DE10006622A1 - Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs - Google Patents
Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine eines KraftfahrzeugsInfo
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Abstract
Die Kraftstoffversorgungseinrichtung weist ein elektromotorisch angetriebenes Förderaggregat (14) auf, durch das Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter (12) zur Brennkraftmaschine (10) gefördert wird. In das Förderaggregat (14) sind ein Druckbegrenzungsventil (26) und ein Rückschlagventil (22) integriert. Stromabwärts des Förderaggregats (14) ist ein Kraftstoffilter (32) angeordnet und stomabwärts des Kraftstoffilters (32) ist ein Drucksensor (34) angeordnet. Der Drucksensor (34) ist mit einer Steuereinrichtung (36) verbunden, durch die der Betrieb des Förderaggregats (14) derart gesteuert wird, daß der Kraftstoffdruck zumindest annähernd gleich einem Solldruck ist. Stromabwärts des Drucksensors (34) ist ein gedrosselter Ablauf (42) vorgesehen, der durch eine Ventileinrichtung (40) druckabhängig derart gesteuert wird, daß der Ablauf (42) bei Überschreiten eines etwas unterhalb des Solldrucks liegenden Kraftstoffdrucks öffnet. An den Ablauf (42) ist wenigstens eine Saugstrahlpumpe (29) angeschlossen.
Description
Die Erfindung geht aus von einer
Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeugs nach der Gattung des Anspruchs 1.
Eine solche Kraftstoffversorgungseinrichtung ist durch die
DE 28 08 731 C2 bekannt. Diese
Kraftstoffversorgungseinrichtung weist ein elektromotorisch
angetriebenes Förderaggregat auf, durch das Kraftstoff aus
einem Vorratsbehälter zu einer Einspritzanlage der
Brennkraftmaschine gefördert wird. Außerdem ist ein
Drucksensor vorgesehen, durch den der Kraftstoffdruck
stromabwärts des Förderaggregats erfaßt wird. Der
Drucksensor ist mit einer Steuereinrichtung verbunden, durch
die der Betrieb des Elektromotors des Förderaggregats derart
gesteuert wird, daß der Kraftstoffdruck stromabwärts des
Förderaggregats zumindest annähernd gleich einem
vorgegebenen Solldruck ist. Durch das Förderaggregat wird
hierbei nur die Kraftstoffmenge gefördert, die von der
Brennkraftmaschine verbraucht wird, so daß keine
Rücklaufmenge von der Brennkraftmaschine in den
Vorratsbehälter zurück vorhanden ist. Stromabwärts des
Drucksensors ist ein gedrosselter Ablauf vorhanden, so daß
beim Betrieb des Förderaggregats eine Teilmenge des von
dieser geförderten Kraftstoffs abgeleitet wird. Dies
ermöglicht einen Betrieb des Förderaggregats auch dann, wenn
der Kraftstoffbedarf der Brennkraftmaschine sehr gering ist.
Insbesondere während und nach dem Starten der
Brennkraftmaschine erbringt das Förderaggregat noch nicht
die volle Förderleistung, wobei eine Teilmenge des vom
Förderaggregat geförderten Kraftstoffs durch den
gedrosselten Ablauf abgeleitet wird, so daß unter Umständen
die der Brennkraftmaschine zugeführte Kraftstoffmenge nicht
ausreichend ist. Darüberhinaus kann durch den gedrosselten
Ablauf bei abgestellter Brennkraftmaschine Kraftstoff
abfließen, so daß der Kraftstoffdruck in der Einspritzanlage
der Brennkraftmaschine sinkt.
Die erfindungsgemäße Kraftstoffversorgungseinrichtung mit
den Merkmalen gemäß Anspruch 1 hat demgegenüber den Vorteil,
daß durch die Ventileinrichtung der gedrosselte Ablauf erst
geöffnet wird, wenn der Kraftstoffdruck zumindest annähernd
den vorgegebenen Solldruck erreicht hat, so daß insbesondere
zum und nach dem Start die gesamte vom Förderaggregat
geförderte Kraftstoffmenge zur Brennkraftmaschine gefördert
wird. Außerdem ist durch die Ventileinrichtung
sichergestellt, daß bei abgestellter Brennkraftmaschine der
gedrosselte Ablauf geschlossen wird und der Kraftstoffdruck
in der Einspritzanlage zumindest annähernd auf dem
vorgegebenen Solldruck gehalten wird. Wenn es bei
abgestellter Brennkraftmaschine infolge einer Erwärmung des
Kraftstoffs zu einem Druckanstieg kommt, so kann dieser
durch die Ventileinrichtung entlastet werden.
In den abhängigen Ansprüchen sind vorteilhafte
Ausgestaltungen und Weiterbildungen der erfindungsgemäßen
Kraftstoffversorgungseinrichtung angegeben. Die Ausbildung
gemäß Anspruch 3 bietet den Vorteil, daß durch den
Drucksensor der tatsächliche Kraftstoffdruck in der
Einspritzanlage erfaßt wird, der beispielsweise infolge
einer Verschmutzung des Kraftstoffilters geringer sein kann
als der Kraftstoffdruck stromaufwärts des Kraftstoffilters.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen Fig. 1 eine
Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine Brennkraftmaschine
eines Kraftfahrzeugs in schematischer Darstellung.
In der Figur ist eine Kraftstoffversorgungseinrichtung für
eine Brennkraftmaschine 10 eines Kraftfahrzeugs dargestellt.
Die Brennkraftmaschine 10 weist eine Einspritzanlage auf,
durch die Kraftstoff in die Zylinder der Brennkraftmaschine
eingespritzt wird. Das Kraftfahrzeug weist einen
Kraftstoffvorratsbehälter 12 auf, in dem die
Kraftstoffversorgungseinrichtung im wesentlichen angeordnet
ist. Die Kraftstoffversorgungseinrichtung weist ein
Förderaggregat 14 auf, das einen Elektromotor 16 als Antrieb
aufweist, durch den ein Pumpenteil 18 angetrieben wird. Der
Elektromotor 14 und der Pumpenteil 18 sind in einem
gemeinsamen Gehäuse 20 angeordnet. In das Förderaggregat 14
ist ein Rückschlagventil 22 integriert, das beispielsweise
in einem vom Gehäuse 20 abführenden Druckstutzen 24
angeordnet ist. Das Rückschlagventil 22 öffnet in
Förderrichtung des Förderaggregats 14 zur Brennkraftmaschine
10 hin und schließt in entgegengesetzter Richtung, so daß
von der Brennkraftmaschine 10 kein Kraftstoff in das
Förderaggregat 14 zurückfließen kann. In das Förderaggregat
14 ist außerdem ein Druckbegrenzungsventil 26 integriert,
das stromaufwärts des Rückschlagventils 22 angeordnet ist.
Das Druckbrenzungsventil 26 ist auf einen Öffnungsdruck
eingestellt, der wesentlich höher ist, als der üblicherweise
und bei korrekter Funktion der Komponenten der
Kraftstoffversorgungseinrichtung stromabwärts des
Förderaggregats 14 auftretende Kraftstoffdruck. Sofern durch
Störungen, wie beispielsweise eine Verstopfung oder
so öffnet das Druckbegrenzungsventil 26 und läßt vom
Förderaggregat 14 geförderten Kraftstoff in den
Vorratsbehälter 12 zurückfließen, so daß eine Beschädigung
des Förderaggregats 14 oder der Leitung 30 vermieden wird.
Das Druckbegrenzungsventil 26 kann beispielsweise auf einen
Öffnungsdruck zwischen etwa 6 und 8 bar eingestellt sein.
Das Förderaggregat 14 ist vorzugsweise in einem
Speicherbehälter 28 angeordnet, der in den Vorratsbehälter
12 eingesetzt ist und gegenüber dem Vorratsbehälter 12 ein
wesentlich kleineres Volumen besitzt. In den
Speicherbehälter 28 wird vorzugsweise mittels einer
Saugstrahlpumpe 29 Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter 12
gefördert. Der Vorratsbehälter 12 kann mehrere voneinander
getrennte Kammern aufweisen, wobei Kraftstoff aus einer oder
mehreren Kammern des Vorratsbehälters 12 in die Kammer
gefördert wird, in der das Förderaggregat 14 angeordnet ist.
Von der Druckseite des Förderaggregats 14 führt zur
Brennkraftmaschine 10 eine Leitung 30 ab, in der ein
Kraftstoffilter 32 angeordnet ist. Stromabwärts des
Kraftstoffilters 32 ist in der Leitung 30 ein Drucksensor 34
angeordnet, durch den der Kraftstoffdruck in der Leitung 30
stromabwärts des Kraftstoffilters 32 erfaßt wird. Der
Drucksensor 34 ist mit einer elektronischen
Steuereinrichtung 36 verbunden, in der die Signale des
Drucksensors 34 in nachfolgend noch näher erläuterter Weise
verarbeitet werden. Durch den Drucksensor 34 wird der
tatsächlich in der Einspritzanlage der Brennkraftmaschine 10
herrschende Kraftstoffdruck erfaßt, der beispielsweise
infolge einer Verschmutzung des Kraftstoffilters 32 geringer
sein kann als der Kraftstoffdruck stromaufwärts des
Kraftstoffilters 32.
Durch die Steuereinrichtung 36 wird der Kraftstoffdruck in
der Leitung 30 ausgewertet und mit einem vorgegebenen
Solldruck verglichen. Der Solldruck kann dabei konstant sein
oder abhängig beispielsweise von Betriebsparametern der
Brennkraftmaschine variabel sein. Die Steuereinrichtung 36
regelt außerdem den Betrieb des Elektromotors 16 des
Förderaggregats 14 derart, daß durch das Förderaggregat 14
eine Kraftstoffmenge gefördert wird, die erforderlich ist,
um in der Leitung 30 stromabwärts des Krafstoffilters 32
einen vom Drucksensor 34 erfaßten Kraftstoffdruck zu
erzeugen, der zumindest annähernd gleich dem vorgegebenen
Solldruck ist. Durch die Steuereinrichtung 36 wird
vorzugsweise die Spannungs- und/oder Stromversorgung des
Elektromotors 16 des Förderaggregats 14 getaktet, wozu ein
Taktmodul 38 vorgesehen ist. Durch das Taktmodul 38 kann
durch eine Variation des Tastverhältnisses der Effektivwert
der an den Elektromotor 16 angelegten Spannung und/oder des
dem Elektromotor 16 zugeführten Stroms verändert werden, so
daß durch das Förderaggregat 14 die zur Erreichung des
Solldrucks erforderliche Fördermenge bereitgestellt wird.
Die Frequenz mit der der Elektromotor 16 getaktet betrieben
wird, liegt vorzugsweise oberhalb eines hörbaren Bereichs
von etwa 20 kHz.
Stromabwärts des Drucksensors 34 ist eine Ventileinrichtung
40 angeordnet, durch die ein gedrosselter Ablauf 42
gesteuert wird. Die Ventileinrichtung 40 kann auch
stromaufwärts des Drucksensors 34 angeordnet sein. Die
Ventileinrichtung 40 ist ein Druckbegrenzungsventil, das den
Ablauf abhängig vom Kraftstoffdruck in der Leitung 30
stromabwärts des Drucksensors 34 steuert. Die
Ventileinrichtung 40 ist derart eingestellt, daß diese bei
einem Kraftstoffdruck in der Leitung 30 öffnet, der etwas
geringer ist als der Solldruck, der über die
Steuereinrichtung 36 durch entsprechend gesteuerten Betrieb
des Förderaggregats 14 eingestellt wird. Der Öffnungsdruck
der Ventileinrichtung 40 kann beispielsweise etwa 80% bis
95% des Solldrucks betragen. Wenn der Solldruck
beispielsweise etwa 3 bar beträgt, so kann der Öffnungsdruck
der Ventileinrichtung 40 etwa 2,8 bar betragen. Wenn der
Solldruck variabel ist, so ist der Öffnungsdruck der
Ventileinrichtung 40 derart eingestellt, daß er etwas
unterhalb des geringsten vorgesehenen Solldrucks liegt.
Beim Starten der Brennkraftmaschine 10 ist ein großer
Kraftstoffbedarf vorhanden, wobei jedoch das Förderaggregat
14 je nach Spannung des Bordnetzes des Kraftfahrzeugs unter
Umständen noch nicht die volle Förderleistung erreicht. Wenn
der Kraftstoffdruck in der Leitung 30 noch nicht den
Solldruck erreicht, so wird der Elektromotor 16 des.
Förderaggregats 14 durch die Steuereinrichtung 36 mit der
vollen Spannung betrieben. Solange der Kraftstoffdruck noch
deutlich unterhalb des Solldrucks liegt, wird der
gedrosselte Ablauf 42 durch die Ventileinrichtung 40
geschlossen gehalten, so daß die gesamte vom Förderaggregat
14 geförderte Kraftstoffmenge zur Brennkraftmaschine
gelangt. Erst wenn der Kraftstoffdruck annähernd den
vorgegebenen Solldruck erreicht hat, wird durch die
Ventileinrichtung 40 der gedrosselte Ablauf 42 geöffnet.
Wenn der Kraftstoffdruck während des Betriebs des
Förderaggregats 14 den Solldruck erreicht hat, so ist der
Ablauf 42 durch die Ventileinrichtung 40 dauernd geöffnet,
so daß Kraftstoff durch den Ablauf 42 abfließt.
Der gedrosselte Ablauf 42 ist derart ausgelegt, daß durch
diesen eine ausreichend große Kraftstoffmenge abfließt.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Saugstrahlpumpe 29 an
den Ablauf 42 angeschlossen ist, so daß die durch den Ablauf
42 abfließende Kraftstoffmenge die Treibmenge für die
Saugstrahlpumpe 29 ist. Die Saugstrahlpumpe 29 ist über eine
Leitung 44 mit dem Ablauf 42 verbunden und weist in
bekannter Weise eine Düse 45 auf, durch die der Treibstrahl
austritt, und eine der Düse 45 nachgeordnete Öffnung 46,
durch die zusätzlicher Kraftstoff aus dem Vorratsbehälter 12
eintritt und in den Speicherbehälter 28 gefördert wird. Der
Ablauf 42 ist derart ausgelegt, daß die Treibmenge der
Saugstrahlpumpe 29 ausreicht, um eine Füllung des
Speicherbehälters 28 sicherzustellen. Es können auch zwei
oder mehr Saugstrahlpumpen 29 an den Ablauf 42 angeschlossen
sein.
Durch die Ventileinrichtung 40 ist außerdem sichergestellt,
daß bei abgestellter Brennkraftmaschine 10 und nicht
betriebenem Förderaggregat 14 der Ablauf geschlossen ist, so
daß in der Einspritzanlage der Brennkraftmaschine 10 ein
ausreichender Kraftstoffdruck aufrechterhalten wird.
Darüberhinaus erfüllt die Ventileinrichtung 40 eine
Sicherheitsfunktion, indem der Kraftstoffdruck in der
Einspritzanlage der Brennkraftmaschine 10 begrenzt wird, da
bei Überschreiten des Öffnungsdrucks der Ventileinrichtung
40 der Ablauf geöffnet wird. Eine Erhöhung des
Kraftstoffdrucks kann beispielsweise im Schubbetrieb der
Brennkraftmaschine, bei dem kein Kraftstoff verbraucht wird,
oder bei einer Erwärmung des Kraftstoffs nach dem Abstellen
der Brennkraftmaschine 10 auftreten.
Der Speicherbehälter 28 mit dem darin angeordneten
Förderaggregat 14, dem Kraftstoffilter 32, dem Drucksensor
34, der Ventileinrichtung 40 mit dem Ablauf 42 sowie das
Taktmodul 38 sind vorzugsweise zu einer Baueinheit
zusammengefaßt, die außerhalb des Vorratsbehälters 12
zusammengebaut und als eine Baueinheit in den
Vorratsbehälter 12 eingesetzt wird. Die Baueinheit kann
außerdem auch einen Füllstandsgeber 48 für den Füllstand des
Vorratsbehälters 12 aufweisen. Durch diese Ausbildung wird
der Montage- und Verkabelungsaufwand der Komponenten der
Baueinheit gering gehalten. Außerdem ist es vorteilhaft, daß
durch die Anordnung des Drucksensors 34 in der Baueinheit
mit dem Förderaggregat 14 eine enge Kopplung von Stellglied
und Regelstrecke erreicht, was die Stabilität der Regelung
begünstigt.
Claims (5)
1. Kraftstoffversorgungseinrichtung für eine
Brennkraftmaschine eines Kraftfahrzeugs mit einem
elektromotorisch angetriebenen Förderaggregat (14), durch
das Kraftstoff aus einem Vorratsbehälter (12) zu einer
Einspritzanlage der Brennkraftmaschine (10) gefördert wird,
mit einem Drucksensor (34), durch den der Kraftstoffdruck
stromabwärts des Förderaggregats (14) erfaßt wird, mit einer
mit dem Drucksensor (34) verbundenen Steuereinrichtung (36),
durch die der Betrieb des Förderaggregats (14) derart
gesteuert wird, daß der Kraftstoffdruck zumindest annähernd
gleich einem Solldruck ist, und mit einem stromabwärts des
Förderaggregats (14) angeordneten gedrosselten Ablauf (42),
dadurch gekennzeichnet, daß der Ablauf (42) durch eine
Ventileinrichtung (40) abhängig vom Kraftstoffdruck
gesteuert wird, wobei die Ventileinrichtung (40) den Ablauf
bei Überschreiten eines unterhalb des Solldrucks liegenden
Kraftstoffdrucks öffnet, und daß in das Förderaggregat (14)
ein Rückschlagventil (22) integriert ist.
2. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ventileinrichtung (40) den Ablauf
(42) bei Überschreiten von etwa 80% bis 95% des Solldrucks
öffnet.
3. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Förderaggregat (14)
und dem Drucksensor (34) ein Kraftstoffilter (32) angeordnet
ist, so daß durch den Drucksensor (34) der Kraftstoffdruck
stromabwärts des Kraftstoffilters (32) erfaßt wird.
4. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in das Förderaggregat
(14) stromaufwärts des Rückschlagventils (22) ein
Druckbegrenzungsventil (26) integriert ist.
5. Kraftstoffversorgungseinrichtung nach einem der
vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Ablauf (42) wenigstens eine Saugstrahlpumpe (29)
angeschlossen ist, durch die Kraftstoff zwischen
verschiedenen Kammern des Vorratsbehälters (12) und/oder aus
dem Vorratsbehälter (12) in einen Speicherbehälter (28)
gefördert wird, aus dem das Förderaggregat (14) Kraftstoff
ansaugt.
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