandlappen 7 auf dem Gegenstück 5 verschoben werden kann. Befestigt wird der Bandlappen 7 über Verbindungselemente 10, die durch Langlö­ cher 9, die sich innerhalb des Bandlappens 7 befinden, hindurchgreifen.
Durch die Langlöcher 9 ist somit ein Verstellen und damit ein Einjustieren des Bandlappens 7 gegenüber der Glasscheibe 1 möglich. Der Bandlap­ pen 7 endet in dem Ausführungsbeispiel in einem Bandauge 16, wobei der zweite Bandlappen als Wandbefestigung 17 an einer Wand 18 ange­ schlossen ist. Der Bandlappen 7 ist so gestaltet, dass er unterschied­ lichste Arten von Kappen aufnehmen kann. Hierdurch wird die Lager­ haltung verringert und es ist möglich, derartige Bänder sowohl bei Ganz­ glastüren als auch bei Duschabtrennungen einzusetzen.
Bezugszeichen
1
Glasscheibe
2
Ausnehmung
3
Verbindungselement
4
Glasoberfläche
5
Gegenstück
6
Halteelement
7
Bandlapppen
8
Ausnehmung
9
Langlöcher
10
Verbindungselement
12
Glasaußenseite
13
Gewindesackbohrung
14
Vorsprung
15
Vertiefung
16
Bandauge
17
Wandbefestigung
18
Wand
19
Durchgangsbohrung
20
Senkung

Claims (12)

1. Einstellbarer Beschlag für Türen oder feststehende Seitenteile aus Glasscheiben (1), mit in den Glasscheiben (1) in Ausnehmungen (2) verdrehsicher bündig eingelassenen Halteelementen (6), die mittels mindestens eines Verbindungselementes (3) mit an einer gegenüberliegenden Glasoberfläche (4) direkt oder indirekt auf­ liegendem Gegenstück (5) kraft- und formschlüssig die Glas­ scheiben (1) einspannen, wobei das Gegenstück (5) von einem Schenkel oder Bandlappen (7), der eine Ausnehmung (8) aufweist, überdeckt wird, wobei der Schenkel oder Bandlappen (7) von zwei Langlöchern (9) durchbrochen ist, in die Verbindungselemente (10) zur Verbindung des Schenkels oder des Bandlappens (7) hindurch­ greifen und mit dem Gegenstück (5) kraft- und formschlüssig ver­ bunden sind, und wobei anschließend der Schenkel oder der Bandlappen (7) durch eine Kappe überkront wird.
2. Einstellbarer Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (2) in der Glasscheibe (1) die Form eines trapezförmigen Langloches aufweist.
3. Einstellbarer Beschlag nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, dass das Halteelement (6) eine komplementäre Form zu der trapezförmigen Ausnehmung (2) aufweist.
4. Einstellbarer Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) mit mindestens einer Durchgangs­ bohrung versehen ist und an seiner sichtbaren Seite (12) eine Senkung (20) aufweist.
5. Einstellbarer Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) an der Glasoberfläche (4) mindestens eine Gewindesackbohrung (13) aufweist.
6. Einstellbarer Beschlag nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch ge­ kennzeichnet, dass an dem Halteelement (6) eine Einrichtung zur Zentrierung des Gegenstückes (5) vorhanden ist.
7. Einstellbarer Beschlag nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung zur Zentrierung des Halteelementes (6) ein Vorsprung (14) ist, der über die Glasoberfläche (4) hinausragt und in eine Vertiefung (15) des Gegenstückes (5) eingreift.
8. Einstellbarer Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung (8) in dem Schenkel oder Bandlappen (7) in horizontaler oder vertikaler Ausdehnung größer ist als die äußeren Abmaße des Gegenstückes (5).
9. Einstellbarer Beschlag nach einem der vorherge­ henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteele­ ment (6) innerhalb der Ausnehmung (2) formschlüssig eingebettet ist.
10. Einstellbarer Beschlag nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement (6) innerhalb der Ausnehmung (2) einge­ klebt ist.
11. Einstellbarer Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kappen unterschiedliche Formen aufweisen.
12. Einstellbarer Beschlag nach einem der vorhergehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, dass der Beschlag aus Metall, Leichtmetall, Stahl, Edelstahl oder Messing besteht.
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