DE10006739C1 - Schablone zur Überprüfung der Kontur gekrümmter Körper, insbesondere gewölbter Fahrzeugscheiben - Google Patents
Schablone zur Überprüfung der Kontur gekrümmter Körper, insbesondere gewölbter FahrzeugscheibenInfo
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Schablone zur Überprüfung der Kontur gekrümmter Körper, insbesondere gewölbter Fahrzeugscheiben, mit Gitterelementen, die die Kontur des Körpers nachbilden. Sie ist dadurch gekennzeichnet, daß die Gitterelemente Abschnitte zueinander paralleler Querstreifen (6) und zueinander paralleler Längsstreifen (4) sind, wobei die Längsstreifen (4), die an den Gitterpunkten (8) erste Ausnehmungen (10) aufweisen, und die Querstreifen (6), die an den Gitterpunkten (8) entgegengesetzt gerichtete zweite Ausnehmungen (12) aufweisen, an den Ausnehmungen (10, 12) zu einem Gitter zusammensteckbar sind.
Description
Die Erfindung betrifft eine Schablone zur Überprüfung der
Kontur gekrümmter Körper, insbesondere gewölbter
Fahrzeugscheiben, mit Gitterelementen, die die Kontur des
Körpers nachbilden.
Es ist bekannt, die Wölbung der Scheiben von
Kraftfahrzeugen zu kontrollieren, indem die Scheibe auf eine
dreidimensionale Lehre aufgelegt und die Einhaltung der
vorgeschriebenen Abstände zwischen Scheibe und Lehre mittels
Abstandslehren geprüft wird. Die dabei verwendeten Lehren
weisen Gitterelemente auf, die sowohl untereinander als auch
mit einem schweren verwindungssteifen Rahmen verschweißt oder
anderweitig stoffschlüssig verbunden sind. Es ist auch
bekannt, derartige Lehren einstückig durch Gießen
herzustellen und anschließend spanend zu bearbeiten.,
beispielsweise durch 3D-Fräsen. All dies ist nicht nur sehr
aufwendig, sondern führt auch zu hohem Gewicht. Beides läßt
sich bei Prüfung großer Serien noch akzeptieren. Für kleinere
Serien, wie sie in der flexiblen Fertigung immer üblicher
werden, oder gar für Nullserien oder Musterbau wirken sich
hoher zeitlicher und fertigungstechnischer Aufwand und damit
verbundene hohe Kosten nachteilig aus. Auch ist das sehr hohe
Gewicht der Lehre ungünstig für die Handhabung.
Bei einer bekannten Vorrichtung zum Ausrichten und
Kontrollieren der Ausrichtung von Turbinenradschaufeln gemäß
DE 44 30 526 A1 sind die Gitterelemente, die hier aus CAD-
ermittelten und NC-geschnittenen Blechabschnitten bestehen,
durch maßgerchte Distanzstücke positioniert und
untereinander verbunden. Da die Seriengöße bei
Turbinenradschaufeln naturgemäß nicht mit der von
Kraftfahrzeugscheiben zu vergleichen ist, wirkt sich der hohe
Aufwand in jedem Fall nachteilig aus. Dem aus den Abmessungen
resultierenden großen Gewicht sucht man durch Transporträder
zu begegnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schablone
nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, die sich
bei geringem Gewicht ohne großen Aufwand herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des
Anspruches 1 gelöst. Vorteilhafte Ausbildungen ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Die Schablone zur Überprüfung der Kontur gekrümmter Körper,
insbesondere gewölbter Fahrzeugscheiben, besitzt
Gitterelemente, die die Kontur des Körpers nachbilden. Die
Gitterelemente sind dabei Abschnitte zueinander paralleler
Querstreifen und zueinander paralleler Längsstreifen, wobei
die Längsstreifen, die an den Gitterpunkten erste
Ausnehmungen aufweisen, und die Querstreifen, die an den
Gitterpunkten entgegengesetzt gerichtete zweite Ausnehmungen
aufweisen, an den Ausnehmungen zu einem Gitter
zusammensteckbar sind. Auf diese Weise lassen sich 3D-
Schablonen zur Überprüfung der Kontur auch für sehr kleine
Serien kostengünstig herstellen. Das geringe Gewicht läßt
manuelle Handhabung zu. Die Positionierung der Streifen zu
sich selbst erfolgt ohne Distanzstücke.
Wenigstens zwei Längs- und/oder Querstreifen sind
zueinander lagefixierbar, indem sie an der konturabgewandten
Seite in einen Rahmen einsteckbar und/oder mit Hilfe eines
oder mehrerer Winkel untereinander oder mit einem Rahmen
verbindbar sind, wobei die Längs- und/oder Querstreifen
untereinander und/oder mit den Winkeln und/oder mit dem
Rahmen verklebbar sind. Diese Lagefixierung betrifft den
Winkel zwischen den Längsstreifen und den Querstreifen. Sie
erfolgt im Falle des Einsteckens in einen Rahmen selbsttätig,
wodurch sich die Montage vereinfacht. Zusätzliche oder
alternative Winkelverbindungen ermöglichen es, die Stabilität
der Schablone zu erhöhen bzw. beidseitig der Längs- und
Querstreifen Prüfkonturen zuzulassen.
Die Längs- und/oder Querstreifen weisen insgesamt
wenigstens drei Auflageelemente auf, die den zu prüfenden
Körper in einem geringfügigen vorbestimmten Abstand zu den
Gitterelementen halten, um bei der Prüfung leichter in
vorgegebenen Toleranzfeldern arbeiten zu können. In ihren
Randbereichen besitzen sie erste Meßflächen für die
Überprüfung der Randbiegung, die der Körperkontur in einem
geringeren Abstand als die zweiten Meßflächen für die
Überprüfung der Flächenbiegung folgen, dritte Meßflächen, die
den Umriß des Körpers abbilden und insgesamt wenigstens zwei
Seitenanschläge, die den zu prüfenden Körper seitlich
positionieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels näher erläutert. In den zugehörigen
Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Schablone von schräg oben
betrachtet,
Fig. 2 einen Ausschnitt zur Überprüfung der Umrißtoleranz,
Fig. 3 einen Ausschnitt zur Überprüfung der
Randbiegungstoleranz,
Fig. 4 einen Ausschnitt zur Überprüfung der
Flächenbiegungstoleranz,
Fig. 5 einen Ausschnitt zur Überprüfung der Umrißtoleranz
einer Stufe und
Fig. 6 die Schablone gemäß Fig. 1 von schräg unten
betrachtet.
Die gitterförmige Schablone 2 besteht gemäß Fig. 1 aus
zueinander parallelen Längsstreifen 4 und zueinander
parallelen Querstreifen 6, die beide mit ihren Unterkanten
eine Ebene und mit ihren Oberkanten die Kontur einer
gewölbten Panzerglasscheibe S bilden. Die Längsstreifen 4
weisen in den Gitterpunkten 8 senkrechte Schlitze 10 auf, die
sich von oben her etwa bis zur Mitte erstrecken. Entsprechend
besitzen die Querstreifen 6 in den Gitterpunkten 8 Schlitze
12, die sich von unten her etwa bis zur Mitte erstrecken. Auf
diese Weise lassen sich die Querstreifen 6 von oben her
leicht auf die Längsstreifen 4 stecken, so daß durch die
Vielzahl der Längs- und Querstreifen eine stabile Schablone 2
entsteht, die nach dem Aufsetzen auf eine beispielsweise
genutete (nicht dargestellte) Grundplatte oder nach dem
Einsetzen, insbesondere Einkleben von (nicht dargestellten)
Winkeln zwischen die Längs- und Querstreifen 4 und 6 oder
zwischen diese und die Grundplatte winkelpositioniert wird.
Durch Verkleben der Längs- und Querstreifen 4 und 6 läßt sich
die Stabilität noch weiter erhöhen. Gemäß Fig. 6 ist die
Grundplatte als ebener Rahmen R ausgebildet, der im
gewünschten Abstand der Längs- und Querstreifen 4 und 6
Schlitze S1 und S2 aufweist, die korrespondierende
Vorsprünge V1 und V2 der Längs- und Querstreifen 4 und 6
aufnehmen. Der Rahmenumfang ist hier geringer als der
Schablonenumfang. Die Rahmenbreite ist auf Schlitzlängen
unterhalb der Gitterelementlängen abgestimmt. Die
Lagefixierung der Längs- und Querstreifen 4 und 6 zueinander
wäre auch gegeben, wenn der Rahmen R nur Schlitze S1 für
Vorsprünge V1 wenigstens zweier Längsstreifen 4 oder nur
Schlitze S2 für Vorsprünge V2 wenigstens zweier Querstreifen
6 aufwiese.
Drei der Querstreifen 6 weisen in ihren Randbereichen
Auflageelemente 14 auf, die in Ausnehmungen der Abschnitte 16
eingebettet sind, deren Oberkanten sich geringfügig,
beispielsweise wenige Millimeter, über die konturbildenden
Oberkanten erheben. Zwei dieser Querstreifen 6 besitzen neben
den Abschnitten 16 nochmals erhöhte Abschnitte 18, deren
Innenkanten als Seitenanschläge 20 wirken. Ein entsprechender
Abschnitt 22, dessen senkrechte Innenkante als Seitenanschlag
24 wirkt, ist einem Längsstreifen 4 zugeordnet. Alle Längs-
und Querstreifen 4 und 6 weisen in ihren freien Randbereichen
Abschnitte 26 auf, deren konturparallele Oberkanten 28
geringfügig niedriger als die Auflagepunkte der
Auflageelemente 14 verlaufen und deren senkrechte Außenkanten
30 den Umriß der Panzerglasscheibe abbilden.
Um derartige Längs- und Querstreifen 4 und 6 zu erhalten,
erstellt man von der Panzerglasscheibe S auf bekannte Weise
ein CAD-Modell, das der Rechner gemäß einem vorbestimmtem
Raster in vertikale Längs- und Querschnitte zerlegt, deren
Oberkanten denen der späteren Längs- und Querstreifen 4 und 6
entsprechen und deren Unterkanten der Rechner auf eine Ebene
projiziert. Nachdem der Rechner in diese Längs- und
Querschnitte rastergemäß die entsprechenden Schlitze 10 und
12 sowie die Abschnitte 18, 22 und 26 eingefügt hat, werden
die Daten auf eine entsprechend programmierte
Blechschneidemaschine übertragen, die die Längs- und
Querstreifen 4 und 6 aus einem Blech ausschneidet.
Entsprechend ließe sich auch der Rahmen R fertigen.
Zur Überprüfung der Kontur legt der Prüfer die
Panzerglasscheibe S auf die Auflageelemente 14 auf und an die
Seitenanschläge 20 und 24 an. Da sich die Auflageelemente
einige Millimeter über die konturbildenen Oberkanten der
Längs- und Querstreifen 4 und 6 erheben, entsteht zwischen
der Kontur der Panzerglasscheibe S und der entsprechenden
Kontur der Schablone 2 ein vorbestimmter Referenzabstand.
Die in der Schablone abgebildeten Meßflächen (Oberkanten
und Außenkanten) stellen die Mitte eines vorbestimmten
Toleranzfeldes dar.
Bei der Überprüfung der Umrißtoleranz wird gemäß Fig. 2
kontrolliert, ob und in welchem Maße der Umriß der
Panzerglasscheibe S über die senkrechten Außenkanten 30 der
Abschnitte 26 übersteht oder hinter diesen zurücksteht. Dies
geschieht vorzugsweise durch Absolutmessung.
Die Randbiegungstoleranz beschreibt die Abweichung der
Durchbiegung im Randbereich der Panzerglasscheibe S von der
Schablonenoberfläche. Ihre Einhaltung wird gemäß Fig. 3
vorzugsweise dadurch ermittelt, daß zwischen
Panzerglasscheibe S und die konturbildenden Oberkanten 28 der
Abschnitte 26 Abstandslehren eingebracht werden.
Entsprechend wird die Einhaltung der
Flächenbiegungstoleranz, welche die Durchbiegung im gesamten
Bereich der Panzerglasscheibe S und damit die Abweichung von
der Schablone 2 beschreibt, gemäß Fig. 4 bevorzugt durch
Einbringen von Abstandslehren zwischen Panzerglasscheibe S
und die innenliegenden Oberkanten 32 der Längs- und/oder
Querstreifen 4 und 6 ermittelt.
Da Panzerglasscheiben aus verschiedenen durchgehenden oder
Randschichten bestehen können, die im Randbereich Stufen
bilden, muß auch die Einhaltung der Umrißtoleranz solcher
Stufen 34 überprüft werden. Dies geschieht gemäß Fig. 5 durch
Messung des Vorstehens oder Zurückstehens der Stufe 34 in
bezug auf die senkrechten Außenkanten 30 der Abschnitte 26
der Schablone 2.
Alle Schablonen S eines Fahrzeugstypes werden in einem
nichtdargestellten Schablonentisch aufbewahrt, der auf seiner
Oberseite eine Planfläche aufweist, um die ausgewählte
Schablone S bzw. deren Grundplatte R aufzunehmen. Diese
könnte im einfachsten Falle ein Winkelrahmen sein, der die
äußeren Längs- und Querstreifen 4 und 6 umschließt. Eine
solche Grundplatte R könnte aber auch zwei oder mehr
zueinander parallele oder in vorbestimmtem Winkel
(vorzugsweise 90 Grad) verlaufende Nuten aufweisen, in die
die Längs- bzw. Querstreifen 4 und 6 eines weiter innen
liegenden Schablonenbereichs einsetzbar sind, was die
Abmessungen verringert. Ein zusätzliches Einkleben, ggfs. in
Verbindung mit dem Einkleben von Winkeln W zwischen Längs-
und Querstreifen 4 und 6 oder diese und die Grundplatte R
ließe neben Stabilitätserhöhungen auch ein senkrechtes
Aufstellen zu, so daß gegenüberliegende Kanten der Längs- und
Querstreifen zur Bildung je einer Prüfkontur beitragen
könnten.
Die Erfindung wurde am Beispiel einer Panzerglasscheibe S
erläutert, da hier im Randbereich besonders hohe
Genauigkeitsanforderungen bestehen. Sie ist jedoch auch für
andere Scheiben oder andere Konturen anwendbar. Auch ist es
für die Erfindung nicht von Belang, ob die Einhaltung der
Toleranzen über Absolutmessungen oder mittels Lehren, von
Hand oder automatisch ermittelt wird. Von entscheidender
Bedeutung ist es, die entsprechenden Meßflächen (Oberkanten
und Außenkanten) auf einfache Weise bereitzustellen, um auch
sehr kleine Serien optimal kontrollieren zu können.
Claims (10)
1. Schablone zur Überprüfung der Kontur gekrümmter Körper,
insbesondere gewölbter Fahrzeugscheiben, mit Gitterelementen,
die die Kontur des Körpers nachbilden, wobei die
Gitterelemente Abschnitte zueinander paralleler Querstreifen
(6) und zueinander paralleler Längsstreifen (4) sind, wobei
die Längsstreifen (4), die an den Gitterpunkten (8) erste
Ausnehmungen (10) aufweisen, und die Querstreifen (6), die an
den Gitterpunkten (8) entgegengesetzt gerichtete zweite
Ausnehmungen (12) aufweisen, an den Ausnehmungen (10, 12) zu
einem Gitter zusammensteckbar sind.
2. Schablone nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
wenigstens zwei Längs- und/oder Querstreifen (4, 6)
zueinander lagefixierbar sind.
3. Schablone nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß wenigstens zwei Längs- und/oder Querstreifen (4, 6) in
einen Rahmen (R) einsteckbar sind.
4. Schablone nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Längs- und/oder Querstreifen (4, 6) Vorsprünge (V1, V2)
aufweisen, die mit Ausnehmungen (S1, S2) des Rahmens (R)
korresponieren.
5. Schablone nach einem der Ansprüche von 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß wenigstens zwei Längs- und/oder
Querstreifen (4, 6) mit Hilfe eines oder mehrerer Winkel (W)
untereinander und/oder mit einem Rahmen (R) verbindbar sind.
6. Schablone nach einem der Ansprüche von 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längs- und/oder Querstreifen (4, 6)
untereinander und/oder mit den Winkeln (W) und/oder mit dem
Rahmen (R) verklebbar sind.
7. Schablone nach einem der Ansprüche von 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längs- und/oder Querstreifen (4, 6)
insgesamt wenigstens drei Auflageelemente (14) aufweisen, die
den zu prüfenden Körper (S) in einem geringfügigen
vorbestimmten Abstand zu den Gitterelementen halten.
8. Schablone nach einem der Ansprüche von 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längs- und/oder Querstreifen (4, 6)
in ihren Randbereichen insgesamt wenigstens zwei
Seitenanschläge (20, 24) aufweisen, die den zu prüfenden
Körper (S) seitlich positionieren.
9. Schablone nach einem der Ansprüche von 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längs- und/oder Querstreifen (4, 6)
in ihren Randbereichen erste Meßflächen (28) für die
Überprüfung der Randbiegung besitzen, die der Kontur des
Körpers (S) in einem geringeren Abstand folgen als die
zweiten Meßflächen (32) der Längs- und Querstreifen (4, 6)
für die Überprüfung der Flächenbiegung.
10. Schablone nach einem der Ansprüche von 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Längs- und/oder Querstreifen (4, 6)
in ihren Randbereichen dritte Meßflächen (30) besitzen, die
den Umriß des Körpers (S) abbilden.
Priority Applications (1)
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DE2000106739 DE10006739C1 (de) | 2000-02-15 | 2000-02-15 | Schablone zur Überprüfung der Kontur gekrümmter Körper, insbesondere gewölbter Fahrzeugscheiben |
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Publications (1)
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---|---|
DE (1) | DE10006739C1 (de) |
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2000
- 2000-02-15 DE DE2000106739 patent/DE10006739C1/de not_active Expired - Fee Related
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