DE1000620B - Stabtemperaturfuehler mit metallischem Ausdehnungskoerper - Google Patents
Stabtemperaturfuehler mit metallischem AusdehnungskoerperInfo
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- G05—CONTROLLING; REGULATING
- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/185—Control of temperature with auxiliary non-electric power
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- G05D23/185—Control of temperature with auxiliary non-electric power
- G05D23/1852—Control of temperature with auxiliary non-electric power with sensing element expanding and contracting in response to change of temperature
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sidh auf einen Stabtemperaturfühler
mit metallischem Ausdehnungskörper, welcher insbesondere für Temperaturregler bestimmt
ist. Bei einem Stabtemperaturfühler dient als Ausdehnungskörper
ein Dehnungsrohr oder ein Dehnungsstab, dessen eines Ende· ortsfest eingespannt ist. Im
allgemeinen wird als Meßglied ein an einem Ende eingespanntes
Rohir mit hoher thermischer Ausdehnung verwendet, welches einen mit dem freien Rohrende
verbundenen Stab mit niedriger thermischer Ausdehinung
umgibt. Bei Tempera tu rschwarikungen verschiebt sich das freie Ende des Stabes relativ zu diem eingespannten
Ende des Dehnungsrohires. Diese Verschiebungen können zur Betätigung von1 Reglern oder
von Steuer- oder Anzeigeeinrichtungen benutzt werden.
Die bekannten Temperaturfühler dieser Art haben den Nachteil, daß eine Eichung des Gerätes in einem
gasförmigen Medium andere Skalenwerte ergibt als eine Eichung in einem flüssigen Medium. Dieser
Mangel macht sich vor allem bei kürzeren Baulängenbemerkbar. Durch die Erfindung wird bezweckt, diesen
Nachteil zu beseitigen oder jedenfalls weitgehend zu beheben.
Es sind bereits Temperaturfühler mit Isolierungen bekannt, jedoch bandelt es sidh hierbei um Fühler, die
mit elektrischen Einrichtungen wie Schaltern, Kontakteinrichtungen
od. dgl. zusammenarbeiten. So ist es bekannt, an dem metallischen Kopf eines Temperaturfühlerrohres
ein Gehäuse aus Isoliermasse zu befestigen, in welchem die elektrische Einrichtung untergebracht
ist. Die Isolierung dient aber in diesem Fall nicht als Wärmeisolierung, sondern als elektrische
Isolierung. In ähnlichen Einrichtungen sind: auch Bimetall
fühler in Verbindung mit Isolierstoffen bekanntgeworden.
Ferner wurde vorgeschlagen, einen Temperaturfühler mit einem wärmeempfindlichen Körper aus
festem Kunststoff herzustellen:. Hierbei wird praktisch
nur von der hohen Dehnfähigkeit des verwendeten Kunststoffes Gebrauch gemacht, während die geringe
Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffes keine RoUe spielt, ja sogar unter Umständen als nachteilig angesehen
wird.
Demgegenüber handelt es sidh bei dem Gegenstand
der Erfindung um einen Temperaturfühler mit eimern metallischen Ausdehnungskörper, bei dem eine Aufgabe
zu lösen ist, die bei den bekannten Einrichtungen nicht vorliegt und auch nicht gestellt ist. Beispielsweise
kommen Wärmefühler mit Kunststoffausdehnungskörpern nur für.relativ niedrige Temperaturen
in Frage, wobei auf absolute Konstanz der Messung weniger Wert gelegt wird. Dies trifft auch für bekannte
Temperaturfühler zu, bei denen1 lediglich am
Gehäuse eine Wärmeisolierung vorgesehen ist.
Stabtemperaturfühler mit metallischem
Ausdehnungskörper
Anmelder:
Samson Apparatebau-Aktien-Gesellschaftr Frankfurt/M.,. Schielestr. 11—13
Gerhard Klee, Frankfurt/M.,
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Um die eingangs gestellte Aufgabe, nämlich die Vermeidung verschiedener Werte der Eichung für gasförmige
und flüssige Medien, im befriedigender Weise zu lösen, geht die Erfindung von der Erkenntnis aus,
daß die Ursache für diesen Mangel im wesentlichen' in>
den verschiedenen Wärmeableitungsverhältnissen zu suchen ist, denen ein Stabtemperatarfühler im einen/
oder anderen Falle ausgesetzt wird. Die von einer Flüssigkeit auf das- äußere Dehnungsrohr übertragene
Wärmemenge ist größer als die aus einem Gas in die gleiche Rofaroberfläche eintretende Wärmemenge. Der
Wärmeübergang- von dem Dehnungsrohr auf den. im Innern desselben befindlichen' Stab geschieht teils·
durch Strahlung, teils· durch Leitung über die zwischen,
beiden Teilen, befindliche Luftschicht. Da dier Stab
praktisch, zwar nur in geringem Maße, aber doch nicht vernachlässigbar, an den Ausdehnungen teil hat, muß
er zur Erreichung des Gleichgewichtszustandes· jedenfalls eine konstante Temperatur annehmen. Diese
Temperatur richtet sich danach/, wieviel Wärme dem Stab zugeführt wird und wieviel er selbst abführt.
Das gleiche gilt für das Dehnungsrohr, welches diejenige Temperatur annehmen wird, für welche diie
Wärmezufuhr aus dem zu messenden Medium gleich ist der Wärmeabfuhr insbesondere über der Einspannstelle.
Taucht der Fühler nun in eine Flüssigkeit, so führt diese dem Rdbr im allgemeinen so viel Wärme zu, daß
die abgeführte Wärme praktisch keine Rolle spielt. Das Rohr wird also im ganzen- die Temperatur der zu
messenden Flüssigkeit annehmen. Bei der Messung von Gasen-, wie z. B. Luft, entsteht dagegen durch die
Abführung der Wärme, vor allem an der Einspann^-
stelle, ein. merkliches Temperaturgefälle, weil in
diesem FaW die Wärmeabfuhr in die Größenordnung der Wärmezufuhr kommt. Infolgedessen' hat das· Gerät in der Nähe der Einspannstelle nicht die Temperatur
des zu messenden Mediums, wodurch wiederum eine andere Gesamtlänge bedingt ist.
Die Erfindung besteht im wesentlichen darin, daß in
dem Ausdehnungskörper und vorzugsweise auch in dem Vergleichsstab oder -rohr wenigstens eine der
Wärmeabfuhr einen erhöhten Widerstand1 darbietende Zone eingeschaltet ist. Diese Zonen können z. B. aus
schlecht wärmeleitendem Material· bestehen. Gemäß einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung
können diese Zonen, aber auch aus Körperabschnitten
mit verringertem Querschnitt bestehen, wobei z. B. die Wandstärke des Rohres bzw. die
Stärke des Stabes in der Wideirstandszone durch Eindrehungen,
Einschnürungen od. dgl. vermindert ist. Erfindungsgemäß ist also die Isolierung in das Dehnungsrohr
bzw. in den Stab selbst eingeschaltet.
Die Erfindung kann vorteilhaft auch bei einem Stabtemperatarfühler angewendet werden, dessen
Dehnungsrohr einen der EinspannsteHle zugewandten Teil von geringer Wärmedehnung hat. Die der
Wärmeabfuhr einen erhöhten Widerstand darbietende Zone wird hierbei zweckmäßig zwischen- diesen beiden
Teilen des Dehnungsrohres angeordnet.
In der Zeichnung1 ist die Erfindung in einer Ausführungsform
beispielsweise veranschaulicht.
Fig. ι zeigt in einem schematischen. Schnitt einen
Temperaturfühfer gemäß der Erfindung, und
Fig. 2 zeigt ein Diagramm zur Veranschaulichung der Temperaturverteiilunig am· Fühlirohr.
Das metallische Dehnungsrohr des Temperaturfühlers besteht aus einem Teil 1, dessen Material einen
hohen Ausdehnungskoeffizienten hat, und· aus· einem
Teil 2, dessen Material eine geringe Wärmedehnungszahl hat. Aus dem gleichen Material mit geringer
Wärmedehnung wie der Röhrteil 2 besteht auch der konzentrisch im Innern des Rohres 1, 2 angeordnete
Stab 3.
Der Rohrteiil 2 ist an der Einspannstelle 4 fest mit
einer Grundplatte 5 verbunden, während: der freie Rohrteil 1 am Boden 6 des Rohres mit dem unteren
Ende des Stabes 3 verbunden ist. Das Fühlrohr taucht in ein flüssiges oder gasförmiges Medium, dessen
Wärme auf das Rohr übergeht. Bei einer Erhöhung der Temperatur tritt eine Längendehnung des^ Rohirteiles
1 ein, die über den Stab 3 auf ein Meß- oder Steuerorgan übertragen wird.
Zwischen den Rohrteilen 1 und 2 ist der Querschnitt
des Rohres durch einen Einstich 7 in die Rohrwandung derart vermindert, daß die Wärmeabfuhr aus· dem
Rohrteil 1 über den Rohirteil 2 und die Einspannstelle 4
in die Grundplatte 5 wesentlich verringert wird. Ebentso
ist der Querschnitt des Stabes; 3 durch einen in gleicher Höhe wie der Rohreinstich 7 liegenden Einstich
8 derart reduziert, daß auch der Wärmeabfluß aus dem unteren Stababschntitt 3 in den oberen Stababschnitt
3' entsprechend gestaut wird.
Die Wirkung dieser erfindungsgemäß getroffenen Maßnahmen wird durch das in· Fig. 2 dargestellte Diagramm
veranschaulicht, welches die Temperaturverteilung der Temperatur T längs der Länge· L des. Fühlrohres
darstellt. Die Kurve α zeigt qualitativ die Temperaturverteiilunig in einem (nicht dargestellten)
Fühlrohr bekannter Art ohne die Mittel zur Wärmestauung, während die Kurve b den Temperaturverlauf
in dem dargestellten Dehnungsrohr gemäß der Erfindung andeutet, in welchem durch den Einstich 7 eine
Zone geschaffen ist, welche der Wärmeabfuhr aus dem aktiven Rohrteil 1 einen erhöhten Widerstand ■ dar
bietet. Wie die Kurve b erkennen läßt, wird auf diese Weise da sonst im der Nähe der kritischen
Stelle vorhandene Temperaturgefälle wesentlich abgeschwächt,
so· d'aß der bisher durch die verschiedenen Verhältnisse hinsichtlich der Wärmezu- und -abfuhr
verursachte Fehler beseitigt ist.
Die DehnungsSchwankungen des Fühlers werden gemäß dem Ausführunigsbeispiel von dem Stab 3, 3'
über eine zur Sollwerteinstellung dienende Schraube 9 auf einen Hebel 10 übertragen, der bei 11 drehbar auf
der Grundplatte 5 gelagert ist. Mit seinem freien Ende
deckt der Hebel 10 je nach seinem von der Temperatur
des gemessenen Mediums abhängigen Ausschlag eine Düse 12 mehr oder weniger stark ab. Der Düse 12
strömt bei 13 über eine Vordrossel 14 Preßluft mit konstantem Druck zu. Je nach dem Öffnungsverhältnis
der Vordrossel 14 und der Auslaßdüse 12 stellt sich
zwischen diesen beiden Stellen, ein Teildruck ein, der über eine Rohrleitung 15 beispielsweise einem Membranventil
bekannter Art zugeleitet wird. Dieses Ventil bildet durch seine Stellungen den wechselnden
Teildruck ab und läßt demgemäß mehr oder weniger Wärmeenergie in eine Regeilstrecke eintreten, in die
der Temperaturfühler eingebaut ist. Auf diese Weise wird die gewünschte Temperaturregelung erzielt.
Es sei noch· bemerkt, daß die Temperaturverteilungskurve
des Stabes 3, 3' einen ähnlichen Charakter wie die Kurve b des Diagramms nach Fig. 2 hat. Entsprechend
erhält man einen Temperaturverlauf bei abweichend vom Ausführungsbeispiel ausgebildetem
Temperaturfühlern mit festen Ausdehnungskörpern, wenn bei denselben die Erfindung analog angewendet
wird. Die Ausbildung eines Fühlers mit Widerstamdszonen aus eingeschaltetem, schlecht wärmeleitendem
Material am Stelle der Einstiche 7 bzw. 8 ergibt sich nach dem Vorangegangenen von selbst. Im übrigen
beschränkt, sich· die Erfindung auch hinsichtlich der konstruktiven Ausbildung und der Anwendung des
Temperaturfühlers keineswegs auf das beschriebene und dargestellte Ausführungsbeispiel, sondern, sie umfaßt
alle Varianten im Rahmen des wesentlichen Erfindungsgedankens .
Claims (6)
1. Stabtemperatur fühler mit metallischem Ausdehnungskörper, dadurch gekennzeichnet, daß
in dem AusdehnungskÖTper und:. vorzugsweise auch
in dem Vergleicibsstab oder -rohr wenigstens eine der Wärmeabfuhr einen erhöhten Widerstand darbietende
Zone eingeschaltet ist.
2. Stabtemperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die der Wärmeabfuhr einen, erhöhten Widerstand darbietenden Zonen
aus Körperabschnittem mit verringertem Querschnitt bestehen.
3. Stabtemperaturfühler nach Anspruchs, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke des
Rohres bzw. die Stärke des Stabes in der Widerstandszone
durdhi Eindrehungen, Einschnürungen od. dig'l. vermindert ist. c
4. Stabtemperaturfühler nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsverminderungen
beider Teile in der gleichen Höhe liegen.
5. Stabtemperaturfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Wärmeabfuhr
einen erhöhten Widerstand darbietendem' Zonen- aus
schlecht wärmeleitendem Material bestehen;.
6. S tabtamperatur fühler nach Anspruch i, 2
oder 5 mit einem Dehnungsrohr, welches einen, der Eimspamnstelle zugewandten: Teil von. geringer
Wärmedehnung hat, dadurch; giekennzeichnet, daß die der Wärmeabfuhr einen erhöhten- Widerstand
darbietende Zone zwischen1
teilen angeordnet ist.
teilen angeordnet ist.
diesen beiden Rohr-
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 86o 562,, 758 347,
465;
schweizerische Patentschrift Nr. 188 972.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES39653A DE1000620B (de) | 1954-06-18 | 1954-06-18 | Stabtemperaturfuehler mit metallischem Ausdehnungskoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DES39653A DE1000620B (de) | 1954-06-18 | 1954-06-18 | Stabtemperaturfuehler mit metallischem Ausdehnungskoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1000620B true DE1000620B (de) | 1957-01-10 |
Family
ID=7483356
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES39653A Pending DE1000620B (de) | 1954-06-18 | 1954-06-18 | Stabtemperaturfuehler mit metallischem Ausdehnungskoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1000620B (de) |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE411465C (de) * | 1923-09-01 | 1925-03-28 | Wilhelm Hilzinger | Waermeregler zur selbsttaetigen Regulierung der Waerme elektrisch beheizter Apparate |
CH188972A (de) * | 1936-07-31 | 1937-01-31 | Landis & Gyr Ag | Temperaturregler. |
DE860562C (de) * | 1950-09-15 | 1952-12-22 | Theodor Kolberg | Temperaturfuehler |
DE758347C (de) * | 1940-04-27 | 1953-10-19 | Julius Pintsch K G | Luftheizung fuer Eisenbahnfahrzeuge |
-
1954
- 1954-06-18 DE DES39653A patent/DE1000620B/de active Pending
Patent Citations (4)
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