DE8815067U1 - Ganzglas-Tür mit Scharnier für Glastrennwände in Sporthallen - Google Patents
Ganzglas-Tür mit Scharnier für Glastrennwände in SporthallenInfo
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Description
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Die Neuerung betrifft eine Tueranlage mit wenigstens einem Scharnier/ insbesondere eine GanzgLas-Tuerantage innerhalb
einer einen Spoftbereich abtrennenden Glaswand/
beispielsweise fuer einen Squash-Court, wobei die beiden
durch den Drehzapfen miteinander verbundenen Scharnierteil·
auf der dem Sportbereich abgewandten Seite der Wand angeordnet sind und gegenseitige Anschlagf laechen
aufweisen/ die den OeffnungswinkeI der sich zum
Sportbereich hin oeffnenden Tuer begrenzen.
Trennwaende aus durchsichtigen oder teilweise durchsichtigen Glasplatten mit Tueranlagen finden
insbesondere bei Squash-Anlagen/ bei Racketball-Anlagen
oder auch in anderen Sport- bzw. Spielhallen Anwendung.
Aus der EP 0 047 103 iit eine Tuer- und Scharnieranordnung
der eingangs genannten Art bekannt. Bei dieser bekannten Anordnung weist die Glastuer jeweils einen Randausschnitt
fuer jedes Scharnier auf/ in den Teile des Scharniers
hineinragen und den ausgeschnittenen Bereich der Tuer ausfuellen. Das Drehlager 1st innerhalb dieser in den
Randausschnitt hineinragenden Teil* angeordnet/ so dass die
Drehachse sich zwischen den beiden Oberflaechenebenen des
Tuerfluegels bzw. auf der Hoehe der dem Sportbereich abgewandten Oberflaeche des Tuerfluegels befindet. Ferner
sind bei dieser bekannten Scharnieranordnung den Oeffnungswinkel der Tuer begrenzende Anschlagflaechen
vorgesehen. Diese Anschlagflaechen werden einerseits durch die in der Ebene der dem Sportbereich zugewandten
Cberflaeche der Glasscheibe liegende Flasche des einen
Scharnierteils und andererseits durch eine rechtwinklig zur
Tuerebene verlaufende Begrenzungsflaeche des anderen
Scharnierteils gebildet.
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Die bekannte gattungsgemaesse Anordnung hat verschiedene
Nachteile. Zum einen schwenkt bei dieser Anordnung der zwischen der Drehachse und der benachbarten Kante Liegende
Randbereich des Tuerfluegcls beim Oeffntn der Tuer nach
aussen auf. Dadurch wird ein sich erweiternder Spalt von bis zu einigen Zentimetern Breit· gebildet. Wenn auf dieser
Seite der trennwand/ wo sich die Zuschauer aufhalten/ eine
besteht eine erhebliche Verletzungsgefahr bei* Schlicssen
der Tuer/ denn durch die Tuerkante werden grosse Scherkraefte in diesen Bereich ausgeuebt. Ferner bedeutet
die Anbringung von Randausschnitten in de* Glasblatt nicht nur einen zusaetzUchen Arbeltsaufwand bei der Herstellung
der Tuer/ sondern es wird auch die Festigkeit des
Glasblatts hierdurch beeintraechtigt. Ausserde· hat es sich
gezeigt/ dass derartige Randausschnitte zu Verwerfungen der Glasplatte bei der fuer das Vorspannen der Glasplatte
notwendigen Erwaernung fuehren koennen.
Der Erfindung Hegt die Aufgabe zugrunde/ eine fuer eine
einen Sportbereich abtrennende 6laswand geeignete Tuer- und Schamierinordnung zu schaffen/ bei der einerseits jede
Verletzungsgefahr auf der den Sportbereich abgewandten Seite durch Schwenk- und Scherbewegungen in den die
Drehachse benachbarten Bereich der Tuer sicher vermieden wird/ und bei der darueber hinaus das Tuerblatt ohne die
Gefahr von Verwerfungen herstellbar 1st.
Gemaess der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch geloest,
dass das Tuerblatt in dem der Drehachse benachbarten Bereich eine geradlinige Kante ohne Randausschnitte/ und
die Scharnierteile ebene BefestigungsfLaechen ohne ueber
die Ebene der Befestigungsf laechen hinausragende
Vorspruenge aufweisen/ dass das Drehlager hinter der
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. Befestigungsflaeche des einen ScharnierteiIs ia Abstand von
der Kante der diesen ScharnierteiL tragenden Glasplatte
angeordnet ist/ und dass der das Drehlager tragende
Abschnitt des anderen Scharnierteils derart verlaengert und
umgebogen bzw. abgekroepft ist, dass beim Oeffnen der Tuer
der umgebogene bzw. abgekroepfte Abschnitt um den ueber
das Drehlager in Richtung auf den anderen Scharnierteil veuiriii iiS nuiii &Tgr;&bgr; &igr; » u«3 &idigr;&Tgr;&iacgr;&idigr;&idigr;&iacgr;&idiagr; Svii £&Ggr;&Pgr; &igr; 5"t &bgr; * &ngr; S Uitw Um &ngr;&igr;&ngr;&iacgr;&idiagr; VCH
der Kante begrenzten Randbereich der diesen einen
' Scharniertei I tragenden Glasplatte herumschwenkbar ist.
Das erfindungsgemaesse Scharnier erfordert lediglich die
Anbringung von Bohrungen in den Glasplatten, jedoch keinerlei Randausschnitte. Dadurch wird die Herstellung der
Tuerblaetter aus thermisch vorgespanntem Glas wesentlich vereinfacht. Insbesondere wird jede Gefahr ausgeschlossen,
dass die Glasscheibe sich infolge der bei Vorhandensein von Randausschnitten unvermeidlich inhomogenen Erwaermung bei
der Aufheizung fuer den Vorspannprozess verzieht oder verwirft, d.h. Ihre Ebenheit bleibt vollstaendig erhalten.
Ferner wird durch die Verlagerung der Drehachse aus dem Bereich des Tuerblattes heraus in den Bereich des an dem
feststehenden Wandteil befestigten Scharnierteils erreicht,
dass das Tuerblatt auf seiner gesamten Breite einschliesslich des Kantenbereichs nach innen, d.h. zum
Sportbereich hin, schwenkt, so dass die erhoehte Verletzungsgefahr fuer die Zuschauer beseitigt ist.
Aussenden! kann durch entsprechende Wahl der Lage der
Drehachse und der Dimensionierung des gebogenen bzw. abgekroepften Teils des an dem Tuerfluegel befestigten
Scharnierteils erreicht werden, dass waehrend der
Schwenkbewegung des Tuerfluegels der Abstand zwischen den Kantenbereich des TuerbLatts einerseits und dem sich
anschliessenden Wandteil andererseits auf dem ganzen Weg
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hoechstens einige Millimeter betraegt, so dass auch aus
diesem Grund die Gefahr, dass die Finger einer Person zwischen der Tuer und dem Seitenteil eingeklemmt
werden,vol Istaendig beseitigt ist.
In vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung weist der an f
der feststehenden Glasplatte befestigte Scharnierteil einen
ueber die Kante der Glasplatte in Richtung auf den anderen Scharnierteil geringfuegig ueberstehenden, eine
Anschlagflaeche bildenden Abschnitt auf, gegen den in der
geoeffneten Endstellung der Tuer ein Teil des abgebogenen
bzw. abgekroepften Abschnitts des anderen Scharnierteils
zur Anlage kommt.
Weitere Vorteile, Einzelheiten und Weiterbildungen der
Erfindung ergeben sich aus den Unteranspruechen sowie aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausfuehrungsbeispiels anhand der Zeichnungen.
Fig. 1 einen Ausschnitt einer Ganzglastueranlage im Bereich eines Scharniers in einer teilweise
aufgebrochenen perspektivischen Darstellung bei geschlossener Tuer;
Fig. 2 eine Darstellung entsprechend Fig. 1, jedoch
bei geoeffneter Tuer;
Flg. 3 eine Schnittdarstellung 1n der Ebene IH-III
der Fig. 1, und
Fig. A eine Schnittdarstellung 1n der Ebene IV-IV der
Fig. 2.
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Die Glastuer 1 ist an einer fest montierten Glasplatte 2
mit Hilfe Mehrerer Scharniere 3 befestigt. Selbstverstaendlich kann anstelle von mehreren Scharnieren
3 auch ein ueber die ganze Laenge der Tuerkante sich erstreckendes Scharnierband zur Anwendung kommen, das im
Querschnitt gesehen dieselbe Ausbildung hat wie das Scharnier 3.
Die dargestellte Tueranlage ist Teil einer Glastrennwand
eines Squash-Courts. Saemtliche Glasplatten der
Glastrennwand bestehen ebenso wie die Glastuer 1 aus vorgespannte· Glas, d.h. aus Einscheibensicherheitsglas. In
den Bereich, in den die Glastuer 1 an der Glasplatte 2
befestigt ist, ist die Glasplatte 2 auf ihrer Aussenseite, d.h. auf der den Sportbereich abgewandten Seite, durch eine
rechtwinklig zu der Glasplatte 2 angeordnete Aussteifungsglasplatte 4 abgestuetzt. Die Befestigung
dieser Aussteifungsglasplatte 4 an der Glasplatte 2 erfolgt in dargestellten Fall ueber den an der Glasplatte 2
befestigten Scharnierteil 6.
Der Scharnierteil 6 hat einen in wesentlichen L-foernigen
Querschnitt. Er unfasst einen eine ebene Befestigungsflaeche 11 aufweisenden Schenkel 7, nit den er
nit Hilfe von Schraubverbindungen 8 an der Glasplatte 2 befestigt wird, sowie einen rechtwinklig zu dem Schenkel 7
angeordneten Schenkel 9. Mit dem Schenkel 9 wird oie
Versteifungsglasplatte 4 ebenfalls nit Hilfe von Schraubverbindungen 8 verschraubt. Zwischen den Schenkeln
7 und 9 des Scharnierteils 6 und den Glasplatten 2 bzw. 4
sind jeweils Zwischenlagen 10 aus geeignetem elastischen Material zwischengeschaltet.
Der Schenkel 7 des Scharnierteils 6 weist an seinem freien
Ende eine Zunge 12 auf, die das Drehlager traegt und mit
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den anderen Scharnierteil 13 zusammenwirkt. Die Zunge 12
hat an ihrem vorderen Ende eine ebene AnschlagtLaeche 14.
Die Bohrung 15 in dem Schenkel 7 des Scharnierteils 6 und die Bohrung 16 in der Glasplatte 2 sind im Verhaeltnis
zueinander so angeordnet/ dass die Anschlagt laeche 14 der Zunge 12 um den Abstand A von groessenordnungsmaessig 2 bis
3 mm ueber die Flaeche bzw. Kante 17 der Glasplatte 2 vorsteht. Dieser Ueberstand der Zunge 12 ueber die Kante
(17) der Glasscheibe 2 dient dazu, sicher zu verhindern,
dass beim Oeffnen der Tuer der Scharnierteil 13 mit der
Kante 17 der Glasscheibe 2 in Beruehrung kommt.
Die Zunge 12 des Scharnierteils 6 hat ig Vergleich zu dem
Schenkel 7 eine groessere Dicke, damit die Haterialstaerke
fuer die Anordnung des Drehlagers ausreichend 1st. Zn der Zunge 12 befindet sich eine durchgehende Bohrung 18 fuer
die Aufnahme des Drehzapfens 19, der die Drehachse D-D
bildet. Die Drehachse weist einen Abstand B von der Kante 17 der Glasscheibe 2 und von der Anschlagt laeche 14 der
Zunge 12 auf, der etwa 15 bis 25 mm betraegt.
Der Scharnierteil 13 besteht aus einer plattenfoermigen
Befestigungslasche 21 und einem 1m Querschnitt U-foermigen Abschnitt 22, dessen einer Schenkel 23 sich an die
Befestigungslasche 21 anschliesst, und dessen anderer Schenkel 24, der das Drehlager traegt, zur Aufnahme der
Zunge 12 in der Mitte ausgefraest ist. Die
Befestigungslasche 21 des Scharnierteils 13 weist eine ebene Befestigungsflaeche 11 auf und 1st unter
Zwischenschaltung einer geeigneten elastischen Zwischenlage 10 mit Hilfe von Schraubverbindungen 8 auf dem Tuerblatt 1
befestigt. Das Tuerblatt 1 1st ebenso wie die Glasplatte 2
mit Bohrungen 16 versehen, die auf der dem Scharnier
gegenueber Hegenden Seite versenkt sind. Die
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Schraubverbindungen 8 bestehen jeweils aus einer
!■ Senkkopfschraube 28, die auf der Seite der Glasplatte
cngeordnet ist, und einer Mutter 29, die unter
Zwischenschaltung einer Zahnscheibe 30 in der angesenkten Durchgangsbohrung 15 des jeweiligen Beschlagteils 7,9 und
'; 21 angeordnet ist. Zwischen der Bohrung 16 in der
• Glasplatte und der Senkkopfschraube 28 ist jeweils eine
Kunststoffhuelse 20 zwischengeschaltet. Die Kopfflaechen
I. der Senkkopf schrauben 28 schlies-sen buendig mit der
Oberflaeche der Glasplatten ab. Das Tuerblatt 1 weist eine
geradlinig durchgehende Kante 27 ohne Randausschnitte auf
und ist in diesen Randbereich nur »it Bohrungen 16
": versehen, die jedoch fuer die «aermebehandlung und die
Vorspannung des Tuerblatts 1 unkritisch sind.
Die durch Ausfraesen des Mittelteils entstandenen beiden Abschnitte 24a, 24b des Schenkels 24 sind an ihren freien
Ende jeweils mit einer Bohrung 18 fuer die Aufnahme des
Drehzapfens 19 versehen. Die Laengenabmes*ungen der ' Schenkel 23 und 24 und des Verbindungssteges zwischen
; diesen beiden Schenkeln sind so gewaehlt, dass die
i.i Drehbewegung der Tuer 1 in Richtung des Pfeiles F, d.h. zum
i; Sportbereich hin, um den gewuenschten Drehwinkel
ermoeglicht wird. Waehrend dieser Drehbewegung schwenkt der U-foermi§ profilierte Abschnitt 22 um die Zunge 12 und um
den Randbereich der Glasplatte 2 herum, bis die ebene
Anschiagflaeche 25, die durch das Ausfraesen des Sehenkels
24 entstanden ist, gegen die AnschiagfLaeche 14 der Zunge
12 zur Anlage kommt.
Die Scharnierteile 6 und 13 bestehen /weckaaessigerueise
aus Aluminium und werden aus Strangpressprofilen mit
entsprechendem Querschnitt hergestellt. Die Uandstaerke der r Scharm'ertei Ie betraegt fuer den erfindungsgeftaesstn Zweck,
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5 &iacgr; j i I .· * &idigr; &iacgr; :
12
bei dem die Glaswand und die Tuer starken
Stossbeanspruchungen ausgesetzt sind, bei spi e Lswe-i se 8 bis
10 mm· Die Hoehe H eines Scharniers kann beispielsweise
ttua 100 mm/ und dit Geiamtbreite beispielsweise 150 bis
170 mn betragen.
Claims (8)
1. Tueranlage «it wenigstens einen Scharnier, insbesondere Ganzglas-Tueranlage innerhalb einer einen Sportbereich
abtrennenden Glaswand, beispielsweise fuer einen
Squash-Court, wobei die beiden durch den Drehzapfen miteinander verbundenen Scharnierteile auf der d«m
Sportbereich abgewandten Seite der Glaswand angeordnet sind und gegenseitige Anschlagflaechen aufweisen, die
uen Oeffnungswinkel der sich zur Sportbereich hin
oeffnenden Tuer begrenzen, dadurch
gekennzeichnet, dass das Tuerblatt (1) in dem der Drehachse (D-D) benachbarten Bereich eine
geradlinige Kante (27) ohne Randausschnitte, und die Scharnierteile (6,13) ebene Befestigungsflaechen (11)
ohne ueber die Ebene der Befestigungsflaechen hinausragende Vorspruenge aufweisen, dass das Drehlager
hinter der Befestigungsflaeche (11) des einen Scharnierteils (6) im Abstand (B) von der Kante (17) der
diesen Scharnierteil (6) tragenden Glasplatte (2) angeordnet ist, und dass der das Drehlager tragende
Abschnitt (22) des anderen ScharnierteiIs (13) derart
verlaengert und umgebogen bzw. abgekroepft ist, dass beim Oeffnen der Tuer (1) der umgebogene bzw.
abgekroepfte Abschnitt (22) um den ueber das Drehlager in Richtung auf den anderen Scharnierteil (13)
ueberstehenden Teil des Scharnierteils (6) und um den
• von der Kante (17) begrenzten Randbereich der Glasplatte
(2) herumschwenkbar 1st.
2. Tueranlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass
der das Drehlager tragende umgebogene bzw. abgekroepfte
: Abschnitt (22) des Scharnierteils (13) einen U-foermigen
, Querschnitt aufweist, wobei der eine Schenkel (23) des
U-foemig profilierten Abschnitts sich an die Befestigungslasche (21) anschiiesst und der andere
Schenkel (24) an seinem freien Ende das Drehlager , traegt.
3. Tueranlage nach Anspruch 1 «der 2, dadurch
gekennzeichnet, dass der mit einer das Drehlager aufweisenden Zunge (12) versehene Scharnierte*I (6) am
■ Ende der Zunge (12) eine Anschlagtlaeche (14) aufweist,
die mit einer Anschlagtlaeche (25) des anderen
Scharnierteils (13) zusammenwirkt.
4. Tueranlage nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass
die Bohrungen (15) in dem Befestigungsabschnitt (7) des die Zunge (12) aufweisenden Scharnierteils (6) und die
Bohrungen (16) in der diesen Scharnierteil (6) tragenden
. Glasplatte (2) so aufeinander abgestimmt sind, daüs die
Anschlagt'aeche (14) der Zunge (12) ueber die entsprechende Kante (17) um einen Abstand (A) vorsteht.
5. Tueranlage nach einem oder mehreren der Ansprueche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, dass der an der feststehend*n Glasplatte (2) angeordnete ScharnierteiI (6) einen
vorzugsweise rechtwinklig abgebogenen Schenkel (?) fuer die Schraubbefestigung einer Aussteifungsglasplatte (3)
aufweist.
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6. Tueranlage nach einem öder mehreren der Ansprueche 1 bis
5/ dadurch gekennzeichnet/ dass das Tuerblatt (1) und
die feststehende Glasplatte (2) mit versenkten Bohrungen (16) zur Aufnahme von Senkkopf schrauben (28) versehen
sind/ deren Kopfflaeche mit der G lasoberflaeche buendig
absch Messt.
7. TueranLage nach einen oder mehreren der Ansprueche 1 bis
6/ dadurch gekennzeichnet/ dass die Scharnierteile |j
(6,13) aus Aluminium-Strangpressprofilen hergestellt
sind.
8. Tuefanlage nach einem oder Mehreren der Ansprueche 1 bis
7/ dadurch gekennzeichnet, dass die Scharnierteile
(6,13) auf den fuer die Anlage an den Glasplatten bestimmten Flaechen mit aufgeklebten elastischen
Zwischenlagen (10) versehen sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815067U DE8815067U1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Ganzglas-Tür mit Scharnier für Glastrennwände in Sporthallen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8815067U DE8815067U1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Ganzglas-Tür mit Scharnier für Glastrennwände in Sporthallen |
Publications (1)
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DE8815067U1 true DE8815067U1 (de) | 1989-02-16 |
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ID=6830449
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE8815067U Expired DE8815067U1 (de) | 1988-12-03 | 1988-12-03 | Ganzglas-Tür mit Scharnier für Glastrennwände in Sporthallen |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE8815067U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710547A1 (de) * | 1996-11-12 | 1998-05-14 | Joachim Fischbach | Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an Platten |
DE10008859A1 (de) * | 2000-02-25 | 2001-09-13 | Dorma Gmbh & Co Kg | Einstellbarer Beschlag für Türen oder feststehende Seitenteile aus Glasscheiben |
-
1988
- 1988-12-03 DE DE8815067U patent/DE8815067U1/de not_active Expired
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19710547A1 (de) * | 1996-11-12 | 1998-05-14 | Joachim Fischbach | Vorrichtung zur Befestigung von Bauteilen an Platten |
DE19710547B4 (de) * | 1996-11-12 | 2004-10-28 | Joachim Fischbach | Duschkabine mit Befestigungsmittel zur Halterung einer Glasscheibe oder Glastüre |
DE10008859A1 (de) * | 2000-02-25 | 2001-09-13 | Dorma Gmbh & Co Kg | Einstellbarer Beschlag für Türen oder feststehende Seitenteile aus Glasscheiben |
DE10008859C2 (de) * | 2000-02-25 | 2003-01-30 | Dorma Gmbh & Co Kg | Einstellbarer Beschlag für Türen oder feststehende Seitenteile aus Glasscheiben |
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