DE10008596A1 - Befestigungsanordnung - Google Patents
BefestigungsanordnungInfo
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Abstract
Die Erfindung bezieht sich auf eine Fußelemente (2) aufweisende Stahlschutzwandanordnung (11) für Verkehrswege (A), insbesondere auf Brücken (12), wobei mindestens ein Fußelement mit einer Befestigungsanordnung (10) auf dem Boden gehalten ist, wobei die Befestigungsanordnung (10) der Fußelemente (2) bei einem Anprallstoß vorbestimmter Stoßkraft (FSt) zerstörungsfrei lösbar ist und eine Bewegung der Stahlschutzwandanordnung (11) ermöglicht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Stahlschutzwandanordnung für
Verkehrswege, insbesondere auf Brücken, wobei mindestens
ein Fußelement mit mindestens einer Befestigungsanordnung
auf dem Boden gehalten ist.
Stahlschutzwände der genannten Gattung haben die Aufgabe,
ein von einem Verkehrsweg abgekommenes Fahrzeug wieder in
Richtung des Verkehrsweges abzulenken, ohne dass die Insas
sen einen aus den Umständen resultierenden übermäßigen
Schaden erleiden. Hierzu ist es notwendig, dass ein Fahr
zeug von der Stahlschutzwand nicht entsprechend dem Gesetz
Einfallswinkel = Ausfallswinkel auf den Fahrweg zurückge
worfen wird, sondern das Fahrzeug soll nach Möglichkeit
nicht für den Fahrer unkontrollierbar sondern kontrollier
bar zurückgeführt werden können. Waren die Pfosten, an denen
die Stahlschutzwände früherer Generationen auf den Fu
ßelementen verschweißt, so bildeten diese Schweißnähte eine
Sollbruchstolle um es der Stahlschutzwand zu ermöglichen,
bei Überschreiten einer Aufprallkraft auszuweichen, um so
mit das Fahrzeug aufzufangen und auf den Verkehrsweg zurück
zu leiten. Die Kräfte, die zum Auslösen des Sollbruchs er
forderlich sind, waren relativ hoch und nicht immer genau
definierbar.
Eine andere Befestigungsanordnungen ist aus der DE 39 29 819
bekannt, bei der die Stahlschutzwand ebenfalls auf der
Brücke verschraubt bzw. verdübelt wird. Bei dieser bekann
ten Ausführung wird infolge eines starken Anpralls auf die
Stahlschutzwand die Sollbruchstelle von entsprechend ge
stalteten Befestigungsbolzen ausgenutzt.
Hierbei wie auch bei der vorher beschriebenen Anordnung
kann die Wand erst dann ausweichen, wenn eine bestimmte
Kraft überschritten wird. Vor Überschreiten dieser Kraft
wird jedoch auf die Wand ein Kippmoment ausgeübt, d. h. die
Wand neigt sich nach hinten und bildet somit für das Fahr
zeug eine Rampe, auf die das Fahrzeug aufläuft und mögli
cherweise, je nach Eigengeschwindigkeit, überfliegt. Je
nach Einfallswinkel erfolgen auf die Stahlschutzwand zwei
Schläge, wobei der erste Schlag der erste Anprall, bei
spielsweise mit dem seitlichen Frontbereich des Fahrzeugs
erfolgt und der zweite, der sogenannte Sekundärschlag durch
das um den ersten Aufschlagpunkt herum rotierende Heck er
folgt. Verursacht der erste Schlag an der Stahlschutzwand
ein Drehmoment mit nachfolgender Rampenbildung, so trifft
der zweite Schlag bereits schon auf die Rampe, so dass die
Tendenz des Überfliegens nicht gestoppt sondern noch ver
stärkt wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Stahl
schutzwand bereitzustellen, bei der die Rampenbildung nach
einem Aufprall eines Kraftfahrzeugs weitestgehend vermieden
wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die
Befestigungsanordnung der Fußelemente bei einem Anprallstoß
vorbestimmter Stoßkraft zerstörungsfrei lösbar ist und eine
Bewegung der Stahlschutzwandanordnung ermöglicht. Durch
diese Merkmale kann erreicht werden, dass bei einem Auf
prall nach Überschreiten einer vorher einstellbaren Kraft
die Stahlschutzwandanordnung aus ihrer Bodenbefestigung
zerstörungsfrei gelöst wird und als ein nachgiebiges Zug
band fungiert, das das aufgetroffene Fahrzeug nicht abpral
lend zurückwirft, sondern aufnimmt und entlang der Stahl
schutzwand in Fahrtrichtung weiterleitet.
Vorteilhafterweise ist an dem mindestens einen Fußelement
ein Schlitz ausgebildet, der mit einer Bolzen-Mutter-Veran
kerung zusammenwirkt und der zum Verkehrsweg hin offen ist,
wobei die Muttern der Bolzen-Mutter-Verankerung mit einem
vorbestimmten Moment angezogen sind. Nach Überschreiten der
voreingestellten Haltekraft rutscht das Fußelement aus der
Befestigungsanordnung und die Stahlschutzwandanordnung kann
nach hinten ausweichen, ohne dass eine Rampenbildung der
Stahlschutzwand zu befürchten wäre. Bei einer anderen Aus
führungsvariante besteht die Befestigungsanordnung aus ei
ner Bolzen-Klauen-Verankerung, deren Klauen mit einer vor
bestimmten Haltekraft am Fußelement angreifen. Auf diese
Weise wird eine kraftschlüssige Verbindung hergestellt, die
ebenfalls ein Herausrutschen des Fußelements aus der Halte
rung ermöglicht. Hierbei kann gegebenenfalls vorgesehen
sein, spezielle Rutsch- oder Gleitelemente anzubringen, um
besonders genau definierbare Ausweichbewegungen der Stahlschutzwandanordnung
zu ermöglichen. Eine nächste Ausfüh
rungsform kann eine Bolzen-Klauen-Verankerung vorsehen, de
ren Klauen mit einer vorbestimmten Vorspannkraft an dem Fu
ßelement angreifen. Dabei ist es vorteilhaft, wenn die Be
festigungsanordnung zusätzlich Federn aufweist, z. B. Tel
lerfedern, die in Verbindung mit der Bolzenbefestigung eine
vorbestimmte Vorspannkraft zum Festhalten des Fußelements
am Boden bereitstellen. Durch diese Maßnahmen erhöht sich
die Genauigkeit der Bestimmung der Kraft, die bei einem er
warteten Anprallstoß überschritten werden muß, um die
Stahlschutzwandanordnung freizusetzen.
Vorteilhafterweise ist die Befestigungsanordnung so ausge
bildet, dass das Fußelement am Rand freigeschnittene Berei
che aufweist, in die sich die Schlitze öffnen. Dadurch kann
gewährleistet werden, dass alle Schlitze die gleiche Länge
aufweisen. Ein günstiges Abstütz- und Herauslösverhalten
kann dadurch erzielt werden, dass die Grundfläche des Pfo
stens innerhalb der von allen Schlitzen eingeschlossenen
Fläche angeordnet ist und eine Stützstrebe für den Pfosten
auf der dem Verkehrsweg abgewandten Seite das Fußelement
außerhalb der genannten eingeschlossenen Fläche angeordnet
ist.
Dabei kann es vorteilhaft sein, dass die Abstützstrebe auf
dem Fußelement angeschweißt ist.
Ein vorteilhaftes Widerstandsverhalten der Befestigungsan
ordnung kann dadurch erzielt werden, dass die Länge des
Schlitzes ca. 3,5 × seiner Breite beträgt, so dass in Ab
hängigkeit von der gewählten Bolzengröße und in Abhängig
keit eines vorbestimmten Anzugsmoments eine genau bestimmte
kraftschlüssige Befestigung erzielt wird, die nach Über
schreiten des vorbestimmten Wertes das Fußelement freisetzt.
Wenn die von den Durchgängen aufgespannte Fläche auf
dem Fußelement im wesentlichen trapezförmig ausgebildet
ist, wobei die längere Seite dem Verkehrsweg abgewandt ist,
kann eine größere Kraftaufnahme erzielt werden. Bei besonde
ren Verwendungszwecken kann es günstig sein, die Länge des
Schlitzes ca. 1,5 × seiner Breite auszubilden.
Eine einfache Herstellweise kann dadurch erreicht werden,
wenn die äußere Kontur des Fußelements im wesentlichen die
Gestalt eines Trapezes aufweist. Hierbei kann es günstig
sein, dass alle Schlitze der Durchgänge an den schrägen
Seiten des Trapezes auslaufen. Alternativ hierzu kann vor
gesehen sein, dass die dem Verkehrsweg am nächsten liegen
den Durchgänge entlang der kürzeren der parallel verlaufen
den Trapezkanten angeordnet sind und die Schlitze dieser
Durchgänge an dieser kürzeren, dem Verkehrsweg zugeordneten
Kante ausmünden.
Von besonderem Vorteil ist es, wenn das Fußelement als
Gleitelement ausgebildet ist und dabei einen Rampenbereich
aufweist. Dieser Rampenbereich, der vorteilhaferweise als
eine Aufbiegung ausgebildet sein kann, ermöglicht ein
leichtes und ungehindertes Verschieben der Stahlschutzwan
danordnung ohne Gefahr zu laufen, dass sich das Fußelement
in den Boden hineinbohrt und dort eventuell verhakt, wo
durch es zu einem Drehmoment an der Wand kommen könnte mit
der Folge, dass die unerwünschte Rampenbildung auftritt.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand eines in den Figuren
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Stahlschutzwand in Seitenansicht und teil
weise im Schnitt, die mit der erfindungsgemäßen
Befestigungsanordnung auf einem Brückenfundament
verankert ist,
Fig. 2 eine Ansicht auf den Schnitt entlang der Linie
a-a in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ansicht entsprechenden derjenigen in Fig. 2
mit trapezförmiger Kontur des Fußelements, und
Fig. 4 eine weitere Ausführungsform in Ansicht entspre
chend derjenigen in Fig. 2 mit einem ebenfalls
trapezförmigen Fußelement,
Fig. 5 das Detail I aus Fig. 1 und
Fig. 6 eine Seitenansicht einer Klauenbefestigung.
In Fig. 1 ist eine Verkehrseinrichtung, im vorliegenden
Fall eine Stahlschutzwand 11, mit Pfosten 1 am Rand eines
Verkehrswegs A, hier auf einer Brücke 12 dargestellt. Die
Verkehrseinrichtung weist ein Fußelement 2, und im vorlie
genden Fall deren vier Durchgänge 3 für eine Bolzenveranke
rung 10 auf.
Auf der dem Verkehrsweg A abgewandten Seite der Stahl
schutzwandanordnung ist an dem Fußelement 2 ein Rampenbe
reich 16 ausgebildet. Wie die in Fig. 5 dargestellte Ver
größerung des Details I zeigt, kann der Rampenbereich aus
einer Aufbiegung 17 im Endbereich des Fußelements 2 sein.
Das Fußelement ist in Fig. 2 in größerem Detail dargestellt.
Die Durchgänge 3, d. h. der Ort an dem Fußelement 2,
an denen die Bolzenverankerung durch das Fußelement hin
durchführt, um sie in den Beton der Brücke zu verankern,
sind in Richtung auf den Verkehrsweg mit einem Schlitz 5
versehen, so dass zur Montage des Pfostens die Bolzenveran
kerung 10 im Fundament vormontiert und anschließend das Fu
ßelement 2 an ihre Position geschoben werden kann. Die
Schlitze für jeden Durchgang 3 weisen jeweils dieselbe Län
ge auf. Das Fußelement ist an seiner dem Verkehrsweg zuge
wandten Seite mit schulterartigen Absätzen versehen, in de
nen die Schlitze einmünden.
Diese freigeschnittenen Bereiche 6 liegen zu beiden Seiten
einer Symmetrielinie, auf die auch der Pfosten I der Stahl
schutzwand aufgesetzt ist. Der Pfosten weist eine Abstütz
strebe 9 auf, die ebenfalls auf der Mittelsymmetrielinie
angeordnet ist. Die Abstützstrebe 9 ist auf dem Fußelement
aufgeschweißt. Die Durchgänge 3 bilden in den dargestellten
Ausführungsbeispielen Eckpunkte eines gleichzeitigen Trape
zes.
Die Länge eines Schlitzes beträgt ca. 3,5 × seiner Breite.
Diese Länge kann jedoch nach Bedarf geändert werden, um an
dere Freisetzcharakteristika zu erzeugen.
In Fig. 3 ist ein nächstes Ausführungsbeispiel des Fußele
ments dargestellt. Hierbei ist die äußere Gestalt des Fuße
lements 2 ein gleichschenkliges Trapez, deren kürzere Seite
14 dem Verkehrsweg A zugewandt ist. Die Durchgänge 3 mit
den dazugehörigen Schlitzen 5, die dem Verkehrsweg A am
nächsten gelegen sind, wie auch die dem Verkehrsweg A ent
fernt liegenden Durchgänge und Schlitze sind im gleichmäßi
gen Abstand von den seitlichen schrägen Rändern 13 des Tra
pezes angeordnet und öffnen ihre Schlitze 5 in die seitliche
Kante. Hierdurch entsteht eine auf dem Verkehrsweg A
vorspringende Platte 15, die eine besondere Standsicherheit
des Pfostens in Richtung Verkehrsweg gewährleistet.
In Fig. 4 ist ein ebenfalls trapezförmig ausgestaltetes Fu
ßelement 2 dargestellt, bei dem die dem Verkehrsweg am
nächsten gelegenen Durchgänge 3 und Schlitze 5 sich zur
kürzeren Seite des Trapezes hin öffnen, die gleichzeitig
dem Verkehrsweg A zugewandt ist. Bei dieser Ausführungsform
beträgt die Schlitzlänge gerechnet vom Boden des Schlitzes
bis zu seiner Öffnung ca. 1,5 × Schlitzbreite.
Fig. 6 zeigt als eine alternative Ausführungsform eine Be
festigungsanordnung 10 in Form einer Bolzen-Klauen-
Verankerung 10-1. Eine Klaue 18 ist bei dem dargestellten
Ausführungsbeispiel zwischen dem Verkehrsweg A und dem Fu
ßelement 2 angeordnet, so dass bei einem Anfahren gegen die
Stahlschutzwandanordnung in Richtung des Pfeils "An
prallstoß" das Fußelement 2 unter der Klaue 18 in die ange
gebene Stoßrichtung entweichen kann. In Fig. 6 sind zwi
schen dem Bolzenkopf 20 und der Klaue 18 Federn 19 angeord
net, im vorliegenden Fall vier Tellerfedern, die eine vor
bestimmte Haltekraft zum Festhalten des Fußelements 2 am
Boden bereitstellen.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschrie
bene Ausführungsform beschränkt. So kann beispielsweise die
Form des Fußelements statt treppenförmig oder trapezförmig
auch einen runden Umriß aufweisen, wobei dann die Durchgän
ge mit den Schlitzen so angeordnet sind, dass alle Mittel
punkte der Durchbrüche die gleiche Entfernung vom Außenrand
besitzen.
Claims (17)
1. Fußelemente (2) aufweisende Stahlschutzwandanordnung
(11) für Verkehrswege (A), insbesondere auf Brücken (12),
wobei mindestens ein Fußelement mit einer Befestigungsan
ordnung (10) auf dem Boden gehalten ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsanordnung (10) der Fußelemen
te (2) bei einem Anprallstoß vorbestimmter Stoßkraft (FSt)
zerstörungsfrei lösbar ist und eine Bewegung der Stahl
schutzwandanordnung (11) ermöglicht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Befestigungsanordnung (10) eine Bolzen-Mutter-
Verankerung ist und mit mindestens einem in dem Fußelement
(2) ausgebildeten Schlitz (5) zusammenwirkt, der zum Ver
kehrsweg (A) hin offen und deren Muttern mit einem vorbe
stimmten Moment angezogen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigungsanordnung (10) eine Bolzen-
Klauen-Verankerung (10-1) ist, deren Klauen (18) mit einer
vorbestimmten Vorspannkraft an dem Fußelement (2) angrei
fen.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungsanordnung Federn (19)
aufweist, die die vorbestimmte Vorspannkraft zum Festhalten
des Fußelements am Boden bereitstellen.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei mehr als ein
Schlitz in dem Fußelement ausgebildet ist, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Fußelement (2) am Rand (4) im Öffnungsbe
reich der Schlitze (5) freigeschnittene Bereiche (6) auf
weist, in die sich die Schlitze öffnen.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß alle Schlitze (5) die gleiche Länge
aufweisen.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Grundfläche des Pfostens (7) innerhalb der von al
len Schlitzen (5) eingeschlossenen Fläche (8) angeordnet
ist und eine Abstützstrebe (9) für den Pfosten auf der dem
Verkehrsweg abgewandten Seite der Fußelement außerhalb der
genannten eingeschlossenen Fläche (8) angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Abstützstrebe (9) auf dem Fußelement (2) befestigt
ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Länge des Schlitzes ca. 3,5 × seiner Breite be
trägt.
10. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die von den Durchgängen (3) aufgespannte Fläche im we
sentlichen ein Trapez darstellt, dessen längere Seite dem
Verkehrsweg abgewandt ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Länge des Schlitzes ca. 1,5 × sei
ner Breite beträgt.
12. Vorrichtung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis
7 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Kontur der
Fußelement (2) im wesentlichen die Gestalt eines Trapezes
aufweist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß alle Schlitze der Durchgänge an den schrägen Seiten des
Trapezes auslaufen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß die dem Verkehrsweg am nächsten liegenden Durchgänge
entlang der kürzeren der parallel verlaufenden Trapezkanten
angeordnet sind und deren Schlitze (5) an den genannten
Trapezkanten ausmünden.
15. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fußelement (2)
als Gleitelement ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
daß das Fußelement (2) einen Rampenbereich (16) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 15 oder 16, da
durch gekennzeichnet, daß das Fußelement (2) eine Aufbie
gung (17) aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2000108596 DE10008596A1 (de) | 2000-02-04 | 2000-02-24 | Befestigungsanordnung |
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Publications (1)
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DE10008596A1 true DE10008596A1 (de) | 2001-08-16 |
Family
ID=7629855
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2000108596 Ceased DE10008596A1 (de) | 2000-02-04 | 2000-02-24 | Befestigungsanordnung |
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