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Die
vorliegende Erfindung betrifft eine Tür für ein Kältegerät in Standbauweise.
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Herkömmlicherweise
ist eine solche Tür
im Wesentlichen aufgebaut aus einer Außenhaut aus Blech, einer aus
Kunststoff geformten Innenwand und einer zwischen beiden eingeschlossenen
Lage aus Isoliermaterial. Die Außenhaut aus Blech bildet im
allgemeinen eine rechteckige Außenseite
der Tür und
rechtwinklig daran angrenzende Seitenflanken, an deren umgebogenen
Rändern
die Innenwand befestigt ist. Das Isoliermaterial ist ein Schaummaterial, das
in den von Außenhaut
und Innenwand begrenzten Zwischenraum eingespritzt und darin expandieren
gelassen wird.
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Türen für Einbaukältegeräte können preiswerter
als solche für
Standgeräte
gefertigt werden, denn da ihre Außenseite später von einer Möbelplatte
verdeckt wird und dadurch geschützt
ist und vor den Blicken eines Benutzers verborgen bleibt, kann sie
aus einem preiswerten Material von geringer Festigkeit gefertigt
werden, an dessen Aussehen keine Anforderungen gestellt werden.
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Die
Notwendigkeit, unterschiedliche Typen von Türen für Stand- und Einbaukältegeräte bereitstellen
zu müssen,
verteuert deren Fertigung.
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Aufgabe
der Erfindung ist, eine Tür
für ein Standkältegerät zu schaffen,
die preiswert zu fertigen ist.
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Die
Aufgabe wird erfindungsgemäß durch
einen mehrteiligen Aufbau der Tür
gelöst,
mit einer eine Außenseite
der Tür
bildenden Wandplatte und einer an der Rückseite der Wandplatte angeordneten Isolierplatte,
die an wenigstens einer ihrer Seitenflanken wenigstens eine Öffnung aufweist
und an der Wandplatte durch einen in die Öffnung eingreifenden, mit der
Wandplatte verbundenen Stift gehalten ist.
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Die
Erfindung basiert auf dem Gedanken, dass, wenn es aufgrund der hohen
Kosten einer herkömmlichen
Standgerätetür nicht
wirtschaftlich ist, diese in einem Einbaukältegerät zu verwenden, Einsparungen
durch Vergrößerung der
Produktionsserie dadurch erreicht werden können, dass für beide
Typen von Türen
möglichst
weitgehend vereinheitlichte Komponenten verwendet werden. Die Türen von
Einbaukältegeräten sind
in vielen Fällen
nicht direkt an den zugehörigen
Gerätekorpus
angelenkt, sondern sie sind an einem Türblatt einer Möbelnische
aufgehängt,
in der der zugehörige
Gerätekorpus
untergebracht wird. Um ein dichtes Schließen der Tür zu gewährleisten, muss die Position
der Einbaukältegerätetür im Bezug
auf das Türblatt
justierbar sein, wozu die Einbaukältegerätetüren herkömmlicher Weise mit an den Türseitenflanken
und/oder an den horizontalen Türabschnitten
vorgesehenen Bohrungen zur justierbaren Aufhängung an dem Türblatt versehen sind.
Die Standkältegerätetür gemäß der vorliegenden
Erfindung erlaubt die Verwendung der Isolierplatte auch als Einbaukältegerätetür, so dass
die Isolierplatte in sehr großen
Stückzahlen
einheitlich und damit preiswert gefertigt werden kann.
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Vorzugsweise
erstreckt sich der Stift durch eine Bohrung einer mit der Wandplatte
fest verbundenen und den Türseitenflanken
und/oder den horizontalen Türabschnitten
gegenüberliegenden
Lasche.
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Wenn
der Stift eine Schraube ist kann entweder die Lasche oder die Öffnung der
Seitenflanke ein mit der Schraube zusammenwirkendes Gewinde aufweisen.
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Vorzugsweise
hängt die
Lasche mit der Wandplatte einteilig zusammen. Insbesondere kann die
Lasche Teil eines entlang wenigstens einer Kante der Wandplatte
geformten hohlen Wulstes sein. In dem Hohlraum des Wulstes können die
Köpfe der Schrauben
für einen
Benutzer unsichtbar untergebracht werden. Um die Schrauben einführen zu
können,
ist vorzugsweise in einem der Lasche gegenüberliegenden Wandbereich des
Wulstes eine mit der Bohrung der Lasche fluchtende Öffnung gebildet.
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Um
eine stabile Aufhängung
der Tür
zu erreichen, sollte ein Scharnier möglichst unmittelbar an der
Wandplatte befestigt sein. Zu diesem Zweck ist vorzugsweise in einem
Wandbereich des Wulstes ein Fenster gebildet, durch das sich ein
an der Wandplatte befestigtes Scharnier erstreckt.
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Der
Querschnitt des Wulstes ist vorzugsweise mit zunehmender Entfernung
von der Wandplatte verjüngt.
So ist es möglich,
die Tür
teilweise zwischen vorspringende Außenwangen des Gerätekorpus
eingreifen zu lassen und den Zutritt von warmer Umgebungsluft zu
einer zwischen Tür
und Korpus angeordneten Dichtung zu behindern.
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Wenn
die Wandplatte in für
herkömmliche Einbaukältegerätetüren bekannter
Weise eine zwischen festen Außenlagen
eingeschlossene Lage aus Schaummaterial umfasst, ist die Öffnung,
um einen sicheren Halt des eingreifenden Stifts bzw. insbesondere
der eingreifenden Schraube zu gewährleisten, vorzugsweise durch
eine an einer der Außenlagen befestigte,
in das Schaummaterial eingreifende Hülse gebildet. Dabei kann die
Hülse einteilig
mit der entsprechenden Außenlage
ausgebildet sein, oder es kann sich um ein separates, in die Außenlage
eingefügtes
Werkstück
handeln.
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Weitere
Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden
Beschreibungen von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die beigefügten
Zeichnungen. Es zeigen:
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Kältegeräts gemäß einer
ersten Ausgestaltung der Erfindung;
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2 einen
horizontalen Teilschnitt durch das Kältegerät in der Umgebung der vorderen
vertikalen Kanten seines Gehäuses;
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3 eine
Ansicht eines Kältegerät gemäß einer
zweiten Ausgestaltung der Erfindung mit geschlossenen Türen;
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4 das
Kältegerät aus 3 mit
einer geöffneten
Tür;
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5 eine
perspektivische Teilansicht der Wandplatte einer Tür des Kältegeräts aus 3 bzw. 4;
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6 einen
horizontalen Teilschnitt durch die Tür und den Korpus des Kältegeräts aus 3; und
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7 einen
Teilschnitt durch eine Kältegerätetür in einer
zur Wandplatte parallelen Ebene gemäß einer abgewandelten Ausgestaltung.
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1 zeigt
in perspektivischer Ansicht ein Kombinations-Kältegerät in Standbauweise mit einem
Korpus 1 und zwei Türen 2, 3,
die jeweils einen Innenraum des Kältegeräts, z.B. ein Normalkühlfach im
Fall der oberen Tür 2 und
ein Gefrierfach im Fall der unteren Tür 3, verschließen. Die
Türen 2, 3 tragen
jeweils einen Griff 4 mit einer durch jeweils zwei Arme 5 beabstandet
von den Türen 2, 3 gehaltenen Griffstange 6.
Die zwei Griffstangen 6 fluchten miteinander.
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Der
Aufbau des Kältegerätegehäuses ist
genauer anhand der 2 zu erkennen, die einen horizontalen
Teilschnitt durch die Tür 2 und
zu der Tür 2 benachbarte
Seitenwände 7 des
Korpus 1 zeigt. Die Seitenwände 7 sind lediglich
im Umriss dargestellt, und ihr innerer Aufbau wird nicht weiter
erläutert,
da er nicht Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Die Tür 2 ist
im wesentlichen aufgebaut aus einem als Verkleidung dienendem Hüllblech 8 und
einer an dem Hüllblech 8 befestigten,
z.B. als Einbaugerätetür ausgebildeten
Isolierplatte 9. Das Hüllblech 8 bildet eine
rechteckige Wandplatte 10, die die für den Benutzer sichtbare Außenseite
der Tür 2 darstellt,
sowie durch Umbiegen der Ränder
des Hüllblechs 8 geformten
hohle Wülste 11.
Jeder Wulst 11 hat bei dieser Ausgestaltung einen rechteckigen
Querschnitt mit einer Seitenflanke 12, einer Rückwand 13 und
einer der Seitenflanke 12 gegenüberliegenden Lasche 14,
die sich jeweils über
die gesamte Kantenlänge der
Wandplatte 10 bis zu den entsprechenden Teilen eines an
einer angrenzenden Kante der Wandplatte 10 geformten Wulstes
erstrecken und mit diesen verschweißt sind. Die vier Wulste 11 bilden
so einen umlaufenden Rahmen, der die Isolierplatte 9 passgenau aufnimmt.
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Der
Schnitt der 2 zeigt in den zwei Laschen 14,
die die Isolierplatte 9 rechts und links einfassen, jeweils
eine Bohrung, durch die sich eine Schraube 15 erstreckt
und ein Gewindeloch 16 der Isolierplatte 9 eingreift.
Mit dem Loch der Lasche 14 fluchtet jeweils ein größeres Loch 17 in
der Seitenflanke 12, durch welches die Schraube 15 in
den Wulst 11 eingeführt
ist.
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Alternativ
könnte
auch an einem der Wulste 11 die Schraube 15 durch
einen an der Lasche 14 fest angebrachten Dorn ersetzt sein,
dem beim Einfügen
der Isolierplatte 9 in den von den Wulsten 11 gebildeten
Rahmen ein entsprechendes Loch der Isolierplatte 9 übergestülpt wird.
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Um
die Position der Isolierplatte 9 in Bezug auf das Hüllblech 8 eindeutig
festzulegen, sind wenigstens drei Befestigungspunkte in Form von
Dornen oder Schrauben 15 erforderlich, vorzugsweise zwei
in einem und der dritte in einem gegenüberliegenden Wulst 11.
Für eine
starrere Fixierung können Schrauben 15 nach
Bedarf in größerer Zahl
und verteilt auf alle vier Wulste 11 vorgesehen werden.
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Die
Isolierplatte 9 ist in an sich für eine Einbaukältegerätetür bekannter
Weise aufgebaut aus einer steifen Innenwand 18 aus Kunststoff
und einer Außenhaut 19,
die aus Metallblech oder einem leichten Material wie Kunststoff
oder Karton bestehen kann, und die entlang ihrer Ränder dicht
miteinander verbunden sind, um einen mit Polyurethanschaum ausgefüllten Zwischenraum 20 zu
begrenzen. Die Innenwand 18 erstreckt sich bis über die
seitlichen Flanken der Isolierplatte 9, und in ihr sind
hülsenförmige Vertiefungen
geformt, welche die Gewindelöcher 16 bilden.
Die Innenwand 18 weist ferner an ihrer dem Innenraum des
Geräts
zugewandten Seite eine umlaufende Nut auf, in der eine Magnetdichtung 21 verankert
ist.
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Die
Isolierplatte 9 ist an dem Hüllblech 8 unter Einhaltung
eines Abstands zwischen der Außenhaut 19 und
der Wandplatte 10 befestigt, so dass Unebenheiten der Außenhaut 19,
die sich beim Ausfüllen
des Zwischenraums 20 mit dem Polyurethanschaum ergeben
können,
nicht auf die Wandplatte 10 übertragen.
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Ein
Kältegerät mit einer
Tür gemäß einer zweiten
Ausgestaltung der Erfindung ist den 3 bis 6 dargestellt.
Elemente dieses Kältegeräts, die
bereits mit Bezug auf 1 bis 2 beschriebenen
entsprechen, tragen die gleichen Bezugszeichen wie dort und werden
nicht erneut im Detail erläutert.
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3 und 4 zeigen
jeweils perspektivische Ansichten des Kältegeräts, einmal mit geschlossenen
Türen 2, 3 und
einmal mit geöffneter
Tür 2.
Wie bei dem Kältegerät der 1 haben
die Seitenwände 7 des
Korpus 1 Außenwangen 23,
die über die
Ebene, in der die Magnetdichtung 21 den Korpus 1 berührt, nach
vorn vorstehen. Bei dieser Ausgestaltung sind sie bis in unmittelbare
Nähe der
Außenfläche der
Tür 2 in
ihrer geschlossenen Stellung vorgezogen. Entsprechend sind die seitlichen
Ränder
der Tür 2 nahezu
bis zu den Außenseiten
der Seitenwände 7 verlängert.
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Details
der Struktur des Kältegeräts werden deutlicher
anhand der 5 und 6, die eine
perspektivische Teilansicht des Hüllblechs 8 bzw. einen schematischen
horizontalen Schnitt analog 2 zeigen. 6 zeigt
einen Schnitt nur durch die Umgebung der linken vorderen Kante des
Gerätegehäuses; der
Schnitt durch die rechte vordere Kante ist hierzu spiegelsymmetrisch
und braucht daher nicht gezeigt zu werden.
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5 ist
eine Teilansicht des Hüllblechs 8, gesehen
von der Seite des Korpus her. Es sind ein horizontaler und ein vertikaler
Wulst 11 zu sehen, die an einer Ecke der Wandplatte 10 aufeinander
treffen. Der vertikale Wulst 11 ist im Querschnitt dreieckig, die
Laschen 14 sind an ihren von der Wandplatte 10 abgewandten
Rändern über eine
schräge
Flanke 24 einteilig mit der Wandplatte 10 verbunden.
Der horizontale Wulst 11 ist im Querschnitt trapezförmig, mit einer
zur Wandplatte 10 parallelen Rückwand 13 zwischen
schräger
Flanke 24 und Lasche 14. Einander berührende Ränder 25 der
Flanken 24 bzw. der Laschen 14 sind miteinander
verschweißt,
um das Hüllblech 8 zu
versteifen. In die Rückwand 13 ist
ein Fenster 26 geschnitten, das sich bis in die schräge Flanke 24 des
vertikalen Wulstes 11 hinein erstreckt und durch das ein
an der Wandplatte 10 befestigtes stationäres Teil 27 eines
Mehrgelenkscharniers hindurchgreift. Ein entsprechendes Fenster
für ein
zweites Mehrgelenkscharnier ist spiegelsymmetrisch zu dem gezeigten
Fenster 26 an einem unteren horizontalen Wulst 11 des
Hüllblechs 8 gebildet,
und an den nicht dargestellten gegenüberliegenden Enden der horizontalen
Wülste 11 befinden
sich, wiederum spiegelsymmetrisch, weitere Fenster, in denen ein
Mehrgelenkscharnier befestigbar ist, so dass die Tür 2 nach
Wahl des Benutzers rechts oder links am Korpus 1 angeschlagen
sein kann.
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In
dem vertikalen Wulst 11 sind fluchtende Löcher 28, 29 zu
sehen, durch die, wie mit Bezug auf 2 beschrieben,
eine Schraube in ein Gewindeloch der Isolierplatte eingeschraubt
werden kann, um letztere an dem Hüllblech 8 zu fixieren.
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6 zeigt
einen horizontalen Schnitt durch einen Randbereich der Tür 2 und
eine daran angrenzende Seitenwand 7 des Korpus 1.
Die Struktur der Isolierplatte 9 ist dieselbe wie in 2,
so dass sie hier nicht erneut im Detail gezeigt ist. Eine Ebene,
in welcher die von der Isolierplatte 9 getragene Magnetdichtung 21 die
Seitenwand 7 berührt,
ist mit E bezeichnet. Eine über
diese Ebene E vorspringende Außenwange 23 der
Seitenwand 7 ist im Querschnitt trapezförmig, mit einer zu der unter
einem Winkel von 45 Grad zu der Wandplatte 10 und der Lasche 14 verlaufenden
Flanke 24 parallelen Flanke 30. Der schräge Verlauf
der einander zugewandten Flanken 24, 30 erlaubt
es, einen Spalt 31 zwischen beiden sehr eng zu machen,
ohne dass die Beweglichkeit der Tür 2 dadurch beeinträchtigt ist.
Die Magnetdichtung 21 liegt dadurch gut geschützt im Innern
des Gerätes, und
der Zutritt von warmer Umgebungsluft zur Außenseite der Magnetdichtung 21 ist
erheblich erschwert. Dementsprechend gering ist der Zustrom von
Luftfeuchtigkeit aus der Umgebung zu der Magnetdichtung 21.
Es genügt
eine sehr geringe Heizleistung einer in an sich bekannter Weise
in die Seitenwand eingebauten Heizung, um die Luft in dem unmittelbar
an die Magnetdichtung 21 angrenzenden Hohlraum 32 so
warm zu halten, dass keine Kondensation auftritt.
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Bei
den zwei bisher betrachteten Ausgestaltungen können die Schrauben 15,
die die Isolierplatte 9 zwischen den Wülsten 11 des Hüllblechs 8 fixieren, auf
die Isolierplatte 9 nur Zugkräfte ausüben. Eine solche Befestigung
ist vollauf befriedigend, wenn das Spiel zwischen den seitlichen
Flanken der Isolierplatte 9 und den ihnen gegenüberliegenden
Laschen 14 so klein ist, dass beim Anziehen der Schrauben 15 die
Laschen 14 unmittelbar gegen die Isolierplatte 9 gedrückt werden
können,
ohne dass dies zu einer störenden
Verformung der Wandplatte 10 führt, oder wenn Spiel vorhanden
ist, die Wandplatte aber stark genug ist, um durch die auf die Schrauben 15 wirkende
Kräfte
nicht maßgeblich
verformt zu werden.
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7 zeigt
anhand eines Schnitts durch einen Wulst 11 und einen benachbarten
Randbereich der Isolierplatte 9 parallel zur Wandplatte 10 eine
abgewandelte Form der Aufhängung
der Wandplatte 10. Zusätzlich
zu den bereits oben beschriebenen, eine Zugkraft zwischen Lasche 14 und
Isolierplatte 9 ausübenden
Schrauben 15 sind hier Schrauben 33 eines zweiten
Typs vorgesehen, die jeweils in einer Gewindebohrung der Lasche 14 gehalten
sind und gegen die Seitenflanke der Isolierplatte 9 geschraubt werden
können,
um auf diese eine Druckkraft auszuüben, die die Zugkraft der benachbarten
Schraube 15 ausgleicht. Die Kombination von ziehenden und
drückenden
Schrauben 15, 33 erlaubt es, die Isolierplatte 9 in
Bezug auf das Hüllblech 8 zu
fixieren, auch wenn zwischen den Laschen 14 und der Isolierplatte 9 ein
Spalt 34 vorhanden ist, ohne dass verformende Kräfte auf
die Wandplatte 10 wirken.